Beiträge von Salbatanu

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    Komisch, dass obwohl ich Lieder von denen habe, mich nie getraut habe, wirklich etwas davon anzuhören xD
    Irgendwie cool! ><

    Mir ist es recht egal ob ich beliebt bin oder nicht, ich bin wie ich bin, wem das nicht gefällt, soll die Fresse halten und mich nicht belehren oder umerziehen wollen. Beliebtheit bringt mMn mir mehr Nach- als Vorteile. Wenn ich manchmal sehe wie beliebt irgendwelche Menschen sind und wie viele Freunde sie haben, weiß ich ganz genau, dass 99% dieser "Freunde" keine sind, die beliebten Menschen das aber dennoch glauben. Außerdem hat man als beliebter Mensch Erwartungen der anderen zu erfüllen, sonst wenden sie sich schneller gegen einen, als man denken kann. Da bin ich echt lieber unbeliebt, zum Teil sogar mit Absicht, so wird man nicht ständig genervt und kaum einer will etwas von einem. Außerdem, zumindest ist das meine Erfahrung, wenn man an sich unbeliebt ist, findet man besser wahre Freunde und Menschen die zu einem stehen.

    Doch was bedeutet es, wenn jemand sagt, er habe Mitgefühl? Er könnte es nachfühlen? Ist der Mensch in der Lage das Leid anderer Personen mitzuempfinden?
    Ich glaube, die meisten Menschen die sagen sie hätten zu etwas Mitgefühl, wollen unterbewusst meist nur, dass es einem besser geht, dass man weiß, dass man nicht allein in dieser Zeit ist.

    Findest du Mitleid ist etwas natürliches oder nur eine Erfindung der Gesellschaft?
    Ich denke, es ist etwas natürliches. Wenn man Tiere beobachtet, sieht man, dass sie auch Mitleid empfinden, sei es mit ihren Haltern, anderen Menschen oder Tieren.
    Hast du oft Mitleid mit anderen Personen?
    Nein, überhaupt nicht. Zumindest nicht, wenn sie mir sehr nahe stehen oder zur Familie gehören.
    Mit wem? Nahestehenden oder auch Fremden?
    ---
    Ist es wichtig eine Person persönlich zu kennen, um ihr Leid nachempfinden zu können?
    Nein, wenn man z.B. das gleiche selber mal durchgemacht hat. Ich jedoch müsste die Person schon persönlich kennen.
    Ist Mitleid haben eine Stärke oder eine Schwäche?
    Eine Stärke: Es zeugt davon, dass man sich in andere Menschen hinein versetzen kann.
    Findest du Mitleid ist etwas nützliches?
    Ja.

    Hast du auch Mitleid mit fiktiven Personen? (Buch/Film)
    Teilweise ja.
    In welchem Alter, denkst du, kann man Mitleid empfinden? (kleine Zusatzinformation: Kinder sind ca. ab 4 Jahren fähig, Dinge aus der Sicht anderer zu betrachten)
    Käme jetzt drauf an ob bewusst oder unterbewusst. So oder so kA.
    Magst du es, wenn andere Mitleid mit dir haben?
    Überhaupt nicht, mich nervt sowas enorm.
    Ist Mitleid wertlos, wenn darauf keine Hilfe folgt?
    Wenn es richtiges Mitleid, also ernst gemeint, ist, dann nicht. Denn selbst so weiß man, dass man manchen Menschen etwas bedeutet.
    Wann hast du eher Mitleid: Wenn es anderen nicht so gut geht, wie dir, oder wenn andere in einer ähnlich miesen Situation sind, wie du einmal warst?
    Relativ ausgewogen, kommt auf die jeweilige Situation und den Menschen an.

    Ich musste mich schon öfters innerlich damit beschäftigen, vor allem 2013 und 2014. Damals war ich auf 3 Beerdigungen; 2 verstarben plötzlich und eine Person wusste 8 Monate lang, dass sie bald sterben wird. Ich habe keine Angst vor dem Tod an sich, eher davor, dass dann einfach nichts mehr danach ist. Ich hasse das Nichts, warum auch immer, da man im Nichts ja wohl nichts mehr ist.

    Ich sehe mich vor allem als Nervensäge, der aber eigentlich nur reden will. Außerdem bin ich der, der allen Mut machen kann (dafür aber nicht sich selbst) und ihre Probleme anhört. Oftmals bin ich aber auch der Schweigsame, der Langweiler und die Spaßbremse, die kaum etwas mitmachen will und zu vielem nichts zu sagen hat oder will. Früher war ich außerdem wohl auch ein beliebter Helfer, allerdings hatte ich irgendwann keinen Bock mehr ständig ausgenutzt zu werden und fuhr es etwas runter.

