Undead ~ Story

  • Edwin West


    Jayson stimmt mir zu das wir Haruma schlafen lassen sollen, aber er meinte falls wenn es brenzlig wird, dass wir wegen Haruma schauen müssen da er sich nicht belasten soll, was ich zustimme. "Das Problem ist nur, dass wir alle nicht in Wagen rein passen und da einige noch Verletzt sind was du nun leider dazu gehörst, wird es zu Fuß bißchen schwierig werden. Da müssen wir mit den anderen reden wie wir am besten von hier weg kommen. Und das mit den Krücken oder ähnlichen werde ich nach schauen ob es hier irgendwo gibt, sonst sag ich den anderen das falls wenn die zufällig es sehen dann sofort nehmen und es dir geben da du wegen dein Fuß nicht belasten sollst"

  • Hiko Namuri
    [Huch, er ist aber muksch. Obwohl er nicht unrecht hat, hätte er auch zuerst die Empore hochklettern können. Ist er aber nicht und das ist einen Dank wart.] Ich fange gerade an ein bisschen zu schmollen, als er mit seinem Arm an seinen Hinterkopf greift und mir meine Frage mit einem Lächeln beantwortet. Ich schmunzel ein bisschen, weil es im ersten Moment für mich so aussah, als würde er sich gedanklich selber fragen, wie er wohl heißt. "Ich heiße Hiko Namuri." Entgegne ich ihm und versuche ein wenig über das Vordach zu den anderen zu schauen. "Dann gehe ich als Vorletzter." höre ich Kenishi sagen und sehe ihn ein paar Schritte unter dem Vordach hervor gehen um weitere Zombies abzuwehren. [Ganz der Gentleman, wie der lilahaarige auch.] Ich schmunzel erneut ein bisschen, werde dann aber wieder ernster. [Hoffentlich passiert den beiden nichts, wenn sie zuletzt hoch kommen.] Mein Blick geht wieder zu Takeru. "Geht's Deiner Nase wieder besser? Und seid ihr schon länger hier?" frage ich ihn ein wenig neugierig um mich ein bisschen abzulenken.

  • Takeru Mikami, (Vordach, Am Fenster)


    Das Mädchen stellt sich ebenfalls vor. Sie wirkt ganz nett. Nicht so aufgewühlt wie die Anderen. Dabei fällt mir auf, dass ich von Akira's Leuten ja noch fast gar keinen kenne. //Hiko Namuri...Ich sollte mir ihren Namen merken//, fordere ich von mir selbst, während das Mädchen hinunter schaut. Ich blicke ihr nach. //Dieser Kerl, der gehört doch auch zu ihnen... Wie hieß der noch gleich. Kemisi, Keshi.. irgendwie so was. Ich komm nicht drauf. Verdammt!//, ärgere ich mich leicht über mich selbst.
    Als sie dann wieder zu mir blickt, wirke ich aber schon wieder normal. Sie fragt, ob es meiner Nase besser geht und ob wir schon länger da sind. Dabei fällt mir erst jetzt wieder ein, dass ich das Taschentuch noch als Stopfen in meiner Nase habe. Aus Reflex greife ich kurz zur Nase. Dabei drücke ich gegen die Nasenflügel und das Nasenbein. "Ja alles okay. Es war nur etwas Nasenbluten.", gebe ich von mir. Kurz darauf löse ich auch schon den Stopfen aus meiner Nase und betrachte ihn eine Sekunde lang. Er war mit Blut bedeckt, doch es scheint nichts mehr rauszulaufen. Ich schnippe ihn beiläufig weg und blicke wieder zu ihr, als ich dann auf die zweite Frage eingehen will. Bevor ich das jedoch kann, bemerke ich Akira, die sich gerade am Vordach hochzieht und zu uns rüber schaut.
    "Na, ihr beiden. Scheint euch ja gut zu verstehen.", lächelt sie zu uns rüber, während sie sich ihrer Handschuhe entledigt. "Was soll das denn heißen?", entgegne ich ihr leicht irritiert, aber im gewohnt Ton. Ein kurzer Blick und ihr übliches Lächeln waren ihre Antwort. Sie reicht der hochkletternden Edea die Hand, welche aber stolz abgelehnt wird. Ohne die Hilfe anzunehmen steigt auch sie aufs Dach. Ein irritierter Blick, gefolgt von ihrem dann-eben-nicht-Schnauben, ist aus Akira's Richtung zu erkennen, während Edea an uns vorbei läuft und durchs Fenster hinein geht. Nur einen Moment lang treffen sich Edeas und mein Blick. Ich versuchte ihr auszuweichen in der Hoffnung sie habe nicht bemerkt, wie ich vorhin an der Leiter für den Bruchteil einer Sekunde hoch sah. Ich bin mir nicht sicher, ob sie was bemerkt hatte, doch sie geht mit einem eher grimmig Blick hinein.


