Beiträge von Greed

    Ja eben, so etwas wie Gut und Böse gibt es nicht, nur unsere subjective Wahrnehmung davon.
    (gibt auch ein paar Threads dazu, vielleicht liest du sie dir auch durch >>> Moralische Werte - Definiton "Gut & Böse" und Gut oder Böse?)

    Wenn du es nachvolziehbar machen willst, kannst du einen Teil Rationalismus mit reinbringen, es muss aber natührlich zur Story passen.

    Wie weit bist du eigentlich mit der Geschichte? Ich denke viele Autoren machen anfangs den Fehler, das sie eine "perfekte" Geschichte schreiben wollen. Das ist meist aber nicht möglich. Aus dem, was ich von Autoren in Büchern gelesen habe läuft es eher darauf hinaus, dass man die Geschichte erst fertigschreibt, dann selber als fertiges Werk nochmal liest, dann sie von anderen Menschen (meist welchen, deren Geschmack man vertraut) lesen lässt und dann noch oft zich mal überarbeitet, bis die Geschichte tatsächlich fertig ist. Ich denke das ist bei Storyboards zu Anime nciht anders.

    Das ist tatsächlich eine unglaublich komplizierte Frage.

    Ich habe schon in unzähligen Anime unzählige Arten von Bösewichten gesehen und schon desöffteren haben gerade sie mir den ganzen Anime versaut bzw dem Hauptharakter komplett die show gestohlen.
    Ich bin mir aber relativ sicher, dass es kein surefire Rezept für einen Bösen gibt! Vielmehr ist wichtig, wie er sich in die Geschichte einfügt und wie das Zwischenspiel mit dem Hauptcharakter ist.

    Natührlich kann man einige grobe Arten unterscheiden:

    - Der klassisch tragische Bösewicht: Seine tragische Vergangeheit (da gibts viele Möglichkeiten) haben ihm den Glauben an das Gute genommen und ihn auf den Pfad von Rache/Zerstörung/Mord u.s.w. geführt. >>>> eine meiner Meinung nach eher langweilige, weil sehr oft verwendete Art, die viel Können vom Autor erfordert, damit sie wirklich gut wird.

    - Der habgierige: Sein unendlich großes Verlangen nach Macht/Geld/Annerkennung u.s.w. lässt ihn vor keinem noch so bösem Mittel scheuen seine Ziele zu erreichen. >>>> Wird meist eher als Wegwerf-Bösewicht genutzt, wegen der geringen Charaktertiefe

    - Der intelligente, gefühlslose: Er besitzt nahezu keine menschlichen Gefühle und handelt oft nur aus purem Rationalismus, was ihn oft eine Richtung einschlagen lässt, die den "normalen" Menschen schadet. >>>> Also die typische Roboter-KI, die die Macht an sich reist und Menschen wegen ihrer Irrationalität als Gefahr ansieht. Kann natührlich auch anders aufgezogen Werden (ein Mensch, dem aus irgend einme Grund die Gefühle fehlen)

    - Das Naturtalent ^^ : Er ist einfach von Geburt an böse, nichts was anerzogen oder irgendwie verursacht wurde. Das einzige was ihm Vergnügen bereitet ist das Leid anderer. >>>> Eine meiner bevorzugten Arten, weil man ihn einfach aus tiefsten Herzen verabscheun kann, ohne irgendwelches Mitleid wegen seiner tragischen Vergangenheit haben zu müssen. Allergins auch von Natur aus kein sonterlich tiefgründiger Charakter, der eine passende Story und den richtigen Protagonisten als Gegener braucht um wirklich gut zu sein.

    - Der Rebell: Wahrscheinlich gar nicht wirklich böse, ist er in der Situation gegen das amtierende System kämpfen zu müssen, was dazu führt, das er auch "böse" Taten vollbringen muss. >>>> Wei gesagt kein wirklicher Böseweicht aber ein Gegenspieler zum Protagonisten, wenn dieser sich auf der Seite des Systems befindet (meist ist dieses System das wirklich Böse in der Geschichte)

    - Der Verrückte: Quasie das komplette Gegenteil zum Rationalisten. Alles was er tut etspringt einem meist nicht nachvollziehbarem Impuls und hat meist totales Chaos zur Folge, dabei sind ihm natührlich jegliche Moral und Ethik vollkommen egal. >>>> Dies kann einer der interessantesten Bösen sein, wenn man es schaft, ihn gut zu schreiben (was extrem schwer ist). Er kann aber auch sehr leicht ins lächerliche abdrifften.

