Beiträge von Howard Bonty

ACG Sommerfest 2024
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    Name: Konstantin Rikowitsch
    Alter: 32
    Aussehen:


    Fähigkeit: Dunkle Materie kontrollieren. Konstantin ist dazu in der Lage die Macht der dunklen Materie zu kontrollieren. Diese kann er verschießen, als Schild oder als
    Schwert benutzen. Schwächen: Ein negativer Aspekt seiner Fähigkeit ist, dass sein Körper kaum Muskelkraft aufbauen kann. Zwar trainiert er jeden Tag, doch er ist
    insgesamt sehr schwach und kann es mit keinem ausgewachsenen Mann oder Frau aufnehmen. Eine weitere Schwäche ist, dass die Kontrolle von dunkler Materie
    viel Konzentration braucht und es daher sehr für ihn ist die Konzentration lange aufrechtzuerhalten. Außerdem geht es ihm stark an die körperliche Konstanz,
    weswegen er nach einiger Zeit oftmals Blut spucken muss.


    Charakter: Aufgewachsen in der adeligen Welt Moskaus ist Konstantin quasi von dem Butler seiner Eltern, Michail, aufgezogen worden. Gut situiert und charmant
    begann er schon von früh auf seinen sozialen Status auszunutzen. Schöne Sachen, Frauen und alles was man sich materiell erwünschen kann hatte er, doch irgendwas
    fehlte ihm. Schon früh sagten ihm die Leute die ihn kennengelernt hatten eine gewisse Kälte nach. So war es dann auch nicht verwunderlich als mit seinem 15. Geburtstag
    die ersten Leute aus seinem Umfeld begannen. In regelmäßigen Abständen häuften sich die mysteriösen Vermisstenfälle und schon bald begann man hinter
    verschlossenen Türen zu munkeln die Familie Rikowitsch bzw. genauer gesagt Konstantin Rikowitsch hätte etwas mit den abhandenen Personen zu tun, doch nie konnte
    man ihm etwas nachweisen.
    Aber natürlich hatten Sie Recht! Nämlich war es zu Konstantins 15. Geburtstag da er seine besonderen Kräfte bemerkte. Zunächst wusste er zwar nichts damit
    anzufangen, doch sein einziger Freund in seinem Leben, sein Butler Michail, riet ihm seine Kräfte an einem Fremden auszuprobieren. In einer Nacht und
    Nebelaktion brachte ihm Michail dann auch einen Penner aus der Umgebung, den beide in den Katakomben des Rikowitsch-Anwesen gefangen hielten. Nicht nur
    konnte Konstantin seine neue Fähigkeiten an dem Obdachlosen austesten, nein, er wusste nun endlich auch was ihm noch fehlte: Anderen Menschen schmerzen zuzufügen.


    So begann das geheime Leben von Konstantin und Michail. Michail, der genau so ein Sadist wie sein Meister war, begann jedoch eines Tages ein Komplett gegen Konstantin zu schmieden.
    Doch aufmerksam wie Konstantin war fand er es eines Tages heraus und tötete seinen einstigen Freund und Lehrmeister grausam. Mit nichts mehr das ihn zuhause halten konnte
    nahm sich Konstantin das Geld seiner Eltern und verließ sein Elternhaus. Und mit ihm hörten die tragischen Vermisstenfälle auch auf und die Menschen Moskaus konnten aufatmen.
    Seit nun mittlerweile 12 Jahren ist Konstantin dabei um die Welt zu reisen und Leute zu finden die genau so sind wie er.
    Gruppe: Loranus

    Ok, so kann ich es definitv verstehen :D
    Ja, bin es gewohnt das man ein Ziel angibt und auch zur Hintergrundstory viel angibt. Aber muss ja auch nicht immer sein. So was offenes ist auf jeden Fall mal interessant ^^

    Finde die Idee auch sehr interessant. Die Einführung ist zwar gut, aber ich habe glaube ich noch nicht 100% verstanden was das genaue Ziel ist. Das würde mich sehr interessieren.
    Wie regelmäßig sollte man denn so posten? Reicht 1x pro Woche oder 1x pro Tag?

