könnte eine KI sein, die uns alle täuscht.
Beiträge von Rius
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Ich mache mir gerade mehr Arbeit als nötig.
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Takeru Mikami, (Schlafzimmer OG)
Sakura versichert mir, dass ihre Wunde nicht Ernstes ist. Ich glaube ihr einfach mal, obwohl der Verband ja schon schlimmer aussieht. Im Anschluss fragt sie, ob ich wie die anderen nach unten gehe. Ich nicke und mein Magen grummelt erneut. "Ja. Die anderen warten bestimmt schon und mein Magen auch.", versuche ich mit einem glaubhaften lächeln zu antworten. "Kommst du auch mit?"
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Akira Yakushi, (Schlafzimmer OG)
Bei ihrer Antwort muss ich einfach nur Grinsen. Ich blicke ihr nach, als sie versucht hochzuklettern. Es sieht nicht unbedingt sicher aus, aber es funktionierte. Als sie dann oben auf dem Dach verschwindet, wandert mein Blick runter zu den Zombies. //Sind wirklich viele...//, denke ich mir und schweife beim Anblick des dunklen Waldes ein wenig in Gedanken ab.
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Akira Yakushi, (Flur, OG)
Ich bekomme einen komischen Blick vom kleinen Jungen ab. Ich zucke leicht mit der Schulter, als sie dann Richtung Kinderzimmer verschwinden. Das Mädchen, was wir eben gerettet haben, steht auf, kommt an uns vorbei und gibt selbstbewusst zu verstehen, dass wir größere Probleme haben. //...Hunger ist doch auch ein wichtiges Problem..//, denke ich mir etwas trotzig. Dabei ist mir klar, dass sie recht hat. Sie erklärt, dass sie aufs Dach will um eine Übersicht der Situation zu bekommen. Eine gute Idee. Ich überlege, ob es gut ist sie alleine gehen zu lassen, bis sie erzählt, dass wir vermutlich doch noch haben. Ich fange an wieder an zu Lächeln. Innerlich freue ich mich total, doch da meine Emotionen bei den kleinen eben nicht so gut ankam, versuche ich sie in Zaun zu halten. Mehr als das Grinsen kommt dabei nicht heraus.
Shuusei wünscht mir in einem seltsamen Tonfall einen guten Appetit und verschwindet dann auch in Richtung Kinderzimmer. Ich blicke ihm kurz hinterher. "Danke..", sage irritiert von seinem Tonfall und überlege kurz. Als das Mädchen von eben nun aus dem Fenster hinaus will, folge ich ihr ins Zimmer, wo Sakura und Takeru noch reden.
Während sich das Mädchen umschaut mache ich mich auf den Weg zum Fenster. "Pass ja auf, dass du nicht abrutschst.", fordere ich von ihr und lehne mich auf die Fensterbank um sie beim Auskundschaften zu beobachten. -
Takeru Mikami, (Schlafzimmer)
Sakura folgt meinem Winken und gesellt sich zu mir. Sie sagt, dass Sai's Tod okay sei. Im Anschluss wirkt sie besorgt. Sie deutet an, dass unsere Gruppe schrumpfen könnte. Ich verstehe ihre Bedenken. Eigentlich geht es mir auch ganz ähnlich. Ich bin mir sogar sicher, dass wir nicht alle in Tokyo ankommen werden.. Aber so was kann ich ihr ja nicht sagen. Mir ist doch bewusst, was man in solchen Moment sagt. "Ach wir sind hart im nehmen.", grinse ich ihr zu. "Wir schaffen das sicher."
Ich strecke mich kurz, während sie fragt, obs mir gut geht. "Klar doch. So ein paar Zombies da draußen kriegen mich doch nicht unter.", strahle ich selbstbewusst aus. "Und was ist mit dir?", frage ich zurück, während ich auf ihre verletzte Hand sehe. -
Da einige es leicht falsch verstanden haben: Takeru ist im Schlafzimmer, nicht im Flur.
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Ich schaffe meinen nächsten Post frühstens gegen Mitternacht.
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Takeru Mikami (Schlafzimmer, OG),
Hiko nimmt meinen Vorschlag an. Bevor sie jedoch runter geht, deutet sie auf eine Jacke. Während ich abgelenkt bin, schnappt sie sich selbst einen Pullover aus dem Schrank. "Was ähhh.", will ich sie irritiert fragen. Doch mit einem fröhlichen Lächeln verlässt sie bereits das Zimmer.
Ich öffne den Schrank ein Stück weiter und hole die Jacke raus, auf die sie zeigte. //Sieht doch okay aus. Und die Größe scheint auch halbwegs zu stimmen.// Zusammen mit einem einfachen schwarzen T-Shirt, nehme ich sie heraus.
