Beiträge von Greed

    Ich selber hab bisher eher wenige Yaoi Anime gesehen (glaub 2 oder 3) Und sehr viele gibt es auch gar nicht, die nicht gleich in die Hentai Shiene abrutschen (An Yaoi-Hentais hätt ich jetzt kein Interesse).

    Ich würde wohl auch keinen Anime wegen des Yaoi-Anteils gucken, aber er würde mich auch nicht sonderlich stören, wenn der Anime andere Vorteile zu bieten hätte (z.B. guten Humor oder ne spannende Geschichte)

    Die, die ich bisher gesehen habe, waren nicht schlecht, aber umgehauen haben sie mich auch nicht wirklich. Zumal es bei den Yaoi-Paaren darin auch meist einen Charakter gab, der extrem weiblich ausgesehen hat, wobei ich mich dan frage, was daran so besonders ist, wen der Charakter zwar als männlich bezeichnet wird, aber komplett weiblich aussieht und sich meist auch so benimmt >_>

    Nützt bei mir zumindest in praktischen Prfüungen leider gar nichts. Kann aber natürlich auch einfach an den Beruf liegen: Wir müssen vorher bis ins kleinste Detail eine Ausarbeitung darüber schreiben was wir mit den Kindern machen, wie wir es machen, wie wir auf Mögliche Reaktionen eingehen. Also bereitet man sich ohnehin total darauf vor und geht alle möglichen Szenarien durch. Dann wird das bei mir aber nur noch schlimmer. Ich hab dann immer nen bestimmten Plan, den will ich möglichst durchziehen, und dann fallen mir eine Millionen Dinge ein die daran schief gehen könnten, Szenarien die total unrealistisch sind, weil ich eigentlich doch ziemlich gut mit den Kindern klar komme. Selbst im Jugendtreff im letzten Praktikum war eigentlich klar, dass die mich alle mögen und so. Aber mir gehen dann echt die schlimmsten Sachen durch den Kopf und ich mach mich total wahnsinnig, egal wie gut ich mich auf die Situation und möglichen Blödsinn der Teenies vorbereite.

    Es gibt aber auch Menschen bei dnen "zu viel" Vorbereitung tatsächlich auch negative Folgen haben kann, da dadurch einfach, wie du beschrieben hast, umso mehr Versagensmöglichkeiten mit in die Überlegungen fallen.
    In dem Fall solltest du vielleicht tatsächlich versuchen, dich auf die wichtigeren Aspekte zu beschränken und vielleicht gewisse Dinge auszulassen (natührlich nur soweit es das Ergebniss nicht verschlechtert).
    Wie bei fast allem im Leben ist "zu viel" auch bei Prüfungen oft eher schlechter als besser!

    Ne Frage die mir aber immer noch im Kopf rumschwiert ist, ich habe schon öfters in Seminaren Vorträge gehalten wohlbemerkt bei Erwachsenen und hatte keinerlei "Angst".
    Aber als ich meiner Abiklasse, in meiner Realschule, zu Konfirmationszeiten oder in der Berufsschule Vorträge halten sollte, war mir immer so als ob mir gleich das Herz rausspringt und ich mit meinen zitternden Händen Massagen verteilen könnte.

    Es ist natührlich ein riesen Unterschied, ob man den Vortrag vor einem Haufen Fremder hält, die man dannach auch meist nie (oder selten) wiedersieht. (Hinzu kommt, dass man bei "Erwachsenen" automatisch ein höheres Grad an Reife erwartet) Oder ob es vor Mitschülern geschieht, mit denen man schon mehrere Jahre zusammen verbracht hat, und vielleicht noch verbringen wird.

    Eine stärkere persönliche Bindung zum Publikum löst entsprechend eine viel stärkere Reaktion aus.

    Zwar war ich schon seit einer Weile nicht merh in einer "echten" Prüfungssituation, allerdings kann ich ja was aus der Vergangenheit berichten.

    Als richtige Angst würde ich das bei mir nicht bezeichnen aber Anspannung und Nervosität war auf jeden Fall immer vorhanden. Tatsächlich auch immer mehr vor der Situation als währenddessen.

    Betroffen ist wohl jeder, aber wie stark ausgeprägt das bei einem ist, hängt wohl strak von der eigenen Persönlichkeit ab. Was aber nicht heist, dass man es nicht trainieren und sich somit daran gewöhnen kann. Wie bei so vielen anderen Sachen auch, bringt einen hier Erfahrung mit dder Situation auf jeden Fall weiter.
    Der erste Tipp wäre also wohl auf jeden Fall, jede Gelegenheit zu nutzen, es zu üben, auch wenn es einem schwer fällt und man sich am liebsten davor drücken würde.

