Beiträge von tonguecat

    Ich spiele bei zwei Pen & Paper Gruppen mit. Einmal wird ein selbst modifiziertes Pathfinder genutzt, beim anderen nutzen wir Midgard. Bei beiden Gruppen bin ich jedoch "nur" Mitspieler und kein Game-Master. Meistens findet jedes Quartal jeweils ein bis zwei Runden statt. Ich habe keine Vorlieben beim Regelwerk, ohne gute Mitspieler und einen guten Game-Master fällt aber jede Gruppe meiner Meinung nach. Die Gruppe muss Lust haben sich in eine imaginäre Welt zu begeben und sich entsprechend verhalten und der Game-Master muss gute Szenarien bauen und das Regelwerk für den Spielfluss im Zweifel hinten anstellen.

    Ich habe mir gerade mal das aktuelle Humble Bundle gegönnt und hätte folgende (Steam)-Spiele abzugeben, da entweder uninteressant für mich oder bereits im Besitz. Interessenten sollen sich einfach melden.

    Front Mission Evolved
    Gyromancer
    Yosumin
    Murdered: Soul Suspect
    Life Is Strange - Episode 1

    @tonguecat weil man sich die Sachen wünscht und dann denkt das man das bekommt was man sich wünscht. Meistens bekommt man zwar nicht alles, aber ich bekomm zumindest meistens den Großteil meiner Wünsche. Ich weiß nicht ob das bei anderen Leuten anders ist, aber bei mir ist das so^^

    Das war bei mir früher irgendwie anders. :( Das verdirbt einen ja die ganze Freude.

    Ein Armutszeugnis, dass sowas überhaupt geführt wird. (eyerolls)


    Doch natürlich, sowas gehört zu einer guten Administration einfach dazu. Wir haben auch eine Liste im internen Bereich, der die Schwächen eines jeden Benutzers auflistet um geplante Erpressungsversuche zu ermöglichen und eine weitere Liste mit den generierten IQ-Werten anhand der im Profil ausgefüllten Felder. :rice-thumbs-up:

    Wenn man soch so diverse Posts auf FB durchliest, bei denen es um Preise der Publisher geht, fragt man sich immer wieder ob manche zu oft vom Wickeltisch gefallen sind.
    Anstatt mal selber den Hintern zu bewegen und zu gucken wie sich der Preis zusammensetzt wird nur rumgeflamed.... :seufz:

    Ist doch leider in jedem Bereich so, dass die Leute nicht nachdenken, sondern am rummeckern sind. :(

    Ich kam nun auch endlich dazu meinen Speicherstand weiterzuspielen, den ich im vergangenen Jahr angefangen hatte. Die letzten zwei Kapital der ersten Staffel habe ich in den letzten zwei Wochen auf der Couch durchgespielt und musste mich wie jeder durch viele schwierige Eintscheidungen quälen. Für mich definitiv eines der besten Spiele von Telltale Games, wobei mir, vom Universum her, "The Wolf Among Us" besser gefallen hat. Es ist aber eine großartige Leistung, wie sie es geschafft haben, dass einem Clementine so ans Herz wächst.

    Normalerweise wünsche Ich mir in solch einem Setting, dass Kinder und andere "mich störende Elemente" als erstes verschwinden. So würde ich mir in der TV-Serie schon längst wünschen, dass Carl & Co endlich mal den Leinwandtod finden. Im Spiel ist mir Clem jedoch wirklich ans Herz gewachsen, was nicht nur an der symphatischen Sprachausgabe liegt, sondern auch an der fantastisch erzählten Geschichte. Gut und Böse gibt es meistens nicht, jeder hat seinen Teil zur Geschichte beizutragen und macht seine Handlungsweise begründbar - wenn auch nicht selten zum Ärgernis von einem selbst.

