Vegetarier? Veganer? Oder doch Fleisch auf dem Teller?

  • 1. Nutziere sind Ware.
    2. Sie werden zum Verzehr gezüchtet und nicht zum Spaß am Quälen.
    3. Es ist nicht möglich diese anders zu züchten.
    4. Eine vegane/vegetarische Lebensart ist nicht für jedermann etwas/möglich.
    5. Fleisch ist nicht ungesund.
    6. Das Verlangen Fleisch zu essen ist natürlich und hat nichts mit Erziehung zu tun.
    7. Hat hier keiner das Recht eine Legaldefinition für das "Mensch sein" in Bezug auf Fleischkonsum aufzustellen.
    8. Noch viel weniger Recht den Fleischkonsum als dumm zu bezeichnen.
    9. Der Altersdurchschnitt beträgt auch mit dem ganzen Mist den man seinen Körper antut noch immer 80 Jahre.
    10. Fleischkonsum macht keinen Menschen "schlecht".
    11. Fleisch wird nicht von Medien als musthave promoviert.
    12. Moralische Werte sind SUBJEKTIV.
    13. Ihr nehmt die Entscheidungsfreiheit, ob man Fleisch essen möchte oder nicht mit solchen Texten wie von LongHairDude weg.
    14. Der Mensch ist ein "Tier" auch wenn wir uns so nicht nennen wollen.


    LonghairDude du versuchst lediglich deine Meinung aufzuzwingen. Versuch es mit Fakten, aber nicht mit Meinungen.
    Bevor man mit mir argumentieren möchte, solle doch bitte jeder die Punkte durchlesen und leicht etwas weiter hineininterpretieren. Ich hatte wenig Lust wiedermal eine Riesenmenge zu schreiben, die keiner versteht.

  • So ich muss sagen das ich das Thema ja eigentlich ausgegraben hab. Sorry für die ganzen Diskussionen hier ^^'.


    Ich habe das ganze so ziemlich verfolgt habe hier,aber nicht so ganz schlau werde was das ganze hier bewirken soll. Natürlich hat das Thema zwei Seiten wie eine Medallie ob Vegetarier,Veganer oder Fleischesser eigentlich sind wir doch alle gleich.


    Ich akzeptiere auch das Leben von Vegetariern oder Veganern obwohl ich wie gesagt Fleischesser bin je doch hat sich das bei mir ziemlich gewandelt und ich esse seit ein paar Wochen nur noch Geflügel.


    wie gesagt habe ich nichts gegen Fleischesser was mich mich aber oftmals stört ist eher die nicht Ornungsgemäße Haltung und ich denke dort sollte erstmal was getan werden.

  • Fleisch gehört bei mir auf den Teller und da kann mir keiner ins "Gewissen" reden.


    Es gibt da einen jungen Poeten, der in einem humorvollen Gedicht mal was gebracht hat:
    "Diese Tiere leben ja nicht in freier Wildnis, sondern wurden für diesen Zweck gezüchtet. Und wer wäre ich, wenn ich dem Tier den Sinn seines Lebens verweigere?"


    Aber jetzt mal im Ernst. Der Mensch hat seitdem er in der Höhle furzend saß ständig Fleisch gegessen. Warum soll man jetzt damit aufhören?
    Die Menge kann man reduzieren, das ist richtig. Müssen die Bayern halt weniger Wurst fressen, aber das war's auch schon.
    Ich esse das, was mir schmeckt und dementsprechend gehört Fleisch mit auf dem Teller. Vegetarier sein ist eher nur ein Trend, der einfach grade angesagt ist, aber
    wirklich was verbessern tut es an der Sache auch nicht, denn bei erhöhten Gemüße- und Obstkonsum darf man die Felder vergrößern und damit Lebensraum dauerhaft vernichten.
    Und Veganer am besten gleich erschießen, denn warum zur Hölle soll man dazu auch nichts tierisches mehr essen ? Soja-Milch, die inpotent machen kann, anstatt einer gescheiten Kuhmilch,
    keine Eier zum Frühstück mehr... Ganz ehrlich, das ist keine Lebensweise mehr, sowas fällt bei mir in den Bereich der Erfindung einer Person mit massiver Essstörung.


    Was ist daran so schwer z.B. beim Kauf von Eiern zu gucken, ob die aus Bodenhaltung kommen oder nicht ?
    Was ist daran so schwer zu gucken, ob die Kühe durchgehend im Stall sind oder aus Freilandhaltung kommen ?


