Ah vielen Dank ^^ Freut mich zu hören.
Ja ich muss es komplett noch überarbeiten etc. ^^
Ah vielen Dank ^^ Freut mich zu hören.
Ja ich muss es komplett noch überarbeiten etc. ^^
Dann würde ich mich bissel beeilen ^^
Die sind schon etwas älter.
Bin mir aber nicht sicher.
Gern ^^ ich liebe es *_*
Ich poste hier nur eine Leseprobe und würde gerne von euch wissen, ob die Geschichte evtl. Potenzial hätte.
sie ist weder Überarbeitet noch Betagelesen etc.
Viel Spaß:
Die Kämpferin Minako war drei Tage unterwegs gewesen, als sie das Dorf ____ erreichte. Sie hatte schon keinen Proviant mehr. Daher war sie sehr erleichtert vor dem Stadttor zu stehen. Von draußen konnte man die Stimmen der ganzen Bewohner hören. Sie schienen alle sehr glücklich zu sein. Licht lächelnd und froh darüber heil angekommen zu sein betrat sie das friedlich wirkende Dorf. Nicht lange und sie erreichte Den Dorfplatz. Sie blieb am Rande stehen und sah sich neugierig um. Es war ein ziemlich großer Platz und es herrschte ein reges Treiben. Der Assassine lehnte lässig an einem Baum, spielte mit einem Dolch und rauchte genüsslich eine Kippe. Seine Assassinenfreundin kniete neben ihm auf dem Boden und flocht einen Kranz aus Blumen. Der Vampir saß mit geschlossenen Augen im Schatten, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und musste das Geschimpfe des Rachedämons auf seinen Drachen anhören. Der gefallene Engel hatte es sich mit seiner Frau unter einem Baum bequem gemacht. Sein Kopf lag auf ihrem Schoß. Er hatte die Augen geschlossen und genoss ihr Kraulen. Das Mädchen dunkler Engel saß am Brunnen und unterhielt sich mit dem Mädchen Teufelchin. Der Dämonenlord, welcher auch ein Vampir ist, saß auf einer Bank. Er hatte sein Gesicht dem Himmel entgegen gestreckt und rauchte einen Sumpfkrautstängel. Aus einer ungekannten Richtung kam noch ein Waldlicht. Minako stand schmunzelnd da und dachte an ihr Dorf. Dort waren es viel mehr Bewohner als hier. Eine gemütliche kleine Gruppe wohnte hier. Sie hatte nicht gemerkt, dass jemand auf sie zukam, da sie so beschäftigt war alle zu beobachten. Der Rachedämon war neben ihr aufgetaucht und sprach sie an, als hätte er sie schon lange gekannt.
>>Ich grüße Euch. Ihr seid neu hier? Gerade erst angekommen?<<
Minako hatte so ihre Erfahrung mit Dämonen und wollte nicht unbedingt mit ihm zu tun haben, deshalb trat sie einige Schritte zurück. Der Dämon trat aber immer wieder an sie heran. Als plötzlich der große dunkle Drache hinter dem Dämon auftauchte erschrak sie sich so, dass sie nicht sah wo sie hintrat und über eine Baumwurzel stolperte. Leicht ängstlich blickte sie zu den beiden hoch. Der Rachedämon schien nicht zu begreifen, dass sie vielleicht eventuell Angst vor ihm hatte. Immer wieder, wenn sie gerade einige Meter von ihm weg war, kam er wieder näher und lies nicht locker. Minako stand so unter Schock, dass sie nichts sagen konnte. Eigentlich brauchte sie Hilfe. Als hätte das Waldlicht Gedanken lesen können tauchte sie hinter dem Rachedämon auf.
>>Last sie in ruhe! Seht Ihr denn nicht, dass sie Angst hat?!<<
Der Rachedämon blickte zu dem Waldlicht.
>>Nein das hab ich nicht gesehen. Ich dachte sie hat nur Angst vor meinem Drachen.<<
>>Dann scheucht ihn doch weg.<<
Der Dämon zuckte mit den Schultern und pfiff einmal, dann schlug der Drache mit seinen Flügeln und erhob sich in die Lüfte. Der Dämon sah das Waldlicht an.
>>Besser so?<<
Dann näherte er sich der Kämpferin wieder, doch diese rutschte wieder zurück. Das Waldlicht begann zu lachten.