    Akira winkt den Beiden verbliebenen zu. "Kenishi, jetzt du.", ruft sie im gemäßigter Lautstärker runter, ehe sie sich umdreht und auf uns zu kommt. "Lasst uns rein gehen. Hier draußen ist es nur gefährlich.", fordert sie von uns fürsorglich und steigt durch das Fenster ein. Ich nicke ihr zu und folge ihr. Hiko ebenso. Als wir drinnen sind, streckt sich Akira erst mal und lässt sich auf das Bett fallen. "Das war ja anstrengend.", sagt sie dabei vor sich her.
    "Ohh weii.", ist meine erste, leise Reaktion darauf. Ich blicke zu Hiko. "Dabei weiß sie gar nicht wie anstrengend sie sein kann.", scherze ich ihr zu und deute mit meiner Aussage auf Akira.

  • Jun Sumichi


    Benji fragt mich ob Haruma uns noch mal telefonieren lassen würde. "Hm.. mich wohl nicht weil ich so gemein war, aber dich bestimmt" sage ich und gehe zum Karmin an dem ich die Klinge meines Messers am Stein schleife und ein wenig zu schleifen. Ich benerkte wehrend ich mein Messer schleife Stimmen und gerömpel von oben. "Sie scheinen wieder da zu sein" sage ich und blicke zu Benji. Als dann der neuling Hino runter kam und sich auf der letzten Stuffe der Treppe hin setzte und seine Tasche vor sich absetzte.

  • Hiko Namuri
    Takeru antwortet mir, dass es nur Nasenbluten war und schnipst den Taschentuchknubbel beiseite. [Wie ein Fußballer.] denke ich bei mir, als Akira auf dem Vordach ankommt und uns mit einem Spruch begrüßt. [Takeru ist nett, aber wie meinst sie das jetzt?] Ein wenig verwirrt wandert mein Blick von Takeru, der sie fragt, was das heißen soll, zu Akira. Anstelle eine Antwort zu geben, lächelt sie nur und hilft dann dem Mädchen auf das Vordach. [Wie muss ich ihr Lächeln jetzt deuten?] Nicht viel weniger verwirrt als vorher schaue ich dem Mädchen hinterher, welches mit grimmiger Mine reingeht. Akira weißt uns freundlich darauf hin, dass es besser wäre reinzugehen und ich kletter durch das Fenster. Ich denke an die kalte Nacht in der Scheune, als sie sich aufs Bett wirft und träum ein bisschen von einem warmen Bett, als Takeru mich anspricht. Bei seiner Aussage muss ich automatisch ein bisschen kichern. "Sag das bloß nicht zu laut, sonst wird sie noch sofort anstrengend." scherze ich zurück und muss noch immer ein bisschen Schmunzeln. "Kennt ihr Euch schon länger?" frage ich dann erneut etwas neugierig. "Entschuldige, ich bin unglaublich neugierig." sage ich dann mit einem kleinen frechen Grinsen, aber gleichzeitig doch leicht verlegen. Ich setz mich auf einen Stuhl, der im Raum steht, strecke meine Beine aus um mich ein bisschen auszuruhen und schaue zu Takeru rüber. "Willst Du Dich nicht auch hinsetzen und ein bisschen ausruhen?"

  • Benjiro Misaki
    "Ich war auch nicht nett zu ihm, aber ich hatte Recht" wiederhole ich leise für mich selbst, während Jun ihr Messer am Stein schleift. Ein lauteres Poltern zieht meine Aufmerksamkeit auf sich und ich schaue nach oben. Im selben Moment schaut Jun mich an und meint, die anderen scheinen wieder da zu sein. Während der Schütze die Treppe runterkommt, schaut Jun mich an und ich nicke ihr zu. "Ich denke Du hast Recht." Ich dreh mich zum Fenster, greife an die Scheibe undversuc he es mit Gewalt wieder zu. Ein Zombie bleibt mit seinen Fingern hängen und ich schlage nocheinmal zu, um das Fenster frei zu bekommen. Mit einem lauteren Knallen klickt da Fenster ins Schluss und ich schiebe den Riegel nach unten. Der Typ neben mir tut es mir gleich und schließt das Fenster auf seiner Seite, während ich mich wieder zur Treppe drehe. [Ob sie es alle geschafft haben?... Hoffenltich hat sich keiner verletzt...] Ich drehe mich zu Jun und deute dann auf die Treppe. "Ich...ich möchte nach den anderen schauen. M-möchtest Du mit?" frage ich sie etwas leiser.

  • Takeru Mikami & Akira Yakushi, (Schlafzimmer OG)


    Als Akira unser Gemurmel mitbekommt blickt sie zu uns. //Was flüstern die beiden da? //, fragt sie sich. Als sie das dezente Kichern von Hiko mitbekommt, hebt sich eine Augenbraue fragend hoch. Als Hiko dann fragt, ob wir uns länger kennen legt sich ihre Skepsis aber bereits wieder
    Ich schaue kurz zu Akira rüber und erwarte eigentlich, dass sie sich gleich einmischt. Doch sie blickt einfach nur lächelnd zu uns, schließt danach die Augen und ruht sich aus.


