Beiträge von Rius

    (Mir ist ein bisschen Schleierhaft, wie Jun Benjiro hören will. Die Haustür ist doch am ganz anderen Ende des Hauses xD)

    Akira Yakushi, (Küche)

    Ich fange an die beiden Teller mit kaltem Wasser zu spülen, während ich Jun zuhöre. Ab und an blicke ich zu ihr. Ganz anders als sonst bleibe ich bei der Thematik ernst. "Ich kann deine Reaktion verstehen. Dein kleiner Freund hat es auch nicht leicht.", deute ich auf seine Ängste an. "Aber er kann froh sein, eine so gute Freundin wie dich zu haben. Nicht jeder hat den Mut sich vor so vielen Leuten für seine Freunde einzusetzen."
    Ein kleines Lächeln entwickelt sich auf meinen Lippen. Die gespülten Teller lege ich zum trocknen auf die Ablage. Danach trockne ich mir die Hände ab. "Sag mal, laufen alle eure Absprachen so wie gerade?", frage ich, während mein Blick wieder zu ihr fällt.

    Akira Yakushi (Wohnzommer, Esstisch),

    Ich begann zu Essen und bekam den großen Aufruhr mit. Haruma erzählte von Nagano und dem Treffpunkt mit einer anderen kleinen Gruppe. Hörte sich erst mal plausibel an. Doch im Weiteren verstrickte es sich. Edwin provozierte Benjiro, indem er seine Ängste ansprach. Für einen kurzen Moment hilft er ihm sogar seine Waffe an den Kopf. Tamamo wollte sich ebenso zu Wort melden, doch ich zeigte ihr an, sie solle sich zurückhalten. So sehr wir auch einige Leute hier kennenlernten, waren wir trotzdem "neu" und sollten uns nicht einmischen.

    Benjiro reagierte auf die Provokation und versuchte sich zu verteidigen. Dieses Gespräch ist wahnsinnig schnell auf die persönliche Ebene angelangt, sodass die Emotionen überkochten. Nach einigen Vorwürfen durch Haruma bezogen auf die tote Sou und die Verletzungen, verlor dieser, mittlerweile schon Streit auch den letzten objektiven Part. Es erscheint mir so, als würden nun nur noch persönliche Konflikte ausgetragen werden.
    Ich blicke während des Gesprächs immer zu sprechenden Person und höre distanziert zu. Anders als normal blieb ich dieses Mal ernst. Gerne überspielte ich Ängste oder unangenehme Situationen mit meinen kleinen, spaßigen Aktionen. Doch hier wäre es unangebracht. Das war mir klar.

    Es bilden sich kleine Gruppchen, die eine Meinung vertreten. Edwin, Hauma und Jayson hielten zusammen und blieben recht sturr, während Jun ihren kleinen Freund verteidigt. Vollkommen nachvollziehbar. Ich erkannte auch in Benjiro's Worten das Bemühen zu helfen, doch er scheint mit einer anständigen Diskussion in der auch Edwin und Haruma dabei sind, überfordert zu sein. Das dieser Streit ausbricht, tat mir schon fast etwas leid.

    Nachdem Benjiro nach draußen ging, räumt Shuusei die Folgen von Benjiro's Ausraster wieder weg und meldete sich selbst zu Wort. Hängen blieben bei mir vorwiegend, die Worte, die er an Edwin richtete.

    "Zeige noch einmal mit der Pistole auf Benji, Jun oder sonst jemanden meiner Klassenkammeraden und du wirst es bereuen." , sagte in einem Tonfall, den ich noch nie so von jemanden wahrgenommen habe.

    Nachdem er Benjiro hinterher ging und Edwin auf Jun's Drohung nicht mehr reagierte, kehrte wieder Ruhe ein. Jayson stellt klar, dass er keine Drohungen oder Ähnliches akzeptiert und das jeder offen Reden könne. Nachdem sah es mir bis gerade aber nicht aus.
    Edwin ging schnell darauf ein und erklärte seine Homosexualität. Recht plötzlich kam das. Aber die Anderen hatten recht. Es ist erstaunlich wie offen er damit umgeht. Doch irgendwie passte das gerade nicht. Es war doch nicht wichtig und nach einem Streit, wie eben müsse man andere Sachen klären.