>>Sie hat auch noch vor Euch Angst.<<
Der Dämonenlord ist auf die Drei vor einer Weile aufmerksam geworden und hatte sie beobachtet. Schmunzelnd erhob er sich und kam auf sie zu. Seinen Sumpfkrautstängel hatte er schon lange geraucht.
Die anderen gingen ihren eigenen Sorgen nach. Die zwei gefallenen Engel waren schon gegangen, da der Himmel sich etwas verfinstert hatte. Das Assassinenpaar brach gerade auf und die zwei Mädchen gingen in die Kneipe. Der Vampir, der dem Geschimpfe des Rachedämons mit anhören hatte müssen, war eingeschlafen, als der Streit aufgehört hatte. Langsam schien der Platz sich zu leeren. Der Dämonenlord war nun bei den Dreien angekommen und nickte ihnen freundlich zu. Minako sah etwas ängstlich zu den Bewohnern auf. Der Lord wendete sich an den Dämon.
>>Wenn sie angst hat, dann lasst sie doch einfach und geht.<<
Waldlicht kicherte in sich hinein. Der Rachedämon sah sie etwas verstimmt an.
>>Was?!<<
>>Ach nichts.<<
Doch sie lachte noch etwas weiter und drehte sich um zum Gehen. Der Dämon gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden und ging ihr nach. Sie unterhielten sich zusammen auf dem Weg ins Wohnviertel. Der schlafende Vampir war vom ersten Regentropfen geweckt worden. Leicht lächelnd blickte er in den dunklen Himmel. Dann stand er auf, streckte sich einmal, sah zu der Kämpferin und dem Dämonenlord. Hatte er nicht bemerkt, dass jemand neues gekommen war. Langsam nickte er Minako zu und verschwand ebenfalls im Wohnviertel. Jetzt waren Minako und der Lord die einzigen auf dem Dorfplatz. Sie sah sich ungläubig um. Nun machte der eben noch gefüllte Platz einen schaurigen Eindruck. Der Dämonenlord kniete sich neben die Kämpferin und drehte ihren Kopf zu sich.
>>Na? Habt Ihr auch Angst vor mir?<<
Mit großen Augen schüttelte die Kämpferin den Kopf und sah ihn an. Unfähig was zu sagen.
>>Dann ist gut.<<
Er lächelte leicht und nahm ihre Hand.
>>Mein Name ist Alucard.<<
Dann küsste er sie auf den Handrücken und blickte wieder in ihre Augen.
>>Und wie ist Euer Name?<<
Minako war leicht rot auf der Nase geworden, daher blickte sie schnell auf den Boden. Sie sprach ganz leise.
>>Minako…<<
Der Lord stand auf.
>>Ein wunderschöner Name.<<
Dann ging er wieder zu seiner Bank. Minako hatte nicht ganz mitbekommen, dass er gegangen war. Die suchte dann seinen Blick und sah ihm aus der Ferne tief in die Augen. Alucard wollte sich gerade wieder einen Stängel anzünden, als er Minako’s Blick spürte. Fragend drehte er seinen Kopf in ihre Richtung. Minako saß weiterhin auf der Erde und blickte ihn schweigend an. Alucard fragte sich, ob es ihr vielleicht nicht gut ging und stand wieder auf. Diesmal war er etwas schneller bei der Kämpferin. Er setzte sich neben sie. Als er merkte, dass sie ihn immer noch ansah blickte er ihr ebenfalls in die Augen. Dies ging einige Sekunden lang. Minako fühlte sich plötzlich so komisch. Sie hatte das Gefühl wie ein Magnet von ihm angezogen zu werden und rückte unbewusst etwas näher zu ihm hin. Doch auch er rückte näher. Sie unterbrachen den Augenkontakt nicht. Ihr Mund und auch sein Mund kamen immer näher. Alucard legte seine linke Handfläche auf ihre Wange. Sie waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Der Dämonenlord legte seinen rechten Arm um sie und zog sie zu sich. Minako schloss ihre Augen. Er schloss seine erst dann, als er sie schon küsste. Ganz langsam schloss er sie und drückte die Kämpferin weiter an sich. Sie verharrten so eine Weile, bis der Lord den Kuss löste und ihr über die Wange streichelte. Er lächelte sie an.
>>Ich muss leider noch für einige Zeit auf eine lange Reise.<<
Minako sah ihn leicht traurig an.
