Beiträge von Simitar

ACG Sommerfest 2024
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    Informationen:


    Publisher: Nintendo

    Erscheinungstermin: 20.09.2019

    Genre: Action-Adventure

    Plattform: Nintendo Switch


    Beschreibung:


    Vor gut 26 Jahren kam mit Link's Awakening das vierte Spiel der Legend of Zelda Reihe auf den Markt. Damals konnte man das Pixelmännchen auf dem Game Boy durch diverse Dungeons auf der Insel Cocolint führen. Nun erscheint im September das Remake zum Game Boy Klassiker und Link strandet erneut auf der Insel. Natürlich gilt es auch dieses Mal wieder diverse Dungeons zu erforschen und Monster zu besiegen - nur diesmal mit einer schönen knuddligen und bunten Grafik. Das Spiel wird sich wohl vorwiegend am Klassiker orientieren bietet aber auch Neuerungen wie z.B. die Kammersteine, die man im Verlauf des Spiels findet. Mit diesen Kammersteinen kann man sich seine eigenen Dungeons erstellen und diese dann bestreiten.


    Fans dürfen sich auch auf eine Limited Edition freuen, die neben dem Spiel auch ein 120-Seitiges Artbook und ein Steelbock im Game Boy Design. Sowohl die Standard Version wie auch die Limited Edition erscheinen am 20.09.2019.


    Meine Meinung:


    Seit dem ersten Trailer bin ich schon sehr hibbelig! Link's Awakening war mein erstes Nintendo Spiel, zudem noch das erste Spiel dieser Art und auch das erste Spiel welches ich (mehrfach) komplett durchgespielt habe! Ich erinnere mich noch daran wie ich mit meinen Klassenkameraden über das Spiel diskutiert habe und wie wir uns gegenseitig geholfen haben, wenn wir mal nicht weitergekommen sind. Da werden Erinnerungen wach!

    Das Remake sieht sehr interessant aus, mir gefällt die Optik und der Soundtrack gibt mir auch ein gewisses Nostalgie-Feeling. Für mich steht fest: The Legend of Zelda: Link's Awakening wird ein Pflichtkauf!


    Trailer:



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    Daten:


    Titel: Hell on Wheels

    Produktionsland: USA

    Genre: Western

    Erstausstrahlung: November 2011 (USA) / Januar 2013 (DE)

    Episoden: 57 in 5 Staffeln

    Episodenlänge: 44 Minuten

    Status: Abgeschlossen

    Darsteller: Anson Mount, Colm Meaney, Common, Phil Burke, Robin McLeavy, Christopher Heyerdahl, u.A.


    Handlung:


    Der ehemalige Südstaaten Soldat Cullen Bohannon (Mount) will den grausamen Tod seiner Familie rächen und macht jagd auf die Mörder. Dabei handelt es sich um marodierende Nordstaaten Soldaten. Seine Suche führt ihn schliesslich nach Hell on Wheels, einer Zeltstadt die den Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahn richtung Westen begleitet. Dort findet er einen Vorarbeiter, bei dem sich herausstellt, das dieser zu den Mördern gehört. Nach dem Mord an eben jenen Vorarbeiter wird die Schuld bei Bohannon gesucht und er wird festgenommen. Im droht der Tod am Strang. In letzter Minute kann er den Chef der Union Pacific, Thomas Durant (Meaney), davon überzeugen, der Eisenbahn dienlich zu sein.


    Meine Meinung:


    Wie so häufig, bin ich auch auf Hell on Wheels nur durch Zufall aufmerksam geworden. Und wie so häufig, ein sehr glücklicher Zufall. Hell on Wheels ist endlich mal eine tolle Westerserie die so ziemlich alles von Action bis hin zum Drama beinhaltet. Auch viele der üblichen Westernthemen werden aufgegriffen. Allen voran natürlich der Bau der Eisenbahn, die Rahmenhandlung der Serie, zudem die Besiedlung des Westens, das Leben der freien Schwarzen, der Kampf gegen Indianer und Banditen und Konflikte innerhalb von Hell on Wheels. Auch wenn sich die Serie teilweise nur Grob an die tatsächliche Geschichte hält, bekommt man doch einige interessante Informationen zur entsprechen Thematik. Besonders interessant sind auch die zahlreichen Intrigen, besonders auf politischer Ebene.

    Die Story folgt einem Roten Faden quer durch die Serie. B-Epsidoden gibt es praktisch gar nicht, alles gehört zur Handlung. Dabei wird die Serie auch nie Langweilig. Ich hatte immer das Verlangen zu wissen was als nächstes kommt. Die Spannung ist also nahezu immer vorhanden, steigt aber zum Ende der jeweiligen Staffeln.

    Die Besetzung ist erstklassig. Aber insbesondere Anson Mount, Colm Meaney und vor allem Christopher Heyerdahl stechen dabei noch heraus. Großartige Schauspielerische Leistung.


    Insgesamt eine sehr gute und sehenswerte Serie, besonders für Fans des Genres, aber auch für jene die bisher wenig damit anfangen konnten.


    Meine Bewertung: 9/10


    Trailer:


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    Die Präsentation war recht interessant. Endlich hat man mal was von Grafik und Spielwelt gesehen. Zumindest die Naturzonen scheinen Open World Elemente zu besitzen. Immerhin scheint man nicht mehr so eingegrenzt zu sein, wie es in den bisherigen Spielen der Fall war. Da bin ich mal sehr gespannt, zumal ich es durchaus spaßiger finde wenn man sich dort austoben und evtl auch auf Entdeckungstour gehen kann.


    Auch das Dynamaxing finde ich recht interessant. Auf jeden Fall sah es in der Präsentation recht bombastisch aus. Wie sich dieses Mittel im Spiel bei den Kämpfen als nützlich erweist, werden wir dann sehen.


    Auf den Multiplayerpart bin ich gespannt, diese vier gegen ein Dynamaxvieh kämpfe scheinen interessant, insbesondere wenn man so an Pokis rankommt, an die man sonst nicht kommt.


    Rein Grafisch ist es auch sehr schön anzusehen. Bisher wohl die beste Grafik bei Pokemon Spielen. Auch die Pokemon selbst sehen zumeist recht gut aus, also zumindest jene die man gesehen hat. Ich hoffe sehr das es sich hierbei nicht schon um die besseren handelt.


    Nun heist es noch bis zum 15. November abzuwarten. Es wird auf jeden Fall gekauft. Ob ich mir die Sonderedition kaufe, mit beiden Spielen, das weiss ich noch nicht. Ansicht ist das Spiel ja das gleiche und für das Tauschen der Pokemon brauch ich ja trotzdem noch nen zweiten Fraggle, da man ja schlecht mit sich selbst tauschen kann.

