Beiträge von Rius

    Takeru Mikami,


    Nachdem wir Ewigkeiten durch den Wald gelaufen sind und machen wir Rast. Es ist bereits spät und die meisten von uns sind ein wenig müde. Verständlich. Mir geht es ebenfalls so. Die Kommunikation mit Sakura hatte nicht hingehauen. So hab ich ihr wenigstens eine SMS geschrieben. In dieser steht drin, dass sie morgen nochmal anrufen soll. Und ansonsten, dass sie gut auf sich aufpassen sollen. Mit einem "Viel Glück ;)" zum Schluss sende ich die SMS ab.


    Als ich fertig bin, kommt Misaki auf mich zu und fragt mich, ob ich kurz Zeit habe. Ich verstaue das Handy in meiner Hosentasche und blicke ihn an. "Ja klar doch. Was gibt's?", antworte ich ihm noch relativ motiviert.

    Ich hätte es eher schon so auf 17 Uhr geschätzt. Und finde man sollte eher so bis 21-22Uhr springen. Muss um ehrlich zu sein den Abend jetzt nicht spielen. Wollte eher schnell den nächsten Tag an rechen lassen :3


    Also Sakura und Shuusei in ner 2er Gruppe fänd ich jetzt iwie unnötig zu überspringen weil so ne 2er Konstellation auch mal cool ist aber das müssen die wissen.

    Seiya Kanri,


    ein widerliches Ding greift von rechts an. Bevor ich es bemerke, kündigt der Sensei den Angriff an. Auf beeindruckende Art und Weise wehrt er diesen auch direkt ab. Darauf hin erschneidet er diesen Dämon auch direkt. Dieser Angriff wirkte wie ein Weckruf. Ich halte sowohl einen Bogen als auch einen Pfeil bereit. Das Team stellt sich auf, wie der Sensei befiehlt und ich behalte die Entfernung im Auge. Mit gespanntem Bogen fahre ich mit dem Auge durch die nähere Umgebung. Hinter einer Ecke erkenne ich wieder den Schatten eines dieser Wesen. Hinter einem zerstörten Lieferwagen auf der anderen Seite scheinen wieder welche zu sein. Sie sind nicht besonders weit weg und vermutlich nicht die einzigen. Ich deute mit dem Bogen zum Lieferwagen. "Kenshin, Sensei da vorne kommen noch welche." Bevor ich meinen Satz zuende sagen könnte, griffen sie schon an. Nun sprintemdiese Wesen auch schon auf uns zu

    Ich lasse die gespannte Sehne meines Bogens los und schieße meinen ersten Pfeil ab. Jedoch ohne Erfolg.

    Takeru Mikami,


    Sakura gab mir ihre Nummer. Die Art wie sie es tat, machte es zwar ein wenig peinlich für mich. Aber das war okay. Als sie gehen winke ich ihnen kurz. Karma wendet sich zu mir und kommentiert meinen "Flirt". Ich blicke ihn an, wirke dabei nicht wirklich ernst und antworte: "Klar doch. Kannst sicher noch was von mir lernen."

    Als nun die anderen Weg sind, starten wir auch unseren Marsch, durch den Wald hindurch. (Zeitsprung?)

    Takeru Mikami,


    Hiko wirkt etwas verlegen, als ich nachfrage. Ich fand die Frage nicht schlimm, verstand nur nicht denn Sinn dahinter. Schließlich sind das ja alles nur Zombies. Sie sind langsam und ungefährlich solange sie einzeln sind. Größere Mengen bemerken wir aus der Entfernung auch locker. Also eigentlich sollte jeder bei den Leuten mitlaufen die er mag. "Ach mach dir keinen Kopf. Es gibt keine blöden Fragen.", antworte ich ihr um den Schaden zu begrenzen, den ich mit meinem Nachfragen angerichtet habe.