>>Was? Warum?<<
Ich poste hier nur eine Leseprobe und würde gerne von euch wissen, ob die Geschichte evtl. Potenzial hätte.
sie ist weder Überarbeitet noch Betagelesen etc.
Viel Spaß:
Jelena deutete in die Richtung des Autos. Skin schien es nicht zu glauben. Er rannte ein paar Schritte, blieb wütend stehen und trat mit seinem Fuß und den Sand.
>>Scheiße!! So ein Arschloch!<<
>>Tja. Jetzt musst du mit mir auskommen.<<
Jelena drehte sich um und ging auf die Pyramiden zu. Skin kam hinter ihr her.
>>Was habe ich hier mit dir zu erwarten?<<
>>Oh! Nichts besonderes Skin. Außer einem Fluch und die Untoten.<<
>>Ist ja ganz toll.<<
Jelena suchte nach der Pyramide die an der Spitze eine Art Dach hatte. Diese hatte sie zwar schnell ge-funden, aber der Eingang war noch schwerer zu finden.
>>Skin. Du suchst in dieser Richtung und ich in dieser.<<
>>Was soll ich dann da finden??<<
>>Irgendwas. Was auffälliges halt, dass nach einem Eingang aussehen könnte.<<
>>Äh…<<
>>Du schaffst das schon.<<
Jelena klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. Sie fing an die Steine nach irgendwelchen Hinweisen für einen Eingang zu suchen. Aber nichts. Sie wollte ihre Notizen aus ihrem Rucksack holen, als Skin nach ihr rief.
>>Jelena, komm mal her. Ich glaube ich habe was gefunden!<<
Sie ging zu ihm und schaute sich das Ganze mal an. Auf einem Stein waren Hieroglyphen abgebildet. Jelena zog ihr kleines Buch raus und übersetzte.
>>Ja. Hier steht was von der Sphinx. Sie steht im Mittelpunkt…<<
>>Was? Was soll das heißen??<<
Skin war überrascht.
>>Das heißt, dass wir wieder zur Sphinx müssen. Dort muss der Eingang sein.<<
Jelena erinnerte sich an das was sie gelesen hatte und zitierte.
>>Das ist es! Ich hab’s!<<
>>Was hast du.<<
>>Den Eingang!<<
>>Ja??<<
>>…Wie viele Geheimnisse mögen unter dem Sand der Wüste begraben liegen?...<<
>>Weiß ich nicht!<<
>>Das war doch keine Frage an dich! Sondern des Rätsels Lösung.<<
Sie schob Skin zur Sphinx zurück und packte eine kleine Schaufel aus.
>>Ich hatte mich schon gefragt, warum die Sphinx immer ihr rechtes Hinterbein vor diesem Stein hatte. Genau hier liegt der Eingang. Nur durch diesen kommen wir nicht rein, sondern wir müssen uns von vorne her einen Eingang graben…. Im Blick der Sphinx.<<
>>Das ist ja alles schön und gut, aber mit dieser Schaufel brauchen wir Tage.<<
>>Das glaube ich nicht.<<
Jelena fing an zu graben und schon bereits nach drei Stunden hatte sie ihr Ziel erreicht. Skin und Jelena lehnten sich vorsichtig vor, um in das Licht hinein sehen zu können. Doch Skin verlor seine Gleichgewicht und viel in das Loch. Jelena konnte ihn gerade noch packen und ihn festhalten.
>>Halt dich gut fest, Skin!<<
>>Du kannst mich loslassen. Es ist nicht tief.<<
Jelena lies ihn los und sprang auch hinterher.
Sie gingen ein par Schritte und rutschten plötzlich eine Rampe runter. Sie befanden sich in einem langen Gang. Jelena hörte ein komisches Kratzen und bückte sich zu Skin.
>>Komm ich helfe dir auf. Hast du dir weh getan?<<
>>Jelena! Schau mal da hinten.<<
>>VERDAMMT!! Schnell weg hier!<<
Beide rannten so schnell sie konnten den Gang entlang. Vor ihnen war ein kleines Loch, durch das sie kletterten. Erschöpft sanken sie zu Boden.
>>Ich dachte diese Käfer gebe es nicht wirklich.<<, meinte Jelena.