    Dann gibt es ja noch die Piffies, die dann auf die "Gemeinschaft" gehen wollen.
    Da kann ich nur sagen, dass ich zukünftig auf der Arbeit genug Gemeinwesenarbeit betreibe und danach hab' ich sowas wie ein Privatleben, wo ich dem
    nachkomme, was in meinem Interesse liegt, nich dem, was andere möchten. Und dazu gehört mein Recht und die Freiheit zu essen, was ich will.


    Gesundheitstechnisch sehe ich beim Fleischkonsum keinerlei Probleme, denn ich bin seit jeher Fleischesser und habe ein verdammt gutes Immunsystem.
    Ich konnte zu Schulzeiten von Glück reden, wenn ich zumindest ein einziges Mal im Jahr krank wurde, was aber auch schon wieder 3 Jahre her ist.
    Deshalb würde ich dieses Argument nicht verallgemeinert bringen, sondern wirklich mal individuell betrachten.

    "Pure and radiant , he wields love to shrive clean the hearts of men.

    There is nothing more terrifying."

    "My brother will keep his promise. He possesses the wisdom, the allure, of a god - he is the most fearsome Empyrean of all."

    Einmal editiert, zuletzt von Northstrider ()

  • Leute der Thread hat nun schon 9 Seiten und auf jeder Seite steht ein und das selbe,ich drücks mal mit Bildern aus.Was ich so wirklich vermisse ist so das nach 9 Seiten hin und her so absolut keine Übereinstimmung gekommen ist die wie folgt sein könnte.


    Vegetarier/Veganer: Es ist nicht falsch Fleisch zu essen ist ein Teil unserer Nahrung.
    Fleischesser: Es stimmt schon es handelt sich um ein Nutztier das aber auch nicht gequält werden sollte und jeden tag muss man auch nicht Fleischessen.


    So in der Mitte treffen,aber statdessen,naja Lara und Drake zeigen es ja sehr deutlich nur Indie hat den durchblick.


  • Wen das so gesehen wird kann man sich auch weiter den Schädel einschlagen nur das es sich die Meinungen mit jedem Post immer und immer wider wiederholen werden.


    Das ist eigentlich recht selbstverständlich, bei einer Disskussion, in der die Teilnehmer nicht fest sind. Immerhin kommen immer neue Leute dazu, die auch ihre Meinung beistuern wollen (ist ja Sinn des Threads), dass diese nicht jedes mall komplett anders sein kann, liegt an den Einschränkungen, die das Thema vorgibt. Man isst entweder Fleisch oder nicht, was soll es da groß für Alternativen geben? (wobei ich einen Beistrag wie: " Ich ernähre mich nur von den Tränen kleiner Kinder, denen ich Süßigkeiten schenke, und sie ihnen dann wieder wegnehm" schon recht cool fände XD )


    Wenn du aber was neues in der Disskussion haben willst, kann ich da was zu beisteuern ^^ Ich möchte nämlich etwas anschneiden, was hier bislang wenig bis gar keine Erwähnung fand. Auch möchte ich es weniger als Argument für oder gegen den Fleischkonsum anbringen sondern als Problemstellung, für die beide Seiten gern nach Lösungen suchen können :D


    Es geht um den wirtschaftlichen Aspekt des Fleischkonsums!


    Fleisch ist ja immerhin das wohl teuerste Grundnahrungsmittel bei uns! Ich denke keiner hier würde 10+ Euro für ein Kg Katoffel oder Mehrl bezahlen? Es steckt also ein großer wirtschaftlicher Faktor dahinter. Viehzucht, Verarbeitung, Transport, Verkauf u.s.w. Da fließt eine Menge Geld und Arbeitskraft durch. Ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler und hab keine hübschen Quellen, die ich euch zeigen kann, aber ich bin mir sicher, das wenn man den Fleischkonsum auf der ganzen Welt nur um 10 % reduzieren würde, ohne da wirtschaftlich was zu tun, kämme das einer finnanzielen Katastrophe gleich.


    Also was denkt ihr? Habt ihr vielleicht mehr Ahnung von Wirtschaft und könnt da genauere Fakten beisteuern? wie könnte man die Verluste auffangen?


