Beiträge von Rius

  • Zu wie viel Prozent...?

    Schwer.. Ich hab keine. Ich hätte aber gern welche. Würde jetzt sagen 89%, aber wenn ich wirklich welche hätte, würde sich das vllt ändern.


    Zu wie viel Prozent hast du Angst vor der nächsten Prüfung/großen Aufgabe?

  • Undead ~ Story

    Takeru Mikami, (Scheune auf dem Empore)

    Wir greifen die Leiter und ziehen als das Kommando kommt. Die Zombies zerren daran, doch wir sind stärker und fallen durch das plötzliche "Loslassen" der Zombies zurück. Die unteren 3 Stufen sind beschädigt. Der Rest sieht aber noch gut aus. Ich stelle mich wieder auf, reibe mir erneut mit meinem Arm unter die Nase, weil mich das Blut langsam nervt und führe die Leiter mit Kenshi durch die Luke nach draußen. Wir positionieren die Leiter so, dass sie halbwegs sicher steht. Als wir fertig sind. Blicke ich zu den anderen draußen und winke kurz. "Könnt ihr die Leiter festhalten?", rufe ich ihnen zu und bewege mich wieder von der Luke weg, sodass die Anderen vorgehen können.


    Akira Yakushi (Draußen hinter der Scheune),

    Chiaki hatte die Zombies ein wenig abgelenkt. Seine Bölleraktion ist nicht ganz ungefährlich, aber es lenkt die Zombies ab. Unglücklicherweise hatte Takeru das nicht mitbekommen. Er fordert uns auf die Leiter festzuhalten. Seine Aussage ist dabei so Laut, dass einige einzelne Zombies wieder auf uns aufmerksam werden und sich von der Gruppe, die in zu den Böllern läuft, abwenden. Ich zeige Takeru sofort mit dem Zeigefinger vor meinem Mund an, dass er ruhig sein soll. Kurz darauf geht mein Blick Shuusei. Aber nur eine, vielleicht auch nur eine halbe Sekunde lang. Er solle die Leiter festhalten, soll der Blick bedeuten. Doch er ist nur so kurz, dass ich nicht weiß, ob er ihn überhaupt merkte geschweige denn, ob er ihn deuten kann.

  • Undead ~ Story

    Akira Yakushi (Hinter der Scheune)

    Auf meine Frage bekomme ich keine Antwort. Er zuckt nur kurz und deutet dann auf die Zombies. //Ist er beleidigt?//, frage ich mich. Doch dann nehme ich mir auch einen Zombie vor. Von hinten greif ich mir sein Genick und stoße schnell das Buttermesser in seinen Schädel. Ich ziehe es raus und sehe das Blut. Wieder läuft mir ein Schauer den Rücken runter. Ich hasse Blut. Es ist so ekelig und rot.. und es fließt durch meine Adern. Der Gedanke macht mir ein bisschen Angst. Doch ich lasse mir nichts anmerken. Ich wische das Blut am Messer an der Scheunenwand halbwegs ab und schaue zu Shuu, der mit seinem Schwert einen Zombie durchschneidet als wäre es Butter.
    Als wir dann fertig sind, ruft er etwas. Ich folge seinem Blick hoch. Da war Hiko! "Hey Hiko! Geht es euch gut?", rufe ich lächelnd, aber ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Sie sind zu 4. Das beruhigt mich. Denn schließen sollten in der Scheune nur 3 sein. Ob sie Tamamo's kleine Schwester dabei haben?

    Sie fragt, ob wir eine Idee haben sie runter zu bekommen, als ich hinter ihr kurz Takeru erkenne. //Was der denn da?//, frage ich mich kurz und fahre mit Zeigefinger und Daumen über meine Wangen zum Kinn. Ich überlege kurz und mir fällt die Situation im Schlafzimmer ein. Direkt blicke ich wieder hoch. "Habt ihr ein Seil oder was?"

  • Undead ~ Story

    Takeru Mikami, (Scheune auf der Empore)

    Edea und der andere Kerl haben die Leiter verlassen. Ich kann durch. Endlich. Die Zombies genießen den Toten, doch die die nicht an ihn rankommen, greifen weiter nach mir. Ich klettere die Leiter hoch und setze mich erstmal auf meinen Hintern um durchzuatmen. //Als wäre das Joggen nicht Sport genug gewesen..// Ich schnaufe nochmal durch bis ich dann ihren Namen hörte. "Akira-neechan ist hier?", flüstere ich kurz. In der gleichen Sekunde halte ich kurz inne. //Hab ich das gerade laut gesagt.// Ich schaue mich um. Doch niemand scheint es gehört zu haben. Irgendwie ist es mir immer noch peinlich, wie die anderen gucken, wenn ich sie so nenne. //So was sagen doch eigentlich nur Kinder.. Ich sollte das sein lassen.//
    Ich reiße mich aus dem Gedanken und stehe auf um ebenfalls zu diesem Mädchen zu gehen und rauszuschauen. Ich sehe sie und auch Shu. Dann muss ich ein wenig lächeln. Das Mädchen fragt ob wir eine Idee haben und dass es hoch sei. Ich blicke nach unten... //Springen wäre wirklich etwas gefährlich..//
    Ich gehe wieder ein paar Meter zurück und schaue mich um. Dabei bemerke ich wieder das Blut in meinem Gesicht. Da mein Ärmel total zerfetzt ist, reibe ich mir mit der Rückseite des Arms unter die Nase, damit das Blut nicht mehr so runter läuft. Als ich gerade auf das Blut auf meinem Arm sehe, erkenne ich im Hintergrund, wie die Leiter wackelt. Ich gehe hin und bemerke, wie einige Zombies von unten dagegen laufen und dran zeihen.
    Mit beiden Händen greife ich die Leiter und dreh meinen Kopf zu den Anderen. "Hey, helft mal bitte."