    Ich zweifele nicht am Klimawandel. Das Klima ändert sich beständig seit es den Planeten gibt. Mal über lange Zeiträume, mal geht es recht schnell. Ich habe aber meine Bedenken wenn immer wieder vor allen in Medien und Politik vom Menschengemachten Klimawandel gesprochen wird. Die menschlichen Einflüsse sind auf jeden Fall vorhanden, aber auch nur ein Rädchen im extrem komplexen Klima-Getriebe. Es gibt schlicht und einfach viele dieser Rädchen. Ein Problem ist das weder die Medien (-"Experten") noch Wissenschaftler und schon gar nicht irgendwelche Poltiker, und seien es die Grünen, dieses komplexe Zusammenspiel aller dieser Rädchen gänzlich verstehen.


    Wir können maximal etwas am menschlichen Einfluss machen. Dabei muss aber global agiert werden. Da hilft es wenig wenn das kleine Deutschland oder die EU im Alleingang tätig werden, denn dann wird sich nicht viel zum positiven ändern. Es muss weltweit koordiniert zusammengearbeitet um den schädlichen menschlichn Einfluss zu minimieren. Und hier gilt es dann erstmal festzustellen wie sich diese Einflüsse zusammensetzen. Und wir verfallen dann gerne in stumpfsinnigen Aktionismus - auch schon wenn es darum geht den Schuldigen zu finden. Aktuell ist das vor allem das liebe CO2, bzw die Emission dieses Gases. Vom Prinzip her ist es ja richtig, aber auch hier wird es schon wieder sehr komplex. Nur helfen dann eben keine Hau-Ruck Programme wie z.B. eine CO2-Steuer.


    Um mal ein paar Beispiele zu nennen:


    Im Prinzip kann man sagen, das Hauptproblem ist die Überbevölkerung. Immer mehr Menschen verbrauchen immer Ressourcen in Form von Energie, Nahrung und Waren. Hier muss primär angesetzt werden. Nur wollen gerade die Regionen in denen diese Problematik besonders zum tragen kommt, Asien und Afrika, nichts davon wissen etwas dagegen zu unternehmen. Entweder auf politischer oder auf religiöser Ebene. Aber hier müssten Regelungen her, sonst wächst die Erdbevölkerung immer weiter.


    Dann gibt es zum Beispiel noch die Waldflächen. Wir reden immer vom Regenwald, dabei war vor allem auch die nördliche Hemisphäre zu weiten Teilen bewaldet. Von diesen weitläufigen Waldflächen ist aber vor allem in Europa und Nord-Amerika nicht mehr viel übrig geblieben. Schaut euch alleine mal Deutschland auf Google Maps an und zoomt mal rein. Alles Agrargebiete wo vor noch 2000 Jahren weitläufge Waldgebiete dominierten. Die Waldflächen sind auf teilweise winzige Reste zusammengeschrumpft. Bäume verbrauchen CO2, trotzdem werden sie abgeholzt - u.A. auch um Windkraftanlagen an optimaleren Standpunkten zu errichten, vor allem aber um neuen Wohnraum und Agrarflächen zu schaffen. Oder aber um Ressourcen wie seltene Erden abzubauen. Weltweit verschwinden die Waldgebiete, aber eben nicht nur in den Regenwäldern die uns gerne vor Augen geführt werden.


    Dann natürlich noch die Energie-Problematik. Kohlekraft böse weil CO2, aber erneuerbare Energieträger sind ohne geeignete Speichertechnik unzuverlässig (Solar- und Windenergie) und/oder zerstören Umwelt und Lebensräume (Wasserkraft -> Staudämme). Kernenergie ist weniger Klima- und Umweltschädlich, aber böse wegen des Atommülls. Eine gescheite Lösung, die möglichst weltweit eingesetzt werden kann, gleichzeitig kostengünstig, umweltschonend und massentauglich ist, existiert bis jetzt noch nicht. Es ist aktuell in etwa so, als möchte man mit einer Silvesterrakete zum Mond fliegen.


    Nahrungsmittel. Alleine in der westlichen Welt werden jeden Tag unzählige Tonnen weggeworfen weil das MHD fast erreicht ist, die Banane nicht strahlend Gelb ist oder sich der Single-Komsument lieber die 50-Scheiben-Salamipackung kauft, anstatt sich beim Fleischer/Metzger die 3 Scheiben zu kaufen die er wirklich verbraucht, weil die Großpackung nur halb so viel kostet. Geiz ist eben Geil. Nur wollen diese Narungsmittel eben auch erstmal produziert und transportiert werden, bevor sie dann weggeworfen werden. Unterm Strich wird weit mehr produziert als am Ende auch verbraucht wird. Hier könnte man auch wunderbar ansetzen und weltweit zusammenarbeiten - stößt nur auf recht wenig Interesse auf Seiten der Produzenten, es könnte ja Geld flöten gehen. Diese Überproduktion zerstört Umwelt und Lebensräume, die Artenvielfalt leidet massiv und dann gibt es natürlich noch die unnötigen Emissionen.


    Dies sind natürlich noch bei weitem nicht alle Problempunkte. Aber würden wir für diese genannten Beispiele weltweit einsetzbare Lösungen finden, wäre schon sehr viel getan. Nur sind wir eben noch weit davon entfernt, um viele Themen macht man sich ja noch nicht einmal Gedanken. Stattdessen hechtet man von einer fixen Idee zur nächsten, lässt sich dabei noch feiern als hätte man das Rad erfunden. Nur wird sich mit so grandiosen Ideen wie CO2 Steuern und dergleichen eben nicht viel ändern. Stattdessen ist eher zu befürchten das die Stimmung der Bevölkerung eher wieder umschwenkt, wenn sie feststellen das sie am Ende nur dafür blechen dürfen, das es an brauchbaren Ideen dann doch mangelt und es am anderen Ende der Welt dann doch so weitergeht wie vorher auch.


    Was mich dann übrigens noch mit am meisten stört, sind so mediale und politische Headlines mit Titeln wie: "Wir zerstören die Erde" oder "Wir zerstören das Leben auf der Erde". Das ist ziemlicher quatsch und populistisch. Den Planeten können wir nicht zerstören, der wird auch nach uns noch existieren. Und auch das Leben werden wir nicht zerstören, maximal aktuelle Arten(vielfalt), aber das Leben wird sich auch nach uns weiterentwickeln, wenn auch sicherlich mit anderen Protagonisten. Auch das nur der Mensch für den Klimawandel verantwortlich sei und planetare Prozesse keine Auswirkungen hätten sind schlichtweg quatsch. Solche sensationsgeilen Nachrichten sind im Kampf gegen die menschlichen Einfllüsse eher kontraproduktiv.

    Für alle die die Direct ausgabe noch nicht gesehen haben:


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    Mehr schreib ich nachher, bin am worken!

    In meiner Kindheit hab ich sehr viel mit Lego gespielt. Hatte immer diverse Modelle, von der Ritterburg, über den Hafen bis hin zu Raumschiffen. Ab etwa 10 Jahren ging es bei mir dann auch mit Lego Technik los, da hatte ich dann auch diverse Modelle.