    Cat Soup und Midori: Shoujo Tsubaki. Wobei das Wort "krankhaft" nicht wirklich passt. :'/
    Ersteres ist irgendwie wie Max und Moritz. nur brutaler (Junge Rutscht ne Rutsche runter, klatscht an die Wand und man sieht seine Augen, Gedärme und co herumspritzen), aber auch eher so auf Kinder zugeschnitten vom Zeichenstil her. Letzteres ist für mich einfach sehr verwirrend gewesen, die ganzen skurrilen Charaktere und wie sie mit Midori umgesprungen sind (die Hunde, die ihr wichtig waren gekocht und verspeist, sie regelrecht als Sklavin gehalten) war schon sehr hart.

    Ich habe weder das eine, noch das andere. Allerdings spiele ich schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, mir ein Tattoo stechen zu lassen: ein Rabe mit ausgebreiteten Flügeln der beide Schulterblätter einnimmt oder je ein Rabe pro Schulterblatt, da mir Raben viel bedeuten. Mit den Gedanken an ein Piercing spiele ich jetzt auch, aber das dumme ist eben, dass ich sehr viel mit Staub zu tun habe und Angst habe, dass es so am Anfang sich schnell entzünden kann. Aber ich finde so nen Ball Closure Ring an einer Unterlippenseite bzw. ein Labret-Piercing schon recht cool (Nasenpiercing zwar auch, aber käme für mich noch weniger in Frage dank dem Staub). ><
    Am Ende werde ich wohl wieder nichts von beidem machen. v_v

    Für mich wäre das auch eher weniger aus ästhetischen Gründen, sondern eher aus Gründen der Selbstfindung und ich so wohl etwas selbstsicherer werden würde. :'/

    Ich bin relativ unsportlich, habe früher in der Schule schon immer nur Sport gemacht, wenn ich musste. An und für sich wandere ich aber gerne. Ansonsten habe ich schon genug Sport auf Arbeit, vollgepackt mit über 30kg Treppen hoch und runter, oftmals um die 1000 Stufen am Tag (Scheiß DDR-Häuser, 5 Etagen und keine Aufzüge >_>), Leitern hoch und Runter, ständiges Rumgelaufe und Rumgeschleppe... ich bin am Tagesende immer so fertig, dass ich garkeinen Bock auf Sport habe. xD

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    Irgendwie bekam ich Lust drauf...

    Lustig, von den 5, die es ermittelt haben, ist keines in meinem Bundesland, selbst die beiden die am nächsten sind (das nächste war ~33km entfernt). Allerdings hatte ich bei vielen Fragen das Problem mich zu entscheiden, da ich oftmals andere/verschiedene Worte benutze bzw. sie verschieden ausspreche. Und die Mundart, die ich angeblich spreche ist eigentlich genau abgesteckt und da fällt wiederum keine der 5 Städte rein... Weder kann ich gut Hochdeutsch, noch meinen Dialekt, so ne Grütze >_>

    Ich hatte selber 2 Jahre und 11 Monate eine Fernbeziehung geführt (~480km), ich war eigentlich auch bis zuletzt glücklich, war nur blöd, dass sie zum Schluss hin nicht mehr so offen mit mir reden wollte oder konnte und ich bis heute nicht zu 100% weiß, woran es lag, dass sie sich von mir getrennt hatte. Dennoch war es eine schöne Sache, eine gute Erfahrung, besonders da es meine erste Beziehung war und ich nun weiß, dass ich keine Fernbeziehung mehr haben will, auch wenn sie bestimmt bei einigen funktionieren.

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    Die Leute von Corvus Corax überraschen mich immer wieder<3


    Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass es wahrscheinlich auch Männer gibt, die das Betreuungsgeld nutzen und zuhause bleiben.


    Tatsächlich hatte ich vorhin auch darüber nachgedacht, aber irgendwie vergessen es mit einfließen zu lassen. Schande über mein Haupt. Eigentlich wollte ich auch keine Sexismusdebatte machen, da ja eben für mich Frauen und Männer gleich sind. Ist halt problematisch wenn man mit Vorurteilen aufwächst, erzogen wird und die Gesellschaft das noch verstärkt. >_>

    Ich bin überzeugter Agnostiker, solange es keine Beweise gibt, dass es Gott gibt, bzw. es ihn nicht gibt, ist für mich beides möglich und ich akzeptiere beides. Allerdings würde ich meine Lebensweise nie auf irgendwelchen irdischen religiösen Schriften aufbauen.