    Eigentlich untypisch für sie, aber vielleicht ist sie auch einfach nur kaputt.. Oder vielleicht hört sie auch mit und wartet, darauf, dass ich irgendetwas falsches sage, damit sie mir wieder eine überbraten kann.... Ich bin mir nicht sicher.. Aber vielleicht denke ich auch einfach zu kompliziert. Ich setzte mich ans Fußende des Betts und schaue zurück zu Hiko. Dabei mache ich ein sorgenfrei Gesicht. "Ja wir kennen uns schon ewig.." Ich stoppe kurz, denn es ist nicht einfach die Sache zu erklären ohne von meinem Vater zu erzählen. Doch recht schnell Im Anschluss reime ich mir die Worte zusammen. "Ähh.. Als ich klein war, hatte sie oft auf mich aufgepasst und mir Nachhilfe gegeben. Das ging ne ganze Zeit lang, bis sie dann Osaka gezogen ist.", erkläre ich. Dabei versuche ich unbemerkt jedliche Begründung unter den Tisch fallen zu lassen.
    Im Rücken spüre ich die Außenseite von Akira'so Stiefel, der unsanft aber dennoch unauffällig gegen mich schlägt. Ich blicke kurz das Bett entlang zu ihr hoch, doch ihre Augen sind immer noch geschlossen. Mir ist klar, dass es ihr auffiel. Aber dennoch wollte ich wenig über die genauen Hintergründe sprechen.
    Meinen leicht abwesend Blick zu Akira, löse ich wieder mit einem Kopfkratzen. "Ahja so war das damals." Mein lächele Hiko nun wieder an. "Was ist mit dir? Vorher kennt ihr beide euch? Siehst ja nicht gerade aus als wärst du mit Akira an einer Uni.", frage ich zurück und achte explizit darauf nicht Nee-chan zu sagen.

  • Jun Sumichi


    Als ich mein Messer genug geschliefen hatte sah ich zu wie Benji und issei die Fenster schlossen, dabei klemmte Benji einem der dinger die Finger ein. Ich stecke mein Messer wieder in die Gesäßtasche und blickezu benji der an der Treppe steht und fragt ob ich mit komme. "Unbedingt" lächle ich und nehme seine Hand. Vorsichtig gehen wir dann gemeinsam die Stuffen hinauf bis wir dann an kommen. In der ferne sehe ich Sakura aus der anderen Richtung des Flurs kommen und vor der offnen Tür des Schlafzimmer stehen bleiben. "Hey alles gut überstanden?" Fragt sie und lehnt sich an im Türrahmen an.

  • Hiko Namuri (Schlafzimmer OG)
    Takeru setzt sich nach einem kurzen Moment, in dem er für mich etwas nachdenklich aussieht, zu Akira aufs Bett. Er beginnt mir zu antworten und macht dann eine kurze Pause, bevor er weiter erzählt. [Wenn er überlegen muss, kennen sie sich bestimmt schon ewig.] Ich höre ihm weiter zu folge seinem Blick zu Akira. [Ob seine Eltern auch so viel auf Reisen waren wie meine, dass sie so oft auf ihn aufgepasst hat?] Ich schaue wieder zu Takeru, der sich in dem Moment wieder am Kopf kratzt und ich muss ein bisschen schmunzeln. [Ob er das immer macht, wenn er nachdenkt?] Dann schaut er wieder zu mir rüber und fragt mich, woher ich sie kenne. "Nein, ich bin keine Studentin. So gut, um Klassen zu überspringen, bin ich dann doch nicht." blödel ich ein klein wenig, bevor mein Blick dann etwas trauriger wird.


    "Alles gut überstanden?" fragt uns Sakura, die im Türrahmen stehen bleibt, bevor ich weiter antworten kann. Ich denke an Sai, schüttel leicht meinen Kopf in ihre Richtung und dreh mich wieder zurück.