    Leider, und das bereue ich heute massiv, haben die Modelle bei mir selten lange gehalten. Ich hab dann immer irgendwann etwas abgebaut oder umgebaut und hab so die eigentlichen Modelle zerlegt. War zwar schön für die Kreativität, dann ein knallbuntes Trägerraumschiff mit nem Meter Länge und diversen Funktionen zu haben, war aber sehr kontraproduktiv für die eigentlichen Modelle.


    Dann war lange lange Zeit Ruhe. Ich habe mir zwischendurch mal einige Star Wars Modelle zugelegt, so als Vitrinenobjekte. Diese Standen dann aber lange Zeit wegen fehlendem Platz auf der Fensterbank und sind dort teilweise vergilbt, teilweise ausgeblichen...was dann auch eher ärgerlich war.


    Seit einigen Monaten schaue ich mir aber immer mal wieder neue Modelle und Sets an, und bin am überlegen dem Bastel- und Sammelspaß noch eine Chance zu geben.


    Wenn ich mir allerdings die Preise ansehe...naja. Alles was über Spielzeug hinaus geht und nach nem bissel was aussieht, ist schweineteuer geworden. Haben die Premiummodelle früher 100-120 Mark gekostet, sinds heute 150€ aufwärts, und bei den seltenen Sets mit geringer Stückzahl, kommt dann noch ein teilweise ordentlicher Sammleraufschlag drauf.


    Aber was die Qualität betrifft, gibt es bei Lego nichts zu meckern. Diese ist nach wie vor Spitze, wenn nicht sogar noch besser geworden. Auch finde ich es toll welchen Umfang an Themen es mittlerweile gibt. Früher gab es nicht viel mehr als Piraten, Ritter, Stadt und Weltraum. Heute gibt es für jeden Geschmack etwas. Da kommt auch die zunehmende Konkurrenz bei weitem nicht mit.

    Also die Erde zerstören wir schonmal nicht, die wird es auch nach der Menscheit noch geben, auch das Leben rotten wir nicht endgültig aus, es werden auch viele Arten die Menschheit überleben und sich weiterentwickeln.


    Das Jahr 2035 welches Aktuell als Deadline genannt wird, davon halte ich nicht viel. Es ist definitiv ein brauchbarer Termin um Ziele anzustreben und umzusetzen, aber ansich vergleiche ich solche Daten gerne mit dem 21. Dezember 2012, an dem ja laut Interpretation des Maya Kalenders die Welt untergehen sollte, was sie bekanntlich gar nicht tat - man hat auch wie man heute weiß, die Kalender einfach falsch interpretiert.

    Dazu kommt noch, und ich sage es immer wieder gerne: Selbst die Wissenschaft versteht das Klima auf diesem Planeten nicht zu 100%. Auch wenn das gerne und oft so dargestellt wird. Man kann hier also nicht von Fakten sprechen.


    Was mich persönlich gewaltig an diesem Klimahype rund um die Grünen - und mittlerweile auch rund um die anderen Parteien, die auf den Zug aufspringen - stört, ist die Tatsache das hier vorwiegend Aktionismus betrieben wird, mit Ideen und Geistesblitzen, derren Wirkung wenig bis gar nicht geprüft wird. Hier wird einfach Kurzsichtig agiert. Ich beschreibe das gerne mit dem Blick aus dem Fenster. Viele Klimaretter, insbesondere jene in der Politik, sitzen im ihrem Haus auf dem Land, schauen aus dem Fenster und denken, das was sie da alles erblicken können, bis zum Horizont, dies alles sei die Welt. Mehr sehen sie nicht, also gibt es nicht mehr. Obwohl da draussen noch viel mehr existiert, nur sie sehen es halt nicht. Von den vielen Bürgern hier im Lande, die auch auf diesen Zug aufspringen und teilweise noch absurdere Forderungen haben, will ich mal gar nicht sprechen. Da hab ich bei Twitter und co schon Beiträge gelesen, da fällt einem nichts mehr zu ein. Die schauen gar nicht mehr aus dem Fenster, die haben direkt ne Wand davor...


    Und genau so ist es aktuell in etwa mit der Klimapolitik in Deutschland. Da ist sicherlich vieles gut gemeint, es wird aber viel zu kurzsichtig agiert ohne Gedanken an die Welt da draussen zu verschwenden, denn, man sieht es ja nicht. So kommen dann diese Ideen zustande wie CO2 Steuer, Kernkraft- und Kohleausstieg, oder ganz neu aus Berlin, Pflichtkauf von Nahverkehrstickets, auch für jene die diesen gar nicht nutzen. Und natürlich noch eine ganze Menge mehr an Ideen. Vieles sicherlich als Grundgedanke ganz gut, nur eben kurzsichtig gedacht.


    Ich habe hier mal ein paar Denkanstöße. Natürlich nicht ausformuliert und es kratzt nur an einigen Inhalten und Themen die bedacht werden müssen, aber ich denke und hoffe ihr merkt worauf ich hinaus möchte:


    Zuerst einmal: alles muss Global betrachtet werden, denn weder Deutschland noch die EU, noch Europa retten bzw. bewirken hier etwas im Alleingang. Wenn hier keine weltweite Zusammenarbeit zustande kommt, ist das Thema eh zum Scheitern verurteilt.


    Fangen wir mit den Menschen an. Die Menscheit vermehrt sich zu stark. Während bei uns die Geburtenraten sinken, explodieren sie in den ärmeren Regionen der Erde geradezu. Insbesondere in Afrika und Asien. Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Nahrung und Energie, und natürlich immer mehr (Luxus)Güter. Hier hilft eigentlich nur noch eine Geburtenkontrolle oder so etwas wie eine Ein-Kind-Politik, wie es das bei den Chinesen gab. Nur davon will niemand was wissen.


    Dann natürlich die Energie selbst. Kohle und Gas zu verheizen setzt ja bekanntlich die "Klimakiller" frei. Also müssen Alternativen her.


    Kernkraft wäre übergangsweise das sinnigste, wie hier ja auch schon geschrieben wurde. Ist aber aufgrund der Hinterlassenschaften verpöhnt. Dazu kommt natürlich noch die Unfall- und Sabotage-/Terrorismusgefahr. Die Kernkraft würde uns zumindest ein wenig Zeit erkaufen um sinnige, kostengünstige, ressourcen- und umweltschonende massentaugliche Alternativen zu entwickeln.


    An Alternativen gäbe es evtl die Kernfusion. Bietet in der Theorie sehr viel Potential und es wird aktuell daran geforscht, auch wird aktuell am ITER gearbeitet, ein Versuchsreaktor. Allerdings wird dort wohl erst mitte des kommenden Jahrzehnts mit den ersten Versuchen angefangen - sofern es nicht zu weiteren Verzögerungen kommt. Ob diese Technologie eine Energiehoffnung der Zukunft sein wird, bleibt also noch abzuwarten.


