Beiträge von Frosch

    Vergeht euch auch so langsam die Lust am Würfeln?

    Yo.

    Meine letzten 5-6 Würfe waren von ~250 immer niedriger werdend, letztlich dann unter 100. Die aktuellen Würfe eben 277, dann 228. Ich bin seit mehreren Stunden im Chat und hab vllt nicht alle 5min, aber so 10-15min, gewürfelt. Sagen wir es waren heute um die 25 Würfe.. davon waren nur wenige über 300. Allein die letzten 8 auf jeden Fall nicht. Das trübt dann schon die Stimmung. Erstrecht wenn man dann sieht, dass andere in den Chat kommen, würfeln, und mit ner fast 400 wieder rausgehen.

    Wie es so schön heißt: Es kommt drauf an.

    Sollte ich gesund und quietschlebendig sein, würde ich nicht wissen wollen, wann wo wie ich sterbe. Wüsste ich es, würde ich wohl alles was mit der Prophezeiung zu tun hat, meiden. Ich sterbe durch Ertrinken? Ok, wird also nie wieder gebadet. Ich sterbe bei einem Autounfall? Ok, ich fahr nie wieder Auto. Uswusw. Ich würde mich selbst einschränken, um der Prophezeiung zu entgehen und weiter zu leben, dabei aber gleichzeitig meine Lebensqualität und Lebensfreude opfern. Daher würde ich es nicht wissen wollen, wann wo wie ich sterbe und einfach jeden Moment genießen und das Beste draus machen.

    Sollte ich jedoch mit einer Krankheit im Sterben liegen, oder sich rausstellen, dass ich Krebs habe etc., sprich.. es medizinisch eh klar ist, dass ich nicht mehr all zu lang habe, dann würde ich es wissen wollen. Vor allem halt wann. Ich könnte dann einfach versuchen sogut es geht, trotz Krankheit, das Leben zu genießen. Wenn es dann so weit ist, kann ich mich darauf vorbereiten. Könnte mich in Ruhe von geliebten Menschen verabschieden, könnte nochmal Dinge machen, die ich gerne mach uswusw. Ob ich der Prophezeiung entkommen wollen würde, wenn ich eh schon im Sterben liege.. puh.. keine Ahnung. Würde es sich denn überhaupt lohnen weiterzuleben? Wäre es ein Leben mit Schmerz und Leid? Oder wäre Heilung abzusehen?

    Ich hab mich wie ein Kleinkind gefreut und bis über beide Ohren gegrinst, als es in der Nacht dann doch noch so richtig gewittert hat.

    Eig wollte ich gegen 00:30 ins Bett, hab dann aber die Wolken hell aufleuchten sehen und für einen Moment beobachtet. Ein Gewitter war im Anmarsch, erst nur als Wetterleuchten in der Ferne, dann ein richtig schönes Gewitter mit Regen, vielen Blitzen und starken Donnergrollen. Hach, ich liebs einfach! :fangirl:

    Nach 2 Stunden war es dann größtenteils über uns hinweggezogen und wieder vorbei, und ich tot müde.

    Es war einfach wunderbar! Auch wenn es mich um den Schlaf gebracht hat.

    Ich mag am liebsten dünne und sehr knusprige Pommes. Dazu gibts Mayo, Standardmayo.

    Gewürzt sollten sie auch sein, ob nur Salz oder Pommesgewürz ist mir da eig egal.

    Ab und an ess ich auch gern mal Curly Fries.

    Aber prinzipiell gilt, wie viele andere auch schon sagten, sie müssen knusprig sein!

    Also ich fände noch mehr Münzen nicht so geil. Weil ich's hart unfair fände, wenn die Rubinleute einfach mal 1000 Münzen die Woche kriegen würden FÜR NICHTS, nur ein Bisschen Glück. Man bedenke, dass einige der Rubinleute auch nur durch Glück und die Entscheidung manuell die Ligen aufzufüllen in Rubin sind. (Was ich btw doof fand) 1k Münzen sind halt schon verdammt viel.

    Vorwiegend sind ja die Awards die Belohnung, die Münzen sind einfach nur ein kleiner Bonus. Da jetzt die Münzen in den Vordergrund zu rücken und mehr auszugeben, macht die Awards nichtig. Dann hätte man auch direkt einfach nur Münzen ausschenken können.

    Würfeln ist und bleibt nun mal Glück. Es gibt Wahrscheinlichkeiten, ja, aber am Ende ist es Glück. Und am Ende entscheidet jeder selbst, ob er sich den Stress machen will und die Punkte/Münze jagen will, bzw ihm diese wichtig sind, oder ob man einfach nur Freude am Spiel hat.

