Beiträge von Simitar

    Ab wann kann man Münzen für €chtg€ld einkaufen? :monkaS: Ich verspüre jetzt schon einen akuten Münzmangel in paar Wochen...

    Münzen für Echtgeld gibts nicht ö.ö

    Nur für $oil's Augen bestimmt

    Aber ich persönlich hätte da ein paar Münzen übrig und wie es der Zufall so möchte, spare ich gerade für ein neues Objektiv...evtl könnte man sich ja einig werden^^

    Neutral betrachtet, wäre es mir persönlich jedoch lieber, wenn das tägliche Booster Limit etwas reduziert werden würde. Ich weiß, ich weiß wie kann ich das jetzt nur schreiben und ihr würdet mir gern gegen das Schienbein treten ABER ich finde es aktuell zu leicht alle Standard Pokémon zusammen zu bekommen.

    Zur Begründung: Ich selber habe bereits über 60% der Standard Pokémon zusammen und dafür brauchte es nur eine handvoll Booster und einige Käufe/ Verkäufe auf dem Marktplatz. Aufgrunddessen, dass man auf dem Marktplatz so gut handeln kann, ist das Gleichgewicht zwischen dem Kauf von Boostern und dem Kauf dort, meiner Meinung nach nicht ganz gegeben. Die Frage die sich mir dabei stellt ist halt, ob man so schnell wie möglich alle Pokémon zusammen bekommen soll und damit der Spaß recht zügig vorbei ist, oder ob man langfristig mit der Aktion begeistern möchte?

    Ich sag mal besser nicht welche Zahlenspiele ursprünglich im Raum standen^^

    Aber ich denke mal, das stockt recht schnell. Die Gewöhnlichen und Außergewöhnlichen bekommt man sehr zügig, nach ein paar Tagen mit vollem Einsatz, schlimmstenfalls ein paar Wochen mit veringertem Einsatz, hat man diese recht schnell zusammen. Auch hat nicht jeder ausreichend Münzen um sich jeden Tag die vollen 5 Booster zu holen. Interessant wird es dann ab Selten und aufwärts, diese hat man dann nicht mehr so zügig zusammen. Bei den Grünen mag es noch irgendwie gehen, aber die Epischen und Exotischen, das dürfte sicherlich ein Weilchen dauern. Dazu kommt ja noch das man irgendwann mehr doppelte Items zieht. Irgendwann hat man dann 150 Pokemon, und das eine Epische will einfach nicht droppen. Und dann gibt es noch die Legendären, die eine wirklich geringe Chance haben.

    Wer es nun sehr eilig hat seine Sammlungen zu vervollständigen der kann sich auf dem Marktplatz umschauen. Aber auch damit dürfte es eine Weile dauern bis man seine Sammlung vervollständigen kann. Vor allem da viele Items auch relativ teuer, manche zusätzlich auch noch selten vertreten. Da hat dann auch jeder die Wahl diesen zu nutzen. Ich selbst verzichte auf den Marktplatz. Ich biete ein paar Doppelte zum Verkauf an, kaufe aber selbst nicht.

    Ich denke wir haben mit den 5 Boostern, für je 20 Münzen (100 Münzen täglich), mit je 5 Items einen recht guten Kompromiss gefunden. Die Mehrzahl unserer Mitglieder hat bestenfalls ein paar hundert Münzen. Die Zahl der Mitglieder mit über 1000 Münzen wird dann schon wesentlich überschaubarer. Dazu kommt das auch Einige mal ein paar Tage verpassen.

    Auch erinnert es mich an die Spiele und die RL-Booster von damals. In den Spielen konnte und kann man, wenn man es denn will, innerhalb kürzester Zeit einen Großteil der Pokis fangen, nach ein paar selteneren sucht man dann aber länger. Auch habe ich damals, als die ersten Karten herauskamen, versucht diese zu Sammeln und hab mir regelmäßig die Bossterpacks gekauft. Die üblichen Verdächtigen hatte ich in kürzester Zeit doppelt und dreifach, die besonderen Karten wollten aber einfach nicht dabei sein (habs dann irgendwann gelassen ._.)

    Aber das ist nur meine Meinung. Gerne könnt ihr an der Umfrage von Loco teilnehmen, ein paar Beiträge vorher, oder natürlich auch einfach mal eure Meinung niederschreiben. Je nach dem was die breite Masse so denkt, kann man das ganze ja vielleicht auch noch ein wenig anpassen.

    Abgesehen davon, dass ich es als wesentlich besser empfinden würde wenn der Schwierigkeitsgrad bzw. die Herausforderung von Hause aus gegeben wäre, oder man ihn zur Not immerhin selbst wählen/einstellen müsste, ist auch eine Challenge wie die Nuzlocke nicht wirklich brauchbar. In Schwert/Schild z.B. war es mit den ersten Pokemon denen man begnete möglich, die Arenen zu meistern. Ich hab nichtmal auf die Typen geachtet, war egal. Mit Memmeon habe ich die erste Arena im Alleingang durchgespielt, mit Level 14/15, ohne einen Trank, nach dem letzten Kampf hatte mein Memmeon noch mehr als die Hälfte seines Lebens. Kurz: da konnte nix "sterben". Die einzige Herausforderung waren die hochklassigen Dynamax Raids, da gab es dann auch mal Niederlagen.

    Das finde ich einfach schade. Die spieler von damals werden außen vor gelassen. Neue Zielgruppe scheint irgendwas von 6-8 jahren zu sein, und selbst die Kinder ohne die geringsten Vorkenntnisse haben keinerlei Probleme durch das Spiel zu finden. Daher bleibt wirklich zu hoffen das es wenigstens ein ganz klein Wenig anspruchsvoller wird.