    Mit dem letzten Kapital in der ersten Staffel haben sie aber wirklich nochmal alles gegeben und ein tolles Ende hingelegt, was Lust auf die zweite Staffel macht, die sich zum Glück seit dem letzten Sale auch schon in meinem Steam-Reportoire befindet. Also dann, ich muss weiter - man darf nicht stehenbleiben. :)

    Ich verpacke die vier Fragen unverschämterweise mal in einen Fließtext, da mir meine jeweiligen kurzen Antworten optisch ansonsten nicht so recht gefallen wollen. Ich trinke fast täglich mindestens eine Tasse Kaffee. Wenn ich in der Firma bin trinke ich mehr als am Wochenende oder im Urlaub. Ein typischer Arbeitstag fängt bei mir mit einem Frühstücksbrötchen im Büro und der ersten Tasse Kaffee an. Über den Tag folgen dann meistens noch drei bis vier weitere Tassen, zu jeder ein Glas Wasser, damit mein Magen geschohnt wird.

    Am Wochenende oder im Urlaub startet mein Tag ähnlich, jedoch nicht zwingend mit einem Brötchen, auf jeden Fall aber mit einem Kaffee, den ich einfach immer brauche um meinen Kreislauf in Schwung zu bekommen. Auf Festivals ist es das gleiche, auch da ist neben der Kopfdusche der (Instant)Kaffee eines der wichtigsten Pflichtprogramme für den Morgen. Daneben schmeckt mir Kaffee auch einfach echt gut.

    Ich habe mir erst vor knapp zwei Jahren einen Kaffee-Vollautomaten von DeLonghi gekauft und bereue die Anschaffung in keinster Weise - zumal bei meiner Menge an Kaffeekonsum auch die Kosten stark gesunken sind im Vergleich zu den Kapsel-Automaten. Vom gestiegenen Geschmack kaum zu sprechen.

    Ich trinke meinen Kaffee meistens mit einem Schuss Milch, wobei es mir egal ist ob es sich dabei um H-Milch, Vollmilch, Kondensmilch oder sogar Milchsahne handelt. Nur Trockenmilch mag ich nicht so gerne. Aber auch schwarz trinke ich ab und an, meistens jeden zweiten Tag mal eine Tasse oder wenn schlicht keine Milch da ist. Zucker oder Süßstoff mag ich in Kaffee nicht haben, das schmeckt mir nicht. :)

    Wir laden euch alle herzlichst am kommenden Freitag, 18. Dezember 2015 ab 20:00 Uhr, zum 26. ACG TS3 Community Stammtisch ein. Nach dem überaus erfolgreichen Stammtisch vom letzten Monat, dem ersten nach unserer Fusion mit Anime-Community.de, machen wir im Dezember gleich weiter und veranstalten passend zum ACG Adventskalender ab 20:30 Uhr eine neue Ausgabe des Teamspeak 3 Quiz. Die genauen Teilnahmebedingungen und mögliche Gewinne findet Ihr am am gleichen Tag hinterm Adventstürchen.

    Wie funktioniert das Ganze?
    Es ist keine Anmeldung notwendig und ganz einfach: Headset einstecken, TS3 installieren & starten und auf unseren Server unter ts3.anime-forum-germany.de verbinden.

    Keine Lust zu reden? Auch Zuhörer sind jederzeit willkommen. Natürlich müsst ihr nicht bis zum Stammtisch warten und könnt auch jetzt schon einen Blick in unser TeamSpeak werfen, er ist für euch 24/7 geöffnet. Ob andere Leute im TeamSpeak auf euch warten oder Ihr einen Moment der Stille habt könnt Ihr auf unserer TeamSpeak-Statusseite vorab in Erfahrung bringen.

    Und nochmal für die Lesefaulen Leute unter uns:
    Freitag, 18. Dezember 2015 ab 20:00 Uhr

    Ich habe deinen Thread mal in diesen gezogen. Dafür haben wir Ihn ja schließlich. ;)

    Bei mir liegt dir Vorliebe ganz klar beim Meer. Ich bin zwar nicht der größte Freund von der Kombination Sommer, Sonne und Strand, ab und an im Jahr schadet es aber auch nicht. Aber nur deswegen würde ich das Meer den Bergen nicht vorziehen, es ist vielmehr die Lebendigkeit des Wassers, es ist schwer berechenbar, ungeheuer stark und doch sanft.