    Diese Aussagen sehe ich etwas mit Argwohn:

    Spoiler anzeigen
    Zitat von Fenrir

    Aber kommen wir auf das Thema Arbeit und Lohn zurück:
    Wenn eine Familie es sich schlicht weg nicht leisten kann, dass ein Elternteil länger als ein Jahr zuhause bleibt - z.B. in den neuen Bundesländern - dann sehe ich es durchaus ein, dass man sein Kind in eine KiTa bringt; auch wenn es oft so ist, dass der geringer verdienende in der Familie dann eben rein für die KiTa arbeitet.
    An solchen Miseren ist aber u.a. der Staat mit seiner gewünschten Vollbeschäftigung schuld, die es möglich macht Löhne zu drücken - wäre es wie früher, dass der Mann genug verdient um die Familie zu ernähren, dann wäre es gar nicht nötig, dass die Frau arbeiten muss (gerne kann man die Rollen auch umdrehen, wir sind ja emanzipiert Man bedenke, dass ich schlicht die Klischees rausziehe um es zu vereinfachen).

    In den neuen Bundesländern hat es weniger etwas mit dem geringeren Einkommen zu tun, als eher mit den Nachwirkungen der DDR, denn selbst die momentanen Generationen (ich spreche hier aus eigener Erfahrung von meinem Bekanntenkreis) wollen einfach, dass ihr Partner so schnell wie möglich wieder arbeiten geht. Ich würde das auch wollen, da ich (so wie die meisten Ostdeutschen, auch die jüngeren) so erzogen wurde, dass beide Elternteile Gleichberechtigt sind und somit beide auch gleich viel zur Familie beitragen sollten, auch finanziell.

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    Zitat von Fenrir

    Es gibt natürlich auch die, die arbeiten wollen, aber da stelle ich mir eben ernsthaft die Frage: brauche ich ein Kind, wenn ich eigentlich lieber Karriere machen möchte?

    Manche Menschen wollen beides haben, Familie und Arbeit, ich sehe daran nichts Falsches. Würde ich auch so wollen. Früher hat das auch geklappt (wenn auch eher gezwungenermaßen) und ich kenne niemanden aus meinem Umkreis, auch nicht von Kunden mit denen ich gesprochen habe, der das als etwas Schlechtes ansieht, aber das ist wohl auch ein bisschen dem Unterschied zwischen „Ost“ und „West“ geschuldet..


    Was haltet ihr von KiTas und dem Zuschuss in Form von Betreuungsgeld?
    Ich mag KiTas, allerdings finde ich es schade, dass sie einen relativ schlechten Ruf haben. Sie sind eben sehr nützlich wenn man Arbeit und Familie unter einem Dach bringen will.
    Ich habe eigentlich nur Vorurteile dem Betreuungsgeld gegenüber. Klar, einerseits ist es vor allem finanziell nützlich für die Familien, die ihr Kind zuhause erziehen wollen. Aber mir drückt sich da irgendwie immer dieses christliche alt-westdeutsche Bild auf, dass Frauen lieber Zuhause bleiben und sich um die Familie kümmern sollen. Es käme ja auch drauf an, wie lange sie das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen wollen. Letztendlich ist es aber die Entscheidung der Eltern, ob sie das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen oder nicht und eben wie lange.

    Seht ihr es als sinnvoll an sein kleines Kind in eine KiTa zu geben - zumindest, wenn es auch anders gehen würde?
    Ehrlich gesagt: Ja, zumindest zum Teil, da beides Vor- und Nachteile hat.

    Pros und Contras?
    Zur KiTa-Unterbringung? Schnellere Rückkehr in den Beruf, sofern man sonst neimanden hat, bei dem man die Kinder "abgeben" kann. Das wäre meines Erachtens nach alles.
    Denn ob die Kinder nun mehr Kontakt mit anderen Kindern, Menschen und der Außenwelt haben und wie die Richtung der Erziehung (was ist verboten, was nicht, etc.) verläuft, kann von KiTa zu KiTa und Eltern zu Eltern total unterschiedlich sein. Finanziell gesehen ist es das gleiche, es ist von Familie zu Familie und gar Stadt zu Stadt (KiTa-Gebühren sind sehr unterschiedlich) enorm unterschiedlich, was sich nun mehr „lohnt“.

    Ob KiTa oder „Unterbringung“ zuhause nun besser ist, ist von Fall zu Fall unterschiedlich und sollte jeder selber entscheiden, genauso wie die Zeit dafür.