    - Die Guten: Handelt die Geschichte aus der Sicht eines Antihelden bzw. wenn man noch einen Schritt weiter gehen will aus der Sicht des Bösewichtes werden die Rollen natührlich vertauscht. >>>> Eine interessante Art des Storytelling bei der allerdings meist die harmlosere Variante aus der Sicht des Antihelden genommen wird, der zwar nicht immer gut handelt, aber meist gute Ziele verfolgt. Eine Geschichte aus der Sicht des Bösen kann nähmlich in den Lesern/Zuschauern sehr gemischte Gefühle verursachen.

    - Der alberne: Die komediantische Variante. Er wäre zwar gerne böse, vermasselt es aber meist auf irgend eine Art und Weise zur allgemeinen Belustigung des Helden und der Zuschauer. >>>> Es ist halt die lustige Variante, die, gut geschrieben viel Spaß machen kann. Sie bietet aber auch eine versteckte Möglichkeit des Plottwists, wenn nähmlich aus den Albernheiten und Missgeschicken ganz plötzlich grausamer, brutaler Ernst wird, erzeugt man einen super Kontrast.

    So das wären einige Beispiele für Bösewichte, die man natührlich auch in verschiedensten Verhältnissen mischen kann.

    Wie gesagt, das Wichtigste ist im Endeffekt wie gut er in die Geschichte und die Geschichte um ihn herum passt!

    Das hängt natührlich stark davon ab, was man für sich persönlich als "Freundschaft" definiert. Wenn also jemand meint sein x-hundert Leute auf facebook sind seine Freunde, kann er dies gerne tun, wenns ihm dadurch besser geht, Es sollte nur klar sein, dass es andere nicht so sehen.
    Grundsätzlich ist es natührlich möglich "richtige" Freundschaften auch übers Internet zu schließen (die auch nur dort bleiben), wenn es den von beiden Parteien gewollt ist. Natührlich bleibt dabei immer ein gewisser Zweifel, da man die Person nicht direkt vor sich hat. Hingegen kann man auch sagen, das man eine Person nicht automatisch kennt, nur weil man sie auch persönlich trifft. Immerhin kann man den Leuten nicht in die Gedanken schauen.

    ging weniger um Genre, aber es ist halt einrelativ einzigartiger Anime, und da ein Close-up vom Hauptharakter ist dann doch bissl einfach :D

    dann mach ich ma:

    "Das war MEIN Pudding im Kühlscharank!!!" XD
    (hat jetzt nichts mit dem Anime zu tun)

    Einigen wir uns jetzt dadaruf, dass jeder seine Sabbel hält, sowohl Fleischesser, als auch Vegetarier und Veganer? :crazy:
    Wir wollen uns doch deswegen nicht in die Haare bekommen. O.o

    Keiner kanns genau sagen und jeder ist das was er ist, fertig. (Die Leute denen trotzdem was nicht passt sollen dann einfach ihre Gedanken im Kopf behalten, bevors hier noch zu Anfeindungen kommt... -.-")

    Wofür dann überhaupt der Thread?

    Das es hier nicht darum geht wer "richtig" und wer "falsch" liegt sollte jedem zu halbwegs logischem Denken fähigen Menschen von vorne rein klar sein...
    Das es zu Anfeidungen kommt, liegt lediglich in der überemotionalen Herangehensweise der Menschen an dieses (und jedes andere) Thema. "Wenn jemand nicht der selben Meinung ist wie ich, greift er mich persöhnlich an, also muss ich zurückschlagen!"