>>Tja. Wie du siehst sind sie putzmunter. Was genau waren das für…Käfer??<<
>>Skarabäen. Sie fressen einen von innen nach außen auf.<<
>>Uhhh. Das tut weh!<<
Jelena machte ihre Taschenlampe an und ihnen verschlug es die Sprache. Sie befanden sich in einem an-deren Gang. Hier gab es Fackeln. Jelena glaubte nicht, dass die noch brennen würden. Aber wenn die Käfer schon hier waren liegt es nahe, dass die Fackeln auch brennen. Sie zündete eine an und gleich da-rauf hatten sich alle anderen selber entzündet. Sie gingen ein paar Schritte und bogen rechts in einen an-deren gang. Beide bewunderten die Wandmalereien. Sie gingen weiter. Skin hörte einen dumpfen Schlag. Als würde jemand eine Türe eintreten wollen. Dann standen sie in einer Saggasse aus kleineren Toren, die von außen mit einem Keil verschlossen waren.
>>Was meinst du Skin? Das könnte unsere Türe sein.<<
Jelena zeigte auf die in der Mitte des Ganges. Skin schien wegen irgendetwas beunruhigt zu sein. Jelena ging auf die Türe zu und wollte gerade den Keil rausziehen, als die Tür von etwas nach vorne gedrückt wurde. Schließlich riss sie aus den Angeln und lag am Boden. Jetzt konnten sie sehen wer bzw. was es war. Es war ein stierähnliches Wesen, das mit einer hohen Geschwindigkeit auf beide zuraste. Skin lief vor dem Ungeheuer weg und Jelena machte einen gekonnten Sprung zur Seite. Sie entkam nur knapp dem Gewicht des Tieres. Skin rannte schreiend auf eine Wand zu, blieb dann stehen und drehte sich um. Es kam immer näher. Als es fast zu spät war machte er gerade noch einen Sprung zur Seite.
>>Skin komm schnell her bevor das Ding wieder zu sich kommt!<<, schrie Jelena.
Kaum war Skin bei Jelena rannte das Tier erneut auf die beiden Abenteuer zu. Jelena und Skin rannten wie von der Tarantel gebissen. Sie gelangten in einen großen Raum der Keinen Ausgang zu haben schien. Jelena und Skin standen vor einer herausragenden Platte. Sie war aber zu schwer zum Eindrücken. Es war auch keine Zeit mehr, denn das Ungeheuer steuerte sie schien an. Jelena konnte Skin gerade noch weg-stoßen und sich in Sicherheit bringen, als der Kopf des Monsters auch schon die Steinplatte eindrückte. Jelena wusste was zu tun war.
>>Skin.<<, rief Jelena. >>Wenn das Ding auf dich zu gerannt kommt stell dich vor so eine Platte.<<
>>Soll das ein Himmelsfahrtkommando sein oder was! Soll ich mich zertrampeln und zerquetschen las-sen?!!<<
>>Nein. Du sollst im richtigen Moment zur Seite springen.<<
>>Besteht die Gefahr, dass sich zerquetscht werde??<<
>>Ja. Könnte vorkommen.<<
>>Das sind ja schöne Aussichten.<<
Ich poste hier nur eine Leseprobe und würde gerne von euch wissen, ob die Geschichte evtl. Potenzial hätte.
sie ist weder Überarbeitet noch Betagelesen etc.
Viel Spaß:
>>Da könnte ja jemand sein, der weiß wo wir sind.<<
Clara blickte ebenfalls zu der Lichtung und überlegte.
>>Ich weiß nicht so recht. Könnten ja auch irgendwelche Rumstreunende sein.<<
Miranda machte den Mund auf, sagte jedoch nichts. Clara blickte hinter sich.
>>Dann schleichen wir uns wenigstens mal leise an und sehen dann weiter.<<
Miranda nickte und sie schlichen zu der Lichtung. Als sie näher kamen, sahen sie, dass da eine Gruppe von Leuten stand. Leider konnten sie nicht genau erkennen wer es war. Fünf Mädchen standen vor einem anderen, das schwarz angezogen war und ziemlich böse aussah. Links von dem bösen Mädchen war eine kleine Gruppe von anderen Leuten. Clara und Miranda konnten nicht erkennen wer es sein sollte. Und plötzlich stockte ihnen der Atem. Rechts standen Skelette. Lauter weiß schimmernde Skelette mit funkelnden roten Punkten in den eigentlich leeren Augenhöhlen. Den zwei Freundinnen lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Die Ske-lette erhellten einen großen Teil der Lichtung. Der Nebel hielt sich nicht auf der Lichtung auf, sondern nur drum herum. War der Grund die Skelette? Clara und Miranda versteckten sich hinter einem dicken Baum und lauschten den Bruchstücken des Gespräches zu. Das böse Mädchen schien etwas verärgert zu sein und schimpf-te auf die fünf Mädchen, die ihr gegenüber standen, ein. Eines von den fünf Mädchen trat hervor.