    Viel öfter fahre ich bei schlechtem Wetter oder Sturm ans Meer. Das Schauspiel des Wassers ist einfach großartig, wie es sich regelmäßig das zurücknimmt, was die Menschen Ihm genommen haben oder was schlicht im Weg steht. Egal ob Deichtorhallen oder Fischmarkt, vieles ist in Hamburg (oder generell in Hafenstädten mit Flut/Ebbe) ist passend Gebaut, damit man mit dieser Naturkraft im Einklang zurecht kommt und die Gelände planmäßig bei Flut überschwemmen lässt. Solche Regelmäßigkeiten sind ein fantastisches Naturschauspiel und ein Geschenk für jede Kameralinse. Ein Spaziergang am Meer oder auf den Dämmen ist bei "Schitwetter" und bei gutem Wetter möglich und entspannend. Von der guten Seeluft ganz abgesehen.

    Wenn wir das Gegenstück der Flut haben, also die Ebbe, können wir hingegen mal das Land betreten, was sonst nur tief unter Wassermassen begraben liegt. Eine Wattwanderung sollte jeder mindestens einmal in seinem Leben gemacht haben - nicht umsonst steht das Norddeutsche Wattenmeer unter Naturschutz und ist sogar UNESCO-Weltnaturerbe.

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    Generell sollte man sich so viel wie möglich anschauen, egal ob Berge oder Meere. Macht den Kopf frei, man lernt fremde Menschen kennen und lernt die Natur zu schätzen. :)

    Ich hatte bisher noch keinen mir sinnvoll erscheinenden Grund um Gabel und Messer gegen Essstäbchen zu tauschen. Während meines zweiwöchigen Aufenthalts in China musste ich mich jedoch zwangsweise ab und an mit letzteren anfreunden und damit essen.

    Überraschenderweise war die Lernkurve doch recht flach und nach wenigen Versuchen war das aufheben von Mundgerechten Stücken von den Menütellern kein Problem mehr. Etwas schwieriger war die Handhabe bei Nudelgerichten, jedoch auch nur solange man noch keine Vorstellung hatte, wie man die Nudeln damit festhalten soll. Nachdem es einem gezeigt wurde war auch das schnell gemacht. Man steckt die Stäbchen im Prinzip in den Nudelhaufen und macht eine Drehung mit den Stäbchen, ähnlich der Drehung mit einer Gabel. Damit sind dann höchstens die letzten paar Nudeln auf dem Teller ein Problem - was in China aber wohl nicht auffällt, da einen Teller leer essen als unfreundlich gilt.

    Das angenehme beim essen mit Stäbchen ist die Entschleunigung, die stattfindet - jedenfalls bei mir. Wir habe in den zwei Wochen jedoch auch Menschen gesehen, die mit den Stäbchen schneller schlingen können als man selbst mit einem Löffel. Auch Menschen ohne Arme, die mit den Füßen sicher mit Stäbchen gegessen haben, konnten wir beeindruckt beobachten.

    Generell würde ich jedoch jederzeit "normales Besteck" den Stäbchen vorziehen. Aber ab und an, werde ich damit gerne experimentieren.

    Welchen Lerneffekt konntest Du dir denn aus den bisherigen 10 Seiten erschließen?

    Zum einen bedeutet die Bereitschaft einen Lerneffekt durch eine Diskussion zu erhalten, nicht, dass dieser auch unbedingt eintritt, sondern nur, dass man sich die Argumente der Gegenseite anhört und mit der eigenen Faktenlage vergleicht. Dabei muss kein Lerneffekt stattfinden, kann aber. Die Erwartungshaltung bzw. der Verschluss zu solch etwas, macht eine Diskussion jedoch gänzlich sinnlos. Am Ende läuft es dann darauf hinaus, dass die Ansichten von Seite A durch Seite B nicht unkommentiert stehengelassen werden möchten. Ein Austausch an Inhalten und ein Fortschritt in der Diskussion findet dann nicht mehr statt.