    Auf der Suche nach einem neuen Anime mal die english dub Seiten durchsucht und Tenchi Muyo - War on Geminar gefunden. Titelbild sah gut aus, Beschreibung hat gepasst also dachte ich mir "Komm gib ihm!" und bin bis jetzt sehr zufrieden :D . Bin jetzt in Episode 7 und aktuell passiert nicht so viel relevantes, trotzdem macht es Spaß zuzuschauen ^^ . Die Charaktere sind alle sehr sympathisch, der Dub passt super und die Backstory klingt sehr interessant. Bis jetzt gibt es bis auf den etwas fehlenden Fortschritt nichts zu klagen. Auch bzw. besonders die Episodenlänge von knapp 45 Minuten ist mal ne erfrischende Abwechslung! Also aktuell sehr zu empfehlen!! :)

    Traditionen – sie geben uns Sicherheit, gehören zu unserer Kultur und definieren uns. Im Grunde sind sie ein wichtiges Mittel unserer Gesellschaft um Werte zu vermitteln und in dunklen Zeiten
    können sie uns Hoffnung und Sicherheit geben. Doch wie in allem gibt es „gute“ und „schlechte“ Traditionen, abhängig davon ob man von ihnen betroffen ist oder nicht, wie die eigenen Wertevorstellungen
    sind und ob man sie objektiv oder subjektiv betrachtet. Ein nicht ganz unwichtiger Punkt bei der Bewertung von einer Tradition ist auch die geographische Nähe. So sind uns Europäern die
    fernöstlichen Traditionen schon seit ihrer Entdeckung oft (Achtung Wortspiel!!) „spanisch“ vorgekommen. Zwar ändert sich das durch die fortschreitende Globalisierung immer mehr, doch
    auch heutzutage gibt es immer noch Rituale und Gewohnheiten die wir nicht verstehen.
    Ein relativ nahes Beispiel für eine solche „Tradition“ ist das sogenannte Grindadrap von den Färöer Inseln:
    Große Grindwalgruppen, darunter auch kleine Babygrindwale, werden in eine flache Bucht getrieben und dort von Zivilisten (auch dort sind teilweise kleine Kinder im Alter von 9,10, 11 und höhe dabei)
    erwartet. Dann beginnt das große Abschlachten: Ziel der „Tradition“ ist es hierbei, die Wale möglichst grausam umzubringen. Zunächst werden die Wale durch hineinstoßen von Haken und ähnlichem
    in die Wirbelsäule, sowie durch Abtrennen der Flossen, bewegungsunfähig gemacht und danach bei lebendigem Leibe ertränkt, erschlagen oder ähnliches. Die Tiere sind dabei bei vollem Bewustsein
    und ich denke jeder kann sich ausmalen was das für eine Quälerei für die Tiere ist. Meist ist das Wasser nach dem Grindadrap komplett rot durch das Blut gefärbt. Die Anzahl der Grindwale die jedes
    Jahr getötet werden wird mit etwas 800 beziffert. Wer einen guten Magen hat und sich informieren will empfehle ich das Thema zu googlen oder hier einen Artikel nachzulesen.


    Ich denke, ich kann rechterweise annehmen, dass die meisten (wenn nicht sogar alle) von euch nach dieser Beschreibung der Meinung sein werden, dass diese „Tradition“ abgeschafft und
    verboten gehört. Für mich und viele andere ist das Grindadrap einfach nur ein sinnloses Massakrieren von wundervollen Lebewesen. Doch die Färöer sehen das anders: Für sie ist es eine
    jahrhunderte alte Tradition, die noch auf das Zeitalter der Wikinger zurück geht und Menschen aus anderen Ländern hätten sich da nicht einzumischen. Außerdem: „Manch einer verweist aber
    auch darauf, dass das Grindadráp eine Tradition sei und das Fleisch der Tiere, die als nicht vom Aussterben bedroht gelten, als Nahrungsmittel verwendet werde“.


    Der zweite angeführte Punkt zielt da eher auf das ab, was ich in meinem anderen Thread die Doppelmoral des Walfangsgenannt habe. Den ersten Punkt mit der Tradition hingegen kann ich
    nicht verstehen: Was hat das Abschlachten von Walen mit Kultur zu tun? Diese Grausamkeit entstammt einer dunklen Periode der Menschheitsgeschichte und kann außerdem nicht
    gerechtfertigt werden. Grausamkeit kann nicht begründet werden!


