Beiträge von Salbatanu

    bis Band 3

    Ich hätte mir weder die OVA, noch die TV-Serie anschauen dürfen, da es über Band 3 hinaus geht. Ein Glück, dass ich einen Großteil wieder vergessen hatte. Daher fällt es mir auch schwer, wirklich etwas zum Manga zu schreiben.
    Erstmal muss ich Tokyopop loben, die Einbände wirken schön hochwertig mit den teils reflektierenden Farben.
    Der Zeichenstil gefällt mir (noch immer) sehr, vorallem die Schattierungen der Kakerlaken. Gut rübergebracht sind auch die Kämpfe, man kann sich wunderbar vorstellen, wie der Personen sich bewegen, auch aufgrund der vielen Informationen zu den Insekten und Tieren. Die Charaktere sind wunderbar unterschiedlich, so wirklich gibt es keine, die sich sonderlich ähneln. Gut ist, das es an sich keine Draufgänger gibt, sondern eher Personen, die wissen, was sie können und lediglich falsch liegen, weil sie den Gegner unterschätzt haben.
    Ich weiß nicht, ob ich das im Anime übersehen hatte, aber im Manga wird sogar an einer Stelle ein kleiner Terraformer gezeigt, was aber seltsam ist, da später in Band 1 aus dem Ei von der Körpergröße her erwachsene Kakerlaken schlüpfen. Die Sprünge zwischen den verschiedenen Gruppen und Orten sind gut herübergebracht, es wirkt nichts störend oder verwirrend, man weiß immer wer redet oder wo man gerade ist. Etwas verwirren tut mich aber noch immer, ob man auf den Mars nun Algen oder Moos kultiviert hat. Gespannt bin ich, was es mit dem Planeten Rahab und den Pyramiden auf dem Mars auf sich hat und welche Geheimnisse der Planet und die U-NASA noch besitzen.

    Auf jeden Fall spannender Manga.

    Bis vor ein paar Jahren hatte ich aus meiner Kindheit lediglich Pokémon Gelbe Edition. Später kamen per Trödelmarkt hinzu:
    Pokémon - Blaue Edition
    Pokémon - Kristall Edition
    Pokémon - Feuerrote Edition
    Pokémon – Goldene Edition – Heartgold
    Pokémon – Schwarze Edition 2
    Pokémon Y

    "Normal" gekauft habe ich lediglich:
    Pokémon Alpha Saphir Limited Edition
    Pokémon Omega Rubin Limited Edition

    Ich habe:
    GameBoy
    GameBoy Advance
    GameBoy Advance SP
    NintendoDS lite
    Nintendo3DS XL
    Super Nintendo
    3x PlayStation 2 (eine Fat, 2 Slim (eine durch Lötversuch ruiniert))
    PlayStation 3 (Slim)
    Playstation 4 (habe sie mitbezahlt, gehört mir aber nicht direkt)
    PlayStation Vita (alte Version)


    Ich hätte gerne noch mehr, aber mir geht der Platz aus.

    Ich habe gerade mal 5 3DS-Spiele:
    -Pokémon Alpha Saphir Limited Edition
    -Pokémon Omega Rubin Limited Edition
    -Pokémon Y
    -Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney
    -Shin Megami Tensei Demon Summoner Soul Hackers

    Eigentlich wollte ich mir noch welche holen, aber einerseits das liebe Geld und andererseits habe ich kaum Zeit oder Lust irgendwas zu spielen.

