Beiträge von lake

    Ich finde Vorstellungsgespräche jedes mal schrecklich und bin total nervös.

    Selbst wenn es augenscheinlich um nichts geht. Ich hatte mich vor kurzen einfach aus meiner jetzigen Firma weg beworben. Bei den Gesprächen ging es viel mehr darum zu schauen ob es nette Angebote gibt die ggf. passen. Ich hatte also kein druck. Nervös war ich dennoch.

    Nach der schule bei den ersten Bewerbungsgesprächen hab ich mich mehr gefühlt als wäre ich in eine Fragerunde geraten, das hatte wenig mit Gespräch zu tun. Viel mehr wurde geschaut wer ich bin und wie ich mich vorbereitet habe.


    Die Vorstellungsgespräche welche ich nach der Ausbildung geführt habe, vor allen die letzten jetzt vor kurzen, konnte man auch als Gespräche betiteln. Es war ein kennenlerne, ein abschätzen ob wünsche und Erwartungen beiderseitig zusammen passen. Eigentlich waren die Gespräche rückwirkend betrachtet gut und sogar angenehm. Dafür das man bei wildfremden sitz.

    Damit solche Gespräche aber überhaupt zustande kommen muss man selber auch fragen haben, was ich wenn es um Ausbildung geht tatsächlich recht schwierig finde, da wenn man sich vernünftig vorbereitet die meisten fragen geklärt sind, war jedenfalls bei mir so, da alles gesetzlich geregelt war .

    Dennoch bin ich weiterhin vor solchen Gesprächen total nervös und angespannt und würde sie am liebsten vermeiden ^^

    Was mir total gut tut mit Leuten darüber sprechen und zwar nicht nur darüber das man nervös ist.

    Fragen durchgehen und dann wirklich auch antworten formulieren.

    Es gibt gefühlte Standartfragen die immer gestellt werden. Stärken schwachen, wieso unser betrieb etc.

    Wenn man diese laut durchgeht und jemanden hat der zuhört hilft das viel.

    Vorallen weil Leute von ausen nochmal input geben könne z.B noch eine stärke von dir wahrnehmen die dir nicht so bewusst war oder auch einfach mal sagen können was du da erzählst hört sich doof an.

    Natürlich hat auch einfach geholfen andern zu sagen das ich nervös bin. Mein selbstvertraun muss ich sagen ist nicht das größte, naja eher klein , und da tat es auch einfach gut zu hören das ich gute Arbeit mache und das wenn ich so bin wie bei ihnen, sie mich schon nehmen werden ;)

    Was mir auch geholfen hat wenn ich im Gespräch gemerkt habe das ich nervös wurde, war mir immer wieder ins Bewusstsein zu rufen , das sind nur Menschen, die wollen nix böses. Du hast dich vorbereitet also entspann dich.

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    Man kann auch ne Meinung haben und bei der bleiben. Das ist nicht verwerflich und man muss seine Meinung auch nicht ändern. Es ist eher bedauerlich wenn man es nicht schafft neben seiner eigenen Meinung andere Meinungen und Ansichten zu respektieren.

    Ich lese ab und zu den Focus oder spiegel sowie Photoshop Zeitschriften und die Photo Hits.

    Zur Zeit lese ich jedoch eher selten Zeitschriften, einfach zu wenig Zeit und dann wäre das Geld nur verschwendet gewesen

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    Titel Broadchurch
    Network Netflix
    Erstausstrahlung 4. März 2013
    Staffeln
    3 (24 Episoden) bei Netflix zur Zeit nur 2
    Episodenlänge 44-50 min
    Genre Drama, Krimi


    Handlung

    Zitat

    Broadchurch (in der Schweiz: Broadchurch – Ein Dorf unter Verdacht) ist eine britische Krimi-Drama-Serie des Senders ITV. Sie wurde entwickelt von Chris Chibnall und behandelt den Tod eines elfjährigen Jungen, die anschließenden Mordermittlungen und deren Auswirkungen auf den Ort Broadchurch, eine fiktive Kleinstadt in Südwestengland. Der Umgang mit Dannys Tod wird über mehrere Jahre hinweg aus einer Vielzahl verschiedener Perspektiven geschildert. In den Staffeln zwei und drei rückt jeweils ein weiteres Verbrechen in den Mittelpunkt.