Da die meisten das Zimmer bereits in Richtung Flur verlassen haben, ziehe ich einfach mein zerfetztes T-Shirt aus und bekleide mich mit dem schwarzen Shirt und der Kapuzenjacke neu. Als ich fertig bin, blicke ich zum Flur, wo Shuusei und Akira gerade Benjiro belagern. Sakura steht auch ein Stück daneben. Ich winke sie zu mir. "Tut mir leid das mit Sai. Hätten wir besser aufgepasst wäre das bestimmt nicht passiert." -
Akira Yakushi, (Flur OG)
Jun sagt, dass es keine Pizza gibt. //Von wegen..//, denke ich im ersten Moment. Als sie es wiederholt lässt mein skeptischer Blick nicht nach. Erst als Benjiro einige Schritte zurück geht und dann zögerlich antwortet, blicke ich nachdenklich in die Luft. //Könnte es etwa wirklich...//
"Refina... statt Pizza.", murmele ich gefolgt von einem "Hmmm". Ganz zufrieden mit ihrer Antwort bin ich nicht, aber es könnte auch sein, dass ich mich vertan habe. Als mir das bewusst wird, löst sich mein strenger Blick. "Ihr seid sicher, dass es keine Pizza gibt?", frage ich sicherheitshalber noch mal nach, als mir plötzlich in den Sinn kommt, dass Refina noch irgendwo draußen ist. Mir wird ein wenig mulmig.
Als mir dann klargemacht wird, dass es wirklich keine Pizza gibt, lasse ich etwas enttäuscht die Schultern hängen. "Dabei hab ich hät ich jetzt so gern eine..." -
Arbeitet manchmal zu unsittlichen Zeiten
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hat vergessen, dass ich böse bin und deswegen keine netten Sache mache.
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hätte ja Popkorn bringen können.
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hat keine Ahnung wie alt ich bin.
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Takeru Mikami, (Schlafzimmer OG)
Das Mädchen geht auf meinen Vorschlag ein. Als sie erzählt, dass es draußen kalt war, nicke ich beiläufig. "Kann ich mir vorstellen." Ich krame im Schrank herum, während sie fortfährt und finde einen einfachen grauen Pullover. Ich nehme ihn heraus und bemerke, dass er viel zu groß ist. Währenddessen beendet Hiko ihre Frage. Ich drehe mich zu ihr um, während ich den zu großen Pulli an meine Schultern halte. //Der ist ja mal überhaupt nix..//
Ich wende mich gedanklich nun auch wieder zu ihr. "Also um ehrlich zu sein. Ich hab keine Ahnung, wie die Anderen das geregelt haben.", gebe ich zu. "Heute Mittag waren einige in der Stadt um Essen zu besorgen. Wir sollten also genug haben.", erkläre ich, während ich den Pulli wieder zusammen knüddel und in die hinterste Ecke des Schranks werfe. Mein Magen meldet sich zu lautstark zu Wort, während mein Blick wieder zum Schrank fährt. "Ich könnte wirklich was vertragen.", gebe ich zu. Dabei suche ich bereits nach dem nächsten Oberteil. "Geht einfach vor. Ich komm dann gleich nach. Und wenn euch irgendwer blöd kommt, sagt einfach ich hab euch geschickt. Dann bekommt derjenige eins auf die Mütze.", füge ich spaßig hinzu.Akira Yakushi (Schlafzimmer OG, Bett)
Das Bett ist schön warm... und flauschig. Ich hab das Gefühl ich möchte gar nicht mehr aufstehen. Die Gespräche im Hintergrund bekomme ich mit. Auch das Sakura eine Frage in den Raum geworfen hatte. Als Kenishi und Shuusei dann das Zimmer betreten und dann auch noch ein Junge aus Türrichtung fragt, ob alles in Ordnung sei, erhöht sich die Lautstärke ein wenig. Meine Entspannung nimmt allmählich sein Ende und ich öffne leicht genervt die Augen. Mein Blick fällt zu erst auf Kenishi und Shu, die gerade hereinkommen, doch denen will ich keinen Vorwurf machen. Mein Blick wandert durch den Raum. An der Tür entdecke ich neben Sakura auch noch den komischen Kerl, der mit Jaysons kleinem Bruder befreundet ist und den kleinen Jungen, der alles durchplanen wollte. Er scheint irgendwas zu sagen, doch Worte höre ich keine von ihm. Intuitiv versuche ich seinem Blick zu folgen. //Wem will er was sagen? Etwa Shuusei?// Ich überlege eine Sekunde lang, was seine Worte sein könnten und versuche die Bewegungen nachzumachen. //Piiiizzzaa? Könnte es das sein? Haben die etwa Pizza gemacht und wollen nicht teilen?//
Mein Fokus liegt nun auf Benjiro. Ich stehe auf und gehe so gut es geht unauffällig aus dem Raum. Als ich dann draußen bin sehe ich auch Jun. ich blicke die beiden skeptisch an. Dann beuge ich mich ein Stück runter um Benjiro genau in die Augen zu gucken. Wahrscheinlich bin ich ihm sogar näher als ihm lieb ist, doch ich bleibe tot ernst. "Hast du gerade Pizza gesagt?", frage ich ihn mit bohrendem Blick.