    Ich nehme den letzten Löffel meines Essens in den Mund und blicke nochmal kurz zu Edwin. Nachdem ich den Löffel wieder auf mein Geschirr lege, schlucke ich runter und stehe auf. Ich nehme Tamamo's leeren Teller und stapele ihn auf meinen.
    "Schön, dass du uns das anvertraust.", sage ich ganz beiläufig in meinem normalen, fröhlichen Tonfall den alle Leute im Raum verstehen können zu Edwin. Ich erwarte keine Antwort drauf, doch irgendwas wollte ich dazu einfach gesagt haben. Als ich dann mit den Tellern am Tisch vorbei gehe bleibe ich kurz vor Jayson stehen und blicke leicht zu ihn hoch. "Îch bin mir sicher, dein Bruder und Edwin haben es nicht böse gemeint, aber versucht mein nächsten Essen nicht zu streiten, ja? Das wäre echt lieb." Man hört eine leichte Enttäuschung in meiner Stimme, denn dieser Streit hat niemanden weiter geholfen.

    Ich schaue nochmal zu ihm hoch. "Ich freue mich weitere Angehörige von euch kennenzulernen, aber lasst uns die Planung, sie zu treffen erst mal hinten anstellen." Ich atme kurz durch. "Ich bin mir sicher wir bekommen das hin, sobald die Verletzen wieder fit sind."
    Ich stelle mich kurz hoch auf die Zehenspitzen, sodass ich seinem Ohr näher bin und nur er mich hören kann. "...Aber sorg bitte dafür, dass Edwin so was nicht mehr macht."
    Selbstverständlich meine ich damit eine Waffe auf einen Menschen zu richten, der unserer Gruppe angehört. Mit meinen Worten möchte ich keine Diskussion anstoßen oder ähnliches, deswegen konnte nur Jayson mich verstehen. Ich vertraue ihm und hoffe, dass er einfach verstanden hat.
    Ich entferne mich wieder von ihm und blicke kurz zu Sakura und diesem neuen Jungen, der von der Killerbande erzählte. Kurz darauf wende ich mich aber wieder zur Küche und betrete sie um unsere Teller in die Spüle zu stellen.

    Dort angekommen, stelle ich das dreckige Geschirr ab und schaue zu Jun, die noch ein Stückchen kleiner ist als ich. "Alles okay?" Sie wirkt noch sehr aufgebracht, doch irgendwie wollte ich gerade jetzt mit ihr reden. "War nicht ganz ohne gerade eben.", füge ich im mitfühlenden Ton hinzu.

    Akira Yakushi, (Wohnzimmertisch)

    Jayson antwortet, dass er auch bleiben will. Der Grund dafür waren seine Geschwister und Edwin. Ich dachte es mir zwar schon zuvor, aber es war schon das nochmal bestätigt zu bekommen. Ich lächele ihm zu. "Gut! Freut mich."
    Er erwähnt ebenso seinen anderen Bruder und noch mehr Leute, die wohl auch zu uns stoßen. //Wir werden ja langsam echt viele. Aber je mehr desto größer ist unsere Überlebenschance.//
    Shuusei stellt mir mein Essen bereit. Ich bemerke ihn erst, als er mir auch einen guten Appetit wünscht. Ich blicke zu ihm rüber, doch er macht sich bereits auf den Weg zu den Anderen auf dem Sofa. Ich schaue ihm kurz nach und schweife für einen Moment in Gedanken ab.

    Takeru Mikami,

    Edea's lässt mich ihr helfen. Auf meine Frage antwortet sie nicht. Sie scheint viel zu sehr mit unserem kleinen Laufwerk beschäftigt zu sein. Ich will nicht erneut nachfragen, also Blicke ich sie einfach an, wie sie ihre Waffe ablegt. Auf ihre Vorschläge gehe ich ein und stimme mit "Geht klar." zu. "Neues Fitness Programm", nennt sie unser Vorhaben, doch so neu war es für mich nicht. Durch den Fußball bin ich es eh gewohnt zu laufen. Unser Trainer ließ uns oft Runden laufen wenn wir mal wieder grobe Fehler machten oder Streitigkeiten im Team zu Fehlern führen.
    "Na dann mal los", lächele ich ihr zu. Im leicht unterdurchschnittlichen Tempo fange ich an zu laufen, da sie das Tempo vorgeben soll.
    "Oft so sportlich unterwegs?", frage ich, während wir anfangen das richtige Tempo zu finden.

    Akira Yakushi (Wohnzimmer Esstisch),

    (Ich habs jetzt nicht explizit geschrieben, aber das Gespräch zwischen den NPC's und Akira soll schon stattgefunden haben.)

