Beiträge von Sammy

    Jun Sumichi


    Gerade als ich mein Messer in die neue Hose verstaut hatte und mich setzen wollte klopfte es und dann öffnete ein Mädchen die Tür und hinter ihr kam Benji ins Zimmer. /süß? Niemals/ "Hallo" sage ich als sie vor mir steht. "Herzlich Willkommen Akira. Wenn du deine Freundin siehst, könntest du ihr von mir danke sagen?" Ich setzte mich wieder. "Sieht gut aus" sagt Benjiro und ich schmunzel. "Naja die Hose hat schon bessere Tage gesehen, aber die war viel zu lang für mich" Er wies auf das Müsli in Akiras Hand. "Müsli das esse ich ganz gern mal und satt macht es auch, danke " lächle ich beide an. Ich schau Akira an. "Kommst du auch aus Tokyo?" Frage ich sie.



    Hikari Hino


    Der Lilahaarige Typ stellt sich mir als Shuusei vor. "Freut mich Shuusei" er erklärt mir das sie keinen Anführer haben aber das er manchmal wie einer rüber kommt. "Vielleicht ist es gut keinen zu haben.. aber man muss aufpassen das nicht jeder tut was wer will" Shuusei steht auf und schaut zu mir hinunter. "Ich werde hier draußen schlafen, bis alle einstimmig sind ob ich bleiben darf. Achja habt ihr Holz? Dann könnte ich ein Feuer machen, die Nacht gestern war sehr kühl"

    Jun Sumichi


    "Okay danke" sage ich und sehe zur Tür und dann zu den Klamotten. Ich richtete mich langsam im Bett auf. Ich zog mich auf die Füße als ich mich recht sicher mit den Füßen auf dem Teppischboden fühlte. Zwar war ich noch ein wenig wackelig aber zum umziehen sollte das reichen. Ich streifte den Pulli über mein Kopf ab und hielt ihn noch für einen Moment in den Händen. "Er duftet immer noch nach ihm" murmele ich in den Pulli wehrend ich ihn an mein Gesicht halte. Ich bemerkte wie rot ich wurde und mein Puls ein klein wenig schneller war als sonst. "Ich mag ihn wirklich sehr" als ich das sagte musste ich lächeln und legte den Pulli zusammen und dann aufs Bett. Die Hose musste ich auch endlich wechseln. Ich hab sie schon zu Tode gelaufen und verschmutzt und stinken tut sie auch. Deshalb öffnete ich die Hose und ohne mich zu bücken drückte ich diese mit den Füßen langsam zu Boden bis sie am Boden lag und ich sie mit dem letzten ziehen auszog und in Unterwäsche da stand. Dann griff ich nach den neuen Sachen und darunter waren ein neuer Pullover der sogar etwas mehr in meiner Größe war als der den Benjiro voher an hatte. "Den hat er wohl aus dem Kinderzimmer Schrank, das würde die größe erklären" dann greife ich zur Hose und die war difinitif zu lang für mich da ich nicht so groß war. "Ob die hier bereits in der Oberstuffe waren?" Fragte ich mich und zog aus meiner alten Hose das Messer das noch in der Gesäßtasche lag. Ich öffnete mein Messer und stach in das Stoff der Hose, sie war schwarz und recht leicht. Ich schnitt mit der etwas unscharfen klinge das Stoff der Hose aus einander bis der erste Fertig war. "Etwas schräg.. Naja ist ja auch keine Schere" und sofort machte ich das mit dem zweiten Hosenbein dieser war ein kleines bisschen schöner geschnitten als der erste. "Übung macht den Meister" lache ich kurz und halte sie vor mich. "Lieber so als wenn ich wie ein voll depp rum laufe" ich zog also Pullover und Hose an und war ganz zu frieden. Der Pullover saß leicht über der Hüfte und die Hose ging fast bis zu den Knien hörte aber ein paar Centimeter voher auf.

    Jun Sumichi


    /Zum glück war niemand verletzt/ Dachte ich und sah zum verlegenem Benji. /Er wollte mich nicht allein lassen? Wie süß/ ich schmunzelte kurz und nickte dann auf die Frage mit dem Essen. "Ja ich hab so einen Hunger, aber bitte keine Suppe"


    Hikari Hino


    Lang blieb ich nicht allein, war jedenfalls anders als erwartet und der Lilahaarige setzte sich neben mich. "Ja ich weis es war dumm aber ich hatte so schlechte erfahrungen in meiner voherrigen Gruppe gemacht das ich fast schon rot sah. Ich wollte doch nur helfen, tut mir jedenfalls leid. "Mein Name ist übrigends Hino falls du das von eben nicht mit bekommen hattest" uch versuchte nett rüber zu kommen.