    Jeder ist sich seines eigenen Glückes Schmied. :ugly: Man muss ja auch nicht jeden Tag Platz 1 jagen, man kann sich ja auch sagen, man würfelt nur an einem Tag und versucht dort die 450 zu knacken.

    Und Awards/Münzen für "besondere" Würfe.. puh. Wird dass dann nicht ein Überschwemmen mit Awards/Münzen?

    Am Handy täglich, für etwas längere Zeit, nutze ich eig nur WhatsApp, Instagram und Daylio. Nicht unbedingt täglich, aber häufig für längere Zeit: Spotify, Notion, Bring!, Twitch und Chrome. Ansonsten eig nur noch Google Dienste oder Uhr/Wecker, wenn sie gerade nötig sind.

    Hab auch mal geguckt, wie lange ich denn generell täglich am Handy bin. Im Durchschnitt sinds nur 2 Stunden am Tag. :D

    Mein Tablet nutze ich noch weniger. Da wurden (bisher) am häufigsten Netflix, YouTube und Twitch genutzt. Steht halt meist zur Unterhaltung beim Aufräumen neben dran.

    Moin.

    Gehst du denn auch immer fleißig wandern, wenn du schon in der Heide wohnst? O:

    Ich leider nicht, auch wenn ich da nur ca. 30min hin brauch. :sweatdrop:

    Ich hab Prime Video (ohne Channels?!) und mich damals regelmäßig durchgesuchtet. Heute nur noch sporadisch mal. Iwann kam dann über einen Freund Netflix hinzu und hat Prime vom Thron gestoßen. Leider hat Netflix ja nun einen Riegel vors "Accountsharing" geschoben.. daher überlege ich derzeit, ob ichs wirklich noch brauche oder will, oder nicht.

    Ansonsten hab ich nur mal nen Probemonat Disney+ gehabt. Da wurde Mandalorian geguckt und sonst nicht wirklich was. Generell reizt mich das Angebot von Disney+ nicht, weshalb es bei dem Probemonat blieb.

    Crunchyroll hab ich bisher nur kostenlos genutzt. Dazu gucke ich mittlerweile zu wenig Anime als das sich das lohnen würde.

    Prime und Netflix reichen mir mit ihrem Angebot. Dort hab ich Serien und Filme für jeden Tag. Sollte ich dort mal nichts finden, gibt es immer noch YouTube.

    Alle anderen Dienste sagen mir teils gar nichts oder reizen mich nicht. Ich hätte auch keine Lust für noch mehr Anbieter zu zahlen. Dafür bin ich nicht reich genug und hab auch gar nicht die Zeit dazu überall was zu gucken.

    Gott.. mein erster Beitrag ist von 2014.. langlang ists her.

    Ich schreibe tatsächlich immer noch “Tagebuch”, aber die Art und Weise hat sich definitiv geändert.

    Früher waren die Themen ohne viel Tiefgang. Mal wurde der Tag beschrieben, mal die Gefühle und dann wieder gar nichts. Heute schreibe ich eher “Brain Dumps” nieder. Alles was einen beschäftigt, aus dem Kopf kriegen. Ganz egal, ob es Notizen, Gedanken, Ereignisse, oder Wünsche sind.

    Es hilft mir mittlerweile bei meiner Selbstreflektion. Ich kann die Dinge nach oder auch während des Schreiben aus einer anderen Perspektive betrachten und verarbeiten. Manchmal kommen mir bereits während des Schreibens Lösungen für das just Niedergeschriebene. Die nächsten Schritte werden klarer. Daher mag ich diese Tätigkeit, dies Hobby, nicht mehr missen.

    Mit all den Jahren, und den zig Einträgen in alten Büchern oder Zetteln, ist mir einiges klarer geworden, in Bezug auf das Schreiben selbst. Um den Post nicht ewig lang zu machen, hier nun als Spoiler. Für die wirklich Interessierten. :D

    Froschis Erkenntnisse

    Das Leben besteht nicht nur aus Katastrophen.
    Nachdem ich alte Einträge von mir gelesen hatte, ist mir aufgefallen, dass die meisten davon negativ behaftet sind. Viele Probleme, schlechte Erfahrungen etc. Das hat mich zu der Zeit halt bewegt, aber mich beim Lesen auch etwas traurig gemacht. Gab es keine schönen Momente in der Zeit? Natürlich gab es die! Nur hab ich die in den meisten Fällen nicht festgehalten. Man nimmt gute Ereignisse und tolle Erfahrungen oftmals nicht bewusst genug wahr, um sie des Niederschreibens (oder Merkens) würdig anzusehen. Nur will ich am Ende meiner Zeit nicht auf ein Leben voller negativer Ereignisse und Gedanken zurückblicken. Daher versuche ich mich im sogenannten Gratitude Journaling. Auch einfach mal froh darüber sein, dass die Sonne scheint, man ein Eis spendiert bekommen hat und mit Freunden am Fluss ne gute Zeit hatte.