    Ich nicke Jayson zu. "Klar doch. Ich sagte ihnen, dass wir mit den Anderen hier zusammen bleiben wollen. Außerdem sagte ich das wir auf Grund der Verletzten noch was abwarten müssen. Die meisten sind nicht so begeistert. Warten und rumsitzen hilft uns ja leider wirklich nicht. Ich werde auf jeden Fall bleiben. Ob die Anderen lieber gehen wollen oder auch bleiben müssen sie selber wissen.. Du übrigens auch. ", antworte ich mit der Zuversicht, dass er bleiben wird, da ja sein Bruder auch hier ist.
    Trotzdem soll es ihn dazu animieren es selbst nochmal zu überdenken.

    Takeru Mikami, (An einem Baum draußen)

    Edea gibt zu, dass es wirklich bequem ist. Ihr Blick geht zu mir rauf. Sie bietet mir an mich zu ihr zu gesellen. Ich stecke mich noch halb. Und so als würde sie meine Antwort bereits kennen, schlägt sie vor joggen zu gehen, falls ich joggen würde. "Klar, joggen klingt gut, ich hab erst mal genug rum gelegen.", antworte ich.
    Ich reiche ihr eine Hand zum Aufstehen. "Sag mal, wie spät haben wir eigentlich und seit wann seid ihr denn schon zurück?"

    Akira Yakushi, (Auf dem Vordach, dass zum Fenster des Schlafzimmers raus geht)

    Der Geruch nach Essen kam durch das Fenster heraus und drang zu mir durch. Der angenehm deftige Geruch verleitete meinen Magen dazu ein unaufhaltbares Knurren von sich zu geben. "Du hast recht ich sollte reingehen.", antworte ich meinem Magen grinsend. Ich hatte die letzte Zeit hier oben gesessen und Ausschau gehalten. Jedoch waren keine Zombie's und keine Menschen in Sicht. Nur unsere, die zwischenzeitlich wieder kam. Beim Ausladen hatte ich sie heimlich beobachtet statt zu helfen. Waren ja auch genug Leute.
    Ich stehe vorsichtig auf und mache die 1-2 kleinen Schritte zum Schlafzimmerfenster durch das ich wieder ins Haus gleite. Ihr fahre mir kurz durch die Haare und tapse die Treppen runter um wieder ins Wohnzimmer zu gelangen. Dort finde ich direkt einen gedeckten Tisch vor. Ich setze mich direkt zu den Anderen. "Das riecht ja so gut.", lobe ich direkt mal in die Runde ehe Tamamo einen Guten Appetit wünscht, was ich ebenso erwidere.

    Takeru Mikami, (seitlich der Scheune)

    Akira-neechan sitzt vor mir. Sie hält Spielkarten in der Hand. Ich ebenso. Drei 7er halte ich auf der Hand und es freut mich zu wissen, dass ich sie nach und nach Karten ziehen lassen kann. Ich kann mir das freche Grinsen nicht verkneifen, obwohl ich mich wirklich anstrenge. Der kleine Wohnzimmertisch vor uns ist ziemlich leer. Die Karten, die wir fürs Mau-Mau spielen brauchen, sowie ein halb volles Glas Wasser stehen darauf. Auf dem offenen Stapel liegt ganz oben die Spielkarte mit der Kreuz 10 drauf.
    "Wenn du nicht kannst, musst du eine ziehen. Das weißt du schon, oder?", belehrt mich Akira, die auf mich etwas ungeduldig wirkt. Ich blicke von meinen Karten zu ihr auf. Dabei wird mir plötzlich klar, dass ich am Zug bin. "Öhm.. ja schon klar. Ich überleg doch nur.", antworte ich leicht hektisch. "Na dann, zieh erst mal zwei!", necke ich sie, während ich die Kreuz 7 auf den Stapel lege.
    Sie schaut in ihr Blatt und erkennt, dass sie nicht verlängern kann. Ihre Mundwinkel fallen nach unten. "Na warte! Das bekommst du zurück.", droht sie mir mit bösem Blick. Erneut muss ich grinsen. Sie zu ärgern bereitete mir einfach Freude. Vielleicht sogar, weil sie, anders als alle Anderen ihren Ärger zeigte und sich ebenso wehrte. Nicht selten war ich es, der diese kleinen Neckereien verlor. Oft endete ich im Schwitzkasten, oder sie zog mir die Arme lang, während ich auf dem Boden lag und sie auf meinem Rücken sitzend triumphierte.