    "Die Kurzfassung" beginne ich und versuche ein kleines bisschen zu lächeln, was mir nur so halb gelingt. "Ich komme eigentlich aus Matsubara. Meine Familie und ich wollten nach Tokio, weil wir gehört haben, dass es dort sichere Zonen geben soll. Unterwegs wurden wir von Zombies angegriffen und eingekesselt." Ich schaue kurz zum Fenster in Richtung Vordach und wieder zurück zu Takeru und Akira, die ihre Augen noch immer geschlossen hat. "Meine Eltern wurden beide getötet und wäre Kenishi nicht gewesen, hätte ich das auch nicht überlebt." Ich senke meinen Kopf in Richtung Boden und kämpf ein bisschen mit den Tränen. "Kenishi, Akira und die anderen waren so nett und haben mich mitgenommen. Ich habe sonst niemanden mehr." sage ich etwas leiser und eine kleinen Träne rollt dann doch über meine Wange. Ich atme einmal durch, wisch mir die Träne aus dem Gesicht und schau dann mit einem kleinen gezwungenen Lächeln wieder Richtung Bett. "Und jetzt bin ich hier." Ich zucke leicht mit den Schultern, weil ich nicht mehr wirklich weiß, was ich noch sagen soll, aber gerne das Thema wechseln würde. Mein Blick fällt auf Takerus kaputtes Shirt und die Kratzer, die er abbekommen hat. "Vielleicht solltest Du Deine Kratzer ein bisschen sauber machen, sonst entzündet es sich vielleicht noch." sage ich schnell um das Thema zu wechseln, bevor ich auf stehe und zum Kleiderschrank gehe. "Und ein heiles Shirt wäre vielleicht auch nicht schlecht, damit Du Dich nicht erkältest." Ich versuch ein bisschen in Takerus Richtung zu lächeln und hoffe, dass ihm nicht auffällt, dass ich immer noch mit meinen Tränen kämpfen muss, während ich die Shirts im Schrank durchschaue.

  • Shuusei Totsuka
    Einer nach dem anderen klettert das Seil zum Vordach hoch, während ich dem einen oder anderen Zombie durch sein faulendes Hirn schneide. Erst später bemerke ich, wie der Junge, der mit aus der Scheune gekommen ist noch mit bei mir steht und ebenfalls die Zombies aufhält.
    Ich stoße gerade mein Katana durch einen Zombie, als ich Augenwinkel sehe, wie der letzte das Seil hochklettert. Mit der Klinge im Körper des Zombies, drehe ich das Katana um 180 Grad so, dass die scharfe Seite der Klinge nach oben schaut. Es benötigt viel Kraft, doch ich schaffe es mit Katana durch den gesamten Oberkörper bis zur Schulter zu schneiden. Hinter dem Schwert, welches ich im hohen Bogen durch die Luft zischen lasse, zieht sich das Blut des Untoten wie ein Schweif um kurz darauf wie ein kleiner Regenschauer auf mich niederzuprasseln. Es landet auf dem Rücken meines T-Shirt‘s und auf meinen Haaren, die nun dreifarbig sind.
    „Hey du!“ sage ich lauter zu dem Jungen, worauf er zu mir schaut. „Kletter du als erstes rauf!“ Er zögert kurz und scheint zu überlegen, ob er mir widersprechen sollte oder nicht, bevor er letztendlich am Vordach steht und das Seil greift.
    Ich beginne ebenfalls mich Schritt für Schritt dem Vordach zu nähern und töte gleichzeitig weiter Zombies.
    Mir fehlen nur noch wenige Meter, als sich einer der Untoten sich unbemerkt von der Seite nähert. Wäre die Stimme nicht gewesen, die meine Konzentration von den Zombies vor mir zieht, wäre ich höchstwahrscheinlich gebissen wurden. So schnell wie ich kann, ziehe ich meine Katana schützend vor mich und schneide ihm dabei unbeabsichtigt die Hand seines ausgestreckten Armes ab. Blut spritzt aus dem Stumpf heraus und landet direkt auf mein Auge. Zwar kann ich es noch rechtzeitig schließen, doch somit bin ich für einen kurzen Moment blind. Als ich sie wieder öffne, standen plötzlich zwei von ihnen vor mir. //Verd...// Nur kurz höre ich das Lachen der Stimme und mir wird schwarz vor Augen.
    Shuuseis Augen bekommen wieder das glasige Schimmern des Vortages. Wie die Augen eines hungernden Zombies, leuchten sie inmitten seines, vom Blut der Zombies gefärbten, Gesichts. Würden seine Feinde statt Untote Lebende sein, hätte er nichts weiter tun müssen als sie anzustarren. Dadurch hätten sie allein vor der Angst, was er mit ihnen anstellen würde, wenn sie sich ihm entgegen stellen, die Flucht ergreifen. Jedoch verspüren Untote keine Angst oder desgleichen. Shuusei zögert nicht lange und schneidet, mit einer schnellen Drehung, die Köpfe von drei Zombies, die ihn umstellt haben, vom Leib. Ohne jegliche Furcht rennt er daraufhin nach vorn, tretet den nächsten zu Boden und landet mit dem nächsten Schritt auf dessen Kopf, der mit einem knirschenden und zermatschenden Geräusch zusammen gedrückt wird. Shuusei bahnt sich seinen Weg zum Seil wobei jeder Zombie, der ihm zu nahe kommt, ausnahmslos seinem Katana zum Opfer viel. Nachdem er am Seil angekommen war, scheint es kurze Zeit so, als würde er mit dem Gedanken spielen weitere Zombies abschlachten zu wollen. Doch irgendwas scheint ihn von dieser verrückten Aktion abzuraten, worauf er, mit der Klinge zwischen den Zähnen, das Seil erklimmt.
    Auf dem Vordach angekommen säubert er zu allererst sein Katana an seinem Shirt und schiebt es dann auf den Rücken in die Saya. Der Junge, der bis vor kurzem noch mit ihm auf dem Boden war, ist bereits durch das Fenster gegangen. Ein letztes Mal, schaut er über den Rand des Vordaches und tut es ihm gleich.

