Beiträge von Aureleon

    Mann kann vorallem Wii U und Xbox/PS nicht vergleichen, weil es einfach 2 grundlegend andere Konsolenbereiche sind.
    Wii U ist hauptsächlich für die Nintendoableger da, während bei der PS und Xbox alles gibt

    Die WiiU ist eine Konsole, die spiele sind zweitrangig bei meinem Vergleich.

    Zumal ich hab noch nie ne Konsole unter 100€ gezehen und das neu.

    Sage ich ja auch ^^

    Feihóng

    Feihóng lief am Rand eines kleines Weges. Es strengte ihn an seine menschliche Form aufrecht zu erhalten, doch er hatte Angst sich zu verwandeln und versucht alles Mögliche um seine Gestalt aufrecht zu erhalten. Seine Angst galt Kutschen, würden diese ihn in seiner wahren Gestalt sehen, was würden sie tun? Panik bekommen oder ihn vielleicht töten? Löwen wahren keine Tiere die man sehr häufig zu Gesicht bekam. Im Wald könne er sich zwar Fortbewegen aber dort hätte er keinen Weg und sich irgendwie an eine Richtung zu orientieren um doch noch ein Dorf oder ähnliches zu finden.

    Sein Kopf hatte sich beruhigt, sein Körper schwächelt und sein Herz schmerzt. Er dachte nach wohin er nun gehen würde. Was ist sein nächstes Ziel? Ein neues Heim? Nein das war ausgeschlossen. Er würde trainieren wollen. Er will stark werden und sein Dorf, seine Freunde und vor allem seinen Vater zu Rächen. Feihóng hat seine Mutter nie kennen gelernt. Alles was er weiß ist das diese in seinen ersten zwei Lebensjahren ihr Leben gegeben hat. Wofür wusste er nicht, sein Vater wollte nie über dieses Ereignis ein Wort verlieren.

    Er könnte nicht länger nachdenken denn sein Körper fiel auf dem Boden, das Atmen fiel ihm schwer. Er wusste er verwandelt sich jeden Moment wieder zurück, er hat sein Limit erreicht. Sein Fell wuchs seine Mähne erschien und seine Augen wurden ein glänzendes Braun. Seine Gliedmaßen nahmen nun auch wieder die Gestalt eines Löwen an. Nachdem er sich wieder bewegen konnte lief er in den Wald und suchte eine ruhige Stelle. Durch das erreichen seines Limits ist sein Körper auch nach der Verwandlung geschwächt. Er sah in den Himmel. Die Wolken verflogen und die Sonne schien nun auch langsam unter zu gehen. Nun muss er überleben, eine Nacht allein im Wald, Tage ohne Nahrung und mit der Angst von wilden Tieren angegriffen zu werden. Sein Vater sprach häufig stolz davon das er edles Blut der Tiere durch seine Adern fließt und kein Tier es wagen würde ihn anzugreifen.

    Doch nun glaubte er nicht dran. Als er sich wieder aufmachte um einen Unterschlupf zu finden, sah er eine kleine Höhle, wenn man dies so nennen möchte. Sie bat gerade genug Schutz um nicht nass zu werden wenn es mal regnen würde. Doch das was ihn dort verweilen ließ war ein Fluss. Wohl eher ein Bach der Glasklares Wasser in sich beherbergte. „Verdursten werden ich wohl nicht“ sprach er leise zu sich selbst. Aber das Problem der Nahrung blieb bestehen. Weit und breit gab es keine Beeren und auch das Jagen hatte er nie gelernt. Dennoch beschloss er den Rest des Tages hier zu verweilen. Seine Ausdauer hat einen Tiefpunkt erreicht, sein Herz selbst verlangte nach ruhe. Nur sein Geist blieb ruhelos.


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    Oder du umschreibst es etwas ala :"Nun ist wieder jener Tag, an dem ich meine Kräfte verliere"
    und bei der Stelle wo gefragt wird auch sowas ähnliches "Alle dreißig Tage verliere ich meine Kraft und heute ist dies der Fall" oder so ähnlich. Oder du nennst nur den Tag wie oben genannt ^^

    @Catori

    Würde dir eine gewissheit das dieser in einer Zelle sitzt und nichts machen kann nicht das selbe Gefühl vermitteln? Weg von dir und unter beobachtung. Vielleicht noch verspottet und verachtet von anderen in diesem Gebäude? Ich bezweifel das alle die im Knast sitzen auch wirklich alles tolerieren.

    Auch da finde ich kein Recht jemanden das Leben so nehmen. Wir schreiben nicht mehr 1000 nach Christus. 2016 hat eine menge Möglichkeiten andere Strafen als den Tod zu fällen. Wie ich auch sagte der Tod ist keine Strafe, sobald du dich damit abgefunden hast, wirkt dieser auch nicht mehr so Angsteinflößend wie Anfangs gedacht. Die Angst die dann noch herscht ist ob es schmerzt, wie es passiert. Die eigentliche Strafe der Tod ist dann wieder eine erlösung von dieser Furcht. Da dies aber mit einem Gift geschieht und man ja nicht bekommen sollte ist auch diese Angst unberechtigt.
    Ich sehe in der Todes"strafe" das Wort strafe sehr sehr schmal. Der Mensch kann mit seiner Psyche vieles schaffen und auch die Angst davor besiegen ^^ Wenn ich auch so eine Tat ausübe dann rechne ich doch schon fest damit das ich mein Leben hinter mir lasse und nie wieder wie damals behandelt werde.

    @Catori

    Ok bei zweiten Part habe ich dies wohl nicht so ganz aufgefasst...
    Aber beim ersten hat der Angeklagte nicht das Recht zu sagen bringt mich um oder steckt mich Lebenslang ein. Er wird eines von beiden bekommen ob dieser es haben will oder nicht. Die Justiz selbt fällt das Urteil nach ihrem Gefühl und nicht nach den Bedürfnissen des Täters.