    Dann gibt es die Solarkraft. Tolle Sache, denn die Sonne stellt uns weit mehr Energie zur Verfügung als wir brauchen. Es hapert nur daran diese auch abzuschöpfen. Auch die Windenergie bringt uns viele Möglichkeiten. Problematisch bei Wind- und Solarengerie ist zum einen das besonderes erstere recht ressourcenfressend ist - hier kommt also auch die Umweltbilanz zum tragen. Bei beiden kommt aber noch hinzu das die entsprechenden Bedingungen vielerorts eben nicht so gut sind, wie z.B. bei uns im Lande. In anderen Regionen gäbe es noch die Möglichkeit von Wasser oder Gezeitenkraft, klingt auch erstmal gut...zerstört nur Umwelt und Lebensräume.

    Dazu kommt, der erzeugte Strom muss transportiert werden, dafür müssen Stromtrassen (ausge)baut werden - hier hagelt es Proteste von Bügern...und lustigerweise auch von den Grünen, denn Lebensräume werden zerstört. Auch muss die Energie im großen Stil gespeichert werden können, um auch Phasen mit schlechten Bedingungen zu überbrücken. Hier sprechen wir aber nicht nur von Tagen, sondern von Wochen. Es muss also sichergestellt werden, das z.B. ein Land wie Deutschland über längere Zeiträume auf Reserven zurückgreifen kann, damit hier nicht die Lichter ausgehen. Davon sind wir aktuell noch weit entfernt.


    Wo wir gerade beim Strom sind, hat zwar wenig mit dem Klimaschutz zu tun, gehört aber dazu. Eine Gefahr die aktuell so gut wie gar nicht in die Debatten um die Stromerzeugung mit einbezogen wird: Wir müssen die Stromversorgung auch sichern! Ich denke da vor allem an die geomagnetischen Stürme. Zu diesen kann es jederzeit kommen und sie können globale Auswirkungen haben. Diese können u.A. unsere Transformatoren beschädigen, was dann zu massiven und langanhaltenen Stromausfällen führen könnte. Ein heftiger Sturm könnte weite Teile des Planeten betreffen und die Energieversorgung über Wochen und Monate, wenn nicht gar Jahre beeinträchtigen. Man bedenke: schon nach wenigen Wochen ohne Strom brechen unsere Versorgungssysteme gänzlich zusammen.


    Kommen wir zur Mobilität der Zukunft. Die E-Mobilität ist ja bekanntlich in aller Munde. Auch hier sind wir aktuell weit von massentauglichen Technologien entfernt. Aktuell bauen wir vor allem auf Lithiumbasis. Diese ist teuer und hat eine miserable Umweltbilanz. Hier gilt es umwelt- und ressourcenschonende Alternativen zu finden. Uns hier wird aber auch der aktuelle technische Stand als Heilsbringer verkauft. Das dafür in Asien, Afrika und Südamerika für den Abbau und die Gewinnung von Lithium und anderen seltenen Erden die Umwelt massiv zerstört wird und die Menschen ausgebeutet werden, interessiert hier nur niemanden. Ist ja weit weg.


    Auch wird ja immer wieder mit dem öffentlichen Nahverkehr geworben. Tolle Sache. Nur auch hier sind wir weit von einer praktikabelen Lösung entfernt. Ein gutes Nahverkerhsnetz existiert in der Regel nur in größeren Städten, in den Vorstädten wird es dann schon mager und auf dem Land ist er vierlerorts nahezu schon nicht mehr existent. Das Nahverkehrsnetz müsste also massiv ausgebaut werden, dann würde sich die Zahl der privaten PKWs und der entsprechenden Fahrten auch reduzieren. Und dann muss der ganze Spaß natürlich auch noch bezahlbar sein. Hier gibt es bereits gute Ansätze. Man müsste nur schauen wir das ganze finanziert werden kann. Momentan wird aber auch der Nahverkehr zumeist immer teurer.


    Auch bin ich der Meinung das das globale Konsumverhalten überdacht werden sollte. Zig Marken mit Zig Modellen bei "ich weiss nicht einmal von welcher Zahl wir sprechen" an Gütern....das alles muss Produziert werden, das kostet enorm an Energie und Ressourcen. Ein unglaublich großer Teil davon wird nichtmal gebraucht oder benutzt. Dazu oftmals mehrfach im Jahr mit dem Flieger in den Urlaub, teilweise sogar Inlandsflüge. Kreuzfahrten mit Abgasschleudern. Lebensmittel die massenhaft billigst produzuert werden, von denen dann aber doch ein großer Teil entsorgt wird. Und und und, die Liste ist ewigst lang. Und das schlimme ist, die Wirtschaft baut sogar darauf auf das ihre Waren nichtmal besonders lange halten, denn wenns schnell kaputt geht, verkauft man schnell was neues.


    Hier gilt: weniger ist mehr. Man müsste auf sehr wenig verzichten, hätte aber trotzdem noch nahezu alles was man zum Leben oder auch zum Spaß braucht. Nur das mag die Wirtschaft vermutlich nicht wirklich mitspielen. Auch gäbe es viele Möglichkeiten diverse Waren länger zu nutzen. Früher konnte man z.B. auch bei Smartphones den Akku austauschen...damit hat sich die Lebenszeit des Geräts verdoppelt. Heute geht das nicht mehr, sind alle fest integriert. Der Tausch ist möglich aber teuer und unlukrativ. Also...nach zwei bis drei jahren muss ein neues her.


    Dann das Thema Wohlstand. Der westlichen Welt gehts ja bekanntlich recht gut. Aber der Wohlstand hierzulande fußt auf Ausbeutung in anderen Regionen. Afrika, Asien und Südamerika sollte es eigentlich blendend gehen, sie haben doch die ganzen Ressourcen die unsere moderne Welt braucht, aber warum ist dem nicht so? Denkt man nun an das Klima, haben die armen Nationen und deren Bürger dieses Planeten gar nicht die Mittel und die Möglichkeiten die teilweise überteuerten modernen Klimafreundlichen Geräte und Energieerzeuger anzuschaffen. Da können wir hier im reichen "Westen" fordern was wir wollen, wenn es sich ein armes Land nicht leisten kann Energie mit Hilfe von erneuerbaren Energieträgern zu erzeugen, dann wird halt Kohle verbraten.


    Ergo, das ganze System muss überdacht werden. Braucht eine einzelne Person so viel, während andere am Hungertuch nagen? Der Wohlstand muss schlicht und einfach gerechter verteilt werden. Das würde auch dem Klima dienlich sein.


    So, genug geschrieben^^

    Wie wollen die Grünen denn die Stromversorgung aufrecht erhalten?