  • Edwin West (Schlafzimmer OG)


    Ich bin erst mal nach oben gegangen um nach Krücken oder ähnliches zu suchen.
    Als ich nun oben ankam gehe ich als erstes in Schlafzimmer. Dort angekommen sah ich, dass Akira, Takeru, Shuusei, diese ein Mädchen und dieser ein Junge hier sind. Alle scheinen fast fix und fertig zu sein was natürlich verständlich ist. Trotz das ich eigentlich hier nach Krücken und ähnliches schauen wollte, fragte ich erst mal die alle die hier in Schlafzimmer drin sind. "Ist bei euch alles in Ordnung?"

  • Benjiro Misaki
    "Unbedingt" bekomme ich als Antwort von Jun und lächel ein bisschen, als sie nach meiner Hand greift und wir gemeinsam nach oben gehen. Oben im Flur können wir Sakura schon sehen, die im Türrahmen stehen bleibt und ins Schlafzimmer fragt, ob sie alles gut überstanden haben. Sie wirkt recht entspannt und lautes oder hektisches Gerede ist ebenfalls nicht zu hören. Obwohl mich das etwas beruhig, bin ich doch angespannt. [Ob alle wieder da sind?... Auch Refina?] Ich drücke Juns Hand ganz leicht etwas mehr, als Edwin an uns vorbei ins Schlafzimmer geht und ebenfalls fragt, ob alles in Ordnung ist. Wir gehen bis zur Tür und ich bleibe so hinter Sakura stehen, dass ich ins Schlafzimmer schauen kann. [So viele Leute auf kleinem Raum...Das ist mir zu viel...] Etwas nervös schaue ich zu Jun. "I-ich bleib hier stehen, geh...geh ruhig rein, wenn Du magst." sage ich leise zu ihr und deute mit meiner freien Hand auf den Raum, lasse sie mit der anderen aber noch nicht los. Ich schau mich um und sehe zwei Personen, die ich nicht kenne, Akira auf dem Bett, aber auch Edea, Shuusei und Takeru. [Zum Glück sind sie wieder da... Und es scheint allen soweit gut zu gehen...Ob noch jemand draußen auf dem Vordach ist?...] Mein Blick geht zu Shuusei und ich werfe ihm einen fragenden Blick zu. "Refina?" forme ich wortlos mit meinen Lippen und hoffe, dass er versteht, was ich von ihm will.

  • Takeru Mikami, (Schlafzimmer OG)


    Hiko möchte gerade erklären, woher sie Akira kennt, als plötzlich Sakura im Türrahmen steht. Sie fragt, ob wir alles gut überstanden hätten. Hikos Blick wurde trüb und man merkt ihr den Verlust dieses Typen von vorhin an. Meine Mundwinkel gehen auch ein Stückchen runter und ich schaue zu Sakura. "Einen haben wir verloren. Der Schwarzhaarige.", gebe ich von mir.
    Akira, die immer noch im Bett liegt, fängt an sich zu bewegen. Sie dreht sich, sodass sie nun auf der Seite und nicht mehr auf dem Rücken liegt. Ihr Gesicht ist dabei weiterhin zu uns gedreht, ihre Augen sind dabei weiterhin geschlossen. "Sai. hieß er..", gibt Akira leise von sich, um mich zu berichtigen.
    Mein Blick geht kurz zu ihr. Doch schnell reißt Hiko wieder meine Aufmerksamkeit zu sich. Sie erzählt in kurzer Form, wie sie Akira und die Anderen kennengelernt hat. Dabei hatte sie ihre Eltern verloren. Ich bekomme etwas Mitleid mit ihr, doch eigentlich konnte ich es sogar ein bisschen nachvollziehen. Sie hatte schließlich ihre Familie verloren. Sie tut sich nicht leicht darüber zu reden. //Kein Wunder, wem fällt so was denn auch leicht.//
    Bevor ich wirklich was, was ich antworten kann, wechselt sie bereits das Thema. Sie deutet auf meine Kratzer und mein Shirt hin. Mir ist das bisher noch gar nicht so aufgefallen. Kratzer und blaue Flecke hatte ich öfter aus der Schule. Wegen Prügeleien und Ähnlichem. Aber mein T-Shirt war ja mittlerweile wirklich nicht mehr ansehnlich. Viel Blut und einige Risse hat es abbekommen. Ich blicke an mir selbst runter und erkenne was sie meint. "Ein neues Shirt, wäre wirklich nicht schlecht. Aber lass ruhig. Ich kann mir selbst eins raus suchen.", antworte ich während ich aufstehe. Ich tippe sie leicht an der Schulter an damit sie sich zu mir wendet. "Du und dein Lebensretter, ihr solltet euch erst mal selbst saubermachen, aufwärmen und was essen. Die letzte Nacht in der Scheune war bestimmt kalt." Ich deute mit meinem Blick kurz darauf auf Kenishi, der ziemlich mit Zombieblut verschmiert durchs Fenster reinkommt.