    Jun Sumichi


    Er begrüßte mich auch mit einem lieben Guten Morgen und erzählte mir von einer fremden Person die draußen rum geschossen hat. "Aber verletzt wurde niemand oder?" Ich klopfte mein Kissen damit es etwas an dicke gewann und ich mit dem Kopf höher lag. "Mir geht es ganz ok, ich hab geschlafen wie ein Baby" kichere ich. "Du musst aber nicht meinet wegen die ganze zeit hier oben bleiben"

    Hikari Hino


    Gerade als ich die ersten Schritte in richtung Wald machte hörte ich den Jungen von eben der wohl seine Sachen geholt hatte und nun gleich zu seinen Bruder will. Er war wirklich nett und verstand auch meine Lage, er meinte ich solle mit rein kommen. "Danke aber nichts desto troz bleibe ich hier draußen bis es dem Anführer sicher genug ist. Ich möchte auch nicht in der Scheune schlafen. Ich bleibe hier draußen" mit einem kurzem Lächeln bedanke ich mich verbeugend noch mal so wie man es mir bei brachte und setzte mich dann unter ein schatten werfenden Baum.

    Jun Sumichi


    Ich hörte Stimmen aus der ferne klangen als kämen sie von unten und wurde davon wach. Ich rieb mir noch ganz müde die Augen und fange an mich vorsichtig im liegen zu Strecken. Ich sehe Benjiro am Bettrand sitzen scheint nachdenklich zu wirken. Ich stupste ihn mit dem Zeigefinger ihm in die Seite und sage "Guten Morgen" mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Doch schnell hörte ich wieder Stimmen. "Was ist den los?" Frage ich und schaue ich liegend an.

    Hikari Hino


    Jemand anderes tauchte von der Seite auf und sprach Hikari an. Er wollte ihren Namen wissen doch bevor sie ihm antworten konnte sprach der Typ mit der Waffe der sie auf sie gerichtet hielt und sagte ihm das er ins Haus zu seinem Bruder darf. Der Junge ging wieder in richtung scheune und dann kam der Anführer (Takeru) auf sie zu. Fing an sie an zu mäckern. Er hatte recht war nicht wirklich klug von ihr gewesen aber sie hatte einfach Gefahr gesehen. Auch hier wieder kam sie nicht zu Wort und dann stand eine hübsche Blondine neben ihm und lächelte Hikari an und meinte sie könnte sich in der Scheune dazu gesellen. Auch wenn ihr wohl keiner zu hörte weil die zwei zu streiten begangen und ins Haus liefen sprach sie: "Ich werde gehen, ich hatte keine absichten zu stören und streit zu verursachen und das ich geschossen hatte lag dran das ich etwas Panik gesehen hatte." Sie blickte noch mal zum Haus und dann hintersich. "Mein Name ist Hino und ich verstehe eure angst mir gegenüber aber so bin ich nicht wie ihr euch mich vorstellt" sagt sie und dreht sich um.

    Hikari Hino


    Es fielen Schüsse aber diese kamen nicht mehr von ihr sondern von wo anders aber ganz in der Nähe und aus der ferne sah ich Jemanden an der Scheune stehen und schießen. Die Tür zum Haus öffnete sich und herraus kam ein Typ. Hielt seine Waffe in der Hand und fragte was ich hier will. Hikari wollte gerade reden als dann jemand weiteres raus kam und zu seinen Freund sprach dazu fragte der dann noch mich wie sie es geschafft hätte allein hier her zu kommen. "Ich hab die Nacht dort auf der Windmühle verbracht" und zeigte mit dem Zeigefinge dort in die Richtung. "Ich bin allein und suche zuflucht, ich dachte wenn ich euch helfe, helft ihr eventuell mir" sie zeigt auf das Reh. "Der ist für euch, noch ganz frisch" Die rothaarige fixiert beide mit ihren grünen Augen. /der eine ist wohl gerade erst aufgewacht (meint Yuusei)/

    Hikari Hino


    Mit beiden Händen greift Hikari nach den Hinterhufen des Reh's und beginnt diesen zum Haus hin zu schleifen. Auch wenn sie diese nicht kannte wusste sie das sie es allein dort draußen niemals schaffen würde. "Hoffentlich sehen sie dies als Geschenk an" spricht sie murmelnd und legt das Reh in 5 Meter entfernung von dem Haus hin und sieht zu den Fenstern von dennen sie schon beobachtet wird. Mit einer einfachen Handbewegung die sie einfach hoch hielt grüßte Hikari und hoffte darauf das zumindest einer von denen nach draußen kommt.


