Beiträge von Salbatanu

    Von westlichen Zeichentrickserien her hat mich eigentlich kein Charakter nachhaltig oder auch nur eine Zeit lang geprägt, glaube ich. Ich habe sie zwar alle gern geschaut, aber ich habe mir damals nie Gedanken über deren Handeln gemacht. Von Anime her sind es aber Lulu (Code Geass), Kyubey (Mahou Shoujo Madoka Magica) und Hisoka (Hunter x Hunter), da ich deren Extremen sehr logisch finde und sie nachvollziehen kann und teilweise wirklich beneide. So ist dieses logische, neutrale, aber eben Emotionslose Verhalten Kyubeys in vielen Situationen nützlich, Lulus Sinn für Taktik und das Erreichen seiner Ziele auch mit Verlusten finde ich beneidenswert, während Hisoka keinen Feind wirklich scheut und zumeist einfach nur brutal ist, was aus eigener Erfahrung recht wichtig und nützlich sein kann.
    Sprich: Unter anderem denke ich dank den 3 wesentlich radikaler über Sachen nach und mein Verhalten ist radikaler geworden.

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    Da kommt Stimmung beim spielen auf!

    Seid ihr arrogant/selbstsüchtig?
    Die, die mich persönlich kennen, vorallem meine Kollegen und Internetfreunde sagen Nein, vorallem meine Kollegen würde es wohl überraschen, wenn jemand sagt ich sei arrogant. Die Mehrheit im Internet findet mich aber arrogant, das weiß ich, aber auf Leute im Internet scheiß ich. Ich selber empfinde mich nicht als sonderlich arrogant.

    Durch was wird man arrogant/selbstsüchtig?
    Durch gutes Aussehen, wenn man ständig nur Lobeshymnen kriegt, einem alles in den Arsch geschoben und man von vielen Leuten oder großen "Tieren" beschützt wird. Aber auch wenn man ständig gehänselt wird, ständig schlimmes durchmacht und so ein dickes Fell kriegt. Es gibt unzählige Gründe dafür.

    Was haltet ihr von solchen Leuten? Stören sie euch oder kommt ihr gut mit ihnen klar?
    Sowas nervt einfach, besonders wenn es Kollegen sind. Dann muss man denen echt ins Gesicht schlagen und sagen "Halt dein Maul und mach deine Arbeit, nur Taten zählen hier." Bei anderen dagegen verdrehe ich lieber die Augen und am schlimmsten ist es wenn die dann ständig rumdiskutieren, vor allem auch in Foren, hier ja auch.

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    Schön laut mit massig Bass im Auto hören = Geiler Tagesabschluss :A

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    Danke, 4chan...

    Mal ein kleiner Nachbericht (irgendwie hatte ich den vergessen):

    Gegen 9:30 Uhr kam ich in Düsseldorf am Hbf an, vergleichsweise zu den 4 Jahren davor, die ich miterlebt habe, waren diesmal um diese Uhrzeit merklich weniger Leute im und vor dem Bahnhof. Der Prozentsatz der Cosplayer war gefühlt der gleiche wie vorher. Man merkte schon beim rausgehen aus dem wunderbar geschützten Bahnhof (in dem Gebäude zieht es so sehr wie auf der Spitze des Burj Dubai), dass das Wetter nicht toll wird. Da ich einen relativ straffen Zeitplan hatte, ging ich erstmal zu Bookstore Takagi, die gerade erst aufmachten, als ich ankam und dort ein bisschen was gekauft. Danach erstmal ab zum Ufer, wo ich feststellen musste, dass scheinbar weniger Merchandising-Stände als früher da waren, sprich die Auswahl war miserabel, hatte mir auch den ganzen Tag über dort nichts gekauft, da nur Mainstreamsachen angeboten wurden, die aber nicht meins sind und anschließend mit der ACG-Gruppe wegen Treffpunkt geschrieben.
    Etliche Minuten später, war bestimmt mehr als eine viertel Stunde, traf ich Antiskill und InSacredFlames vor dem Hbf. Zusammen gingen wir in Richtung Ufer, mal wieder der Masse folgen. Es stellte sich recht schnell heraus, dass die Deutschen Schlange-stehen scheinbar mögen, denn an den Ampeln gab es enorm lange, aber nicht breite Schlangen – das ist schon eine komische Kultur. Am Ufer in der Nähe der Brücke trafen wir dann Nezumi und liefen mit ihr und einer Bekannten von ihr umher, bis es anfing grässlich zu regnen und suchten wie die meisten anderen Schutz unter der Brücke. Ab hier wurde der Tag nur noch mieser.
    Wir suchten noch ein paar andere Bekannte von Nezumi, fanden diese auch und gingen dann in Richtung der anderen Brücke. Am Wasserturm trafen wir kurz die Gruppe von Cafe Anime, sagten hallo und gingen wieder unseres Weges gen Nord-Westen (?). Zwischendurch schrieben wir in Whatsapp mit den anderen wegen treffen, allerdings kam es dank der Netzüberlastung immer wieder zu Verzögerungen.Durch blöde Zufälle verlor sich die kleine momentane 4er Gruppe (Antiskill, InSacredFlames, Nezumi, ich) und es entstanden 2 2er Gruppen. Da das Netz so überlastet war (so viel zum tollen Westen) verbrauchten die Handys, die auch noch ständig Internetverbindung hatten, durch den ständigen Versuch der Signalverstärkung natürlich mehr elektrische Energie, sprich die Akkus waren schnell leer und niemand hatte etwas zum aufladen dabei. Etwas später verließen Antiskill und InSacredFlames unabhängig von einander das Gewusel Düsseldorfs, Nezumi traf ich erst am nächsten Tag wieder. Kurz darauf traf ich mich mit Howard Bonty vor einem McDonalds und gingen nach etwas Smalltalk per Umweg über Bookstore Takagi zum ADAC-Bus, wo wir Summer treffen wollten. Da wir sie nicht fanden schauten wir zusammen (Howard Bonty und ich) das Feuerwerk an, das ja jedes Jahr etwas anders ist. So gab es diesmal Schmetterlinge, Herzen, Smileys und 4 blättrige Kleeblätter, ganz zu schweigen von dem (wie immer) genialen Ende. Immer wieder krass, dass bei dem Druck die die Explosionen auslösen, keine Fensterscheiben zerbarsten. Als es beendet war gingen wir in Richtung Bahnhof, normalerweise ist das so, dass die ganze Masse dann dorthin prescht. Das war aber nicht so, nur vereinzelte Gruppen gingen los, was schon sehr merkwürdig war. Auf halben weg verabschiedeten wir uns. Etwas später, nachdem ich am Hbf angekommen bin, traf ich nochmal Nezumi und gab ihr Oink, das rosane Schwein, dass ich ihr mitgebracht hatte. Etwa eine halbe Stunde später ging es zurück nach Hause, glücklich und frustriert.