  • Hiko Namuri
    "Ein neues Shirt, wäre wirklich nicht schlecht. Aber lass ruhig. Ich kann mir selbst eins raus suchen." höre ich Takeru antworten, nehme meine Hand aus dem Schrank und lasse meinen Arm neben mir hängen. [Oh, vielleicht war ich ein bisschen voreilig.] Er tippt mich an der Schulter an, doch bevor ich mich zu ihm umdrehe atme ich noch einmal etwas tiefer ein und aus um meine restlichen Tränen zu verdrängen. Dann dreh ich mich um und höre ihm zu. Während seiner Worte schaue ich kurz an mir runter und kann wieder ein kleines bisschen lächeln. [Er hat schon Recht.] Ich schaue wieder hoch und folge seinem Blick. Kenishi klettert gerade durchs Fenster und sieht wirklich übel aus. Ich lächel erneut ein kleines bisschen, weil ich dennoch erleichtert bin, dass ihm nichts passiert ist und schau wieder zu Takeru. "Ok." sage ich leise mit einem kleinen Nicken und geh einen kleinen Schritt zur Seite, um ihn an den Schrank zu lassen, schau ihn aber weiter an. "Es war schrecklich kalt draußen und Essen wäre toll." gebe ich zu, während die Geräuschkulisse im Raum etwas lauter wird. "Weißt Du, was wir essen dürfen? Ihr habt doch bestimmt selbst nicht viel für Euch. Hast Du denn heute schon etwas gegessen?"

  • Takeru Mikami, (Schlafzimmer OG)


    Das Mädchen geht auf meinen Vorschlag ein. Als sie erzählt, dass es draußen kalt war, nicke ich beiläufig. "Kann ich mir vorstellen." Ich krame im Schrank herum, während sie fortfährt und finde einen einfachen grauen Pullover. Ich nehme ihn heraus und bemerke, dass er viel zu groß ist. Währenddessen beendet Hiko ihre Frage. Ich drehe mich zu ihr um, während ich den zu großen Pulli an meine Schultern halte. //Der ist ja mal überhaupt nix..//
    Ich wende mich gedanklich nun auch wieder zu ihr. "Also um ehrlich zu sein. Ich hab keine Ahnung, wie die Anderen das geregelt haben.", gebe ich zu. "Heute Mittag waren einige in der Stadt um Essen zu besorgen. Wir sollten also genug haben.", erkläre ich, während ich den Pulli wieder zusammen knüddel und in die hinterste Ecke des Schranks werfe. Mein Magen meldet sich zu lautstark zu Wort, während mein Blick wieder zum Schrank fährt. "Ich könnte wirklich was vertragen.", gebe ich zu. Dabei suche ich bereits nach dem nächsten Oberteil. "Geht einfach vor. Ich komm dann gleich nach. Und wenn euch irgendwer blöd kommt, sagt einfach ich hab euch geschickt. Dann bekommt derjenige eins auf die Mütze.", füge ich spaßig hinzu.



    Akira Yakushi (Schlafzimmer OG, Bett)


    Das Bett ist schön warm... und flauschig. Ich hab das Gefühl ich möchte gar nicht mehr aufstehen. Die Gespräche im Hintergrund bekomme ich mit. Auch das Sakura eine Frage in den Raum geworfen hatte. Als Kenishi und Shuusei dann das Zimmer betreten und dann auch noch ein Junge aus Türrichtung fragt, ob alles in Ordnung sei, erhöht sich die Lautstärke ein wenig. Meine Entspannung nimmt allmählich sein Ende und ich öffne leicht genervt die Augen. Mein Blick fällt zu erst auf Kenishi und Shu, die gerade hereinkommen, doch denen will ich keinen Vorwurf machen. Mein Blick wandert durch den Raum. An der Tür entdecke ich neben Sakura auch noch den komischen Kerl, der mit Jaysons kleinem Bruder befreundet ist und den kleinen Jungen, der alles durchplanen wollte. Er scheint irgendwas zu sagen, doch Worte höre ich keine von ihm. Intuitiv versuche ich seinem Blick zu folgen. //Wem will er was sagen? Etwa Shuusei?// Ich überlege eine Sekunde lang, was seine Worte sein könnten und versuche die Bewegungen nachzumachen. //Piiiizzzaa? Könnte es das sein? Haben die etwa Pizza gemacht und wollen nicht teilen?//


    Mein Fokus liegt nun auf Benjiro. Ich stehe auf und gehe so gut es geht unauffällig aus dem Raum. Als ich dann draußen bin sehe ich auch Jun. ich blicke die beiden skeptisch an. Dann beuge ich mich ein Stück runter um Benjiro genau in die Augen zu gucken. Wahrscheinlich bin ich ihm sogar näher als ihm lieb ist, doch ich bleibe tot ernst. "Hast du gerade Pizza gesagt?", frage ich ihn mit bohrendem Blick.