    Und was genau meint ihr mit "kann keiner genau sagen" ???
    Hätte ich jetzt Seitenweise Wirtschaftsanalysen, Statistiken und Kostenrechnungen als Quelle dazuschreiben müssen, nur um etwas zu bestätigen, was vollkommen logisch ist?
    Hätte die jemand gelesen? NEIN
    Hätte das die Meinung von jemandem über seine Ernährung geändert? NEIN (wieso auch?)
    Wozu soll ich mir dann die Arbeit machen? Immerhin war es nicht Ziel meines Posts (hat den überhaupt wer gelesen?) meine Meinung zu untermauern, sondern um nach Lösungen (die halbwegs realistisch sind) zu suchen. Ich persöhnlich würde auch lieber FLeisch von Tieren essen, denen es zumindest gut ging, aber nicht nur einmal die Woche und auch nicht für 200 Euro das Kilo.

    Ich habe zumindest versucht die Disskussion auf eine etwas andere Ebene zu bringen und ich hab genau 2 Antworten erhalten (wo sind denn all die andren Teilnehmer dieser 10 Seiten Disskussion???), von der eine lautete: "Das ist nunmal so, und das kann man nicht ändern." (was zwar realitisch ist, aber nichts bewegt) und die andere: "Es würde schon irgendwie gehen, wenn man will." (Was nur ein hübscher Slogan ist, aber keine Lösung bietet, und nebenbei von einer beleidigenden, verallgemeinerten Verallberung untermauert war: way to go -_- )

    Da es bei mir schon eine Weile her war mit der ersten Staffel, ich mich aber immer auf ne Fortsetzung freute, habe ich mir gleich mal den Vorgänger und die neuen zwei Folgen in ienem Rutsch angetan :D

    Nach wie vor ein genialer Anime, super Charaktere, Plot und eine coole Erzählweise mit ständig wechselden Zeiten und perspektiven. Sollte jeder Animefan auf jeden Fall kennen! In der neuen Staffel ist ja noch nicht viel passiert, ausser das die neuen Charaktere vorgestellt wurden und ich bin mal gespannt, wie der Plot weitergehen wird. Die für diesen Anime typischen Merkamale sind auf jeden Fall schonmal da ^^

    Auf jeden Fall freut mich das Wiedersehen mit Celty <3 <3 <3 hätte niemals gedacht, das ein weiblicher Charakter ohne Kopf dermassen sympatisch und sexy sein kann ^^

    Auch hab ich den Anime gesehen, war aber stark enttäuscht gewesen. Hätte mir da echt mehr erhofft.

    Ja so ist das leider oft mit Anime zu Spielen. Besonders bei RPGs ist es halt kaum möglich den vielen Inhalt, den bei bei 30+++ Spielstunden hat in einen kurzen (12-24 Folgen) Anime zu quetschen. Oft wird dan gedrückt, geschnitten und geändert, bis von der Spielstory kaum noch was übrig ist. Dazu kommt dan eine meist qualitativ schlechte Verarbeitung... Ein Paar Beispiele, wo Game und Anime gut miteinander auskommen wären für mich: .hack// und Gungrave, da sie eben nicht versuchen den selben Inhalt einfach wiederzugeben, sondern sich gegenseitig ergänzen.

    Second Story war auch mein erster SO-Teil, und wird nur ganz knapp von Till the End of Time überholt, was mir halt auch spielerisch einfach besser gefallen hat. Von Last Hope war ich dagegen eher etwas enttäuscht, unter anderem wiel mir dieser Hang zu den "Hol mir x-mal Item A" oder "Töte x-mal Monster B" Nebenquests, die nunmal rein garnix mit der Story zu tun haben, nicht gefällt. Ich weis, das sie rein optional ist, aber wenn einem ein Spiel so gut gefällt, das man gern ALLES darin erledigen will, stören mich diese sinnlosen Quests.