    "Wie läuft's eigentlich in der Schule? Hast du endlich Freunde gefunden?", fragt sie mich, während sie zwei Karten zieht und diese beiläufig anschaut. Ihre Wangen ziehen sich leicht zusammen. Sie beginnt zu lächeln, als sie ihre Frage beendet. Ob sie glaubt ich würde ihr so eher antworten?
    Ich schaue von ihr weg und richte meinen Blick wieder auf meine Karten. "Ganz normal. Wie immer." Auf die Frage mit den Freunden will ich nicht eingehen. Das Thema sorgt bei mir für unbehagen und an so etwas wollte ich gerade nicht denken.
    "Ist wohl ein Nein.", antwortet sie. "Wie wär's wenn wir dich in einem Club anmelden? Da lernt man viele Leute kennen.", schlägt sie vor. Ohne mir eine Chance zu geben, es ablehnen zu können, fährt sie fort. "Du magst doch Sport. Wie wäre es dann mit Baseball, Volleyball oder Fußball. Soweit ich weiß, sind die Clubs an unserer Schule auch für die unteren Jahrgänge zugänglich."
    Mir wird sie Sache schnell unangenehm. Mir läuft eine menge Blut in den Kopf und mir wird ganz warm. Ich will das gar nicht. Wenn die Leute aus der Schule von meinem Vater erfahren, dann wäre der Club eh Geschichte für mich. Aber irgendwie hatte sie doch recht. Ich bin mir uneinig. Ein kleines Drücken an der linken Seite meines Kopfes bereitet mir ein Schwindelgefühl. Mein Kopf brummt. Trotzdem will ich antworten. "Lieber nicht.. Die Anderen sind bestimmt nicht so gut, wie ich.", rede ich mich raus. Dabei wird mir gar nicht bewusst, was für einen Blödsinn ich da rede.
    Akira schmunzelt weiter, weil sie die Unsicherheit in mir erkennt. Einen Moment lang ist es still. Doch dann fokussieren sich ihre aufrichtigen Augen mein Gesicht. "So gut bist du doch gar nicht, du verlierst ja sogar beim Kartenspielen.", antwortet sie. Doch die Worte kommen nur noch langsam und träge bei mir an. Bis ich verstanden habe, was sie sagt, hatte sie bereits ihren Zug gemacht. Drei 8ten hatte sie gespielt und am Ende mit einem Ass ausgemacht. Ein starkes Dröhnen in meinem Kopf überwältigt mich. Ich kann nicht mehr Antworten, nichts mehr hören, doch ihr Lächeln blieb mir im Kopf hängen und das Bild wie sie ausmachte ebenso.

    Ich reiße die Augen auf und das Dröhnen ist vollkommen verschwunden. Ich bin kurzzeitig perplex, aber merke schnell, dass es ein Traum war... oder eher eine Erinnerung. Ich saß an der Außenwand der Scheune. Mein Nacken war etwas steif. "Bin wohl eingeschlafen.", murmele ich kurz vor mich her, während ich mein Genick knacken ließ. Ich drücke mich mit den Beinen vom Boden und mit den Händen leicht von meinen Knien ab um aufzustehen. Dabei kommt mir das Bild von Akira und mir in ihrem Wohnzimmer in den Kopf. Sie hatte damals recht und über Umwege hatte ich ihren Vorschlag ja auch angenommen. Mir wird bewusst, wie froh ich sein kann, dass sie da war. - Es ist schön nicht alleine zu sein.
    Nach dieser kurzen Einsicht, streckte ich mich, mein Magen meldete sich zu Wort. Er knurrte laut. Ich blicke mich um und gehe ein wenig um die Scheune herum. Aus der Distanz erkenne ich den Wagen mit dem die Anderen gefahren sind. //Sind sie wieder da? Wie spät ist es?// Ich greife in meine Hosentasche, doch mein Handy war nicht dort. //Achja, es ist ja schrott.//
    Als ich mich dann von der Scheune entferne, entdecke ich Edea, wie sie unter einem Baum faulenzt. Ich komme auf sie zu und mustere sie kurz, bevor sie mich bemerkt und blicke zu ihr. "Na, bequem?"

    Hallöchen :3

    Ich bin bald auch wieder internetfähig.. Tut mir Leid, dass ich die letzten Wochen nicht aktiv sein konnte, aber bei mir ist einiges vorgefallen. Will aber nicht unbedingt darauf eingehen, weil das eher strange klingen würde x3

    Mitte nächster Woche dürfte ich wieder einen eigenen PC haben. Ab da kann ich wieder richtig aktiv sein. Bis dahin kann ich über nem Freund ab und an ins Netz und mitlesen und vielleicht auch mal antworten.