  • Shuusei Totsuka
    In dem recht kleinem Schlafzimmer hat sich eine ordentliche menge an Leuten zusammengefunden und der Lautstärkepegel ist, durch das ganze Durcheinandergerede, auch nicht gerade niedrig. Shuusei's Blick wandert durch den gesamten Raum. Er "analysiert" jeden, den er sieht, bis er letztlich bei Benji stoppt, der ihn ebenfalls anschaut und ihm mit einer Mundbewegung versucht etwas mitzuteilen. //Hä?// denkt er sich und muss erst einmal überlegen, was er mit "Refina" meint. Kurz darauf fällt ihm ein, dass sie ja weder hier noch in der Scheune war. Jedoch sieht er den Grund für sein besorgtes Gesicht nicht. //Sie ist nicht da, na und? Einer weniger, den wir durchfüttern müssen.// denkt er sich stumpf und will zu Benji gehen, als bei diesem plötzlich Akira steht. Sie beugt sich zu ihm runter und schaut ihm somit direkt in die Augen. Man kann an Benji's Gesischtsausdruck sehen, dass er sich dabei nicht sonderlich wohl führt. Shuusei reizt das und er ist kurz davor Sie von ihm wegzuschieben. Doch er beruhigt sich wieder. //Schon letztes mal habe ich bemerkt, dass ich mit solchen Aktionen viel zu viel Aufmerksamkeit errege. Aber ich will ihn Beschützen... ER...GEHÖRT...MIR.// Ein ungeheuerliches Grinsen bildet sich auf Shuusei's Gesicht, welches kurz darauf wieder verschwindet.
    Er stellt sich neben Benji und Akira und wartet, bis sie mit reden fertig sind.

  • Edea


    Oben angekommen laufe ich an denn Leuten vorbei. Keine Interesse mich gerade mit ihnen zu unterhalten. Vor der Tür lehne ich mich erstmal an die Wand und betrachte meine Klamotten. Komplett hinüber. Das Hemd gerissen, blutig oder einfach dreckig. Der Rest von mir im Schlamm. Etwas mürrisch setze ich mich denn meine Beine Schmerzen noch und mach die Augen zu um nachzudenken.

  • Edwin West (Schlafzimmer OG)


    Takeru schaute nach neue Sachen, mir fällt auf das sein Oberteil zerfetzt aussieht. Ich hörte erst mal zu was die anderen sagen, als Akira dann anfängt was von Pizza zu sagen und fragte Benjiro auch noch nach sowas. Dabei merke ich Shuusei der etwas seltsam ist und vor allen wie er ziemlich fixiert zu Benjiro schaut, aber dass ist noch nicht alles, Shuusei grinste merkwürdig und stellte sich neben Benjiro, also irgendwas stimmt nicht mit Shuusei. Ich sah zu Benjiro und wollte ihn wegen Haruma was sagen, aber wegen Shuusei habe ich es nicht gemacht. Da bereits schon einige Leute hier sind, kann ich schon mal nicht nach schauen ob da Krücken oder ähnliches ist. Ich sah zu allen und wollte was wegen Jayson sagen, aber wegen Shuusei`s seltsame Verhalten und Akira´s Laune habe ich es sein gelassen. Also bin ich aus den Schlafzimmer gegangen.


    (Ankleidezimmer OG)


    Ich gehe in Ankleidezimmer rein und schaue dort ob ich was finde. Tatsächlich fand ich beiden Krücken, was ich genommen habe und erst geschaut habe ob es in Ordnung ist.
    Da alles in Ordnung aussieht, habe ich es mitgenommen und bin zu Jayson gegangen.


    (Wohnzimmer Essbereich UG)


    Bei Jayson angekommen sah ich zu ihn zeige den beiden Krücken "Hier, ich wollte die anderen es sagen, aber wegen Shuusei´s seltsame Verhalten und Akira´s Laune habe ich es sein gelassen" Er sah mich etwas irritiert, was er aber dann lächelt und lachend sagt "Achso. Also bei Akira brauchst du keine sorgen zu machen, sie ist ziemlich in Ordnung auch wenn sie irgendwas sagt was natürlich nicht böse gemeint ist da es eben ihr Art ist" Dann hörte er auf zu lachen und zu lächeln "Aber was mit Shuusei ist kann ich nicht wirklich sagen, aber vielleicht könnte Haruma es sagen" Er nimmt eden Krücken. "Danke, komm wir gehen dann mal zu Haruma" Ich nickte und nehme sein Schuh, den Kältepack, Tuch und Couchkissen genommen. Jayson steht mit Krücken von Esstischstuhl auf und wir sind in Gästezimmer gegangen, was er mit Krücken gegangen ist um sein linke Fuß zu entlasten.


