Beiträge von Satoru

    Ich habe einen drei Jahre älteren Bruder, der mir charakteristisch und optisch nicht sonderlich ähnlich ist. Bereits im Kindesalter war er das ruhige Kind, das immer auf seine kleine Schwester Acht gab. Ich hingegen, erwies mich als kleiner Schreihals, die eine Vorliebe für Männer mit Bärten entwickelte. Ich wollte tatsächlich an jedermanns Bart ziehen. Auch was unserer Aussehen anbelangt, haben wir kaum Gemeinsamkeiten. Lediglich unserer Familienstammbaum lässt darauf schließen, dass wir Geschwister sind.


    Mittlerweile sind wir beide jedoch zwei ruhige Seelen, die gut miteinander auskommen.

    Einmal gespielt und man kommt von Animal Crossing nicht mehr los. :rice-sarcastic:
    Wild World habe ich über Jahre hinweg gespielt. Irgendwann hatte ich es dann so oft durch, dass es keinen großen Spaß mehr machte. Die Qualität ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, im Vergleich zu dem was man mittlerweile gewohnt ist.
    Nachdem 2008 Let's go to the City für die Wii erschien, hat mich wieder der Hype gepackt. Die neuen Features waren der Wahnsinn schlechthin. (Animal Crossing Liebhaber verstehen mich)
    Jetzt warte ich darauf, dass der 3Ds endlich günstiger wird, damit ich mir New Leaf holen kann. :rice-sick:

    Ich habe mir zuletzt den Film I am Hero angesehen.
    Dabei handelt es sich um eine Adaption des gleichnamigen Mangas I am Hero, welcher seit 2009 im Magazin Big Comic Spirits erscheint.



    Der Film dreht sich, genau wie im Manga, um den 35 jährigen Hideo Suzuki. Trotzdem unterscheiden sich die beiden Medien, aber da ich nicht sonderlich viel vom Manga kenne, kann ich auch nicht alle Unterschiede aufzählen. In der Adaption ist es zumindest so, dass er viel Zeit damit verbringt seinem schlecht bezahlten Job als Mangaka-Assistent nachzukommen und ein eher unerfülltes Leben mit (s)einer Freundin führt, die ihm nichts weiter als Vorwürfe macht. Er spielt Szenarien in seinem Kopf durch, die er so niemals in die Tat umsetzen würde, nur um seinem grauen Alltag zu entfliehen.
    Die ersten 30 Minuten verliefen ungefähr so, bis dann die Zombies kamen und alles seinen Lauf nahm. Apropo Zombies, die Darstellung der Zombies gefiel mir hierbei recht gut, da sie auch nicht dem typischen Zombie-ich-laufe-langsam-verfault-durch-die-Gegend-Klischee entsprechen.


    Im Großen und Ganzen kann man sich den Film durchaus mal ansehen, wenn einem Splatter und Gore denn nichts ausmachen.




    Für weitere Informationen sollte man sich den Trailer hierzu ansehen.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich habe mich selbst einmal an einem Tag probiert und musste feststellen, dass mir das so gar nicht liegt. Danach hatte ich es auch nicht weiter probiert.
    Deine Bilder finde, besonders was das "Sensenmännchen" und das Mote-Bild angeht, ziemlich gut. :rice-angel_



    Wie lange machst du so etwas bereits?

    Externer Inhalt soundcloud.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Verständlich. Ich denke viele sind unsicher, wenn es darum geht jemanden anzusprechen. Man(n) möchte meist niemanden bedrängen, oder sogar zurückzugewiesen werden. Demnach wäre es natürlich praktischer, wenn Frauen immer auf Männer zugehen würden. Aber auch wir haben keine Garantie dafür, nicht doch abgewiesen zu werden. :)

    @KiraTM Das würde ich so nicht sagen. Viel mehr halte ich es für ein Vorurteil zu behaupten, dass Frauen seltener die Initiative ergreifen als Männer. Wie Fenrir ihren Mann angeschrieben hat, so habe ich auch meinen Freund angesprochen. Das hat nichts damit zutun, ob man Männlein oder Weiblein ist. :)

    @Miles Ich denke du hast mich bereits verstanden.
    Niemand sagt, dass eine Beziehung einfach sein würde. Genau so wenig, dass man nahezu perfekt sein muss, um jemanden zu finden. Ohne Macken, wäre man schlichtweg uninteressant.


    In welcher Hinsicht haben Frauen einen Bonus, wenn ich fragen darf?


    Das Problem mit der Suche ist meist, dass man sich mit allem zufrieden gibt, was man unter die Fittiche bekommt. Und wenn es dann nicht passt, ist das Geschrei wieder groß.

    Der Satz kommt gleich nach "bleib wie du bist" und gehört in die Mülltone.
    Hab ich 10 Jahre lang gemacht, hat nichts gebracht. Neue Idee: Mich ändern und aktiv nach Partnern suchen.

    Wenn du dich erst ändern musst um jemanden kennenzulernen, tuts mir leid für dich.

    Das es erst einen eigenen Bereich zur Partnersuche geben muss, damit sich hier Menschen finden.


    Neben Vorstellungsthreads, Steckbriefen und reichlich anderer Threads, die Auskunft über Interessen, Ansichten und Eigenschaften der Nutzer geben, gibt es ja noch Teamspeak, folgende Suchfunktion (x), wie auch den öffentlichen Chat.
    Mit etwas Glück ist es gar nicht so unwahrscheinlich, eine/n Partner/in zu finden. Zielorientiert nach jemanden suchen, bringt hingegen nichts. Zumindest wäre mir niemand bekannt, der auf diese Weise fündig und vor allem glücklich wurde.
    Meinem Freund, den ich nun seit über einem Jahr kenne, bin ich zwar nicht auf der Straße begegnet, dafür aber auf einem Communitytreffen. Das ist so gesehen, die beste Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Dazu kommt, dass man sich so ein reales Bild der Nutzer machen kann und sich meist wohler fühlt, den Menschen bereits kennengelernt zu haben, bevor man ihn anschreibt. Desweiteren kommen Gespräche mit Leuten zustande, wo man es vielleicht nicht erwarten würde. Dementsprechend stehe ich den Suchanzeigen hier auch etwas skeptisch gegenüber. Mir würde all das fehlen was eine "echte" Unterhaltung ausmacht. Zum einen die Körpersprache, welche wir (un-)bewusst wahrnehmen (z.B. Mimik, Gestik), aber auch der direkte Blickkontakt, der für mich doch bedeutsam ist.
    Gerade deswegen halte ich Communitytreffen für deutlich sinnvoller um jemanden kennenzulernen, als nur Suchanzeigen aufzugeben und zu warten, wer sich denn alles darauf melden könnte.


    Schlussendlich ist ein Forum (für mich) auch keine Partnerbörse, sondern mehr eine Chance neue Bekannt- und Freundschaften zu schließen.


    Wer sucht, findet nicht, aber wer nicht sucht, wird gefunden.
    - Franz Kafka