>>…Beantworte dann wenigstens meine Fragen….<<
Das böse Mädchen starrte es mit einem durchdringenden Blick an.
>>…Das sind nicht nur Anhänger, sondern meine Diener und Untergebenen. Sie beten mich alle an. Hahahaha!.....abnormen Freundinnen?!...<<
Ihr höhnisches Lachen hallte durch den Ganzen Wald und lies Clara und Miranda einen Schauer den Rücken herunter laufen. Das hervorgetretene Mädchen rief unerwartet.
>>…Nein!...<<
Die Böse grinste nur.
>>…Ich stehe für eine neue Weltordnung auf Erden….<<
Da trat plötzlich eine drückende Stille trat ein. Clara und Miranda verstanden nicht den Zusammenhang des Gespräches. Einige Momente konnten sie überhaupt nichts hören. Nach einer Weile sprach das böse Mädchen weiter.
>>Ihr haben richtig gehört. Der letzte einer überlebenden einer verlorenen Rasse ist hier.<<
>>….Der gelbe Basilisk ist doch nur ein Mythos…..<<
Die Schwarzgekleidete lachte krankhaft auf. Clara und Miranda zitterten vor Schreck. Das Grinsen von dem bösen Mädchen war weg und schrie.
>>…Ignorantes Pack!....<<
Eine Weile ging das noch weiter und plötzlich tauchte neben dem wütendem Mädchen ein Skelett auf und schien ihr etwas zu zuflüstern. Nachdenklich nickte sie. Nach einer Weile verschwanden sie alle. Nur die fünf Mädchen sind zurückgeblieben. Plötzlich kam wieder der dichte Nebel auf und noch bevor Clara und Miranda klar wurde, was hier abgelaufen war, wurden sie abermals wie durch ein Wunder, in den weißen Lichtstrahl gesogen. Auch hier quälten sie sich mit dem schrecklichen Gefühl, dass jeden Moment ihre Körper auseinander reißen würden. Clara kniff ihre Augen zu. Ihr wurde es langsam etwas schlecht von dem Rumwirbeln. Kaum, dass sie sich übergeben wollte, landeten sie wieder vor dem offenen Fenster in Claras Zimmer. Miranda landete in der Nähe des Nachtkästchens auf dem Hintern.
>>Auwa. Schon wieder. Das wird bestimmt einen blauen Fleck geben…<<
Ihr war es noch etwas schwindelig und stemmte sich langsam nach oben. Clara hatte die Hand vor den Mund gepresst und öffnete langsam die Augen. Was war das nur für eine Reise gewesen? Sie starrte aus dem Fenster. Miranda und Clara kam es fast so vor, als sei nichts passiert.
>>Zum Glück sind wir wieder da.<<, sagte Miranda.
Sie lies sich ins Bett fallen. Dabei fiel ihr Blick auf den kleinen Wecker, der neben dem Bett auf dem Nachtkas-ten stand. Sie stutzte und blickte zu Clara.
>>Clara… Komm mal her…<<
Clara, die immer noch die Hand vor dem Mund hatte, drehte sich um und ging zu Miranda.
>>Was ist?<<
Clara hatte nun ihre Hand wider weggenommen, da sich ihr Magen langsam beruhigt hatte. Miranda sah aber nicht so begeistert auf.
>>Die Uhr…<<
Mit zitterndem Finger zeigte sie auf die Uhr, die immer noch die gleiche Zeit angab, wie da wo ihre Reise in den Wald begann. Neugierig blickte Clara ebenfalls zur Uhr.
>>Die Batterien sind halt alle.<<
>>Nein. Die Uhr geht ganz normal weiter.<<
Tatsächlich. Der Sekundenzeiger tickerte munter weiter. Miranda sah Clara mit großen Augen an.
>>Vielleicht ist die Zeit hier stehen geblieben, als wir von dem Licht zu dem Wald gebracht wurden.<<
Clara zuckte ratlos mit den Schultern.