    Bleiben wir bei Walen, so finden wir noch eine, hier im Forum wohl sehr bekannte ;) , Nation die den eigenen Walfang mit Tradition begründet, nämlich JAPAN. Zwar geschieht das Töten der
    Wale hier auf „zivilisiertere“ (wenn man es so nennen kann) Form, trotzdem gehört der Walfang zur japanischen Kultur. Für viele passt das gar nicht zu dem sonst so friedlichen Land. Aber in
    einem Land wie Japan, das sehr an seiner Kultur und an Traditionen hängt, kann man sich besser ausmalen warum sie den Walfang nicht aufgeben wollen. Dennoch stellen sich die Leute auch hier
    stur wenn es um dieses Thema geht. Auch hier wird auf Massentierhaltung und die jahrhunderte lange Ausübung verwiesen. Am Ende stellt sich dann die Frage: Dürfen wir als Personen die nicht
    von dort abstammen darüber urteilen und es verbieten? Haben wir das Recht uns einzumischen? Oder müssen wir warten bis dort von selbst etwas geschieht? Und was wenn nichts geschieht?
    Also ich sehe die Sache so: Traditionen die Gewalt gegen andere (ob Tiere oder Menschen) beinhalten sind nicht in Ordnung und das ist auch nicht verhandelbar. Walfang, Massenabschlachtungen u
    nd ähnliches MÜSSEN aufhören! Anders verhält es sich bei anderen Traditionen. Wenn niemand anderes zu schaden kommt darf und soll jeder machen was er will. Aber es gibt ja auch noch
    die Grauzonen, wo es dann richtig schwierig wird. Wenn es zum Beispiel um makabre Männlichkeitsrituale in Afrika oder Stammesrituale in Australien geht. Ausserdem stellt sich die Frage,
    wie man bei rituellen oder religiösen Tieropfern oder ähnlichem umgeht. Da muss sicherlich noch eine Lösung gefunden werden.
    Nun würde ich gerne von euch hören: Was haltet ihr von solchen Traditionen? Findet ihr diese gehören verboten?
    Oder sollte man vielleicht sogar Traditionen ganz abschaffen? Kennt ihr bestimmte Traditionen die genau so brutal sind wie das Grindadrap?

    Der Grund, warum viele den Walfang schlimmer finden als zB Massentierhaltung von Rindern oder Schweinen, ist vermutlich vor allem, dass Wale nicht "nachgezüchtet" werden (können), Schweine/Rinder/etc eben doch.Ansonsten zur Frage "Ist jedes Tier gleich viel Wert?": Wenn du eine Katze oder eine Ameise töten müsstest, welches Tier würdest du wählen? Hund oder Maus? Rabe oder Löwe?
    Ich denke die allermeisten Menschen setzen den Wert des Lebens mancher Tiere höher als den anderer Tiere.

    Das ist auf jeden Fall richtig. Trotzdem stelle ich mir die Frage ob das ethisch und moralisch richtig ist. Was macht zum Beispiel eine Maus weniger Wert als einen Hund? Eigentlich denke ich ja genau so wie du es gesagt hast, aber ich habe für mich selbe da halt noch nicht die richtige Antwort gefunden, daher meine Fragen.

    Es war ein ganz normaler Tag auf der Arbeit: Als ich mal für einige Zeit nichts zu tun hatte stöberte ich durch Facebook, besuchte von mir gelikede Seiten und lese mir ein paar Artikel durch.
    In einem dieser Artikel ging es um den Walfang und die Mission der gemeinnützigen Organisation Sea Shepard in der Antarktis. Sea Shepard stationiert dort nämlich immer wieder ein
    Schiff um vorallem japanische Walfänger an der Ausübung ihrer „Arbeit“ zu hindern. Als interessierter Tier- und Umweltschützer erhaschte der Artikel natürlich sofort meine Aufmerksamkeit.


    Ich kann (und will vielleicht) nicht verstehen wie man solche wunderschönen Tiere jagen kann (Werde wohl noch ein anderes Thema eröffnen, wo es um den Walfang als Tradition in Japan bzw.
    um schlechte Traditionen im allgemeinen geht). Da mich auch immer interessiert was andere denken, las ich mir natürlich auch genüsslich die Kommentare unter dem Facebook-Post durch.
    Nach einigen Kommentaren mit Aufruf zur Lynchjustiz (die ich nicht unterstütze) und Trauerbekundungen, stoß ich auf einen Kommentar der mich zum nachdenken brachte. Der Kommentator
    wies die anderen Kommentatoren auf eine Doppelmoral bezüglich der Jagd auf Wale und dem Schlachten von Nutztieren wie Schweinen, Rindern etc. hin. Genauer gesagt unterstellte er den
    anderen zwar die Jagd auf Wale zu verurteilen, aber gleichzeitig bei der massenhaften Abschlachtung von Tieren zur Fleischverarbeitung (unsere Massentierhaltung) die Augen zu verschließen.


    Denn jedes Tierleben sei gleich viel wert und ein großer Unterschied zwischen Walen und bspw. Rindern bestünde ja nicht. Zwar konnte ich seine Generalunterstellung nicht gutheißen, denn es
    gab bestimmt den ein oder anderen Vegetarier unter den Kommentatoren, doch seine anderen Worte ließen mich nachdenken, denn ich war genau einer von diesen Menschen die er verurteilte.
    Ich bin zum einen gegen den Walfang, Delphinfang etc., doch gleichzeitig esse ich sehr gerne Fleisch und verschließe auch gerne meine Augen vor der unbestritten schlechten Situation von
    Tieren in der Massentierhaltung. Aber selbt wenn man das Problem mit der Massentierhaltung mal ausklammert, so ist da ja immernoch der Vorwurf, jedes tierische Leben sei gleich wertvoll
    und es wäre heuchlerisch zu glauben es würde keinen Unterschied machen ob man nun ein Schwein oder einen Wal jagen oder/bzw. Essen würde.