    Als Benjiro dann seine Meinung zu einer Aufteilung kund gibt, blicke ich zu ihm. Einen Mehrwert sehe ich darin trotzdem nicht. Falls wirklich ein Zombie aus dem Nichts auftauchen sollte, können wir schnell genug eingreifen und helfen. Ich überlege kurz, ob ihre Gedanken daher rühren dass sie einfach nur besonders viel Angst haben. //Könnte sein.. //


    Sakura spricht mich an und fragt, ob ich noch mitkommen will. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Das nicht.. Aber.. Hast du dein Handy noch?", frage ich sie. Im Bus hatte ich es mir vorhin bereits ausgeliehen und ihr zurück gegeben doch nun sollte sie es lieber behalten. Ich ziehe einen Stift und einen Fetzen einer Werbungsbroschüre aus meiner Hosentasche und halte sie ihr hin." Gib mir mal deine Nummer.", sage ich ihr leise. Als die anderen dann dumm gucken, kratzte ich mich leicht nervös am Kopf. "Wenn wir uns trennen, wäre es besser wenn ich wir deine Nummer haben. Dann bleiben wir besser in Kontakt."

    Takeru Mikami,


    "Ist vermutlich sicherer für dich als alleine rumzulaufen.", antworte ich Karma recht nüchtern. Dabei ist mit bewusst, dass wir erst Mal hier weg müssen. Ein Haus, ein Auto. Irgendwas was uns Schutz bietet wird schon reichen. Sakura erwähnt das Thema Essen. Ich hatte auch schon daran gedacht, aber wollte es nicht ansprechen. Könnte für Unruhe sorgen, wenn wir zu wenig da haben. Ihre Idee mit dem Jagen hingegen könnte die Lösung sein. "Klingt gut.", antworte ich Sakura und komme ihr ein Stück näher. Kurz denke ich nach, wie ich sie fragen soll, dann wirft Hiko eine Frage in den Raum, deren Sinn ich nicht ganz verstehe.

    "Was sollen wir denn sonst machen?", blicke ich sie leicht irritiert an. //Mehr als Ausschau halten und ihm folgen können wir ja nicht//

    Also wie wärs denn mal mit so nem Statusupdate:


    Verschollen

    Refina


    Auf der Suche nach Refina

    Akira

    Yussei (tot)


    Gruppe, die am Bus getrennt wurde

    Edea

    Tamamo

    Kenishi (NPC)

    Sonstige NPCs die ich nicht erwähnt habe


    Hauptgruppe im Wald

    Benjiro

    Shuusei

    Jun

    Takeru

    Sakura

    Inyong (NPC)

    Hiko,

    Haruma und Bekanntschaft xD


    (neu dazugekommen)

    Sam

    Ash

    Karma


    Ausgemachter Treffpunkt: in 2 Tagen in Nagoya


    Ich würde mal vorschlagen, da wir an dem Tag schon ziemlich viel erlebt haben "spulen" wir bisschen vor. Mein Vorschlag wäre wir laufen ein wenig durch den Wald 2, 3, vllt 4 Stunden (kann man ja überspringen), machen dann eine kleine Szene wo man sich ein kleines Lager baut (würde sagen auch im Wald) und überspringen dann die Nacht und gehen zum nächsten Morgen über?


    Dann kämen wir bisschen voran.

    Takeru Mikami,


    Benjiro über lässt Hiko die Waffe. Besonders glücklich wirkt er nicht. //Ist er jetzt sauer auf mich?//, frage ich mich kurz. Aber wirklich nur kurz, denn direkt danach, wendet sich Hiko wieder an mich. Strahlend bedankt sie sich. "Ach so schlecht warst du vorhin gar nicht. Das sah doch eigentlich schon ganz gut aus.", lobe ich sie. "Auf dem Weg treffen wir bestimmt einzelne Zombie, an denen kannst du trainieren. Wenn du willst, kann ich dir auch n paar Tipps geben.", zwinkere ich ihr zu um irgendwie eine positive Stimmung zu schaffen.

