Beiträge von Rius

    Takeru Mikami,

    Weiterhin angespannt blicke ich den Typen an.. "Ein Missverständnis? Hmm." Er stellt sich als Edwin West vor.. [Ungewöhnlicher Name ..] "Ich bin Takeru und das ist Refina." Ich deute dabei auf das Mädchen, dass ihn eben noch zu Boden gekickt hatte.
    "Lass die Dinger lieber stecken.", merke ich an und suche Refinas Blick. Ich wollte wissen ob es okay sei, wenn ich sie mit ihm alleine ließ um weiter Vorräte einzupacken.

    Frau Minako,

    Erst jetzt erblicke ich, die Zombies um die sich Shuusei gerade kümmert. [Ich hoffe er ist vorsichtig.]
    Ich nicke Benjiro zu. "Ja wir sollten rein." Genau in diesem Moment wehrt sich Haruma dagegen getragen zu werden. Ich versucht unter Schmerzen hochzukommen auch wenn er das nicht zeigen will. Ich drücke seine Schultern bestimmend zu Boden. Auch wenn ihm das Schmerzen bereitet, aufstehen lassen, würde ich ihn nicht. "Du bleibst liegen! Du kannst noch nicht aufstehen! Keine Wiederrede!", sage ich ihm streng und lächelnd zu Benjiro. Mein Blick zeigte, dass er Haruma's Beine wieder in die Hand nehmen könne.
    Ich lasse seine Schulter los und rücke mit einer Hand unter seinen Rücken. "Sou hilfst du mal?" Sie nickt und macht es mir gleich. "Geht schon Inyong. Hilf du lieber Shuusei.", rufe ich ihm zu.
    Ich wende mich wieder an Benjiro und Sou. "Auf 'Drei' heben wir ihn an und legen ihn auf die vorderste Sitzreihe im Wagen, okay?" Sou nickt. Benjiro auch. "Eins.. Zwei.. Drei."
    Sou und ich drücken Harumas Oberkörper in die Luft. Auf Bauchhöhe tragen wir ihn bis wir unser Ziel erreicht haben.

    Das RPG ist ja nicht wirklich langweilig geworden... Nur die Aktivität ist halt bei einigen weniger geworden (weil Privatleben) und das stoppt ja leider andere... Und daher wird nichr mehr so viel gepostet..
    Finde das RPG nach wie vor toll :3 Aber den Kontakt der Chars muss man am Anfang eben ein bisschen mehr erzwingen (damit die Charaktere sich auch kennenlernen).. Das hätte man am Anfang vielleicht ein bisschen verbessern können :D

    Frau Minako und Sou (Nachname schon wieder vergessen) xD

    Ich versuche weiter Haruma zu reanimieren. Meine Schüler warfen mir Worte um die Ohren, doch ich konnte kaum was verstehen. Zu sehr konzentrierte ich mich auf Haruma. Ich war wie im Tunnel. Einer meiner Schüler ist schließlich in Lebensgefahr. Ich drücke weiter mit beiden Händen auf seine Brust, bis ich bemerke, dass er wieder atmet. Sofort überprüfe ich seinen Puls. Sein Herz schlägt! Das ist das Wichtigte! Gestresst lehne ich mich kurz zurück und atme tief durch.
    In der Zwischenzeit kam Sou auch ein Stück näher. Sie hatte Inyong beobachtet, wie er mit der Axt den Van verließ. Ihr wurde klar, dass draußen wieder Zombies unterwegs sind. Hilflos steht sie die ganze Zeit neben mir. Erst als Jun ebenfalls auf uns trifft erwacht die kleine Sou wieder aus ihren Schock. "Ich... Sein Herz... scheint auszusetzen." stottert sie vor sich hin um Jun zu Antworten.
    Ich blicke zu Jun und Sou hoch und bemerke ihre Besorgnis. "Er ist außer Gefahr.", erkläre ich ihnen.

    Frau Minako,

    Der Wagen hält. Die Stecke ist blockiert und wir kommen nicht weiter. Ich höre wie das junge Mädchen ihr Gewehr überprüft und zur Tür rausgeht. [In ihrem Alter sollte man nicht mit sowas rumlaufen müssen.] Ich wirke etwas starr. [Aber in sowelchen Situationen bleibt uns keine Wahl.]
    Ich stehe auf und will den Wagen verlassen, da bemerke ich wie Haruma nach Luft schnappt. Er wirkt sehr hilflos und hält sich die Brust. "Haruma? Alles okay?", höre ich Sou fragen. Doch Haruma reagiert nicht. Ich eile zu ihm rüber. Als ich ankomme liegt er bereits mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Ich knie mich zu ihm und fühle seinen Puls. Er war noch da aber bekam keine Luft.. Ich lege ihn in eine seitliche Position und werfe Sou mein Handy zu. "Ruf den Krankenwagen."- Aber, Frau Minako.." Ohne darüber nachzudenken, dass es sowas gar nicht mehr gibt, blicke ich wieder zu Haruma. Sein Puls blieb kurz aus, also drehe ich ihn auf den Rücken und versuche mit einer Herzmassage sein Leben zu erhalten.