er hält das Schwert meiner Meinung nach falsch herum. Aber ich bin kein Kampfsportler oder Fechter, vielleicht machen manche Schwertkämpfer das ja tatsächlich.
Mir kommt es sehr ungeschickt vor, sich im Kampf so zu verhalten. Ich poste auch anderes hier rein, das ist jetzt mein Hauptthread. Etwas unsauber gelöst, aber die anderen beiden sind im Forum für die Zeichnungen, nicht im allgemeinen Kreativforum. Dadurch nimmt man sie weniger wahr.
Edit: Hä? Waren im allgemeinen Kreativforum nicht vorher mehr threads? jetzt sind da nur noch meiner und ein anderer. Entschuldigung, ich habe mich vertan. Ich könntet den Thread sonst auch verschieben.
@Twofu Ich habe Hawke so verstanden, dass er die Moral nur dann der Kunst vorziehen würde, wenn wirklich jemand direkt zu schaden käme durch Kunst. Geschichten wie "Diese Serie ist problematisch, macht den Zuschauer zum Grobian und muss verboten werden" meint er vielleicht gar nicht. Ich glaube schon, dass sich das, was wir sehen, auf uns auswirken kann. Wie viel, weiß ich nicht und lässt sich schwer sagen. Nur glaube ich auch nicht, dass die Auswirkungen jetzt so riesig sind (in keinem Fall).
Ich bin kein Wissenschaftler, gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
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Manche Posen finde ich aber seltsam, die ich aus diesen Videos abzeichne: Ist das nicht seltsam, wie der rechte Typ sein Schwert hält? Das sieht unpraktisch aus. Weshalb sollte man das im Schwertkampf machen bzw unter welchen Umständen? Ist das realistisch oder nur ein Stilmittel der Regisseure?
@'Grünmagier Kennst du auch Ekhö? Ist von gleich Machern wie von Spy doll.
Habe die englische Ausgabe davon.Noch nicht gelesen, der Stil spricht mich auf den ersten Blick nicht ganz so an wie der von Skydoll. Aber das war bei lanfeust und troll von troy auch so und mittlerweile bin ich begeisterter Leser, weil ich die Charaktere so witzig finde und das Setting. Arleston als Autor bedeutet meistens viele Lacher und sympathische Charaktere. Gerne lesen würde ich Lastman (erschienen bei reprodukt), wurde aber zumindest in Deutschland eingestellt nach Band 4 oder 5. Lastman ist von Dragonball und anderen Battlemanga inspiriert, aber der Protagonist soll wohl ein Pessimist sein und ziemlich skrupellos. Schade! Würde ich französisch sprechen, ich ziehe in Erwägung es mir anzueignen... Zu lastman produzieren sie eine Animationsserie, die Finanzierung steht auf wackligen Beinen. abwarten. http://lastman.tv/en/
Mich stört das nicht. Ich fand das eigentlich auch ganz witzig, als der Focus diesen Artikel über Marcel K (oder wie der hieß) brachte und Anime als gefährlich darzustellen versuchte und dann etliche Animefans angepisst reagierten.
Leute ist doch egal was die denken, gefährlich für das Medium sind solche Artikel bestimmt nicht.
Aber wissenschaftlich war der nicht ernst zunehmen der Artikel, was soll dann passieren? Ich wüsste nicht dass der Jugendschutz stress macht, außer natürlich wenn es um lolicon geht.
Ihr habt das Thema zu einem guten Zeitpunkt angesprochen!
Ich zeichne selbst und lasse mir nicht sagen, was ich zu zeichnen habe und was nicht.
Aber Kunst darf natürlich auch immer angegriffen bzw. kritisiert werden.
Zum Beispiel- wenn ich eine junge Frau mit großen Brüsten zeichne, kann es sein, dass ich dafür kritisiert werde. Das ist häufig legitime Kritik, denn die Befürchtung der Kritiker ist häufig, dass durch solche Bilder auch ein eingegrenztes Rollenbild vermittelt wird. Zumindest stimmt es, dass Medien immer auch Kommunikationsmittel sind. Das heißt nicht, dass das Zeug automatisch schlecht und gefährlich ist, aber wie alle Unterhaltungsprodukte tragen Videospiele spezifische Ausformungen von ideologischen Diskursen in sich. Und doch, sie sozialisieren damit, Sozialisation ist Kommunikation und Videospiele sind Kommunikationsformen. Damit ist nicht gesagt, dass Gewaltspiele Gewalttäter machen. Damit ist erstmal nur gesagt, dass sie nicht nichts mit einem machen.
Nur muss man es auch nicht übertreiben. Nur weil in meinen Bildern eben eher klassische Stereotypen zu finden sind, heißt das nicht, dass deshalb jeder Betrachter gleich zum Macho wird.
Den Begriff sjw benutze ich trotzdem nicht, der wird mir zu inflationär gebraucht und wie gesagt- kritisieren sollte man meiner Meinung nach immer dürfen.
Zitat von Twofu
Es darf zwar alles dargestellt werden ,aber dennoch muss eine öffentliche Ordnung bzw. ein friedliches Miteinander bewahrt werden. Folglich bewegt sich ein Künstler in einer zunehmend multikulturellen Welt auf einem rutschigen Parkett.
Genau. Ich in meinem Falle habe mich entschieden, auf Kritik der Sorte (lösch Bild xy) nicht zu reagieren. Habe ich aber auch noch nicht erlebt. Trotzdem höre ich mir Kritik an, wenn mir danach ist.