    Das ist leider genau der wenig durchdachte Beitrag vor dem ich gewarnt habe ...
    Es bietet leider keinerlei Lösungsvorschlag für das finnanziele Defizit, was etsteht. Ich glaube, du stellst dir das ein wenig zu einfach vor. Wie ich schon erwähnt habe wird es gar nicht nötig sein, mehr Obst und Gemüse zu Produzieren, da man weniger Futter für die Viehzucht braucht. Es ist aber duetlich weniger arbeitsaufwendig Gemüse zu broduzieren als FLeisch, d.h. es fallen Arbeitsplätze, Steuern und wirtschaftliche Gewinne weg. Dadurch steigt der Preis nicht nur für Fleisch sondern AUCH für Obst und Gemüse, da dies Verluste irgendwie aufgefangen werden müssen. Es ist also kein Platz- sondern ein Geldproblem. Und solange du keinen Weg findest jeden Menschen, der mehr Geld hat als er eignetlich zum Leben braucht, dazu zu bringen, seinen Überschuss einfach abzugeben (viel Glück damit ^^ ) , wird es leider immer ein Geldproblem bleiben.

    Früher gabs auch nicht jeden Tag Fleisch und man hat dennoch überlebt und sich entwickelt

    Eben man hat sich entwickelt, deswegen lebt man nicht in "Früher" sondern in "Heute". Der heutige Fleischkonsum und die Zustände bei der Tierhaltung sind das Ergebniss dieser Entwicklung. Damit dein Lösungsvorschlag funtioniert, musst du die Menschheit also in ihrer Entwicklung zurückwerfen (auch wieder: viel Glück damit) oder du versuchst eine Lösung zu finden, welche unseren Entwicklungsstand ausnutzt (was ich eigentlich mit meinem Post erhofft habe)


    Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch.

    Für jemanden, der kritisiert hat, das sich hier die Schädel eingeschlagen werden, bist du aber freudig mit dabei >_>

    Auch von hier aus ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier im Forum ^^

    Hab bei dir im Profil ein wenig rumgeforscht, vor allem der Lieblings-Spiele Bereich hats mir angetan :D könnte ich fast so bei mir mit reinkopieren (endlich auch mal jemand der die Atelier Spiele kennt <3 )

    Wen das so gesehen wird kann man sich auch weiter den Schädel einschlagen nur das es sich die Meinungen mit jedem Post immer und immer wider wiederholen werden.

    Das ist eigentlich recht selbstverständlich, bei einer Disskussion, in der die Teilnehmer nicht fest sind. Immerhin kommen immer neue Leute dazu, die auch ihre Meinung beistuern wollen (ist ja Sinn des Threads), dass diese nicht jedes mall komplett anders sein kann, liegt an den Einschränkungen, die das Thema vorgibt. Man isst entweder Fleisch oder nicht, was soll es da groß für Alternativen geben? (wobei ich einen Beistrag wie: " Ich ernähre mich nur von den Tränen kleiner Kinder, denen ich Süßigkeiten schenke, und sie ihnen dann wieder wegnehm" schon recht cool fände XD )

    Wenn du aber was neues in der Disskussion haben willst, kann ich da was zu beisteuern ^^ Ich möchte nämlich etwas anschneiden, was hier bislang wenig bis gar keine Erwähnung fand. Auch möchte ich es weniger als Argument für oder gegen den Fleischkonsum anbringen sondern als Problemstellung, für die beide Seiten gern nach Lösungen suchen können :D

    Es geht um den wirtschaftlichen Aspekt des Fleischkonsums!

    Fleisch ist ja immerhin das wohl teuerste Grundnahrungsmittel bei uns! Ich denke keiner hier würde 10+ Euro für ein Kg Katoffel oder Mehrl bezahlen? Es steckt also ein großer wirtschaftlicher Faktor dahinter. Viehzucht, Verarbeitung, Transport, Verkauf u.s.w. Da fließt eine Menge Geld und Arbeitskraft durch. Ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler und hab keine hübschen Quellen, die ich euch zeigen kann, aber ich bin mir sicher, das wenn man den Fleischkonsum auf der ganzen Welt nur um 10 % reduzieren würde, ohne da wirtschaftlich was zu tun, kämme das einer finnanzielen Katastrophe gleich.

    Also was denkt ihr? Habt ihr vielleicht mehr Ahnung von Wirtschaft und könnt da genauere Fakten beisteuern? wie könnte man die Verluste auffangen?