    Anschließend widme ich meine Aufmerksamkeit einem Typen, der ebenfalls neu ist. Er hatte mich angesprochen wegen einem Zelt. Ich mustere ihn kurz. Er schien in unserem Alter zu sein. //Naja wieso nicht..//

    "Danke, falls wir keinen Unterschlumpf finden, kommen wir gern auf dein Angebot zurück. Dann können wenigstens die Mädchen drinnen schlafen." Ich zögere für einen Moment. "Falls du's nicht mitbekommen hast, ich bin übrigens Takeru. Wie war dein nochmal?", frage ich den Jungen etwas neugierig.

    Takeru Mikami,


    Der Kerl stellt sich als Sam vor. Auf seinen Kommentar mit den Häusern, antworte ich kurz. "Besser als nichts. Lasst uns doch einfach schon mal losgehen. Vielleicht finden wir unterwegs ja doch noch nen anderen Schlafplatz. Ich will die Nacht nicht unbedingt im Wald verbringen."

    Mein Blick wandert zu Sam. Mit einer Geste deute ich an, dass er vorgehen soll. "Du kennst den Weg, oder?", frage ich rhetorisch. Hiko's Wunsch nach einer Waffe bekomme ich nur beiläufig mit. Aber als ich zu ihr blicke, bemerke ich, dass ich noch den Hacken von Benjiro in der Hand habe. Ich wische das Blut an meiner Hose ab und mache einen Schritt auf die Hiko zu. "Misaki, ist es okay, wenn ich ihr deinen Hacken gebe?", frage quer durch die Gruppe zu Benjiro. "Ich glaub mit dem kann sie ein bisschen besser umgehen, als mit so einem dicken Ast.", füge ich leicht lächelnd hinzu. Dabei wandert mein Blick rüber an Haruma vorbei zu Hiko. "Stimmt doch, oder?"

    Seiya Kanri,


    wir bleiben stehen und Kenshin scheint wohl auch etwas gesehen zu haben. Ich blicke in die Richtung in die er schaut und entdecke nichts. Seine Anspannung ist über die kurze Distanz klar zu merken. Sasaki-Sensei versucht ihn zu beruhigen und ich verstehe was er meint. //Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren.//

    Als Kenshin dann recht leise erzählt, was er gesehen hat, blicke ich wieder zum Haus. "Ich wusste doch da war was.", kommt es aus mir raus. "Vorhin hatte ich dort auch schon einen Schatten bemerkt. Aber der war zwei Gebäude weiter.", füge ich hinzu. Ich nehme den Bogen, der auf meinem Rücken geschnürt war, vorsichtshalber schon mal in die Hand, damit ich bereit bin, wenn der Sensei seinen Plan verrät.

    Seiya Kanri,


    Rottweil belehrt mich. Und er hat mit seiner Aussage auch recht. Als Supporter habe ich eine wichtige Stellung. Ohne mich hat das Team keine Chance geheilt zu werden. Ich nicke ihm zu und positioniere mich ein wenig mittiger. "Jawohl.", antworte ich Rottweil währenddessen. Die Enge in der Mitte gefällt mir zwar nicht. Aber es ist für mich in Ordnung, solange ich im Kampf auch einige Freiheiten habe. Da ich mit dem Bogen agiere ist es mir eigentlich lieber von einer sicheren Position aus zu schießen.

    Seiya Kanri,


    ein ganzes Stück sind wir bereits durch den verwüsteten Teil Tokios marschiert, der nun zum Außengebiet gehört. Die Gebäude sind allesamt kaputt. Die Fenstergläser zerschlagen oder bereits komplett entfernt. Die Dächer und Wände der Häuser sind zum Teil mit Moos befallen. Trotzdem sind die Straßen noch sehr eng. Unzählige Hindernisse wie Steine, vereinzelte Büsche, die sich durch den Asphalt der Straße gekämpft haben und verrostete alte Wagen machen die Straßen gefährlich. Von überall könnte der Feind kommen. Falls dieser sich überhaupt einem Kampf stellt. Ich beobachte die Umgebung, während wir marschieren. Es fasziniert mich, wenngleich ich auch gewaltigen Respekt vor den Dämonen habe, die uns jeder Zeit anfallen könnten. Hinter einem der Autos meine ich einen Schatten gesehen zu haben. Doch nach meinem Wimpernschlag war es wieder weg. //War das Einbildung?//, frage ich mich. Ich bin etwas verunsichert. Schaue aber nochmal hin und bleibe dabei kurz stehen. Die Anderen sind mir bereits ein Stück voraus. Doch die paar Meter hole ich durch kurzes Joggen wieder auf. Noch immer irritiert von dem Schatten, blicke ich gar nicht nach vorne, sondern nur zur Seite. Als ich dann aus Versehen Rottweil anremple, wandert mein Blick wieder zur Gruppe. "Verzeihung.. ", murmele ich leise, während ich ihn anblicke.