Hier ein Podcast zum Thema (Thema wird ab 1:08 besprochen):
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Astro City. Hat sich sogar Anregungen aus Manga und Anime geholt.
Spawn, Savage Dragon.
Aber Marvel Comics sind im Moment so schlecht, eine Folter in Text und Bildform. Marvel strengt sich seit ein paar Jahren sehr an, seine Zielgruppe zu vergraulen.
re Drawings haben sich gelohnt! Ich kann wesentlich glaubwürdigere und vor allem lebendigere Posen aus dem Kopf zeichnen und damit auch interessantere Charaktere:
@Chojin Nicer Effekt den du da erziehlt hast! Diese Texturen sehen fast ein bisschen nach Radierung aus. Google mal Gustav Dore, dessen Radierungen hatten eine gewisse Ähnlichkeit zu deiner Tuschestiftzeichnung was die Wirkung des Strichs angeht.
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Dead star ist eine zu Unrecht völlig unbekannte Webserie, welche von einem Typen (Brandon Wright) allein animiert wird. Also die ersten RWBY Episoden sahen nicht unbedingt besser aus. Die Handlung ist konfus und die Animation hat viele Schwächen, aber in seiner Gänze ist dieses Projekt wirklich nicht schlecht und für eine bestimmte Zielgruppe vielleicht sogar grandios. Bitte lasst euch mal auf Dead star ein und empfehlt die Serie weiter. Es macht mich rasend, das so ein talentierter und hart arbeitender Typ nicht mehr Erfolg hat.
Anderer seits macht ihn das zu einem Musterbeispiel für motivierte Menschen, die tun was sie persönlich lieben. Viele sagen, der Mensch brauche Anerkennung. Ja durchaus braucht er die, aber man sollte trotzdem vor allem das tun, was man liebt, auch wenn es nicht massentauglich ist, wie offenbar dead star.
Dank ihm ist eines meiner großen Lebensziele, mein Hobby eben nicht zum Beruf, sondern zu einer Art superkrassen Freizeitleidenschaft zu machen, bei der ich Ziele langfristig verfolge, ohne dass hier der Erfolg eine Rolle spielt. Ich arbeite an meinem eigenen großen Projekt und diese Webserie ist der Grund dafür.
Wenn einer von euch Hobbymangaka, Hobbymusiker was weis ich ist- vielleicht ist Deadstar eine Hilfe für euch, noch mehr an eurem Traum zu arbeiten, etwas besonderes zu schaffen- und das unabhängig davon, ob man mit diesem Projekt Geld machen kann (Außerdem freue ich mich mehr auf eine neue Folge Deadstar als auf die neuen Folgen vieler Anime)!
Hi, ich habe es so verstanden, dass immer noch Leute einsteigen dürfen. Deshalb stelle ich hier kurz meinen potenziellen Charakter vor, falls ich den nehmen kann würde ich mich freuen :).
Subaru zeichnet sich durch sein umfangreiches Expertise aus; das gilt auf jeden Fall für alle Angelegenheiten, bei denen es um Eroges geht. Er hält sich selbst für einen Experten in Beziehungsfragen und würde wohl ständig Ratschläge geben, doch er hat viel zu tun! Ständig erscheinen neue Eroges und daher plant Subaru seinen Tag immer perfekt durch, um ja kein Eroge zu verpassen. Seine Schule hält er für vernachlässigbar und geht daher eher selten hin.
Seine große Stärke ist seine Beobachtungsgabe. Ihm fallen wichtige Details in seiner Umgebung auf, die andere einfach übergehen würden. Seine sportlichen Leistungen sind nicht das Wahre und er ist ziemlich korpolent (d. h. Dick). Allerdings liegt das nicht daran, dass ihm Wissen fehlt, seine gesundheitliche Situation zu verbessern. Er ist ein guter Koch und könnte Ernährungsfragen meistens eine Antwort geben. Allerdings kommt er selten zum Kochen, weil es im Moment ein Überangebot an Eroges gibt und damit er noch zum schlafen kommt, muss er eben das Kochen aus seinem Tagesplan streichen.
Wem Madoka nicht gefiel, für den ist auch das Raising Project nicht. Ich mochte aber Madoka und freue mich schon darauf, mit Snow White mit zu fiebern. Der Start war eher ruhig, aber offensichtlich ist das üblich für dieses relativ junge Genre. In Yukki Yuuna und Madoka ließen es die ersten Episoden auch sehr ruhig angehen.
Ich bin wirklich begeistert von den flüssigen Animationen und den filigranen Designs! Während mir in Madoka die tollen Designs der Witches sehr gefallen haben (SHAFT neigt zu sehr ungewöhnlichen grafischen Stilen; in den Monogatari Series Anime experimentiert das Studio auch mit unkonventionellen Designs), freue ich mich bei Mahou Shoujo Ikusei Keikaku über die Vielfalt der Magical Girls. Sie repräsentieren alle irgendwelche Archetypen (vom Ninja bis zum "Sandmännchen" ist alles Mögliche dabei) und dieser wilde Genremix gefällt mir gut. Die Kämpfe werden möglicherweise auch sehr abwechslungsreich; immerhin haben die Mädchen sehr unterschiedliche Kräfte.
Kyuubei fand ich außerdem nicht halb so unangenehm wie Pon (er heißt doch so?). Das Reizvolle ist, dass er so unglaublich niedlich rüberkommen soll.
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