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Takeru Mikami, (Schlafzimmer OG)
Hiko möchte gerade erklären, woher sie Akira kennt, als plötzlich Sakura im Türrahmen steht. Sie fragt, ob wir alles gut überstanden hätten. Hikos Blick wurde trüb und man merkt ihr den Verlust dieses Typen von vorhin an. Meine Mundwinkel gehen auch ein Stückchen runter und ich schaue zu Sakura. "Einen haben wir verloren. Der Schwarzhaarige.", gebe ich von mir.
Akira, die immer noch im Bett liegt, fängt an sich zu bewegen. Sie dreht sich, sodass sie nun auf der Seite und nicht mehr auf dem Rücken liegt. Ihr Gesicht ist dabei weiterhin zu uns gedreht, ihre Augen sind dabei weiterhin geschlossen. "Sai. hieß er..", gibt Akira leise von sich, um mich zu berichtigen.
Mein Blick geht kurz zu ihr. Doch schnell reißt Hiko wieder meine Aufmerksamkeit zu sich. Sie erzählt in kurzer Form, wie sie Akira und die Anderen kennengelernt hat. Dabei hatte sie ihre Eltern verloren. Ich bekomme etwas Mitleid mit ihr, doch eigentlich konnte ich es sogar ein bisschen nachvollziehen. Sie hatte schließlich ihre Familie verloren. Sie tut sich nicht leicht darüber zu reden. //Kein Wunder, wem fällt so was denn auch leicht.//
Bevor ich wirklich was, was ich antworten kann, wechselt sie bereits das Thema. Sie deutet auf meine Kratzer und mein Shirt hin. Mir ist das bisher noch gar nicht so aufgefallen. Kratzer und blaue Flecke hatte ich öfter aus der Schule. Wegen Prügeleien und Ähnlichem. Aber mein T-Shirt war ja mittlerweile wirklich nicht mehr ansehnlich. Viel Blut und einige Risse hat es abbekommen. Ich blicke an mir selbst runter und erkenne was sie meint. "Ein neues Shirt, wäre wirklich nicht schlecht. Aber lass ruhig. Ich kann mir selbst eins raus suchen.", antworte ich während ich aufstehe. Ich tippe sie leicht an der Schulter an damit sie sich zu mir wendet. "Du und dein Lebensretter, ihr solltet euch erst mal selbst saubermachen, aufwärmen und was essen. Die letzte Nacht in der Scheune war bestimmt kalt." Ich deute mit meinem Blick kurz darauf auf Kenishi, der ziemlich mit Zombieblut verschmiert durchs Fenster reinkommt. -
Takeru Mikami & Akira Yakushi, (Schlafzimmer OG)
Als Akira unser Gemurmel mitbekommt blickt sie zu uns. //Was flüstern die beiden da? //, fragt sie sich. Als sie das dezente Kichern von Hiko mitbekommt, hebt sich eine Augenbraue fragend hoch. Als Hiko dann fragt, ob wir uns länger kennen legt sich ihre Skepsis aber bereits wieder
Ich schaue kurz zu Akira rüber und erwarte eigentlich, dass sie sich gleich einmischt. Doch sie blickt einfach nur lächelnd zu uns, schließt danach die Augen und ruht sich aus.Eigentlich untypisch für sie, aber vielleicht ist sie auch einfach nur kaputt.. Oder vielleicht hört sie auch mit und wartet, darauf, dass ich irgendetwas falsches sage, damit sie mir wieder eine überbraten kann.... Ich bin mir nicht sicher.. Aber vielleicht denke ich auch einfach zu kompliziert. Ich setzte mich ans Fußende des Betts und schaue zurück zu Hiko. Dabei mache ich ein sorgenfrei Gesicht. "Ja wir kennen uns schon ewig.." Ich stoppe kurz, denn es ist nicht einfach die Sache zu erklären ohne von meinem Vater zu erzählen. Doch recht schnell Im Anschluss reime ich mir die Worte zusammen. "Ähh.. Als ich klein war, hatte sie oft auf mich aufgepasst und mir Nachhilfe gegeben. Das ging ne ganze Zeit lang, bis sie dann Osaka gezogen ist.", erkläre ich. Dabei versuche ich unbemerkt jedliche Begründung unter den Tisch fallen zu lassen.