    Strom muss Grundlastfähig sein, und aussreichende Speichertechnologie gibt es nicht. Jedenfalls nicht für die Größenordnung die benötigt wird.

    Genau das ist das Problem. Aber soweit denkt wohl innerhalb der Politk, auch und besonders bei den Grünen, niemand.


    Ich habe vor kurzem gelesen das wir aktuell unter optimalen Bedingungen etwa 45% unseres Strombedarfs durch die erneuerbaren Energien decken können - also vor allem Wind- und Solarenergie.


    Nun könnte man ja die Zahl der entsprechenden Anlagen verdoppeln oder verdreifachen, dann wären wir ja bei 100%. Problem ist nur, an Tagen mit Wolkendecken über fast ganz Deutschland und/oder wenig bis gar kein Wind, hilft uns das eben kein Stück weiter. Und ja, solche Tage gibt es viele übers Jahr verteilt. Was dann? Dann kaufen wir den Strom von unseren Nachbarn, die noch Kohle verheizen oder eben Kernkraftanlagen besitzen.


    Wie du schon sagtest, es fehlen die Speichertechnologien um den produzierten Strom für solche Tage oder eben auch für längere Zeiträume von einigen Wochen zu speichern. Und da gibt es aktuell nichts Praxistaugliches für den entsprechend Landesweiten Einsatz.


    Bleibt als die Wahl zwischen Kohle mit entsprechender Freisetzung von CO2 oder Kernkraft mit den Hinterlassenschaften.


    Aber das ist ja beides Böse, aber was bleibt dann noch? Weder Politik noch Wissenschaft haben aktuell dafür Antworten. Aber besonders auf poltischer Ebene hat man dem Klimawandel den Kampf angesagt, nur eben ohne wirklichen Plan.


    Das was da momentan in den Raum geworfen wird ist unnütz oder trifft wie im Falle von zusätzlichen Steuern vornehmlich jene Leute die eh schon wenig haben. Und insbesondere die Grünen, die sich ja bekanntlich an vorderster Front dieses Kampfes sehen, tropfen nur so vor Aktionismus und Populismus.


    Steuern, Elektromobilität (die ja auch Strom benötigt) usw, helfen da leider nicht wirklich. Man muss die Suche nach brauchbaren und umweltschonenden Technologien forcieren und wenn man dann was praxistaugliches hat, dann erst kann man sich daran machen die fossilien Energieträger aus dem Verkehr zu ziehen.

    Das dicke Plus der Grünen macht es wirklich nicht besser. Seit die in Bremen so viel "Schaden" angerichtet haben, sind die bei mir schon ewig unten durch.

    Nicht nur da, nahezu überall wo die grünen mitregiert haben, ging es bergab.

    Die Grünen punkten jetzt vor allem durch die ganze Klimadiskussion. Blöd ist nur das die selber keine brauchbaren Lösungen dazu haben. Das was die betreiben kann man als Aktionismus bezeichnen. Einfach mal irgendwas rausschreiben und fordern ohne das zuvor der Nutzen überprüft wurde. Wie bei nahezu allen Parteien gibt es auch bei den Grünen durchaus einige gute Ansätze...nur an der Umsetzung hapert es eben gewaltig.


    Man stelle sich mal vor die bekommen hier im Lande mal die Mehrheit und stellen Özdemir, Roth oder Hofreiter als Kanzler auf....da würde mir angst und bange werden...

    Erste Prognose für die Europawahl - natürlich schon Punkt 18 Uhr:


    CDU/CSU: 28% / - 7,3 %

    SPD: 15,5% / - 11,8%

    Grüne: 22% / +11,3%

    Linke: 5,5% / -1,9%

    AFD: 10,5% / + 3,4%

    FDP: 5,5% / + 2,1%

    Ich hatte keine Schlange am Briefkasten ;) Ich frage mich, warum nicht jeder briefwählt, ist viel bequemer :o

    Die Briefwahl ist sehr entspannend, wie ich finde. Wenn mans einen Wahlschein hat, kann man sich bei der Entscheidung Zeit lassen, alles nochmal überdenken und dann ganz entspannt die wenige Sekunden Demokratie auskosten, die es dauert das Kreuz zu setzen.


    Leider hat die Briefwahl keinen guten Ruf. Ihr werd gerne mal vorgeworfen, man könne dadurch leichter manipulieren, sie sei unsicher, usw. Ich hab auch schon von Leuten gehört die den Briefwählern faulheit unterstellen, sie manchen sich ja schliesslich nicht auf den Weg zur Wahlurne.


    Aber wie auch immer man wählt, ich bin schon auf die ersten Hochrechnungen heute Abend gespannt und wie sich der Protest rund um Artikel 13, diverse Anti-CDU/SPD-Hashtags und letztendlich auch die Rezo Videos auswirken werden. Aber vor allem "freue" ich mich schon auf Merkel, Weber, Voss, Nahles und Co, wenn sie sich heute Abend schon, trotz Verluste, als die strahlenden Sieger feiern lassen. Dann kommen wieder so Sprüche wie: "wir haben alles richtig gemacht" oder "die Wähler haben uns das Vertrauen ausgesprochen". Wenn die eines können, dann Verluste und Niederlagen als große Siege darzustellen und zu feiern.

    Ich hoffe aber, das am Sonntag wirklich ALLE, die so sind wie ich(die eigentlich nicht wählen gehen) da hin gehen und CDU/CSU, SPD und vor allem AFD aber sowas von abgestraft werden

    Die AFD und die Grünen werden die Nutznießer sein. Die AFD vor allem wegen der steigenden Unzufriedenheit bezüglich der EU und wegen der Flüchtlingsthematik.


    Die Grünen bekommen sicherlich reichlich Unterstützung wegen der ganzen Umwelt- und Klimathemen.


    Es dürfen sich also wohl beide Parteien über einige Prozente mehr freuen, die Grünen sicherlich mehr als die AFD.


    Für mich sind aber weder die einen, noch die anderen die Heilsbringer.

    Bei der AFD stört mich nach wie vor das mediale eindreschen auf diese Partei (und deren Wähler), die sich selbst aber natürlich auch nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Es stört mich nach wie vor das die politisch rechte Seite verdammt wird, während die linke Seite, obwohl nicht besser (die Geschichte zeigt es), fast verharmlost wird. Die jeweiligen Extremen sind das Problem (siehe Geschichte), nicht aber leichte Tendenzen in die jeweiligen Richtungen, denn diese gehören dazu. Wichtig ist das keine der beiden Seiten ein Übergewicht bekommt, denn dann ist der Schritt zu den jeweiligen Extremen nicht mehr weit.