    Zum Ende hin hat der Anime fast Spaß gemacht, da dann Kirito nicht mehr im Mittelpunkt stand. Asuna ist insgesamt interessanter als dieser ausgelutsche Kerl, der gerne mit seinem „Schwert“ angibt.
    GGO war öde, die Spielmechanik war fragwürdig, da man auch hier nicht das Gefühl hatte, dass es Grenzen oder so wirklich irgendeine Logik geben würde und dabei liebe ich eigentlich Ego-Shooter. Die Auflösung der Morde und allem drum und dran war einerseits relativ gut durchdacht, andererseits aber für mich total bescheuert und fast schon einfallsreich und langweilig. Shion hat nach einiger Zeit meine Hoffnungen darauf zerstört, dass sie nicht wie die anderen Weiber in Kiritos Harem eintreten würde. Kirito nervte in dem Spiel einfach auch weider damit, dass er scheinbar allen überlegen ist und mit seinem kurzen Ding gegen jeden ankommt.
    ALO war zwar interessanter, aber dummerweise auch wieder eher die Sache von Kirito. Dass das Spiel selber Quests per Informationssammlung generiert ist eine coole Sache, dass diese aber durch die Fähigkeit des Seeds auch dazu führen kann, dass sich das Spiel so selber zerstört, ist einfach scheiße.
    Die letzte Geschichte rund um die todkranken Leute war eine willkommene Abwechslung, dummerweise konnte ich nicht mitfiebern oder es sonderlich ernst nehmen, das es der Anime auch nicht tat und es mir so versaute.

    Die zweite Staffel hat einfach die gleichen Probleme wie die erste: Logik ist ihr egal, Grenzen gibt es scheinbar kaum oder keine und Kirito ist ein Charakter, den ich einfach nur immer wieder schlagen will. Mir persönlich wurde die digitale Welt auch zu sehr mit der „realen“ Welt vermischt. Sie gehören zwar zusammen und gehen auch ineinander über, aber der Anime vernachlässigt mir die „reale“ Welt zu sehr. Schade ist es auch, dass auf die Spieleentwickler so rein gar nicht eingangen wird (oder zumindest kein gutes Stück an ihnen lässt), sondern alles nur aus der Sicht der Spieler zeigt, die eher nur gegen die Entwickler ankämpfen.

    Dank den letzten paar Folgen kriegt es 0,5 Punkte mehr als die erste Staffel, sprich 2,5/10.

    Ich habe ein iPhone 4S, hatte es meinem Kollegen abgekauft, hatte davor schon ein 3GS und bin eigentlich sehr zufrieden. Von zeitweiligem Ausschalten bei 20% Akku und dem nervigen iTunes abgesehen, läuft es stabil, ist für mich einfach zu handhaben und bin sonst auch rund um zufrieden.

    Die Geschichte hat mir gefallen, nur fand ich es am Ende etwas seltsam, dass die Amerikaner 12 erschossen haben, immerhin hat denen das ja nicht wirklich etwas gebracht. Scheinbar war 12 auch nicht in den Plan mit der Atombombe eingeweiht, da man zumindest das Gefühl hatte, dass auch er dachte, dass alle sterben würden (zumindest hat er Lisa nicht widersprochen). Schade fand ich es etwas, dass die Auswirkungen des EMP nur vereinzelt gezeigt und genannt wurden, während die Nachwehen davon nicht erwähnt wurden (wäre aber auch Korinthenkackerei). Ansonsten aber von der Geschichte her ein Highlight. Die Szenen sind gut animiert, der OST hat immer gepasst, die Charaktere gefielen mir und der Anime wurde nie auch nur an einer Stelle langweilig.

    Nach der zweiten Staffel muss ich sagen, Space☆Dandy ist für mich eher sowas wie in einziges Kunstprojekt. Die verschiedenen Stile und Geschichten sind eigentlich ziemlich cool. Man darf nur nicht ernst daran gehen, sondern muss sehr offen für verschiedenste Anime-Stile sein. Die erste Folge war geil mit den verschiedenen Dandys und co, vor allem das Ende mit Depridandy. Bei manchen Folgen hatte ich aber das Problem wirklich folgen zu können, was dem Spaß aber keinen Abbruch tat. So wirklich konnte ich leider keinem Charakter etwas abgewinnen, aber irgendwie fand ich Bee und Dr. Gel noch am besten von allen, wobei Honey auch etwas hatte (und damit meine ich nicht ihre Brüste oder Hintern). Die letzten beiden Folgen haben dann zum Glück auch endlich zusammengefasst, um was es eigentlich geht und egal wie blödsinnig es war, es passte und war befriedigend.
    Insgesamt schöner Anime, der aber nichts für Skeptiker und Epileptiker ist.