>>Lass uns schlafen. Ich bin sehr müde.<<
Clara gähnte herzhaft und ging zu ihrem Bett. Da blieb sie plötzlich stehen und drehte sich um. Miranda lag schon im Bett und blickte zu ihrer Freundin.
>>Was hast du?<<
Clara schwieg. Ihr Blick war bei dem offenen Fenster hängen geblieben. Langsam trat sie auf das Fenster zu, wie vor ihrem Ausflug in den Wald. Miranda legte ihre Stirn in Falten. Sie fing an sich um Clara Sorgen zu machen.
>>Clara? Alles okay mit dir?<<
Doch Clara schwieg immer noch. Wie gebannt blickte sie in die tiefe Dunkelheit. Auf einmal schnellte etwas am Fenster vorbei. Clara schreckte zurück, stolperte und landete auf dem Boden. Miranda sprang sofort aus dem Bett und eilte zu Clara.
>>Alles klar? Hast du dir weh getan?<<
Clara schüttelte den Kopf, als würde sie, das was sie glaubte gesehen zu haben, dadurch klarer erkennen. Mi-randa packte ihre Freundin an den Schultern und schüttelte sie mal kräftig.
>>Clara! Wach auf! Was hast du eben gesehen?<<
>>Was….?<<
Clara klimperte einen Moment mit den Augen und sah Miranda ratlos ins Gesicht.
>>Hast du das auch gesehen?<<
>>Nein. Was denn?<<
>>Kann ich nicht genau sagen. Aber es sah wie etwas Schwarzes aus.<<
>>Etwas Schwarzes?<<
>>Ja. Es sah aus wie eine Fledermaus.<<
>>Eine Fledermaus?<<
Miranda sah ihre Freundin ängstlich an und blickte nachdenklich zum Fenster hin. Sie drehte sich wieder zu Clara und sah sie fragend an.
>>Was hat hier eine Fledermaus zu suchen?<<
>>Woher soll ich das wissen?!<<
Clara war aus einem unerklärlichen Grund gereizt. Doch da flatterte abermals ein schwarzer Fleck an dem Fenster vorbei und ab hier konnten die Mädchen alles in Zeitlupe sehen. Clara hob ihren Finger und zeigte zum Fenster. Langsam drehte Miranda den Kopf und blickte nach draußen. Noch einige Sekunden sahen sie das Etwas fliegen und dann normalisierte sich alles wider. Wie ein Pfeil schoss das Tier vorbei und war verschwun-den. Mit klopfendem Herzen wendete sich Miranda wieder Clara zu und öffnete leicht den Mund.
>>Es...es...war eindeutig eine…Fl…Fleder…maus…<<
Sie starrten sich einige Minuten an. Clara nickte nur stumm. Langsam standen sie auf. Erst jetzt merkten sie, dass ihre Beine zitterten. Gegenseitig stützend schlichen sie zu ihren Betten und legten sich hin. Miranda stand aber gleich wieder auf. Clara sah sie fragend an.
>>Was ist denn jetzt schon wieder? Ist da noch eine Fledermaus vorbei geflogen?<<
Clara wollte schon aufstehen, doch Miranda hielt sie fest.
>>Bleib liegen. Ich wollte nur das Fenster schließen.<<
Miranda kroch ganz schnell in das Bett zurück und zog sich die Decke bis über den Kopf. Da mussten sie nun beide gähnen und bald waren sie im Land der Träume. Ihnen kam es vor, als wären sie eine Ewigkeit weg ge-wesen. Vielleicht waren sie es auch gewesen. Leider konnten sie es nicht genau sagen, weil die Uhr auf dem Nachttischchen, aus welchem Grund auch immer, einfach stehen geblieben war.
Sie waren gerade erst eingeschlafen, als Claras Mutter in das Zimmer kam, um die zwei zu wecken. Alle waren sehr aufgeregt, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben zu einer Hexenschule gehen würden. An diesem Tag wollten sich die Freundinnen alle bei Clara treffen. Die Mutter betrat das Zimmer und öffnete als erstes das Fenster.
>>Aufstehen! Es wird Zeit. Ihr wollt doch nicht zu spät in die Schule kommen.<<
Clara drehte sich im Bett murmelnd um.