    Die Grünen sind für mich allerdings auch nicht wählbar. Die entsprechenden Politiker sind kein Stück besser als jene aus CDU/CSU, SPD, AFD, der Linken und er FDP. Es sind auch nur Phrasendrescher und Schreihälse die sich oftmals wie die Fähnchen im Wind nach der jeweiligen Stimmung ausrichten. Einen wirklichen Plan haben die auch nicht und ich bezweifele ganz stark, dass es unter einer möglichen Führung der Grünen bei uns im Land, in der EU oder gar global, plötzlich bergauf gehen würde. Würden sie aber ihre Arbeit gut machen (was ich aktuell stark bewezeifele) könnten sie evtl für ein Umdenken sorgen. Wenn sie das ganze aber falsch angehen (wovon ich aktuell eher ausgehe), könnten sie besonderes ihren Kernthemen rund um die Umweltpolitik auch schaden und dieses Umdenken verzögern oder gar torpedieren.


    Abgesehen davon ist gerade die Klimathematik eine globale Geschichte. Da hilft es wenig wenn Deutschland oder die EU mit gutem Beispiel voran gehen, es aber in Afrika und Asien so weiter geht wie aktuell. Es müssten sich eben alle daran beteiligen - und davon sind wir gerade Lichtjahre entfernt. Dazu kommt noch das die ganze Thematik extremst komplex ist und da kaum einer durchblickt. Unsere Poltiker - egal welcher Farbe - sicherlich noch mit am wenigsten.

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    Daten:


    Titel: Star Trek: Picard

    Produktionsland: USA

    Genre: Science Fiction

    Erstausstrahlung: Januar 2020

    Episoden: 30 in 3 Staffeln

    Episodenlänge: 42-64 Minuten

    Status: Abgeschlossen

    Darsteller: Patrick Stewart, Santiago Cabrera, Michelle Hurd, Evan Evagora, Alison Pill, Harry Treadaway, Isa Briones

    Medium: Prime Video



    Meine Meinung:


    Nachdem im Jahre 2005 die Serie Star Trek: Enterprise vorzeitig abgesetzt wurde (danke liebe möchtegern Fans!) schien es als würde das Star Trek Universum endgültig ausgedient haben. Vier jahre später erschien dann die mit Star Trek (Teil 11) eine Neuauflage der klassischen Filme rund um die Charaktere Kirk Spock und co. Die Filme wurden von der breiten Masse offenbar so gut angenommen, das nicht nur 2 weitere Filme folgten, es folgte im Jahr 2017 mit Star Trek: Discovery auch die erste Serie seit 12 Jahren.


    Nun bekommen wir ende 2019 mit Star Trek: Picard eine weitere Star Trek Serie geliefert. Hauptcharakter und Namensgeber der Serie ist Jean-Luc Picard. Es ist btw. das erste Mal das eine Star Trek Serie nach einem Charakter benannt wird, sonst waren es immer die jeweiligen Schiffe und Stationen. Viele Informationen dazu gibt es noch nicht. Es ist aber davon auszugehen das es sich weitläufig um eine Fortsetzung der Hauptzeitlinie handelt. Angekündigt wurde die Serie bereits vor einiger Zeit auf einer Convention (siehe Video). Dort spricht Patrick Stewart ein wenig über die neue Serie und seine Rolle. Mittlerweile gibt es auch einen ersten Trailer (siehe unten). Daraus kann man entnehmen, das sich Picard aus der Sternenflotte zurückgezogen hat und sein Amt als Captain der Enterprise nicht mehr ausübt. Auch sprach Stewart davon, dass die neue Serie wohl anders würde, als wir es kennen.


    Ich für meinen Teil bin auf jeden Fall sehr gepannt auf die neue Serie. Ich freue mich schon auf weitere Informationen und Trailer und hoffe das die Serie so gut ankommt, das es weitere Staffeln von Picard und vielleicht auch weitere Serien aus dem Star Trek universum geben wird.


    Wenn es neue Informationen gibt, werde ich den Thread hier natürlich entsprechend editieren.



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    Trailer:



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    Recht hat der Mann

    Eines der wenigen Videos in dieser Länge die ich vor ein paar Tagen tatsächlich ganz angeschaut habe. Auch wenn ich dem Rezo nicht in allen Punkten zustimme, und seiner Ausdrucksweise ("Diggi") nicht viel abgewinnen kann, spricht er doch einige Tatsachen an. Schade war das das Thema Urheberrechtsreform nur eine Randnotiz war. Auch vom Thema Inkompetenz der Entscheidungsträger war für meinen Geschmack viel zu wenig Inhalt im Video, da gäbe es noch mehr Beispiele, u.A. die Flintenuschi. Das Fazit am Ende war mir ein klein wenig "dramatisch". Aber die Kernaussage ist klar.


    Dumm ist nur, das sich die Probleme nicht allein auf die hauptsächlich angesprochenen parteien CDU und SPD beschränken. Auch mit den Grünen, den Linken, der FDP und der AFD würde es eine ähnliche Problematik geben. Auch dort herrschen Vetternwirtschaft, Inkompetenz, Lobbyismus, usw.

    Vor kurzem noch ein Gespräch diesbezüglich im TS gehabt.


    Ich habe früher nahezu alle Filme und Serien die ich sehen wollte auf DVD und Blu-ray gekauft. Daher hab ich mittlerweile eine ordentliche Sammlung mit einigen hundert Discs hier herumflattern. Die meisten Filme und Serien davon habe ich häufiger gesehen, Spitzenreiter ist Jurassic Park mit etwa 70 Mal (Allerdings nicht nur via DVD sondern auch damals noch auf VHS und bei Netflix hab ich den auch schon geschaut - Ja, ich mag den Film). Zudem wird Kino immer teurer und statt 15-20 Euro für nen Kino-Besuch zu bezahlen, investiere ich das Geld lieber in Blu-ray's, kostet teilweise weniger, ich kann den Film aber gucken bis der Player glüht.


    Seit 2 Jahren habe ich nun Prime und Netflix. Seitdem sind meine Käufe doch deutlich zurückgegangen. Vieles schaue ich mir nun via Stream an. Auch die meisten neuen Filme leihe ich mir nun erstmal über Amazon und schaue ob sie mir gefallen. Wenn ja, kaufe ich mir danach auch die Blu-ray - spätestens dann wenn es die mal günstiger gibt. Wenn sie mir weniger gefallen, oder ich mir denke das einmal schauen ausreicht, dann habe ich aber nur 1-5 Euro ausgegeben. Filme/Serien die mich besonders interessieren, kaufe ich mir aber nach wie vor direkt auf Disc.


    Via Streaming schaue ich aber auch gerne etwas ältere Titel an. Z.B. Filme und Serien die schon Jahrelang regelmäßig im TV laufen, ich aber nochmal gerne in Ruhe oder am Stück anschauen möchte, Star Trek z.B. oder auch sowas wie Friends.


    Insgesamt kann ich sagen ist es bei mir mittlerweile ein Mix aus Blu-ray und Streaming.

    Ich gehe nicht wählen... Es wird sich nichts ändern... Ich weiß mit meine Einstellung wird es sowieso nie passieren.