    Fazit (mit Blatt vor dem Mund):
    -Die Planung war mies, einfach zu lose, frei und unorganisiert.
    -Das Wetter war mies, war dank dessen auch die darauf folgende Urlaubswoche krank.
    -Bis heute kriegen es die Netzanbieter nicht hin, bei so einem „kleinen“ Ansturm das Netz stabil zu halten. Deutschland, du bist technisch echt zurückgebleiben.
    -So ein Event ohne Powerbanks oder „gute“ Handyakkus zu überleben ist kaum noch möglich, wenn man ständig erreichbar und online sein will.
    -Ich konnte keine Fotos machen und nichts kaufen (die Manga und das eine Artbook standen unabhängig von dem Tag auf meiner Liste). Nach 5 mal JDay erscheint es mir nur noch öde, es ist eben immer das gleiche.
    -Das Treffen mit 2 anderen Personen aus dem ehemaligen Nyanchan und eben mit denen aus Cafe Anime habe ich an dem Tag dann irgendwann abgesagt, damit ich bei der ACG-Gruppe bleiben konnte, aber wenn es das nächste mal (sofern es das geben wird) wieder so sein wird mit der Organisation, werde ich lieber mit denen rumlaufen.

    Und zuletzt:
    Ich bereue den Tag nicht! Es war schön euch 4 mal persönlich kennen gelernt zu haben. Ihr ward mir alle sehr sympatisch! °^°


    Achtung, der Post wurde von vornherein abgeändert, falls den jemand löschen will.

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    Danke Anon...

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    Oh man, ich will einen! xDD

    Wie geht er mit den oben genannten Bereichen um?
    Ist es schlimm, wenn ich sage, dass ich selbst Intoleranz tolerant gegenüber bin? Wie sagt man so schön: Ich toleriere die Meinungen anderer, aber akzeptieren tu ich sie deswegen noch lange nicht.
    Mir persönlich ist es egal, wie ein Mensch aussieht oder psychisch drauf ist, ich toleriere es. Genau so wie alles andere, selbst wenn jemand fremdenfeindliche Parolen ruft, es ist mir nicht egal, aber ich toleriere es (eigentlich ist das eher so ein typisches Philosophie-Thema).

    Warum gibt es Gründe intolerant zu sein?
    Die Frage ist, ab wann ist man "intolerant"? Das Problem ist, dass jeder seine (meist festgefahrene) Meinung zu etwas hat, sei es so wie ein Mensch aussehen muss oder wie eben etwas zu sein hat.

    Hat Intoleranz ihre Vor- und Nachteile?
    Meiner Meinung nach hat es nur Nachteile. Denn es zeigt, dass man etwas in eine bestimme Bahn lenken und andere vielleicht sogar so dazu zwingen will. Ich finde, Intoleranz ist Mord an Vielfältigkeit, sei es das Verhalten von Menschen, deren Aussehen oder gar deren Herkunft.