    Es steckt schon mehr als ein kleines bisschen Wahrheit darin, denn um ehrlich zu sein habe ich mit Wahlen deutlich mehr Mitleid als mit Rindern. Ob das nur daran liegt das es von Rindern sehr
    viele gibt und von Walen sehr wenig? Ich glaube nicht, denn ich finde Wale ebenso deutlich majestätischer. Da bin ich, wie ich zugeben muss, dann doch sehr oberflächlich. Jedoch gibt es auch
    einen objektiven Grund: Wale werden meist für ihre Fette gejagt, die dann später zu Seifen oder ähnlichem verarbeitet werden, das Ambran, einer Substanz im Darm wird dann später zu Perfümen
    und ähnlichem verarbeitet. Neben vielen weiteren Gründen, die man am besten hier nachlesen kann, wird der Wal also Sachen genutzt, die man auch gut anders herstellen kann. In Japan wird
    auch oft die lange Walfangtradition des Landes genannt, was natürlich Schwachsinn ist (wie ich bereits sagte, werde ich dem Thema später nochmal einen eigenen Thread widmen).


    Trotz alle dem: Ich bin mir ehrlich gesagt noch unsicher wie viel Doppelmoral dahinter steckt. Bin ich in diesem Fall vielleicht wirklich heuchlerisch?
    Daher die Frage an euch: Was denkt ihr, wie viel Doppelmoral steckt hinter diesem Dilemma? Kann man gegen den Walfang sein und trotzdem gerne Fleisch essen? Ist jedes Tier gleich viel Wert?
    Habt ihr villeicht noch sonstige Ideen wie man das Thema angehen kann?
    Ich freue mich auf eure Kommentare! :)

    Bin auf jeden Fall fest dabei. Muss nur noch schauen was die günstigste Anreisevariante ist. Auto oder Zug. Naja, freue mich schon auf ein weiteres CT, das letzte ist bei mir leider schon ein wenig her, war aber echt super. Vielleicht findet man ja Leute mit denen man längerfristig in Kontakt ist! :thumbup:

    Wie gesagt, war nicht böse gemeint. Ich weiß das es als Organisator nicht einfach ist, habe das ja einmal schon gemacht. Daher wirklich kein Problem.
    War ja nur meine Erfahrung. Kann ja sein das es hier anders ist. Aber würde Thanatos vorschlag zustimmen. Hatten das letzte Mal glaube ich auf die letzten 3 Tage 5 Absagen.

    Klingt soweit ok (ausser das ich nicht wirklich Lust auf Bowlen habe!), aber nur eine Frage: Warum schließt du bereits die Anmeldung? Glaub mir, ich war bereits bei zwei CT's und es haben anfangs immer extrem viele Leute zugesagt. Am Ende waren es dann meist von 15-20 Leuten nur 6 oder 7. Vor allem kruzfristig werden vielleicht (bin mir nicht sicher, könnte es mir aber so denken) noch einige Absagen kommen. Daher würde ich vielleicht damit noch warten. Aber ist nur meine Meinung, also bitte nicht angegriffen fühlen :)

    Der traurigste Moment ist eigentlich immer wenn man einen guten Anime beendet. Irgendwie bin ich dann immer ziemlich deprimiert. Vielleicht weil man bei guten Animes immer das Gefühl hat mittendrin zu sein und die Charaktere zu kennen. Daher fällt der Abschied oft schwer.
    Sonst im einzelnen fällt mir kein Anime ein der besonders traurig war. Vielleicht am ehesten noch Angel Beats, aber sonst waren alle irgendwie auf ihre Art traurig, aber nicht durchgehend. Muss aber noch einige Dramen schauen, könnte also noch was kommen :D

    Hätte übrigens auch Interesse an dem Treffen. Komme zwar aus Hannover, suche aber schon länger nach einem Grund in meine Zweitheimat nach Düsseldorf zu kommen und dann ein Wochenende zu verbringen. Habe da nämlich noch ein paar Bekannte ^^
    Habe jetzt vorsichtshalber schonmal gevotet, da ich leider fast nur im Oktober Zeit habe. Hoffe das ging in Ordnung und ich wäre Willkommen beim Treffen ^^ :)

    Bin für Buffet, chillen, shoppen und irgendwo was trinken gehen.
    Bin zwar wie Neko auch kein Manga-Fan, finde es aber ganz interessant mal reinzuschnuppern. Vielleicht finde ich ja auch endlich eine Serie die ich als Manga anfangen kann und die ich so noch nicht gesehen habe.
    Sonst kann man ja auch nach Games oder sowas schauen ^^