    Schade, dass es schon wieder vorbei ist. Seit Dragon Ball und seinen Ablegern hatte mich kein durchgehender Anime über 100 Folgen mehr so in seinen Bann gezogen wie HxH.
    Es ist immer spannend geblieben, hat nie wirklich gelangweilt und die Kämpfe fand ich unterhaltsam. Probleme hatte ich allerdings mit der Chimera Ant Arc, die ging einfach nicht wirklich voran, was aber wohl an den vielen Charakteren und deren Blickwinkel aufs Geschehen lag. Ich hätte aber zu gerne noch mehr von Hisoka gesehen, er ist einfach so cool, bei Illumi dagegen weiß ich noch immer nicht, was ich von ihm halten soll. Netero war auch eine richtig coole Sau, umso bitterer fand ich es, als er starb. Wäre ich nicht so faul, würde ich sogar den Skizzenmanga lesen, aber warte wohl doch lieber und hoffe dass der Anime irgendwann mal weitergeht. Hat sich gelohnt anzuschauen.

    Ich kriege dieses "Kokkuri-san, Kokkuri-san." nicht mehr aus dem Kopf! Ich weiß garnicht, welchen Char ich am besten finden soll. Inugami ist teuflisch irre und anhänglich, Kokkuri ist wie ein großer Bruder (sofern er nicht die weibliche Gestalt hat), Shigaraki ein Perversling der mich in seinem Kohina-Kostüm jedesmal vom Hocker haut oder Kohina die gerne eine Puppe sein will und Cup Noodles über alles liebt. Tama ist aber weiderrum so süß und dank ihren Puppen doch so creepy. Und Yamamoto-kun ist... einfach Yamamoto-kun. Es gab keine Folge bei der ich nicht stark und oft lachen musste, irgendwie erinnert mich die Serie mich jetzt im Nachhinein etwas an Azazel-san. Ich hätte gerne noch weitere Folgen davon gesehen.
    Lustiger Anime für zwischendurch.

    Ein überraschend guter Anime, ich bin ohne jegliche Erwartung ran gegangen und wurde dem entsprechend doch sehr überrascht, ich habe ihn fast schon gesuchtet.
    Der Anime hat mich in der Hinsicht überrascht, wie schonungslos er mit allen Charakteren umgeht, denn so viele Hauptcharaktere sterben zu sehen, einer nach dem anderen, kenne ich nur von verschwindend gering wenigen. Daher war ich auch echt erstaunt, dass Tatsumi, der Charakter, der für mich neben Akame DER Hauptheld war, wirklich tot sein soll.
    Der Kampf Akame gegen Esdeath war schön anzusehen, allerdings finde ich es gemein, dass Esdeath sich mit Tasumis toten Körper in Eis eingehüllt und dann zersprengt hat. Das war so egoistisch. Ich hatte mir ja anfangs gewünscht, dass Tatsumi und Akame ein Paar werden, aber das wurde ja schnell ruiniert, als man merkte, dass Mine in ihn verliebt ist. Nie wird das wahr, was man will! Ich frage mich nun, was Akame jetzt macht, warum sie unbedingt weiterkämpfen muss und gegen wen.
    Die verschiedenen Imperial Arms sind cool gemacht, jede hat ihre stärken, aber keine so wirklich schwächen (den Riesenrobo ausgenommen) und dennoch sind sie nicht unbesiegbar/unzerstörbar.
    Den ganzen Anime über war die Spannung gleich bleibend, nichts hat mich gestört, ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass es Filler gibt und die Beweggründe der Charaktere waren rundum überzeugend und deren Hintergründe nachvollziehbar, wodurch ich keinen Charakter, bis auf den Minister natürlich, hassen konnte, sondern manche der Jäger einfach fehlgeleitet und entgegen ihrer Überzeugung agierend ansah.


    Kurz und kanpp: Ein schöner Anime, der keine Zeitverschwendung ist. Er unterhält, ist interessant und man lernt die Charaktere zum Teil so sehr lieben, dass deren Tod richtig schmerzt. Für manche ist die gezeigte Brutalität vielleicht an manchen Stellen etwas zu viel, immerhin werden Körper zermampft, aufgespießt und Köpfe mit bloßen Händen zu Matsch zerschlagen.