    Hikari Hino


    Ununterbrochen schießt Hikari auf die Köpfe der Untoten so lang bis der Lauf leer ist und sie die Waffe als Schläger nutz um sie zu Boden zu bringen und ihre. Köpfe zu zerdreschen und zu zermatschen. Je mehr sie killt desto näher kommt sie dem Haus.
    Vor der Tür stehen zwei dieser Untoten und drehen sich um sobald sie ihre Schritte warnahmen. Der eine stolperte auf sie zu und riss dabei ihr Jagtgewehr mit zu Boden. Der andere kam an und versucht nach ihr zu greiffen. Bewusst hällt sie diesem ihren Unterarm hin der Schwarze Stulpen oder in der art trägt in diese halbwegs starke Metal platten rein verarbeitet wurden. Der Zombie zerbiss sich seine Zähne und brach sich seinen Unterkiefer. Nun stand der Mund weit offen und konnte nicht mehr zu beissen. Bevor der andere wieder auf den Beinen stand stach sie mit einen ihrer Wurfmesser in sein Augen. Dann kickte sie den der zu Boden viel hintersich zu Boden, und tritt mit ihren Stahlplatten Schuhen auf den Kopf, dieser zerbricht unter dem Gewicht und zerteilt sich in kleine Stücke. Das Hirn und das Blut spritzen in jegliche Richtungen.


    Aufatmend richtet sie sich und geht ganz gemütlich zu ihrem Jagtgewehr und dann zu ihrem Rucksack das sie zuvor in den Busch fallen lies. Beides zieht sie sich wieder auf den Rücken.

    Hikari Hino


    Die ersten Sonnenstrahlen berührten das Haus und den Rasen. Auf dem Rasen glitzerten vereinzelte Wasserperlen die vom gestrigen Regen über geblieben sind und der Erde feuchtigkeit spendeten. Mit den Wimpern zuckend öffnet die Rothaarige ihre Augen und hält sich sofort die Hand über die Brauen. Die Sonne blendete ihr mitten in ihr blasses Gesicht. Mit der Hand greift sie nach oben an einem art Metal griff und zieht sich auf sie Beine. Da sie auf der alten Windmühle schlief hatte sie dort oben kaum fläche zum Laufen, aber zum strecken reichte es. Nun witmete sie sich ganz dem Haus und machte schon fast große Augen. Über die Nacht haben sich mindestens 17 oder mehr von diesen Untoten auf die Farm gesellt. Sie wirkten ruhig, bewegten sich so gut wie garnicht. Vielleicht waren sie ja Nachts aktiver als am Tag und scheinen nun zu ruhen. Das erste was sie tat war sich ein Müslieriegel mit Nüssen aus ihrem Rucksack zu greifen und sich etwas mit Energy zu tanken. In dem nächsten Moment lässt sie die Tasche in ein Gebüsch unten am Fuß der Windmühle fallen ohne das dieser Laut aufprallt oder gar auf platzt und das innere verliert. Als nächstest steigt sie die Leiter an der Windmühle hinab und bewaffnet sich mit ihrem Jagtgewähr. Bevor Hikari los schoß bemerkte sie nicht weit an der alten Scheune ein Reh grassen. "Das kann ich alls Friedensangebot mit bringen" sagte sie und schlich sich leise in die Richtung der Scheune. Als sie dann in der nähe war aber nicht zu Nah dran richtete sie die Waffe auf das Reh und schoss ohne zu zögern
    Sie wusste sie würde die Zombies in ihre Richtung locken aber lieber schießt sie voher auf das Reh bevor es flüchtet. Gerade als der Schuss fällt will das Reh flüchten und los rennen doch die Kugel traff ihn mitten am Hals und es wurde zu Boden gerissen. "Du warst ein so schönes Tier" murmelt sie und zielt mit dem Jagtgewehr zum entfernten Zombie der mit seiner Gang auf sie zu trottet. Und so beginnt das geballer am Morgen.

    ich fand den neuen Film sehr gut :D zwar war vieles anders aber man sollte auch mal für neues offen sein :) . Die tode wie die menschen starben fand ich persönlich am besten. Und am ende hätte ich gern gesehen wie