>>Mama… Wir sind doch erst ins Bett gegangen.<<
>>Ich hab euch doch gesagt, dass ihr früher ins Bett gehen sollt.<<
>>Wir stehen ja schon auf.<<, lallte Miranda.
Die Mutter ging wieder in die Küche, um das Frühstück für die Mädchen herzurichten. Da klingelte es an der Tür und Claras Freundinnen standen davor.
>>Clara, Miranda! Die anderen sind da!<<, rief die Mutter nach oben.
Miranda und Clara waren erst halb angezogen, als Sara, Karin und Angelika das Zimmer betraten. Angelika verdrehte gleich die Augen.
>>Ihr sein ja noch nicht angezogen.<<
Sara setzte sich auf das Bett von Clara.
>>Wann seit ihr eigentlich gestern ist Bett?<<
>>Ich glaube vor zwei Stunden.<<, nuschelte Miranda.
Sie hatten noch etwas Zeit und so machten sie es sich in Claras Zimmer bequem. Karin war schon neugierig, was Miranda und Clara alles am gestrigen Abend gemacht hatten.
>>Und? Wie war es so?<<
>>Na ja.<<, sagte Clara. >>Ich weiß nicht so recht.<<
Sara verschränkte ihre Arme und machte eine ernste Miene.
>>Was soll das heißen?!!<<
Miranda und Clara erzählten ihr Erlebnis auf der Wiese.
>>Und wir sind uns nicht mehr sicher, ob wir das nur geträumt hatten.<<, endete Miranda.
Saras Augen hatten sich etwas geweitet.
>>Das hört sich ja aber sehr schaurig und interessant zugleich an.<<
Ich habe gestern dieses Buchprojekt begonnen.
Es richtitet sich an alle, die selbst japanisch lernen wollen, aber nicht wissen wo sie anfangen sollen etc.
Jetzt habe ich Fragen an EUCH:
Gibt es Fragen oder Anregungen eurerseits, die ihr gemerkt habt beim selbststudium?
Gibt es etwas, das man vereinfachen sollte?
ich habe das labyrinth erwacht beendet und lese nun silber von kerstin gier
Die Person über mir hat einen gelben Stern
Gothic
Mangas oder Bücher?
Ein Mann wird zu einer Frau!
Ja!
Nur Mädchen können Kämfper sein.
Für den Jungen beginnt eine harte Zeit. Eine seiner verbündeten Kämpferinnen steht auf ihn als Junge und eine, welche kein Kämpfer ist, steht auf ihn als MÄDCHEN.
Es ist ein Hin und her.
Ein magisches Armband verleiht ihnen Kraft und unglaubliche Fähigkeiten! Und sie sind alle ausnahmslos Frauen. Das gilt auch für den 17-jährigen Natsuru, der eigentlich ein Junge ist. Sein müsste. Also das ist kompliziert. Natsuru hat sich jedenfalls über Nacht in eine Frau verwandelt, eine Kämpferin mit übernatürlichen Kräften, und schuld daran ist ein knuffiges Stofftier, das offensichtlich sprechen kann. Alles klar? Nein? Dann lest doch am besten selbst!
Link:
http://www.kaze-online.de/Prog…a/Kaempfer-der-Manga.html
Also mich hat an dem Manga gereizt, dass dieser Junge, der zum Kämpfer auserwählt ist, zu nem Mädchen wird xD Und es gibt viel kuddelmuttel.
Ich bin gespannt wie es weiter geht :)
Bis jetzt 5 Bände.
Aber ein Band 6 ist angekündigt.
@WLAN wo hast du die japanischen her?
Also ich hab zuletzt eh... hmmm... uffffffffff Wir beide! Band 4, Duft der Apfelblüte Band 3 geholt und kämpfer 1-5
FLIEGENDE TITTEN!!!!
Tenjo Tenge ist Planet Manga.
Tenjo Tenge hat es geschafft, in Deutschland Kultstatus zu erreichen. Dies mag vor allem am sinnlich-coolen Zeichenstil von Starautor Oh! great liegen, der in seinem sensationellen Manga wilde Martial Arts-Szenen, süße Mädels und jede Menge Überraschungen zu einem aufregenden Cocktail mixt. Stürzt euch in die aufregenden Abenteuer der heißen Schwestern Aya und Maya Natsume und Soichiro, der plötzlich ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte an den Tag legt. Tenjo Tenge ist die perfekte Mischung aus Action und Erotik, gewürzt mit einer guten Prise Fantasy und Philosophie. Jeder Band hat 4 Farbseiten und ein fantastisches Doppel-Farbposter!