    Ich möchte allerding vor vorschnellen Antworten wie : "Wenn weniger Fleisch gegessen wird, wird mehr Obst und Gemüse gegessen, also ist alles gut." warnen! Es liegen Welten zwischen dem Arbeitsauffwand ein 100kg Schwein aufzuziehen (besonders in guter Haltung) oder 100 kg Gemüse. Auch wird ein Großteil des Agrarerzeugniss als Futter für die Viehzucht verwendet. Sinkt also der Fleischkonsum, schadet es der Obst und Gemüseproduktion, statt sie zu steigern.


    Auch gäbe es eine zumindest temporäre finanziele Belastung aufgrund der bereits vorhanden Tiere. Wenn diese nicht gegessen werden, was geschieht dann mit ihnen? Es wird kaum Möglich sein, sie auszuwildern, da zu einem nicht genug Lebensraum vorhanden ist, (wo gibts in Deutschland denn noch wirklich Wildniss?), zu anderem sich die stark gezüchteten Rassen kaum für ein Wildleben eignen, was nur einige wenige überleben würden. Mann müsste also die Tiere noch solange finanzieren, bis sie einen natührlichen Tod sterben. (Das daurch die meisten gezüchtet Rassen aussterben würden ist aber trotdem gewiss)


    So, also statt sich die Köpfe gegenseitig einzuschalgen, wie im oberen Zitat erwähnt, können jetzt mal alle Beteiligten gemeinsam nach Lösungen suchen :D Immerhin haben auch viele FLeischesser hier geschriebn, dass sie viel lieber Fleisch aus guter Haltung essen würden, solange es bezahlbar (nicht billig!) bleibt .


  • ich esse nun mal gerne fleisch und fisch. mit vegetariern und veganern habe ich aber kein problem, solange sie es aus irgendwelchen beweggründen tun (aus religiösen grünen, tierquälerei, preis...) und nicht so lemming-mäßig mit der aussage "weil's die anderen auch machen..."
    was essen allgemein angeht... ich mag nicht besonders viel, desshalb wüsste ich auch gar nicht was ich als vegetarier/veganer essen sollte...


  • 3. Es ist nicht möglich diese anders zu züchten.


    Bevor man mit mir argumentieren möchte, solle doch bitte jeder die Punkte durchlesen und leicht etwas weiter hineininterpretieren. Ich hatte wenig Lust wiedermal eine Riesenmenge zu schreiben, die keiner versteht.



    Das ist ein Punkt den ich nicht soweit ausweiten wollte wie du und ich dachte es ist vollkommen logisch.


    Würde man als Beispiel vernünftig züchten mit viel Freiraum, gesunder Ernährung und ärztlicher Hilfe, würde der Preis von Fleisch sich ja mal glatt um 3000% erhöhen.
    Fällt der Markt komplett aus würde eine riesige Marktlücke enstehen und viel Geld würden den Ländern fehlen.
    Als Schlussfolge müsste man wieder Gemüse, Obst und all das anpflanzen was glaube ich bei dem Konsum der ohne Fleisch gedeckt werden müsste vom Platz her nicht möglich ist.


    -> Der Markt ist durch die Wirtschaft gezwungen unter solchen Verhältnissen zu züchten.

  • Ich denke es ist doch möglich sagen wir mal jedes Tier wird Artgerecht gehalten und der Fleischkonsum veringert sich wodurch Obst und Gemüse mehr fläche braucht.Nehmen wir doch mal dieses wunderschöne Bild eines in Texas USA ansässigen Mastbetriebes.Das was wegfällt ist der risiege Güllesee (Roter Fetter Klecks) wen jedes Tier Artgerecht gehalten wird wird auch Fläche für die Haltung der Tiere wider freigegeben und somit ist Fläche die so oder so schon da war neu nutzbar und es muss keine neue Fläche genutzt werden die vorher nicht benutzt wurde. Also ein Ausgleich würde entstehen.Das sind auch Unmengen an Hektar für die Tiere,wie man sieht ist ja nicht mal alles drauf zu sehen,würde man den Fleischkonsum reduzieren kann man die Fläche die die davor für die Tiere genutzt wurde nun für den Anbau anderer Dinge nutzen und müsste keine neue verschwenden.Auf der Fläche eines Rindes könnte man genug Obst/Gemüse Pflanzen,allein schon durch den Wegfall des Güllesees.