    Mir hilft es manchmal einfach irgendwas in den Händen zu halten und daran rumzufummeln, damit ich wenigstens das Zittern unterdrücken kann.

    Das ist grundsätzlich auch immer ein Tipp. Wenn mann vor einer Gruppe leute im Mittelpunkt steht, und alle einen angucken, weiss man oft nicht, was man mit seinem Körper anstellen soll, da es ziemlich unnatührlich ist einfach nur bewegungslos darzustehen und zu Sprechen. Irgend ein Gegenschtand in der Hand, kann da schon sehr helfen, da allein schon das Festhalten dem Körper eine Aufgabe gibt. Bei gewissen Vorträgen, kann man auch mit passender Gestik das gesagte untermalen.

    Was einem natührlich auch immer hilft, ist es, gut vorbereitet zu sein. Wenn man den Inhalt seines Vortrags gut kennt, ist man auf jeden Fall selbstsicherer und verhaspelt sich nicht so schnell. Aber auch wenn dies passiert, ist es wichtig, sich davon nicht zu sehr aus der Bahn werfen zu lassen. Stat dann einfah panisch weiterzumachen und sich noch weiter zu verwirren, hilft es oft, einfach einen Augenblick zu stoppen, Luft zu holen und seine Gedanken kurz zu ordnen (ich mein damit natührlich keine 5 Minuten pause, aber ein kleiner Augenblick Ruhe, richtet für das ergebniss oft deutlich weniger Schaden an, als sich dan komplett zu verzetteln).

    Im Endeffekt gibt es keine Allgemeinmethode dagegen, die auf jeden anwendbar wäre. Man sollte sich überlegen, was einem pesöhnlich am besten beruhigt und dann vielleicht verschiedene Sachen ausprobieren.

    Mach dir keine Sorgen Greed, dumme oder geistig zurückgebliebene Menschen sind für mich nicht wirklich schlechte Menschen, Sie haben es halt nur nicht besser gelernt.
    Aber aus Fehlern lernt man ja im besten Fall, die einen schneller die anderen nicht so schnell, aber auch das ist keine Schande.

    Hach, wenn die Welt wirklich nur so schwarz/weiss wär.

    Bekomme ich den auch, wenn ich es schon vorm posten verstanden habe? :(Wobei ich Silber ja eigentlich viel schöner als Gold finde..

    Sorry aber Sauce ist aus und Gold leider auch! Sterne gibts zwar wie Sterne am Himmel, aber bin zu faul um von der Couch aufzustehen und welche zu holen :D

    Von meinem Beileid kannste aber haben, so viel du tragen kannst :thumbup:

    Guten Abend liebe Community,

    nachdem ich mich schon sein Jahrzehnten intensiv mit Soziologie und Anthropologie beschäftige, musste ich vor 23 Minuten erschreckt feststellen, dass es doch erstaunlich viele schlechte Menschen auf dieser Welt gibt! Da mir sich dieses Phänomen leider überhaupt nicht erschliesst, wollte ich mal eure Meinungen dazu hören.

    Damit ihr euch aber natührlich nicht persönlich zu viele Gedanken machen müsst, habe ich ein paar eindeutige Fragen vorbereitet, mit denen ihr eure vollkommen unbeinflusste Meinung verdeutlichen könnt:

    - Seid ihr schlechte Menschen?
    - Was macht einen schlechten Menschen aus?
    - Sind schlechte Menschen eine natührliche Erscheinung, oder werden sie von manipulativen Alienstrahlen aus dem Weltraum erzeugt?
    - Schlägt ihr gerne Kinder, nur um sich an ihren Tränen aufzugeilen?
    - Wischt ihr euch den Arsch mit Babytieren ab? (Wenn ja, welchen?)
    - Mögt ihr Kroketten auch so gerne?
    - Wenn ihr ein Glücksbärchi wärt, welche Farbe hätten eure Genitalien?

    Da dies selbstverständlich ein sehr sensibles Thema ist, möchte ich euch nochmal bitten, sachlich zu bleiben und niemanden mit Exkrementen zu bewerfen, dessen Fingerabdruck nicht mit euren übereinstimmt.


    Achso, ja, ich persönlich finde schlechte Menschen ja doof!