Beiträge von Raluca


    @Haggard@SelY @Schattenmeer @Bluealf @Ivy @Ex4mp1e @Maruelio


    Da diesmal so viele vergessen haben, abzustimmen könnt ihr mir doch gar nicht böse sein
    wenn ich vergesse zu hängen. Oder? oder? Oder?...okay ja könnt ihr. T_T


    [Spiel 107] Hinrichtung 2


    Zuerst jedoch, wurden der Gerichtsmediziner und sein Assistent zum Tatort Nummer 1, Tarus Haus gerufen, dort erfuhren sie von Sheriff, das Katsu vermisst wurde.
    Für den Sheriff war die Sache klar — Katsu, diese Unruhestifterin hatte die junge Taru kaltblütig ermordet und war dann geflohen —
    doch dem Assistent des Gerichtsmediziners lief ein kalter Schauer über den Rücken denn er musste unwillkürlich an die drei Gräber denken,
    die der Totengräber vergangene Nacht ausgehoben hatte. Bei der Untersuchung des Tatorts, kam zumindest der Gerichtsmediziner zum Schluss,
    das der Mörder seinem Opfer vertraut gewesen seinen musste da es keinerlei Kampfspuren oder Abwehrverletzungen gab.
    Vielleicht hatte er sich als die befreundete Hasendame ausgegeben?


    Indes kehrte die Assistentin des Sheriff zurück, und berichtete stotternd von den gefundenen Spuren.
    Der Sheriff war nicht überzeugt, wollte er sie doch eben Los schicken um Katsu dingfest zumachen.
    Nur mühsam lies sich der Sheriff, der trotz aller Mängel ein sehr guter Fährtenleser ist,
    überzeugen, selbst einen Blick auf Katsus Vorgarten zu werfen.
    Der Gerichtsmediziner und sein Assistent brachten derweil Tarus Leichnam zur Gerichtsmedizin.


    Ein paar Stunden später wurde Katsus Leiche gefunden,
    der Assistent des Gerichtsmediziners war seiner ersten Eingebung gefolgt und zum Friedhof zurückgekehrt.
    Im Tageslicht wirkte der Friedhof weniger bedrohlich, der Totengräber war nirgends zusehen und wären da nicht die drei Gräber,
    hätte der Assistent die Geschehnisse der vergangenen Nacht wohl für einen schlechten Traum gehalten.
    Vorsichtig trat er an die Gräber heran und späte hinab. Eine Woge der Erleichterung überkam ihn:
    die Gräber waren leer. Den Kopf über seine eigene Ängstlichkeit schüttelnd ging er weiter,
    über den Friedhof hinaus bis hin zum Stadtrand um einen klaren Kopf zu bekommen,
    doch daraus wurde nichts, den am Standrand stolperte er über Katsus Überreste.


    Kurz darauf versammelten sich die vier vom Morgen am Tatort.
    Nach eingehender Untersuchen ergaben ich folgende Spuren: zwei Hasen und ein Wolf waren des Nachts vor Ort gewesen.
    Der Wolf so schien es war vor Katsu's Haus auf und abgegangen, hatte es auf der Suche nach einer anderen Gelegenheit oder Person verlassen,
    seine Spur verlor sich auf dem Marktplatz. Doch hier draußen lag er auf der Lauer und als der zweite Hase verschwunden war
    und Katsu seinem Versteck den Rücken zuwendete griff er an. Doch was nutzte diese Information?
    Die Spur des Wolfs führte zurück in die Stadt und verlor sich erneut auf dem Marktplatz.



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    Es sollte ein langer Tag werden <Ach, sag bloß. Woran liegt das wohl... *pfeif*><Halt die Klappe!>
    der Assistent des Gerichtsmediziners versuchte vergeblich, den Totengräber ausfindig zu machen
    und der Sheriff streifte noch eine weile durch Hasington im Versuch die Wolfsfährte wieder zu finden.
    Verdächtigungen flogen durch den Raum und die Hasen zogen sich gegenseitig
    nicht fest genug an den Ohren um zu sehen ob sie echt waren. Zumindest einer,
    der der den Wolf zu erst getroffen hatte hätte es besser wissen können.
    Doch so hing, am Ende des Tages ein unschuldiges Kaninchen am Galgen.


    Wenn ich bis Heute. 23°° Rückmeldung
    bekomme, versuche ich gleich heute Abend weiter zu machen
    und ein wenig Zeit aufzuholen. Sonst halt bist morgen. T_T

    Das ich in Japan kein leckeres Graubrot mit starker Kruste oder leckere Brötchen erwarten darf, war mir schon aus China bekannt. Es fällt mir jedoch immer wieder schwer, wenn ich auf Reisen bin.