Link:
http://www.amazon.de/b%C3%BCcher/dp/3897485893
Also ich weiß nicht genau, warum ich Tenjo Tenge so mag, da ich doch für so Kampfmangas nix übrig hab xD aber ich liebe diese Reihe total!
Die Zeichnungen sind auch supi!
Emfehle ich jedem xD der sowas mag.
von den Zeichnern habe ich auch noch AirGear. Auch gut!
Überall auf der Welt ist ein unbekannter und tödlicher Virus ausgebrochen, der die Infizierten in torkelnde und sabbernde Zombies verwandelt. Die Notrufnummer ist dauerhaft besetzt, Handynetze lahmgelegt, Brücken und Zufahrtsstrassen militärisch abgeriegelt. Die menschliche Zivilisation steht vor einem Kollaps und noch gibt es keine Erklärung für den blitzartigen Ausbruch der vermeintlichen Seuche.
Während des Ausbruchs der unheimlichen Epidemie, befindet sich Takashi in seiner Schule und bemerkt schnell, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Kurzerhand verbarrikadiert er sich mit seiner Jugendliebe Rei auf dem Dach der Schule, um sich vor der wandelnden Leichenflut zu schützen.
Ehe die beiden sich versehen, gehören sie einer kleinen Gruppe Überlebender an. Gemeinsam sagen sie den untoten Invasoren den Kampf an, in der Hoffnung eine zombiefreie Zone zu finden und der drohenden Apokalypse zu entfliehen. Dabei müssen sie jeden ihrer Schritte genau planen, denn es könnten ihre letzten sein - zumindest als Lebende!
Link:
http://www.carlsen.de/manga/se…ead/17257#In-dieser-Serie
Wer Resident Evil mag, wird die Reihe auch mögen ^^
Ich fand es zu Resident Evil mal was anderes. Grundmäßig ist es das Gleiche, aber tozdem sagt mein Hinterkopf, es ist JAPANISCH xD
Bis jetzt hat es 7 Bände und ich weiß nicht ob noch was kommt, da lange Pause ist. Es hat bis jetzt mein ich ein offenes Ende.
Und wieder ein Manga im Bereich Yuri ^^
Hier geht es um zwei Pärchen. Zwei Schülerinnen und eine Lehrerin und Schülerin.
Yae wäre viel lieber als Junge zur Welt gekommen, sie muss sich jedoch damit abfinden, ein Mädchen zu sein – noch dazu ein äußerst attraktives! Wenigstens kommt es ihr auf der Mädchenschule nicht ständig zu Bewusstsein, dass sie kein Junge ist.
Eines Tages lernt sie die stürmische Chitose kennen, die ihr genaues Gegenteil zu sein scheint. Chitose zeigt großes Interesse an ihr – und an ihrer Weiblichkeit
Dieser Manga ist immer wieder gut für Tränenlachen ^^
Bis jetzt gibt es 2 Bände.
Link:
http://www.manganet.de/buch/highschool-girls-01/
Ich finde diesen Manga auch sehr nett, aber wir beide! gefällt mir fast noch besser ^^
Trozdem ist er Lesenswert.
Chitose ist so sehr schüchtern und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Wir beide! ist ein süßer Manga in dem es um Mariko geht. Sie ist ein schüchternes, unauffälliges Mädchen. Der Gegensatz ist die quirlige Akko.
Sie gehen in eine Klasse und verstehen sich auf anhieb gut. Mariko blüht richtig auf.
Nach und nach findet Mariko Anschluß und einen festen Freundeskreis... Alles könnte toll sein, wenn da nicht diese verwirrenden Gefühle wären, die sie für ihre Freundin Akko empfindet! Ist das nur Freundschaft? Oder vielleicht doch Liebe? Und... wie wird ihre Freundin Akko darauf reagieren?!
Milk Morinagas Geschichte über die wachsende Beziehung zweier Teenagermädchen ist in fünf Bänden abgeschlossen!
Link zu allem was man braucht ^^:
http://www.carlsen.de/manga/se…ide/23516#In-dieser-Serie
Ich selbst liebe die Geschichte und TT bin sehr traurig, dass sie mit 5 Bänden abgeschlossen sein soll.