Im Rücken spüre ich die Außenseite von Akira'so Stiefel, der unsanft aber dennoch unauffällig gegen mich schlägt. Ich blicke kurz das Bett entlang zu ihr hoch, doch ihre Augen sind immer noch geschlossen. Mir ist klar, dass es ihr auffiel. Aber dennoch wollte ich wenig über die genauen Hintergründe sprechen.
Meinen leicht abwesend Blick zu Akira, löse ich wieder mit einem Kopfkratzen. "Ahja so war das damals." Mein lächele Hiko nun wieder an. "Was ist mit dir? Vorher kennt ihr beide euch? Siehst ja nicht gerade aus als wärst du mit Akira an einer Uni.", frage ich zurück und achte explizit darauf nicht Nee-chan zu sagen. -
will James mit Essen verführen.
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Takeru Mikami, (Vordach, Am Fenster)
Das Mädchen stellt sich ebenfalls vor. Sie wirkt ganz nett. Nicht so aufgewühlt wie die Anderen. Dabei fällt mir auf, dass ich von Akira's Leuten ja noch fast gar keinen kenne. //Hiko Namuri...Ich sollte mir ihren Namen merken//, fordere ich von mir selbst, während das Mädchen hinunter schaut. Ich blicke ihr nach. //Dieser Kerl, der gehört doch auch zu ihnen... Wie hieß der noch gleich. Kemisi, Keshi.. irgendwie so was. Ich komm nicht drauf. Verdammt!//, ärgere ich mich leicht über mich selbst.
Als sie dann wieder zu mir blickt, wirke ich aber schon wieder normal. Sie fragt, ob es meiner Nase besser geht und ob wir schon länger da sind. Dabei fällt mir erst jetzt wieder ein, dass ich das Taschentuch noch als Stopfen in meiner Nase habe. Aus Reflex greife ich kurz zur Nase. Dabei drücke ich gegen die Nasenflügel und das Nasenbein. "Ja alles okay. Es war nur etwas Nasenbluten.", gebe ich von mir. Kurz darauf löse ich auch schon den Stopfen aus meiner Nase und betrachte ihn eine Sekunde lang. Er war mit Blut bedeckt, doch es scheint nichts mehr rauszulaufen. Ich schnippe ihn beiläufig weg und blicke wieder zu ihr, als ich dann auf die zweite Frage eingehen will. Bevor ich das jedoch kann, bemerke ich Akira, die sich gerade am Vordach hochzieht und zu uns rüber schaut.
"Na, ihr beiden. Scheint euch ja gut zu verstehen.", lächelt sie zu uns rüber, während sie sich ihrer Handschuhe entledigt. "Was soll das denn heißen?", entgegne ich ihr leicht irritiert, aber im gewohnt Ton. Ein kurzer Blick und ihr übliches Lächeln waren ihre Antwort. Sie reicht der hochkletternden Edea die Hand, welche aber stolz abgelehnt wird. Ohne die Hilfe anzunehmen steigt auch sie aufs Dach. Ein irritierter Blick, gefolgt von ihrem dann-eben-nicht-Schnauben, ist aus Akira's Richtung zu erkennen, während Edea an uns vorbei läuft und durchs Fenster hinein geht. Nur einen Moment lang treffen sich Edeas und mein Blick. Ich versuchte ihr auszuweichen in der Hoffnung sie habe nicht bemerkt, wie ich vorhin an der Leiter für den Bruchteil einer Sekunde hoch sah. Ich bin mir nicht sicher, ob sie was bemerkt hatte, doch sie geht mit einem eher grimmig Blick hinein.Akira winkt den Beiden verbliebenen zu. "Kenishi, jetzt du.", ruft sie im gemäßigter Lautstärker runter, ehe sie sich umdreht und auf uns zu kommt. "Lasst uns rein gehen. Hier draußen ist es nur gefährlich.", fordert sie von uns fürsorglich und steigt durch das Fenster ein. Ich nicke ihr zu und folge ihr. Hiko ebenso. Als wir drinnen sind, streckt sich Akira erst mal und lässt sich auf das Bett fallen. "Das war ja anstrengend.", sagt sie dabei vor sich her.
"Ohh weii.", ist meine erste, leise Reaktion darauf. Ich blicke zu Hiko. "Dabei weiß sie gar nicht wie anstrengend sie sein kann.", scherze ich ihr zu und deute mit meiner Aussage auf Akira. -
Ist ein bisschen zu herzlich für meinen Geschmack.