    Quelle: http://www.drmedcroft.de/blog/kunstwerk.html



    beispiel:Nehmen wir mal an das Gesammt Bild sieht so aus da wir ja nicht alles sehen.
    Nun Verteilen wir die Tiere der von mir Rot Markierten Felder auf die Gesammte Fläche des Schwarz Umkreisten wodurch jedes Tier ausreichend Platz hätte und dann geben wir ihn auch noch eine schöne nette Graslandschaft weil die haben ja kein Gras wie man Deutlich sieht.Also haben wir nun freie fläche Blau die nun nicht genutzt wird.Nun frage an alle,ist es wirklich so schlimm weniger Fleisch zu essen,nicht es zu verbieten oder schlecht zu machen,nur den Konsum zu Reduzieren ??


    Für jedem Fleischliebhaber dürfte das doch wohl nur von Nutzen sein,das Fleisch des Tieres ist zarter,Saftiger und zergeht auf der Zunge durch den freiraum und die schöne Graslandschaft die das Tier nun hat.Wen man nun Fleisch essen geht als Fleischliebhaber hat man doch etwas Königliches auf dem Teller,etwas bei dem man sagen kann ja dafür Zahle ich gerne mehr auch wen ich es nicht jeden Tag essen kann.



    Wobei man nicht mal wirklich neue Fläche anpflanzen müsste für Obst und gemüse den jeder Fleischesser ist auch jeden Tag Obst oder Gemüse den auf jedem Hamburger und in jeder Suppe ist Gemüse vorhanden,Tomaten,Gurken,Kartoffeln usw. Was Zeigt der Vorrat an Obst und Gemüse der jetzt schon da ist ist mehr als ausreichend.


    Und eines der Liebsten Gerichte der Deutschen ist Spargel mit einen schönen Schnitzel und Spargel gibt es nur Saison bedingt und dann ist er auch recht Teuer und darauf warten viele Fleischesser besonders Ältere Leute in Deutschland jedes Jahr drauf. So gesehen wird auf ein Gemüse 1 Jahr gewartet und etwas anderes kann man nicht reduzieren ??


    Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch. Früher gabs auch nicht jeden Tag Fleisch und man hat dennoch überlebt und sich entwickelt.Es ist nur ein streitgespräch weil es im Überfluss vorhanden ist,währe dem nicht so bleibt einem ja nix anderes übrig als es so hinzunehmen.

  • Das ist leider genau der wenig durchdachte Beitrag vor dem ich gewarnt habe ...
    Es bietet leider keinerlei Lösungsvorschlag für das finnanziele Defizit, was etsteht. Ich glaube, du stellst dir das ein wenig zu einfach vor. Wie ich schon erwähnt habe wird es gar nicht nötig sein, mehr Obst und Gemüse zu Produzieren, da man weniger Futter für die Viehzucht braucht. Es ist aber duetlich weniger arbeitsaufwendig Gemüse zu broduzieren als FLeisch, d.h. es fallen Arbeitsplätze, Steuern und wirtschaftliche Gewinne weg. Dadurch steigt der Preis nicht nur für Fleisch sondern AUCH für Obst und Gemüse, da dies Verluste irgendwie aufgefangen werden müssen. Es ist also kein Platz- sondern ein Geldproblem. Und solange du keinen Weg findest jeden Menschen, der mehr Geld hat als er eignetlich zum Leben braucht, dazu zu bringen, seinen Überschuss einfach abzugeben (viel Glück damit ^^ ) , wird es leider immer ein Geldproblem bleiben.


    Früher gabs auch nicht jeden Tag Fleisch und man hat dennoch überlebt und sich entwickelt


    Eben man hat sich entwickelt, deswegen lebt man nicht in "Früher" sondern in "Heute". Der heutige Fleischkonsum und die Zustände bei der Tierhaltung sind das Ergebniss dieser Entwicklung. Damit dein Lösungsvorschlag funtioniert, musst du die Menschheit also in ihrer Entwicklung zurückwerfen (auch wieder: viel Glück damit) oder du versuchst eine Lösung zu finden, welche unseren Entwicklungsstand ausnutzt (was ich eigentlich mit meinem Post erhofft habe)



    Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch.