    Optisch sehen die Spiele wirklich schön aus. Gut, man muss den Stil mögen, mir sagt er aber zu. Das mit dem EP-Teiler nervt mich aber, warum ist der nicht ganz einfach abschaltbar. So könnte man relativ einfach alle Spieler beglücken. Leider sieht man nichts vom Schwierigkeitsgrad der Kämpfe. Bei Lets go und Schwert Schild war es praktisch unnötig sein kämpfendes Pokemon zu wechseln, da es den Gegner einfach umhaut, egal welchen Typ es hat. Typspezifische Vor und Nachteile brauchte man nicht beachten, spätestens wenn das Level ausgeglichen ist, konnte das eigene Pokemon jeden Gegner besiegen. Wechseln brauchte man eigentlich nur, wenn die Attacken ausgehen. Ich fürchte das sich dieser Trend fortsetzen wird. Das man die VM's nicht mehr an die eigenen Pokemon binden muss, macht es zwar komfortabler diese einzusetzen, aber das vereinfacht das Spiel weiter.

    Kaufen werde ich eines der beiden Spiele und ich werde sicherlich auch meinen Spaß damit haben. Aber ich denke, bis auf einen gewissen Nostalgiefaktor und hübsche Grafik, wird mich nicht wirklich viel erfreuen. Außer, es wird doch noch irgendwie herausfordernd. Mir würde schon ein klein wenig mehr Herausforderung als in Lets Go reichen.

    Kann ja nur ein technisch-wirtschaftliches Studium sein.

    Ich finde solcherlei Sprüche schon arg abwertend. Da ist jemand, der hat sich für einen Bildungs-/Karriereweg entschieden und dann kommt jemand daher und haut einem so einen Spruch entgegen. Klingt fast als sei jemand dieses Zweiges - oder gar jemand der nicht studiert hat und stattdessen eine Ausbildung gemacht hat um dir dein Auto zu reparieren, deinen Müll zu entsorgen oder deine Nahrungsmittel zu produzieren, usw. - deiner gehobenen Stellung nicht würdig.

    Es darf sich aber jeder eine Meinung bilden, insbesondere dann wenn auch jeder davon betroffen ist, egal welchen Hintergrund er hat, egal welche Ausbildung er durchläuft oder hinter sich hat. Ich weiß jetzt nicht wie genau du das gemeint hast, aber als jemand der sich hier als Moralapostel darstellt, als jemand dessen Sichtweise die in seinen Augen einzig richtige ist und als jemand der von...

    Ohja, die heilige Sprache, die hier ja im Forum überhaupt gar nicht tagtäglich und in Orgien vergewaltigt wird

    ...spricht, sollte schon beim verfassen selbst merken, das man Sprüche wie oben (1. Zitat), durchaus auch negativ aufnehmen kann.

    Ich finde, dass sich bei der ganzen Debatte ums Gendern einfach auch zu sehr auf diese beschissenen Sonderzeichen und Pausen in den Wörtern konzentriert wird, ohne sich einfach mal ein bisschen mehr Mühe zu geben und vielleicht mal zu überlegen, ob man mit vorhandenen Mitteln nich auch inklusiver sprechen kann.

    Eben. Man kann es, man kann mit den vorhandenen Mitteln alle ansprechen und es wird auch zunehmend genutzt. Früher war es fast ausschließlich "Liebe Mitarbeiter" nun immer mehr "Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter". Oder z.B. in Nachrichten "Die Mitarbeiter der Firma XYZ...", heute ist ein solcher Beitrag entsprechend unterteilt. Im fortlaufenden Text wird dann wieder allgemein gesprochen. Aber dieses neue zerhackstückeln durch Sonderzeichen und gedachte/gesprochene Pausen, welches dann teilweise auch noch ohne Sinn und Verstand z.B. bei Tieren angewendet wird, ist schlicht unnötig. Da finde ich andere Möglichkeiten sinniger, zumindest dort wo es eben geht, z.B. Forschende, statt Forscher:*_Innen. Und wo es nicht geht bleibt man bei den ursprünglichen Formen.

    Solche Umfragen haben keinen Wert, da sie in sexistischen Verhältnissen stattfinden. Sexistische Frauen sehen sich halt gerne am Herd und als "Anker der Kleinfamilie" in der quasi-heiligen Mutterrolle. Wie soll das über die Richtigkeit des Genderns irgendwie eine Aussage treffen?

    Also finden alle Umfragen, von der BLÖD-zeitung über den ÖRR bis hin zu den Meinungsforschern in sexistischen Verhältnissen statt? Erinnert mich an wenig an die gute alte Show Familienduell: "Wir haben 100 Hausfrauen und Mütter gefragt" Ich denke mal die Realität schaut dann doch etwas anders aus und bei den ganzen Umfragen werden weite Teile der Frauenwelt einbezogen.

    Meiner Meinung nach müsste es dann aber besonders in Lektüre bzw. Medien Kinder vorkommen. Denn das Problem, was durch das Gendern verbessert werden soll, ist in den Menschen tief verankert.

    Es spricht absolut nichts dagegen in z.B. Kinderbrüchern explizit die z.B. Ärtztin als solche zu bennenen. Es spricht auch absolut nichts dagegen in der Schule wirksam darauf aufmerksam zu machen, das Frauen jeden Beruf ausüben können und sollen. Ich finde auch das den Mädchen (und Jungs) verdeutlicht werden muss, dass jeder alles machen kann, das es keine Grenzen gibt, aber nicht mit ":*_I" und ähnlichen Spinnereien. Ich denke das sich da auch schon vieles in eine positive Richtung hin entwickelt hat, es gibt ja auch heute schon immer mehr Frauen in "typischen Männerberufen", und Männer in "typischen Frauenberufen".