    Und ein paar interessante Details konnte ich dem bisherigen Gesprächsverlauf schon entlocken, nicht nur wie ernst man einige wenige der Gesprächsteilnehmer nehmen sollte, sondern sogar wirklich nützliche Dinge um die Gegenseite etwas mehr zu verstehen, wie die Berichte darüber, dass einzelne Ortsverbände der Polizei unter umständen dazu gedrängt wurden, Strafauffälligkeiten durch Asylbewerber nicht an die Presse zu geben. Wer weiß, vielleicht kommt ja in den weiteren Beiträgen sogar eine sachliche Begründung zu stande, was denn genau die Ablehnhaltung auslöst und welche Befürchtungen im Kopf kreisen und das Brandanschläge und Gewalt eine klare Überschreitung der rechtstaatlichen Grenzen sind.

    Erstmal Danke für die Beteiligung an die neuen Gesichter, unabhängig davon auf welcher Seite Ihr jeweils zu stehen vermagt. Solch eine Diskussion kann sich ohne die Beteiligung von mehreren und vorallem neuen Leuten sehr schnell in eine Sackgasse manövrieren, wo beide Seiten keinen Inhalt sondern nur noch "Dementi" austauschen. Und dafür ist das Thema einfach zu schade und zu wichtig.

    Ich frage mich jedoch warum hier immer mal wieder das Wort "Nazi" fällt, obwohl es auf den letzten zig Seiten vorher nie geschrieben wurde und bisher auch niemand als solcher bezeichnet wurde. Beim durchstöbern der letzten Seiten fiel mir auf, dass es meistens immer in die selbe Richtung geht und sich wiederholt, was zum Teil wohl an den unterschiedlichen Vorstellungen liegt, wie etwas diskutiert werden sollte. Die Reihenfolge ist meist wie folgt:

    1. Vorwurf ggü. Flüchtlingen wird von Seite A erhoben. Es wird keine Quelle angegeben.
    2. Vorwurf wird von Seite B entweder nicht ernst genommen oder mittels Quelle dementiert.
    3. Diskussion endet, Seite A erklärt den Thread nicht erneut aufzusuchen, da Seite B die Vorwürfe nicht anerkennt oder vermeintlich uminterpretiert.
    4. Seite A macht eine kleine Lästerrunde im Chat und findet trotz Ankündigung den Weg zurück und fängt bei 1. an.

    Außerdem ein tolles Detail am Rande: Hätte uns doch nur jemand gewarnt! :ugly:

    Innenministerium: Rechtsextreme steuern Pegida
    http://www.sueddeutsche.de/politik/asylkr…egida-1.2763803

    Der Witz ist ja, dass nicht nur bei Flüchtlingen behauptet wird, dass diese nicht verfolgt würden. Bin jetzt grad auf ner andern Seite mal aktiver, auf der auch über die Thematik diskutiert wird. Da ist dann so ein Linker, der behauptet, alle Ostdeutschen seien Nazis und die Staatsanwälte und Polizei in Ostdeutschland verfolgen keine rechten Straftäter. Außerdem werden Anzeigeerstatter bestraft.

    Dazu führt er halt ein paar Beispiele an (die auch alles Einzelfälle sein könnten, wo genug andere Sachen trotzdem korrekt verfolgt werden).

    Halt ein typischer Fall von Verallgemeinerung. Ich kann seine Befürchtung jedoch gut verstehen, Fälle wie der des NSU haben einen starken Vertrauensbruch bei den staatlichen Organen wie Polizei, Verfassungsschutz und BND verursacht. Gerade wer die Berichterstattung des Prozesses verfolgt, wird aus dem Staunen kaum rauskommen - die oben angewandte Logik wäre jedoch genau so falsch wie zu behaupten, dass alle angestellten bei Volkswagen Betrüger seien und alle Ihre Finger bei dem Abgasskandal drin stecken hatten.

    Mit schwarzem Humor zu sehen:

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