    Seid Ihr auch noch intolerant gegenüber anderen Dingen, als die oben genannten?
    Nein.

    Wahrt/seid Ihr in einer der oben genannten Situationen und habt wieder rausgefunden?
    Nein.

    Hat wirklich jeder Mensch solch eine Maske? (Menschen die Ihr wahres Ich zeigen und es nicht verstecken)
    Ja, viele wissen es aber bestimmt nicht oder merken es einfach nicht.

    Findet ihr eine solche Maske nützlich, oder sollte jeder so sein wie er wirklich ist?
    Beides. Klar, es wäre schön wenn jeder sich so zeigt wie er wirklich ist, nur manchmal will man es lieber doch nicht wissen, weil man bestimmt manchmal froh ist, dass derjenige eben nicht sein wahres Ich zeigt.
    Nützlich ist es in dem Sinne, dass man die Erwartungen anderer erfüllen und sie glücklich machen kann. Und es den Alltag manchmal erleichtern kann.

    Wann & in welcher Situation habt ihr zuletzt eine Maske aufgesetzt?
    So wirklich ist das ewig her, das weiß ich garnicht mehr. Selbst lügen tu ich dank eines Versprechens von vor 3,5 Jahren so gut wie garnicht mehr.

    Denkt ihr solche Masken können zu einem Zwang führen?
    Ja, sowohl gewollt, als auch ungewollt.

    Welche Vor- und Nachteile entstehen durch eine solche Maske?
    Vorteile: Man kann beliebt sein, die Erwartungen anderer Erfüllen und sie glücklich machen. Man kann einige Situationen einfacher meistern.
    Nachteile: Man belügt sich selber, eventuell kann man irgendwann garnicht mehr aufhören diese Maske aufzusetzen oder man wird selber zu dieser Maske und verändert sich stark. Und wenn man irgendwann die Maske absetzt, kann es sein, dass man viele Leute, aber auch sich selber noch mehr verletzt.

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    Auch wenn ich es schon kannte. xD

    Der Anime ist mit der Basis auf Pokémon Rot eine nette Idee, aber Umsetzung gefällt mir nicht so gut. Red ist mir unsympathisch, da er einfach kämpfen will, ohne dass er einen Plan hat wie er am besten gewinnen kann. Jedoch ist er mir sympathischer als Ashu und Green sympathischer als Gary. Zwischen den Episoden wird vieles von dem nur kurz zusammengefasst, was mich schon etwas interessiert hätte (erster Kampf gegen Team Rocket, gegen den Fischer, gegen Arenaleiter, gegen die Liga). Auch störte mich: hätte man mir nicht gesagt, dass bei Red im Pokémoncenter wirklich eine weiße Hand auf der linken Schulter ist, ich hätte die nicht gesehen, da sie zu unauffällig war. Als dann Red die Pokémon und Wissenschaftler der Silph Co. befreit, wirkt es etwas arg lächerlich, als ob Team Rocket keine Wachen aufgestellt hätte und auch wie er das Lapras bekommt, wirkt seltsam nicht ganz nachvollziehbar. Wie konnte Red gegen Green mit einem Feuerangriff gegen ein Wasserpokémon gewinnen? Ihre Level werden ja nicht so unterschiedlich gewesen seien. Und wie können sie wissen, dass es „nur“ 149 Pokémon gibt, wenn Eich doch gerade mal alle gerade durch den Pokédex listen lassen will, also auch Amonitas und co, welche sie für ausgestorben hielten? Dann ist Mewtu ist das Kind von Mew? Ich bin verwirrt, ich dachte immer, es wäre der Klon von Mew. Weiterhin passte die Mega-Evolution nicht so ganz rein, da es das in der ersten Generation ja nicht gab.
    Man hätte insgesamt lieber mehr Folgen machen sollen, auch wenn bis auch die inhaltlichen Sachen mir alles zusagte, denn schön gezeichnet war es ja und die Kämpfe sind sehr toll animiert worden.
    Die Credits auf dem schönen alten Game Boy-Bildschirm taten ihr übriges und waren einfach herrlich nostalgisch, da musste ich mich selber dran erinnern wie ich als Kind Pokémon Gelb auf dem grauen 4-Batterien-Klopper-GameBoy gespielt habe.


    PS: Der Anime ist doch garkeine Comedy...

    Ich sags mal so: Solange es mir schmeckt und gesundheitlich so unbedenklich ist wie "normales" Fleisch, ist es mir egal wie es entstand. Ich bin jemand der täglich Fleisch oder Wurst essen muss, ansonsten komme ich bei der Arbeit nicht aus dem Knick. Auf der einen Seite könnte Fleisch so zwar eventuell irgendwann billiger reproduziert werden, aber auf der anderen Seite könnte es dann sein, dass die Viehbauern dann einen kräftigen Preisdruck zu spüren kriegen könnten. Bei sowas ist mir sogar die Ethik egal.