    Jayson Yamato (Gästezimmer UG)


    In Gästezimmer angekommen bin ich mit Edwin rein gegangen und Edwin schließt die Tür. Ich sah, dass Haruma im Bett schläft. Edwin legte mein Stahlkappenschuh auf den Boden neben mein Rucksack, den Couchkissen, Kältepack und Tuch legte er auf den Sofa. Ich sah zu Edwin und sagte leise um Haruma nicht auf zu wecken. "Danke" Dann setze ich mich aufs Sofa und lege mein linken Fuß auf den Couchkissen. Dann lege ich den Tuch auf mein Fuß und Unterbein und lege den Kältepack auf den Verstauchte stelle. Während Edwin sich auf den Sofalehne sitzt.

  • Jun Sumichi + Sakura Tadashi (Schlafzimmer)


    Benji bot mir an rein zu gehen und als ich ein Blick ins Schlafzimmer warf schüttelte ich den Kopf. "Lieber nicht" sage ich und geh etwas bei seite fals wer raus gehen will. Takeru sagte zu Sakura das ein Typ namens Sai gestorben sei, ihr Gesichtsausdruck wirkte traurig. "Shit.." murmelt sie und verschwindet aus der Tür raus auf den Flur. Akari kam dann zu Benji und fragte nach Pizza. "Was für eine Pizza?" Wiederhole ich. "Wir haben keine Pizza".

  • Hiko Namuri (Schlafzimmer OG --> Badezimmer EG)


    Takeru sucht im Schrank nach einem neuen Shirt und dreht sich mit einem viel zu großen grauen Pullover zu mir um.
    [Der Pulli geht gar nicht.] Ich muss sofort etwas lachen und schüttel noch kurz meinen Kopf, als er mit seiner Antwort beginnt. Er erzählt, dass er selbst nicht genau weiß, wie die anderen es geregelt haben, aber einige heute in der Stadt waren um etwas Essen zu besorgen. [Wie ärgerlich, da hätte ich gern geholfen.] denke ich bei mir, während Takeru den Pullover wieder in den Schrank knüllt. Sein Magen grummelt leicht und ich muss erneut etwas Schmunzeln, bevor er seinen Magen bestätigt und sagt, dass wir schon vorgehen sollen. Ich nicke mit einem kleinen Lächeln, dreh mich zum Schrank und deute auf eine Kapuzenjacke im leichten Collage - Stil, die deutlich kleiner zu sein scheint. "Die ist cool." sage ich und greif mir dann selbst einen kleineren hellgrauen Pullover von einem Stapel, der doch eher weiblich zu sein scheint. Mit dem Pulli in der Hand, dreh ich mich zu Kenishi und deute erst eine kleine Waschbewegung vor meinem Gesicht an, gefolgt von einer pantomimischen Darstellung von Essen, bevor ich mit einer kleinen Kopfbewegung auf die Tür deute. Er antwortet mir mit einem lächelnden Kopfnicken und geht in Richtung Flur.
    Ich dreh mich noch einmal zu Takeru um. "Bis gleich." sage ich etwas fröhlicher als alles andere vorher und verlasse das Schlafzimmer.
    Auf dem Flur ist es inzwischen etwas voller geworden und ich schau mich kurz um. Das Mädchen aus der Scheune sitzt am Boden uns scheint sich auszuruhen, Sakura steht auch im Flur, sowie Akira, die mit einem ernsten Gesichtsausdruck einen etwas kleineren Jungen anschaut, der doch sehr angespannter wirkt. Neben ihm ein noch etwas kleineres Mädchen, die irgendetwas von Pizza sagt und der lilahaarige, dessen Blick deutlich finsterer geworden zu sein scheint, als der, den ich vor der Scheune gesehen hatte. [Was ist denn hier passiert?] Ich will gerade fragen, was denn los ist, als ich einen kleinen Schubser bekomme. Ich dreh mich um und sehe in Kenishis Gesicht, der ganz leicht seinen Kopf schüttel und dann recht unauffällig in Richtung Treppe zeigt. [Na gut.] Obwohl ich neugierig bin und gerne wissen würde, was da gerade vor sich geht, trotte ich in Richtung Treppe und zusammen mit Kenishi nach unten.
    Im Wohnzimmer angekommen, fällt mein Blick auf den Tisch, auf dem ein großer Topf steht und jede Menge benutztes Geschirr. Ich schau in den Topf und zu meiner Freude ist dort tatsächlich noch etwas zum Essen drin. [Super, das reicht auf jeden Fall für vier Leute. "Ich räum ein bisschen auf und mach das nochmal warm. Geh Du erstmal in Badezimmer." höre ich Kenishi sagen, der dann auf die offene Tür zeigt, die zum Badezimmer führt. Ich nicke und verschwinde im Bad. Ein beißender Geruch von Erbrochenem steigt mir direkt in die Nase und ich stelle erstmal das Fenster auf Kipp, [Wow, wem ging es denn hier schlecht?] bevor ich meine ranzigen Klamotten auf den Boden schmeiße und unter die Dusche steige.