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    Meinung

    Bezieht sich auf die erste Staffel

    Also ich hab die Serie angefangen zu schauen wegen David Tennant und hatte sehr wenig Erwartungen an dies Serie selbst. Eigentlich hatte ich gedacht die Serie wird so etwas nebenher laufen, da hatte ich mich jedoch geirrt.

    Es ist eine finde ich sehr gute Drama Serie. Chris Chibnall ist es gelungen das ich im laufe des ersten Staffel so gut wie jeden aus diesen Dorf den Mord an den jungen Danny zutraut hätte.

    Einige Charaktere werden so gut dargestellt das man hin und hergerissen ist wie man zu ihnen stehen soll.

    Ich bin ein Mensch der bei Filmen/ Serien sehr schnell heult und hier habe ich sehr sehr viel geweint und sehr oft eine Klos im Hals gehabt. Mir haben alle Charakter sehr gut gefallen, einziger Manko war der Ermittelnde Hauptdetektiv. Eigentlich auch ein toller Charakter, aber dann haben sie ihn eine Erkrankung hinzugefügt welche ihn Dienstunfähig macht, diese verheimlicht er natürlich. Das fand ich etwas too much. Das hätten sie weglassen können und der Charakter wäre mega nice gewesen Aber gut.

    Ich dachte eigentlich mit der ersten Staffel wäre es vorbei gewesen. Weil sie in sich abgeschlossen ist. aber da hatte ich mich geirrt ich bin gespannt auf die 2te Staffel, ob sie mich nochmal so hin und her reist. :traurig:

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    Titel Titans
    Network Netflix
    Erstausstrahlung
    Staffeln
    1-
    Episodenlänge 40-50 min
    Genre Krimiserie, Aktionsserie, Abenteuer, Serie nach einer Comicbuch vorlag



    Zitat von Wikipedia

    Dick Grayson (Robin) und Rachel Roth (Raven) brauchen Unterstützung in einer Angelegenheit, die die ganze Erde betrifft. Sie vereinigen ihre Kräfte zusammen mit Koriand’r (Starfire) sowie Gar Logan (Beast Boy) und formieren sich zu den Titans



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    Meinung

    Vorweg ich kenne die Comics nicht und auch nicht die daraus resultierenden Trickfilme.

    Ich bin sehr blind in die Serie gestartet hat mir auch nicht den Trailer angeschaut und war dadurch tatsächlich über die Brutalität überrascht. Hatte eher mit einer Serie im Mavel Agent of shield style gerechnet, hell und lustig aufgemacht, aber Nein. Das schöne düsterer setting was man aus einigen DC Filmen bereits kennt, wurde in dieser Serie meines erachtens nach sehr schön aufgegriffen und übernommen. Die Serie ist Düster und Aktionreich ohne das die Hauptcharakter in den 11 Folgen zu kurz kommen.

    Mir haben eigentlich alle Folgen recht gut gefallen außer die Folge mit dem Asylem, das war für mich irgendwie nichts halbes und ganzes und passte an vielen stellen nicht zusammen bzw. passte nicht dazu das Raven tendenziell zwar mächtig ist aber sonst eher weniger auf den Kasten hat und in dieser Folge irgendwie die glorreiche Heldin ist und sie Storyline

    Das Finale hingegen fand ich wieder mega cool und klasse gemacht, hat mir sehr gut gefallen vor allen der auftritt von

    war mein persönliches Heilight. Auch die Ganze Robin/Batmen Geschichte um Dick gefällt mir sehr gut. Vorallen das es sich immer wieder durch die Story zieht und es immer wieder aufgegriffen wird.

    Mir gefällt es zu sehen das es einem Charakter schwer fällt Vergangenheit abzuschütteln auch wenn er es teilweise will, ich finde es wird schön dargestellt wie schwer es für Dick ist die Rolle des Robins loszulassen beziehungsweise stellenweise auch einfach loszuwerden da sie einfach ein Teil von ihm geworden ist.

    Alles im allen hat mir die Serie sehr gut gefallen und ich hoffe auf eine zügig 2 Staffel