    Lass dir nichts einreden. Wenn du wählen gehen möchtest, dann gehst du wählen und wählst die Partei die du wählen möchtest. Wenn du nicht wählen möchtest, dann lässt du es ganz einfach bleiben. Beides wäre dein Recht, egal was andere dazu meinen. So läuft es in einer Demokratie. Und auch als möglicher Nichtwähler stünde es dir frei mit der Politik einverstanden zu sein oder eben auch nicht - bzw. auch eine Meinung zu haben und darüber zu diskutieren.


    Von Leuten die es nicht respektieren können, wenn andere nicht an einer Wahl teilnehmen möchten, aus welchen Gründen auch immer, halte ich nicht viel. Denn auch das Ablehnen oder Kritisieren von Wahlen, Parteien oder Politikern gehört zur Demokratie. Wird scheinbar schnell vergessen.


    ---


    Im Übrigen habe ich vorgestern beim Kochen in eine Dokumentation auf ZDF Info oder Phoenix (ich weiss es leider nicht mehr genau) reingezappt. Da ging es um den Werdegang der Demokratie in Deutschland. Von der Weimarer Republik, über das NS-Regime und die Nachkriegszeit bis heute. U.A. wurde dabei des öfteren zwischen den Entwicklungen während der ersten Demokratie (die Weimarer Republik) und heute verglichen. Auch wenn wir heute noch nicht die damaligen Verhältnisse haben, scheint der Trend langsam aber sicher wieder in eine ähnliche Richtung zu gehen. Damals waren aufgrund der Vielzahl an (untereinander zerstrittenen) Parteien kaum stabile Regierungen bzw. Mehrheiten möglich. Nachdem es nun recht lange die großen Volksparteien gab, entwickelt sich der Trend wieder in eine ähnliche Richtung. Es kommen immer neue Parteien und Gruppierungen hinzu, besonders Links und Rechts der Mitte.

    Inwiefern das künftig Deutschland- bzw. Europaweit Auswirkungen haben wird, ist natürlich noch fraglich, aber der Trend ist besorgniserregend.

    Jene die es interessiert können sich mal in der ZDF Mediathek umschauen, evtl gibts Doku da noch. War jedenfalls sehr interessant.

    Ich hatte heute den Wahlzettel in der Hand. Das Ding Ist über nen halben Meter lang. Man könnte zum Schutze der Umwelt gut 20cm davon einsparen, in dem man auf so Parteien wie CDU/CSU oder SPD verzichtet, die haben es ja bekanntlich eh nicht so mit den Wünschen der Bevölkerung.


    Morgen gönne ich mir dann ein wenig Zeit um ein paar Programme zu lesen, dann lebe ich meine 10 Sekunden Demokratie in diesem jahr aus und setze mein Kreuz.

    Insgesamt eine tolle Serie und kurweilige Serie. In beiden Staffeln baut sich der Spannungsbogen nach und nach auf und explodiert förmlich zum Finale hin. Die Darsteller sind durchweg gut und überzeugend. Insgesamt fand ich die Serie fast ein wenig zu düster angehaucht. Fast alles spielte in der Dunkelheit - passt aber natürlich zur Thematik.


    Was mich wirklich genervt hat ist dieser übertriebene und unnütze political correctness/LBGT Teil dieser Serie. Feminismus und Transgenderkram hatten in meinen Augen in der Serie keinen wirklichen Platz. Für mich war dies ein mehr oder minder kläglicher Versuch seitens der Produzenten entsprechende Personengruppen zu beglücken. Wirklich Sinn gemacht haben diese Geschichten innerhalb der Serie nicht. Es war vorhanden, damit es vorhanden war.


    Ich bin jedenfalls gespannt auf die dritte und dann - so sehr ich die Serie auch mag - hoffentlich letzte Staffel.

    Ich meine gelesen zu haben das es nur zwei Staffeln geben sollte. War das falsch oder veraltet? Gibt es neue Infos? Eine dritte Staffel würde mich schon noch reizen.


    Achja, und meine Bewertung (Ende Staffel 2):


    7/10

    Anno 1800


    Informationen


    Studio: Blue Byte

    Publisher: Ubisoft

    Erscheinungstermin: 16.04.2019

    Genre: Aufbaustrategie

    Plattform: PC

    Systemanforderungen (60 FPS):

    Minimal: Intel i5-4460 - 3.2 Ghz, AMD Ryzen3 1200 - 3.1 Ghz, Nvidia GTX 670 - 2GB, AMD Radeon R9 270X - 2GB, 8GB RAM

    Empfohlen: Intel i5-4690K - 3.5 Ghz, AMD Ryzen5 1500X - 3.5 Ghz, Nvidia GTX 970 - 4GB, AMD Radeon R9 290X - 4GB, GB RAM


    Beschreibung


    Vor gut 3 Wochen erschien der neuste Titel aus der Anno Reihe: Anno 1800. Nachdem sich die Reihe nach dem einstigen Hit Anno 1404 mit den letzten beiden Versionen in die Zukunft bewegt hat, befasst sich der neuste Titel mit der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts.


    In typischer Anno-Manier startet man mit seinem Schiff und sucht sich seine erste Insel um diese zu besiedeln. Während die ersten Bewohner schon mit ein wenig Fisch oder Schnaps glücklich und zufrieden sind, benötigen die nachkommenden Entwicklungsstufen immer mehr Güter um sich zu vermehren und glücklich zu sein. Dementsprechend benötigt man zunehmend mehr Wirtschaftszweige. Da wird dann eine Insel schnell zu klein um alle Wünsche abdecken zu können. Zum Glück bietet die Spielwelt eine Vielzahl an Eilanden in unterschiedlichen Größen und mit verschiedenen Fruchtbarkeiten und Ressourcen.


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    Um die Bewohner der Insel(n) mit allem nötigen zu versorgen, wird es dabei schnell nötig eine kleine Handelsflotte aufzubauen. Die enstprechenden Handelsrouten lassen sich schnell mit wenigen Klicks erstellen. Natürlich steigert sich die Komplexität im Laufe des Spiels, je größer die Städte und benötigte Mengen werden.


    Neu in Anno ist die "neue Welt", eine an Mittel- und Südamerika erinnernde Karte, mit vielen neuen Inseln und Fruchtbarkeiten, die für die zunehmend verwöhnten Bewohner eurer Städte in der alten Welt nach und nach essentiell werden. Ist die neue Welt einmal via Entdeckungsreise freigeschaltet, kann man dort auch Städte errichten und Wirtschaftswege aufbauen. Zwischen den beiden Karten kann man beliebig ohne Verzögerung hin und her wechseln.