    Ich möchte allerding vor vorschnellen Antworten wie : "Wenn weniger Fleisch gegessen wird, wird mehr Obst und Gemüse gegessen, also ist alles gut." warnen! Es liegen Welten zwischen dem Arbeitsauffwand ein 100kg Schwein aufzuziehen (besonders in guter Haltung) oder 100 kg Gemüse. Auch wird ein Großteil des Agrarerzeugniss als Futter für die Viehzucht verwendet. Sinkt also der Fleischkonsum, schadet es der Obst und Gemüseproduktion, statt sie zu steigern.

    Auch gäbe es eine zumindest temporäre finanziele Belastung aufgrund der bereits vorhanden Tiere. Wenn diese nicht gegessen werden, was geschieht dann mit ihnen? Es wird kaum Möglich sein, sie auszuwildern, da zu einem nicht genug Lebensraum vorhanden ist, (wo gibts in Deutschland denn noch wirklich Wildniss?), zu anderem sich die stark gezüchteten Rassen kaum für ein Wildleben eignen, was nur einige wenige überleben würden. Mann müsste also die Tiere noch solange finanzieren, bis sie einen natührlichen Tod sterben. (Das daurch die meisten gezüchtet Rassen aussterben würden ist aber trotdem gewiss)

    So, also statt sich die Köpfe gegenseitig einzuschalgen, wie im oberen Zitat erwähnt, können jetzt mal alle Beteiligten gemeinsam nach Lösungen suchen :D Immerhin haben auch viele FLeischesser hier geschriebn, dass sie viel lieber Fleisch aus guter Haltung essen würden, solange es bezahlbar (nicht billig!) bleibt .

    Also witzig ist das Video schon, mach ich auch, wenn ich nen Song höre, der mir gefällt und ich mich unbeobachtet fühle ^^

    Mann muss sich nur halt im klaren sein, das es einfach nur ne PR-Aktion ist und das das Video genausogut auch kommplett gestellt sein kann. (aber nicht muss)
    Natührlich sind Polizisten auch Menschen wie du und ich, und genau deswegen bringen sie sowohl alle guten (Hilfbereitschaft, Teamzusammenhalt, Aufopferung u.s.w. ) auch alle schlechten Eigenschaften des Menschsein mit (Gewaltbereitschaft, Rassismus, Vorurteile, Koruption u.s.w) in ihren Beruf.
    Unser Rehchtssystem ist verständlicherweise weit davon entfernt perfekt zu sein, aber ich wette, gerade diejenigen, die am lautesten nach Anarchie schreien, werden die ersten sein, dennen man ein Metallrohr über den Kopf zieht (schon allein damit sie ruhig sind XD ) und deren Taschen entleert werden :P

    8 / 10 die Musik ist ok, aber ich finde vor allem die Stimme der Sängering sehr interessant .

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    mal ein bischen tanzmusik ^^

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    Und das L stirbt :'[.

    Auch wenn eigentlich jeder Anime und Manga Fan dies bereits wissen sollte, wäre es angebracht für so etwas die Spoiler-Funktion zu nutzen !

    Was mich persöhnlich am meisten aufregt sind Filler- und Recap-Episoden. Umso mehr wenn sie einfach mitten in die laufende Story geklatscht werden (siehe Naruto im Moment!!!) DIese Episoden sind qualitativ meist miserabel, tragen kaum bis gar nicht zu laufenden Story bei (sonst würden sie ja die Vorlage zu sehr verdrehen) und stören den Fluss der Geschichte oft immens!

    Für all die, die die zweite Folge noch nicht gesehen haben mal in Spoiler ^^ :

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    Um ehrlich zu sein, finde ich es genial, dass die "Richter" (mir fällt gerade kein beseres Wort ein) hier so menschlich dargestellt werden! Es wäre deutlich langweiliger für mich wenn es einfach nur so allwissende, unfehlbare "Gottwesen" wären, die nach irgend einem "perfekten" System entscheiden, wer wo hinkommt. Das Decim zum Beispiel gar nicht mitbekommt, wie die Frau auf ihren Ehering schaut und anfängt zu weinen, bevor sie "zugibt" ihren Mann betrogen zu haben. Find ich echt super. Und auch die Bemerkung zum Schluss, dass der Mann nie hätte glücklich werden können, die wieder einen anderen Aspekt aufwirft, sehr nice ^^