    Warum schau ich mir einen Shoujo-Anime mit lauter gut gebauten jungen Männern an? Weil es interessant klang. Ich las nebenbei den Manga, hing aber zum Glück dem Anime ständig hinterher. Der Anime war die ganze Zeit über schön anzusehen und die Charaktere mochte ich alle samt.
    Ich frage mich was die eigentlich mit dem Opium im Gefängnis wollten? Oder habe ich das einfach nicht mitbekommen? Als sie Tenny abholten und er dann hinter den Toren stand, auf dem Weg zur Hinrichtung, wurde alles so stark emotional rübergebracht, ich musste glatt weinen, genauso ab der Szene, als Soramaru den Reis wusch. Dass er aber nicht wirklich tot sein kann, war mir gleich klar, dafür wirkte es zu „seltsam“.
    Shirasu habe ich bis zuletzt nicht so ganz verstanden. Da Orochi doch eigentlich die Welt zerstört hätte,wäre der Fuma-Clan dann nicht auch mit ausgelöscht worden und hätte ihm dann nicht mehr dienen können? Vielleicht ist es aber auch besser, ihn nicht ganz zu verstanden zu haben, aber zumindest hat man gesehen, dass Tenny ihm wirklich etwas bedeutete. Aber ich hätte mir glatt gewünscht, dass Tenny Shirasu in einem Zweikampf tötet, wäre zwar klischeehaft gewesen, gestört hätte es mich aber nicht. So wirklich verstanden habe ich auch nicht, warum nur das Werkzeug Orochis Orochi besiegen kann. Verglichen mit dem Kampf von vor 300 Jahren kam mir dieser Kampf fast schon „leicht“ vor.
    Das Ende hat mir gut gefallen, so wie der ganze Anime an sich. Mein Lieblingscharakter war komischerweise Naoto Kagami, wohl weil sein Hintergrund mehr Substanz hatte (zumindest hatte ich das Gefühl, ich konnte mich gut in ihn hinein versetzen), als manch andere Charaktere.

    Folge 6
    Ich finde es verwunderlich, dass Kirito so voller Angst auf Death Guns Erscheinen reagiert und erst später merkt, dass es Death Gun ist. Die Info, dass sie in SAO LC angegriffen hatten, kommt auch etwas arg plötzlich, hat ein bisschen was von einem miesen Krimi. Aber schön zu sehen, dass Kirito mit den sonst so dicken Eiern und seinem enormen Ego nach diesem kurzen Gespräch regelrecht ein seelisches Wrack ist.
    Scheinbar spielt aber nicht nur Kirito mies GGO, sondern auch seine Gegner. Because they are all Pro's. Sinos Gegner im Humvee ist ja auch sehr klug gewesen. An seiner Stelle hätte ich das Gaspedal durchgedrückt/etwas dagegen gedrückt und wäre dann rausgesprungen um zu sehen, von wo aus sie schießt. Da ich das dachte und dann sah, dass er doch im Humve noch saß, dachte ich nur „Was zur Hölle?“.
    Kampf Sinon gegen Kirito, Sinon postiert sich so, dass sie direkt gegen die Sonne schaut. Sowas blendet eigentlich und das Visier spiegelt das Licht, ergo nicht gerade eine Art und Weise, die man unbedingt nachmachen sollte. Dass Sinon sich nicht beherrschen kann und so oft daneben schießt, finde ich fast schon lächerlich, auch das Gespräch darauf hin.
    Das anschließende Duell ist auch eher eine Farce, zerschneidet der einfach die letze Kugel von Sinons Snipergewehr (vorallem wie? Es ist ein Beam Saber, dass die Geschosse abprallen verstehe ich ja, aber durchschneiden?) und seine Erklärung ist auch nicht gerade überzeugend, ich meine, das gesamte Gewehr hat immerhin auf sein linkes Bein gezielt/gezeigt.. Ich hätte an Sinons Stelle ala „Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.“ statt aufzugeben, Kirito weiter bekämpft. Ihre Aussage „That strength goes beyond a vitual Game!“ kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Meint sie damit, dass Kirito die Grenzen des Spiels gesprengt hat?
    Die Entfernungsangabe (ich dachte am Anfang, das wäre die Windgeschwindigkeit) im HUD ist mir ein Rätsel.