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    Neu im Spiel sind auch die Expeditionen. Für diese rüstet man eines seiner Schiffe mit diversen Gütern und Items aus und schickt sie auf die Reise um z.B. Piraten zu jagen oder die Tierwelt zu erforschen. Während eine Expedition läuft, wird man hin und wieder einige Entscheidungen treffen müssen, die den Erfolg der Reise beeinflussen. Hat alles geklappt wird man mit Waren, Items, Artefakten oder Tieren belohnt. Letztere kann man in Museen oder Zoos austellen. Das steigert die Attraktivität der Inseln und lockt Besucher an - eine gute Geldquelle. Insgesamt ein schönes Minigame für zwischendurch, die Aufgaben und Abläufe wiederholen sich aber ständig - hier fehlt es noch etwas an Abwechslung.


    Das Kampfsystem ist recht einfach gehalten. Es gibt nur Kriegsschiffe und Verteidigungsgeschütze. Kommt es zu einem Krieg gibt es neben den üblichen Seegefechten noch die Möglichkeit Inseln der Mitspieler einzunehmen. Dafür muss man allerdings nur noch die Verteidigungs- und Hafenanlagen der jeweiligen insel unter Beschuss nehmen, sobald die Bewohner der Insel ihre Moral verlieren, kann man die Insel übernehmen. Das ist recht simpel gehalten, je nach Anzahl der Geschütze aber dennoch knackig.

    Für diese kriegerischen Unterfangen stehen dem Spieler 5 verschiedene Kriegschiffe und 3 Geschützarten zur Verfügung. Nicht besonders viel, aber alles Einheiten haben ihre Vor- und Nachteile. Im Einzelkampf gegen gegnerische Schiffe kann man versuchen die jeweiligen Stärke seiner eigenen Flotte zu nutzen und z.B. im Kielwasser der Gegners zu Kreuzen, um selber nicht erwischt zu werden. Bei großen Schlachten mit vielen beteiligten Schiffen zählt aber am Ende nur die Masse.


    Gespielt wird entweder alleine, mit Ki Gegenspielern in drei verschienden Schwierigkeitsstufen und/oder mit menschlicher Konkurrenz.

    Die Ki Spieler sind je nach Schwierigkeitsstufe durchaus ordentlich knackig. Als Anfänger sollte man die einfachsten Gegner nehmen, selbst diese können schon nervig werden. Die mittleren und schweren Gegner ziehen einem schnell davon, wenn man nicht aufpasst. Es gibt natürlich auch Möglichkeiten via Diplomatie Einfluß auf die Ki-Gegner zu nehmen. Dies ist aber auf wenige Interaktionsmöglichkeiten beschränkt und die Wirkung ist eher fraglich. So werden z.B. so eben geschlossene Allianzen direkt wieder aufgekündigt um Krieg zu führen.


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    Für Anno-Neulinge empfiehlt sich die Kampagne. Die Geschichte führt einen nach und nach in die Möglichkeiten und Aufgaben ein und man lernt alles was man für den späteren Spielverlauf braucht. Am Ende der Kampagne wechselt man automatisch ins freie Spiel. Möchte man direkt ein freies Spiel starten, gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten: z.B. Stärke und Anzahl Ki Gegner, Siegoptionen, usw. Gleiches gilt für die Multiplayerspiele.


    Insgesamt ist Anno 1800 recht komplex. Man wir dabei natürlich langsam an alles herangeführt. Mit zunehmendem Spielverlauf wird aber alles aufwändiger und komplizierter. Die Logistik muss mit steigender Einwohnerzahl und Bevölkerungsstufe ständig optimiert werden, es gibt Quests von NPC's und Entdeckungsreisen, Priratenüberfälle und Kriege. Man hat also ständig zu tun. Hat man sich einem Problem mehr oder minder erfolgreich gewidmet, folgt gerne sogleich das nächste. Dazu kommt noch das man sich im späten Spielverlauf auch spezialisieren muss. Denn es gibt eine neue Ressource: den Einfluss. Irgendwann benötigt man für alles Einflusspunkte. Dann heisst es zu wählen: Möchte man eine schlagkräftige Kriegsflotte um die Gegner zu besiegen? Oder möchte man seine Insel in ein Besucherparadies verwandeln? Oder möchte man von allem ein bisschen? Dies stellt eine weitere Herausforderung dar, die es zu meistern gilt. Natürlich kann man sich an allem versuchen und seine Einflusspunkte auch anderweitig ausgeben.


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    Die Menüs sind Übersichtlich und erklären sich in der Regel von selbst. Einige Buttons sind allerdings etwas unscheinbar. Das Bauen von Gebäuden geht locker von der Hand. Auch wenn mal ein Haus oder eine Produktionsstätte falsch platziert wurde, lässt es sich jederzeit verschieben. Dies ist besonders nützlich wenn man z.B. später einmal ganze Industriezweige verschieben möchte, um sie z.B. an die Stromversorgung anschliessen zu können. Auch der Planungsmodus ist ganz sinnvoll, damit lassen sich ganze Stadtvirtel oder Produktionsketten planen, ohne das sie direkt errichtet werden.


    Optisch ist das Spiel eine Augenweide. Die Inseln und die jeweilige Natur sehen einfach nur schön aus. Zoomt man ein wenig herein, kann man seine Bewohner beobachten oder erkdundet Flora und Fauna. Auch Gebäude und Schiffe sehen klasse aus. Insgesamt wurde viel Wert auf Details gelegt. Ein nettes Feature: Mit STRG + Alt + R kann man auf den eignen Inseln spazieren gehen!


    Auch akustisch stimmt eigentlich alles. Der Soundtrack ist sehr schön, die Vertonung der NPC's und Bewohner passt. Man hört auch das entfernte Grollen der Kanonen, wenn sich mal irgendwo auf See ein Pirateschiff mit einer der eigenen Fregatten anlegen möchte.


    Fazit


    Kurz gesagt: es gefällt mir! Nachdem im zuletzt Anno 1404 gespielt habe, dieses mir aber ständig abgestürzt ist und praktisch nicht mehr spielbar war, konnte ich lange nicht mehr in den Genuß eines klassichen Anno-Spiels kommen. Die futuristischen Spiele waren nichts für mich. Anno 1800 begibt sich dagegen wieder zurück zu den Wurzeln. Das Spielgefühl ist das gleiche wie bei den alten Teilen, die zahlreichen Neuerrungen fügen sich gut ins Spiel ein. Auch Grafik und Sound gefallen mir. Einige wenige Bugs habe ich gefunden, sie stören mich aber weniger. Nur das Diplomatiesystem dürfte etwas ausführlicher sein und bei den Expeditionen dürfte es gerne mehr Abwechslung bei den Ereignissen geben. Sonst habe ich eigentlich nichts zu meckern. Mal schauen was dann in den nächsten Monaten und Jahren noch an DLC und Erweiterungen erscheinen wird.


    Meine Bewertung


    Story (Nur in der Kampagne): -/10

    Gameplay: 8/10

    Grafik: 8/10

    Sound: 9/10

    Spielspass: 8/10


    Gesamt: 8/10