    Tut mir leid =/

    Akria Yakushi, (Grab von Sou und Frau Minako),

    Nach der getanen Arbeit fragt micih Shu, ob ich die Schaufeln wieder wegbringen könnte. Ich nicke. "Na klar doch." - //Er will unbedingt wieder zu seinem Freund// Ich grinse leicht. Ich nehme ihm seine Schaufel ab und blicke ihm nach, wie er in Richtung Haus läuft. //Takeru hat da ein paar gute Freunde gefunden...Wo ist er eigentlich?//, frage ich mich und schaue mich um. Ich entdecke ihn nirgends und im Haus hatte ich ihn auch nicht gesehen.. //Hoffentlich stellt er nicht wieder was Dummes an.//
    Ich bringe die Schaufeln zurück in die Garage und strecke mich. Erst jetzt bemerke ich, wie ein Schweißtropfen meine Wange runter läuft. //Das war echt anstrengend...ich sollte duschen.//

    Akira Yakushi (Grab von Sou in der Nähe der Garage),

    Ich schaue Shuusei ungläubig an. "Hast du dir wirklich nicht den Kopf gestoßen oder so?" Sein fragender Blick lässt mich fortfahren. "Du hast mir doch gestern gezeigt, dass ihr sie hier vergraben habt. Erinnerst du dich nicht mehr?" Mein Blick wird etwas besorgter. "Du solltest dich vielleicht wirklich mal von Tamamo untersuchen lassen nur um sicher zu gehen."

    Akira Yakushi (Draußen),

    Shuusei tötet den Zombie. Kurz darauf spricht er mit Tamamo. Ich blicke nochmal kurz den Zombie an, dann steht Shuusei bereit am Kopfende. Er will sie wohl bringen und fragt um Hilfe. Etwas aus den Gedanken gerissen blicke ich zu ihm. "Öhhhm ja klar. Natürlich.", sage ich freundlich und begebe mich zum Fußende. Ich packe zu und hebe den Zombie mit ihm an. "Wohin?", frage ich.

    Akira Yakuahi (Draußen),

    Nun fängt auch Sakura an mich anzubrüllen. Sie wirkt total sauer. Dabei war doch Alles save. Wir waren zu 4 gegen einen Zombie.. "Ich hab mich doch schon entschuldigt. Also was soll das?", antworte ich ihr ein bisschen kleinlaut. " Außerdem hat Shuusei doch im selben Dojo wie Tamamo-chan trainiert, es war klar, dass er das hin bekommt.", murmele ich ein wenig beleidigt mit verschränkten Armen.

    Shuusei erklärt, dass er es falsch fände seine alte Lehrerin wie einen x-beliebigen Zombie aufzuschlitzen und bittet uns um Hilfe. Sein Blick geht dabei zu mir. Beim Anblick des aufgespießten Zombies kommt mir einen Moment lang das Schaudern. Blut läuft ihr aus der Wunde runter. Bei diesen Zombies habe ich mich zwar schon an diesen Anblick gewöhnen müssen, dennoch verkrampfe ich kurz.
    Ala Jayson dann zu uns stößt löst es sich plötzlich. "Sie war wohl ihre Lehrerin.", antworte ich kurz in der Hoffnung, der Rest wäre selbsterklärend.
    "Hat denn jemand ein Messer?", frage ich die Anderen damit das Zappeln des Zombies endlich aufhört.

    Akira Yakushi (Draußen),

    Shuusei ersticht den Zombie, tötet seine Lehrerin aber nicht. Als der Zombie durch sein Schwert gestoppt ist, schreit er mich an.
    "Ich wollte nur wissen, wie du reagiert.", antworte mit schuldbewusster Stimme. " Sorriiii. Aber die frage bleibt immer noch bestehen. Was machen wir jetzt mit ihr."

    Akira Yakushi (Draußen),

    Shuusei und der schüchterne Junge kommen aus dem Haus. Shuusei ist direkt überrascht den Zombie zu sehen. Der kleine Junge hingegen verzieht sich wieder. //Hat der ein Problem mit uns?// Sein "Was macht ihr da" ignoriere ich dabei konsequent.
    Ich lasse den Zombie los und schubse ihn in Shuusei's Richtung, bevor er auf Benjiro reagieren kann. "Die gehört doch zu euch, oder?", frage ich rhetorisch und leicht grinsend, während der Zombie auf dem Weg zu ihm ist. Ich blicke ihn dabei frech an. Das Zombiegeschubse ist in diesem Moment für mich wie ein Spiel. Es geht darum zu sehen, wie er reagiert. So plump und geschmacklos es auch ist, es ist eben manchmal meine Art mit Menschen umzugehen.
    "Die Frage ist eher, was machst du mit ihr.", füge ich provokant hinzu und deute dabei auf den Zombie.