    Ordnung ist das halbe Leben.
    Mich persönlich kotzt es mittlerweile an, dass ich so viele Erinnerungen auf so vielen verschiedenen Medien verstreut habe. Notizbücher, Zettel, Digital.. Das hat in dem Moment des Schreibens vllt Sinn ergeben, aber auf lange Zeit betrachtet, ist es eine Katastrophe für die Archivierbarkeit und damit auch das Wiederfinden und Erinnern. Mir kam diese Erkenntnis leider erst jetzt, daher kann ich da nur für die Zukunft drauf achten. Beispielsweise mit stets gleichgroßen Büchern, die Buchrücken mit Start/Enddatum versehen und innerhalb des Buches ein Inhaltsverzeichnis. Falls ihr mit dem Hobby anfangen und iwann Einträge nachlesen wollt, wäre das für euch vllt auch hilfreich. Wenn ihr es eh nie wieder lesen wollt, ist das auch egal. :D

    Ich liebe Schreibwaren.
    Apropos Medien. Ich habe probiert digital Tagebuch zu führen. Das Handy hab ich eh stets dabei, wieso also nicht darin Einträge schreiben. Die Idee war gut, die Praxis war kacke. Jedenfalls für mich. Ich schreibe meist viel zu viel, und Romane am Handy schreiben ist iwann nervig. Zudem bin ich Fan von Schreibwaren und will denen gar nicht entsagen. Ich werde also weiterhin bei Stift & Papier bleiben, aber für jemand anderes mag ein schneller Eintrag am Handy genau das Richtige sein. Nur weil es “Tagebuch” heißt, ist man ja nicht an ein Buch gebunden.

    Tagebuch schreiben muss nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
    Es gab einen Zeitpunkt in den letzten Jahren, an dem ich mir gesagt habe, dass ich wirklich täglich etwas schreiben möchte. Aber wenn ich täglich so viel schreiben würde, wie es üblich für mich ist, wäre mir doch sehr schnell die Lust daran verloren gegangen. Daher hab ich mir ein 5 Jahres Tagebuch gekauft. Darin hab ich nur begrenzt Platz für 1 Tag und muss mich recht kurz und direkt halten. Aber genau dies hilft mir, dass ich täglich innerhalb von 5 Minuten etwas geschrieben habe. Solch Jahres-Tagebücher, oder auch “3 Lines a Day” oder sowas, gibt es heutzutage zu Hauf. Fürs einfache Erinnern und ggf. Tage/Jahre vergleichen echt super.

    Ich kann verstehen, wenn Leute Tagebuch schreiben für unsinnig oder nicht notwendig empfinden. Gerade Leute, die mit ihren Gefühlen und Emotionen im Einklang sind, oder ein Elefantengedächtnis haben, werden weniger davon profitieren und es ggf. nur als Last ansehen.

    Aber Leuten, die sich persönlich weiterentwickeln wollen, mehr über sich selbst herausfinden wollen, kann ichs nur empfehlen.

    Freigeist Du kommst wie gerufen! Gestern hab ich den Threadtitel überflogen, in dem es um Anime Openings geht. Hab da noch gedacht "Oh ja, der Song gefiel mir damals immer sehr gut, aber wie zum f* hieß der Anime?!" The Perfect Insider wars! Danke dir. :D

    Ich selbst hab gestern nach einer gefühlten Ewigkeit "Ergo Proxy" neu angefangen. Auch da hab ich mich ans Opening erinnert, welches ich immer cool fand, und dachte mir ich guck da jetzt einfach nochmal rein. Ist ein schöner Klassiker, meiner Meinung nach.

    Für alle die ggf. ebenso verwirrt waren wie ich.

    Es geht um das Schützenhaus in dem Stockum DIREKT am Möhnesee, welches allerdings keinen Google-Eintrag hat. Weshalb man nur zig andere Stockums in der Nähe und deren Schützenhäuser findet.

    Hier die Webseite zur Schützenbruderschaft St. Jakobus Stockum Neuhaus.

    Es gibt einen Spielplatz!!!

    Für mich wären das 3-4h Fahrt mit dem Auto. Zug würde ebenso lang brauchen, bestenfalls... also eig länger.

    Ich würds wohl davon abhängig machen, was so an Aktivitäten etc. geplant wird.