    Für jemanden, der kritisiert hat, das sich hier die Schädel eingeschlagen werden, bist du aber freudig mit dabei >_>

  • Paradox,man kann es wohl reduzieren man WILL es nur nicht,ich WILL,ich WILL,ich WILL.Es ist nur so,weil es im Überfliuss voorhanden ist sagt jeder Fleischesser nö das geht nicht das will ich nicht die Tiere müssen so leiden anders geht es nicht,ich brauche Fleisch.


    Für jemanden, der kritisiert hat, das sich hier die Schädel eingeschlagen werden, bist du aber freudig mit dabei >_>


    Das sollte eigentlich nur ein kleines Kind an der Kasse eines Supermarktes wiederspiegeln im übertragendensinne.

  • öööö das klingt eher so als meine Arguemnte sind alle Richtig und die der anderen alle Falsch wobei so absolut niemand weiß ob seine Argumente richtig sind den niemand hier ist Besitzter einer riesen Fastfood Kette oder anderweitigen um sagen zu können warum was nicht funktionieren würde oder vielleicht doch so funktionieren könnte.


    Ob das was Greed sagte so stimmt kann auch niemand sagen da hängen so viele dinge dran und vielleicht könnte das ja doch funktionieren vielleicht aber auch nicht das weiß keiner.Vielleicht kann McDonalds und Burger king ohne Probleme den Vegiburger als Haupt Burger nehmen und den Fleisch Burger verringern,vielleicht können sie es aber auch nicht aus anderen Gründen die sie nicht wollen.

  • Einigen wir uns jetzt dadaruf, dass jeder seine Sabbel hält, sowohl Fleischesser, als auch Vegetarier und Veganer? :crazy:
    Wir wollen uns doch deswegen nicht in die Haare bekommen. O.o


    Keiner kanns genau sagen und jeder ist das was er ist, fertig. (Die Leute denen trotzdem was nicht passt sollen dann einfach ihre Gedanken im Kopf behalten, bevors hier noch zu Anfeindungen kommt... -.-")

  • Einigen wir uns jetzt dadaruf, dass jeder seine Sabbel hält, sowohl Fleischesser, als auch Vegetarier und Veganer? :crazy:
    Wir wollen uns doch deswegen nicht in die Haare bekommen. O.o


    Keiner kanns genau sagen und jeder ist das was er ist, fertig. (Die Leute denen trotzdem was nicht passt sollen dann einfach ihre Gedanken im Kopf behalten, bevors hier noch zu Anfeindungen kommt... -.-")


    Wofür dann überhaupt der Thread?


    Das es hier nicht darum geht wer "richtig" und wer "falsch" liegt sollte jedem zu halbwegs logischem Denken fähigen Menschen von vorne rein klar sein...
    Das es zu Anfeidungen kommt, liegt lediglich in der überemotionalen Herangehensweise der Menschen an dieses (und jedes andere) Thema. "Wenn jemand nicht der selben Meinung ist wie ich, greift er mich persöhnlich an, also muss ich zurückschlagen!"


    Und was genau meint ihr mit "kann keiner genau sagen" ???
    Hätte ich jetzt Seitenweise Wirtschaftsanalysen, Statistiken und Kostenrechnungen als Quelle dazuschreiben müssen, nur um etwas zu bestätigen, was vollkommen logisch ist?
    Hätte die jemand gelesen? NEIN
    Hätte das die Meinung von jemandem über seine Ernährung geändert? NEIN (wieso auch?)
    Wozu soll ich mir dann die Arbeit machen? Immerhin war es nicht Ziel meines Posts (hat den überhaupt wer gelesen?) meine Meinung zu untermauern, sondern um nach Lösungen (die halbwegs realistisch sind) zu suchen. Ich persöhnlich würde auch lieber FLeisch von Tieren essen, denen es zumindest gut ging, aber nicht nur einmal die Woche und auch nicht für 200 Euro das Kilo.


    Ich habe zumindest versucht die Disskussion auf eine etwas andere Ebene zu bringen und ich hab genau 2 Antworten erhalten (wo sind denn all die andren Teilnehmer dieser 10 Seiten Disskussion???), von der eine lautete: "Das ist nunmal so, und das kann man nicht ändern." (was zwar realitisch ist, aber nichts bewegt) und die andere: "Es würde schon irgendwie gehen, wenn man will." (Was nur ein hübscher Slogan ist, aber keine Lösung bietet, und nebenbei von einer beleidigenden, verallgemeinerten Verallberung untermauert war: way to go -_- )