    Takeru Mikami,


    "Ja wir haben sind ihm vorhin mal über den Weg gelaufen. Die netteste Begegnung war es nicht. Aber er scheint ok zu sein.", erkläre ich für die anderen. Was genau im Bus passiert war, müssen sie nicht alle wissen. Meine Aufmerksamkeit richtet sich auf Hiko. Diese schaut mich ratlos an. "Wir sind hier ziemlich in der Pampa.. Hier kennt sich bestimmt keiner aus. Am Besten wir gehen weiter, bis wir irgendwo n Fahrzeug, oder Häuser finden."

    Seiya Kanri,


    "Ja danke, mach ich.", antworte ich Rottweil, nicke ihm zu und packe den Stachel in meine Tasche. Nachdem ich ihn verstaut habe, geselle ich mich zu den anderen. Dem Verletzten geht es soweit wieder ganz gut. Mein Blick geht zum Sensei, als der Verletzte danach fragt, wie es weiter geht.

    Seiya Kanri,


    Der Verletzte wirkt ganz schön mitgenommen.. Ich blicke nochmal über seine Wunden, ehe Rottweil mir den Auftrag gibt ihm den Stachel zu entfernen. Ich höre ihm zu und nicke anschließend. Seine Magie, die durch die Sichel in den Verletzten strömt lässt mich staunen. Sie ist so schön. Eine Blüte sprießt am Knie des Jungen und blüht direkt vor meinen Augen auf. //Sie hübsch... Er hat wirklich eine tolle Art zu heilen.. Nicht so, wie meine...// Mein Lächeln wird bei dem Gedanken etwas getrübt. Doch als Rottweil mir Bescheid gibt, richte ich meinen Blick wieder zu ihm. "Verstanden.", antworte ich selbstbewusst, während ich aufstehe. Ich fixiere den Arm, wie Rottweil es beschrieben hat mit meinen Beinen. Den Stachel nehme ich fest in die Hand. Ich atme kurz durch und ziehe den Stachel mit einem starken Ruck heraus. Dabei verliere ich leicht das Gleichgewicht und lande auf meinem Hintern. Leicht schmollend blicke ich zum Verletzten und zur Wunde. //So fest saß er doch gar nicht...//, merke ich etwas in mich herein, da es mir doch etwas peinlich ist.

    Seiya Kanri,


    Als ich meine Frage beendet habe, läuft Sensei Sasaki erst mal davon. Ich schaue etwas verdutzt hinterher, ehe er uns dazu aufruft ihm zu folgen. Bei der anderen Gruppe angekommen, erkenne ich den Verletzten. "Ohje..", ich drängele mich ein Stück weit zwischen Clare und Kenshin durch um nach vorne zu kommen, wo sich Rottweil bereits um ihn kümmert. Für einen Moment bin ich ganz starr.. //Das können die Biester also anrichten...// Ich beiße mir leicht auf die Lippe und reiße mich zusammen.


    "Soll ich dir helfen?", frage ich Rottweil ruhig, während ich mich zu ihm knie. "Könnte sein, dass er eine Blutvergiftung hat, wenn die Wunden alle von Dämonen kommen.", füge ich dabei hinzu. Mein Blick wandert über die Wunden des Verletzten, bis hin zu seinem Gesicht. Ich versuche ihn aufmunternd anzulächeln. "Gleich wird's dir besser gehen, keine Sorge.", rede ich ihm gut zu.