    Du könntest doch, wenn du von vornherein weißt, das es in dem Land in das du gehst kein für dich leckeres Brot gibt - einfach welches mitbringen. So als tipp. Meiner Mutter geht es nämlich sehr ähnlich, sie kann mit weichem Weißbrot auch nichts anfangen und nimmt immer abgepacktes Schwarzbrot / Pumpernickel mit auf Reisen. Da ist der Roggenanteil natürlich etwas höher als beim Graubrot und eine schöne Kruste hat es auch nicht aber es ist definitiv kein labbriges weiches Teil und hält sich abgepackt auch echt gut.

    Ja weil ich in der ersten Runde wirklich nicht wusste wen ich wählen soll und als ich das geschrieben hatte, gabs glaube ich noch keine vergebene Stimme. Und du musst auch bedenken das es einen Ältesten geben kann der zwei Stimmen hat

    Die sieht aber auf dem Papier wie eine aus. ;)


    @Haggard @Taru @SelY @Raeken | Katsu @Schattenmeer @Bluealf @Ivy @Ex4mp1e @Maruelio


    Aye. ich gelobe feierlich Besserung und so Versprochen.


    Als Entschuldigung gibt's jetzt mehr Leichen unnötigen Schwachsinn! :c



    [Spiel 107] Runde 2


    Als der Assistent des Gerichtsmediziners, später am Abend auf dem Weg nach Hause am Friedhof vorbei kam, hörte er ein seltsames Geräusch. Es klang wie scharren, oder.... als ob jemand etwas durch das raschelnde Herbstlaub zog. Verdutzt blieb er stehen, zögerlich wandte er sich dem Eingang zu um nach zu sehen woher das Geräusch kam. Während er über den Friedhof ging, dem lauter werdenden Geräusch entgegen erkannte er flackernde Lichter. Allmählich erinnerte das Geräusch mehr und mehr an graben und als näher kam erkannte er im Licht der fünf flackernden Kerzen drei Gruben im Boden, aus der mittleren flog Erde empor, doch als er näher trat hörte es auf und Stille machte sich breit. Wie angewurzelt blieb er stehen und beobachtete mit Entsetzen wie sich unten in der Grube, die zweifelsohne ein Grab darstellen sollte eine Gestalt aufrichtete. Für einen kurzen Moment hielt er vor Anspannung die Luft an, fast schien es als bliebe sein Herz stehen, da erkannte er den alten Totengräber in der nun empor kletternden Hasen Erleichterung macht sich in ihm breit, doch der Schrecken musste ihm im Gesicht gestanden haben den der Totengräber lachte "Keine Sorge Junge, für dich ist es noch nicht so weit". Sie unterhielten sich kurz, dann ging der Assistent des Gerichtsmediziners nach Hause. Er hatte den Totengräber schon oft getroffen doch auch bei Tageslicht, war er immer schon etwas seltsam gewesen und auf diese nächtliche Begegnung hätte gut verzichten können.


    Erst, als er schon im Bett lag, kurz vor dem Einschlafen kam ihm die Frage, warum der Totengräber wohl drei Gräber ausgehoben hatte in den Sinn.
    Die Antwort darauf, brachte der nächste Morgen.


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    Eine Hasendame aus einem benachbarten Dorf, welches erst kürzlich von einer reihe betrüblicher Ereignissesn erschüttert worden war, war am frühen Morgen in Hasington angekommen um Taru zu besuchen. Kurz nachdem sie geklingelt hatte, stellt sie fest das die Tür unverschlossenen und als nächstes... nun als nächstes erklang ein lauter, hoher Schrei durch die Nachbarschaft. Die herbeieilenden Nachbarn, fanden die entsetzte Hasendame und Taru, tot und mit aufgeschlitzter Kehle. Als der Sheriff und seine Assistentin eintrafen stand die Hasendame immer noch unter Schock und die gesamte Nachbarschaft, schien auf den Beinen und plapperte wild durcheinander. Nur Katsu war nirgends zu sehen, das machte die Assistentin des Sheriff stutzig, also ging sie nachsehen. In Katsus Vorgarten waren Pfotenabdrücke, die zu keinem Hasen gehören konnten. Ein Wolf, so viel war klar und offenbar war er eine weile lang auf und abgegangen, gegangen und wiedergekommen. Katsu selbst jedoch war verschwunden. Ihre Überreste wurden erst Stunden später gefunden.



    Ihr habt bis Sa. 23°° Zeit um
    DEN WOLF ZU FINDEN JA DEN WOLF
    ES GIBT EINEN ICH WARS NICHT
    ABER GLAUBEN DÜRFT IHR MIR NICHTS!
    Hust. Es ist spät. Ich sitze seit zwei Stunden hier und starre dem Grab meines


    Unkreativen Daseins entgegen.