  • Undead ~ Story

    Takeru Mikami, (in der Scheune)
    Zusammen mit dem anderen Typen verteidige ich die Scheune. Doch die Zombies werden immer mehr. Stur wie Edea ist, will sie mithelfen die Zombies zurückzuhalten. Ich seufze kurz. Aber da konnte man nichts dran ändern. Mein Holzbrett ist langsam rot geworden. Ekelhaftes dickflüssiges Zombieblut klebt dran. Als die beiden anderen Typen die Leiter hochklettern wollen, entwischen uns ein paar der Zombies. Wir hören Schreie und einer von den beiden wurde erwischt. //Scheiße...// Mein Blick geht wieder zu den Zombies. //Das sind echt zu viele.//
    Ich schlage mit dem Brett wild auf die Zombies ein um dem Typen zur Hilfe zu kommen. Doch es ist zu spät. //Wir müssen die Stellung hier aufgeben..// Die Zombies die diesen Typen angegriffen haben trete ich zur Seite. Man sieht, wie er mehrere Bisse abbekommen hat und schwer Blut verliert.
    "Edea wir müssen hoch.", rufe ich ihr zu. Sie schlägt einen Zombie, der sie angreift, mit ihrer Waffe zu Boden und kommt zu mir. Der andere Typ will wieder zu uns runter. "Was soll das? Bleib oben!", rufe ich diesen Kenishi oder wie er heißt zu. "Oder willst du auch so enden." Ich schlage weitere Zombies weg, dabei bemerke ich wie wieder Blut aus meiner Nase über meine Lippen fließt. Doch ich habe keine Zeit es wegzuwischen. Da die Zombies immer mehr werden. "Du zuerst.", zwinge ich Edea auf, während ich bereits recht nah an der Leiter versuche die Zombies aufzuhalten. Edea steigt über den bereits bewusstlosen Typen, der halb zerfleischt wurde und steigt die Leiter rauf. Als sie ein Stück weiter oben ist, wurde ich das Brett doch auf die Empore und beginne ebenfalls die Leiter hoch zu klettern. Dabei greifen immer wieder Zombies nach mir, die ich aber noch wegtreten kann. Als Kenishi Edea gerade hilft die letzten Schritte zu machen, blicke ich nochmal runter und sehe, wie die Zombies sich über den Toten hermachen.

  • Undead ~ Story

    Akira Yakushi, (draußen)

    Shuusei will nun auch keine Zeit verstreichen lassen. Unterbewusst nehme ich seine Aussage so auf, dass es ihm nicht passt, dass wir "planlos" loslaufen. //Was heißt hier planlos? Wir wissen wo hier müssen und wir wissen was unser Ziel ist. Mehr braucht es hier doch nicht.//
    Shuusei macht sich auf in Richtung Scheune als Chiaki auf einmal meint die Zombies mit Silvesterknallern ablenken zu wollen. Mir ist nicht wohl dabei ihn weggehen zu sehen. Doch ebenso wie Shuusei läuft er einfach los. "Bleib in Sichtweite.", rufe ich ihm zu und folge Shuusei. Ich nehme ein Küchenmesser aus meiner Tasche und mich im schlimmsten Fall verteidigen zu können.
    Einzelne Zombies humpeln über das ganze Gelände, doch der Großteil ist immer noch an der Scheune. Mein Blick wendet sich aber wieder zu Shuusei, den ich bereits eingeholt habe. "Kannst du klettern?", frage ich beiläufig bevor wir ankommen.

  • Undead ~ Story

    Akira Yakushi (Draußen),

    "Hiko seid ihr noch in der Scheune?", frage ich als der Verbindungsaufbau fertig ist. Doch statt einer klaren Stimme höre ich erst nur Rauschen. "Hiko? Hallo?", frage ich nach, bis ich dann doch einige Bruchstücke verstehen kann.
    "Hab verstanden. Bleibt dort und passt auf euch auf, wir sind gleich da. Keine Angst.", antworte ich. Meine Angst um die beiden ist größer als zuvor. Das Telefonat bestätigt mich darin, sofort aufgebrochen zu sein. Sie scheinen wirklich in höchster Not zu sein.

    "Hast du verstanden, Hiko?", frage ich nochmal nach, als dann die Verbindung abbricht. Ich schaue aufs Handy und merke, dass der Anruf zu ende ist. //Haltet durch.//
    Als ich mein Handy dann weg stecke, blicke ich wieder zu den Anderen. Shuusei ist mittlerweile dabei. "Ach kommste nun doch mit?", frage ich ihn leicht stichelnd. Dabei habe ich aber bereits wieder ein Lächeln auf den Lippen.