    @Haggard @Taru @SelY @Raeken | Katsu @Schattenmeer @s-u-n-n-y thedarkknight @Bluealf @Ivy @Ex4mp1e @Maruelio



    Wieso hat mir eigentlich keiner Gesagt das ich schon längst hätte hinrichten müssen. D:



    [Spiel 107] Hinrichtung 1


    Keine Leiche, Kampfspuren und der Zeuge war unauffindbar. Für die Assistentin des Sheriff konnte das nur eins heißen:
    jemand wollte dem Sheriff einen Streich spielen. Das erste Mal wäre es jedenfalls nicht.
    Glücklicherweise ist er viel zu faul um auf so einen vagen Verdacht zu reagieren, dachte sie bei sich und irrte sich damit fatal.
    Nicht nur, das der Sheriff sie dazu verdonnerte von Tür zu Tür zu gehen und per Telefonkette nach vermissten Hasen zu forschen,
    er versammelte auch sogleich seinen getreuen Mob. Der war sich, wie so oft überhaupt nicht einig.
    Gibt es wirklich einen Wolf? In Hasington? Schon wieder? Unzuordbare Stimmen flogen durch die Runde,
    ein paar hielten die Angelegenheit für einen Streich doch verlässlich wie immer,
    und als wären sie besessen , schritten sie zur Tat.


    Erfahrungen, die nichts nützen würden wurden Ausgetauscht, Vermutungen angestellt und
    weil ein Tatort ohne Spuren förmlich nach Magie zu schreien schien
    knüpfte der undankbare Mob die Ortsansässige Hexe sunshine auf.


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    Währenddessen genoss der Totengräber seinen Drink in der wohl schäbigsten Bar Hasingtons.
    Was auch immer in Hasington los war, hatte gerade erst begonnen.



    Die Schattenseite von Hasington hat bis Mi. 23°° Zeit um
    sich bei mir zu melden.

    Meine polemisch-populistischen investigativen Kritiken am Bürgermeister werden nie veröffentlicht ò_ó

    Wenn du keinen Leserbrief abschickst, kann er auch nicht veröffentliche werden. :>

    Und was Raluca in der Anmeldung von Spiel 100 gemacht hat als sie diesen Post hier geschrieben hat.

    Nachgesehen, ob ich der Stadt der Wölfe einen Namen gegeben hatte. Hatte ich aber nicht. :<

    Weil der Notruf kam am morgen

    Die grauen morgen Stunden sind im quasi Winter doch quasi noch Nacht.



    ~~~~~~~~~


    sunshine II
    Katsu II
    Ex4 I



    @Haggard @Taru @SelY @Raeken | Katsu @Schattenmeer @s-u-n-n-y thedarkknight @Bluealf @Ivy @Ex4mp1e @Maruelio


    Ich bin so müde =___= aber die Runde wird bestimmt witzig


    [Spiel 107] Runde 1



    Hasington, eine Stadt im konstanten Konflikt mit Füchsen, Mardern und Wölfen.
    Der letzte Wolfsangriff war vereitelt worden, Tage vergingen
    und mit dem November kehrte Ruhe in Hasington ein.
    Alle Hasen gingen ihrer täglich Arbeit nach und begannen mit den Vorbereitungen für den kommenden Winter.
    Nun, fast all. Ein wettergegerbter Hase stand an dem Morgen an dem unsere Geschichte beginnt auf
    um sich nach einem kurzen Blick auf die neue Ausgabe der 'Hasington Post' wieder hin zulegen.
    Heute würden seine Dienste nicht benötigt werden, das wusste er.


    Die Zeitung war voll von Tipps zum Lagern und haltbar machen von Wintervorräten,
    kuriosen Leserbriefen, zumeist verfasst von Frederick von Krumohr und wilden Gerüchten.
    Die für den am Stadtgeschehen desinteressierten Leser interessanteste Mitteilung
    war wohl die Wolfssichtung in der Nähe eines benachbarten Hasendorfs.


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    Im Sheriffsbüro sah das ganz anders aus, hier war in den grauen Morgenstunden ein Notruf eingegangen,
    ein Hase hatte telefonisch einen Wolfsüberfall mitten in Hasington gemeldet.
    Doch als der Sheriff bei der genannten Adresse eintraft fehlten von Wolf und Opfer jede Spur.


    Ihr habt bis Mo. 23°° Zeit zum
    spekulieren, diskutieren und um den Wolf
    oder sein Opfer zu finden.