Beiträge von Shuizid

    Denkst du wirklich dass, wenn die Definition einer Gruppe, im Duden so ausgeschrieben ist, dass, es dann zu, 100% übereinstimmen, muss damit die Leute all Mitglieder solcher Gruppen abgestempelt werden können?

    Ich habe das Gefühl, du hast noch nie eine Definition angeschaut.
    "Rassismus" hat als Definition nicht den Anspruch Menschen zu beschreiben, sondern eine Einstellung, die Menschen (unter anderen) haben können.
    Und das ist auch verdammt wichtig, um sinnvoll diskutieren zu können. Wenn jeder Mumpitz ausreichen würde, um Menschen zum "Rassisten" zu degradieren, wie soll man dann noch innerhalb der Diskussion zwischen Leuten unterscheiden, die auf blasse Haut stehen und solchen, die einen Genozid befürworten würden?


    Ich habe es in meinen erstern Post geschrieben. Ich schlage keine Leute in Wörterbücher nach um zu wissen wie die drauf sind.

    Im Wörterbuch schlägt man keine Leute, sondern Definitionen nach. Und zwar mit dem Ziel, danach zu wissen, worüber man sich unterhält, ohne ständig alles erklären zu müssen.

    Natürlich ist es ein wenig aufwendig, Begriffe zu kennen, anstatt alles erklärt zu bekommen. Aber Letztlich ist das die ökonomischere Variante.

    Hm... Naja es gibt tatsächlich mehr solcher Seiten.
    Ist eine Wechselwirkung von Medien, Realpolitik und eben menschlichen Einstellungen.
    Wenn ein Thema in den Medien möglichst oft aufgegriffen wird, werden Menschen darauf aufmerksam und fangen womöglich erst dann an, sich dazu eine Meinung zu bilden und sich zu vernetzen.
    Zudem spielt die Darstellung verschiedener Positionen eine Rolle und gerade in Flüchtlingspolitik bekommt man viele einfache populistische Phrasen hingeworfen.
    Dann kommt noch erschwerend hinzu, dass die AfD als neoliberaler, rechtspopulistischer Deppenverein zusammen mit der CSU Stammtischparolen und nationalistischen Scheiß in die Debatten wirft und damit auch Menschen die sowas vorher geglaubt haben, eine Stimme geben. Und wenn Menschen eine Stimme in der Politik haben, sich ernst genommen fühlen, dann sind sie eher bereit, aktiv zu werden. Und wenn die aktiv werden, dann finden sie noch andere Gleichgesinnte und die rotten sich dann zumindestens erstmal in dem neuen Medium Internet zusammen, weil es vergleichsweise einfach ist. Jedx hat Facebook und da kann man total einfach Gruppen aufmachen.

    Es ist definitiv kein Irrglaube, dass solche Gruppen zunehmen. Spätestens seit den Montagsdemos und Pegida wurde solchem Schwachsinn eine solche Bühne geboten, dass die ganzen Spinner, die sich vorher alleine im Keller verkrochen haben, nun raus auf die Straße gingen, mit Ansichten die nicht nur in vielen Fällen weit rechts aller etablierten Parteien standen. Teilweise mit Ansichten die weit abseits jeglichen gesunden Menschenverstandes liegen.
    Ich meine: Impfgegnx, Chemtrails, Antifa e.V. - allesamt so extrem ausgemachter Blödsinn, der gerade Hochkonjunktur zu haben scheint. Das erscheint mir nicht unabhängig voneinander...

    Nichts desto trotz muss man leider sagen, dass die Politik gerade im Thema Asyl versagt.
    Dass es darum geht unser Wertefundament zu verteidigen - die Menschenrechte, wird kaum vorgebracht.
    Klar, irgendwie ist es unsere Pflicht und es gibt viele aufrichtige und anständige Bürgx, die sich dafür einsetzen, aber in der Hochpolitik ist das Thema lächerlich. Da wird eine Abschottung der EU betrieben, eine Abschottung Deutschlands, da werten gerade von der CSU auch noch Vorurteile und Stammtischparolen bedient. Dass sich rassistisches Gedankengut nicht mehr in den Köpfen versteckt, wenn es von Politikx offen auf die Straße getragen wird, ist logisch.
    Hinzu kommen noch Hetzkampagnen mit bewusst gestreuten Falschinformationen.

    Dabei ist die Sache total simpel: Da sind Menschen die unsere Hilfe brauchen und wir (als eines der reichsten Länder der Erde) können ihnen helfen und deswegen sollten wir das auch - wir müssen es sogar, als Gebot der Menschlichkeit.
    Natürlich kann man an der konkreten Umsetzung was kritisieren oder daran, dass die Politik so asozial ist, dass sie weder den Asylantx, noch den Deutschen helfen möchte (offensichtlich wurden Sozialleistungen gekürzt, egal wie die Asylsituation war).


    Und vielleicht nen Funfact:
    Die meisten Leute, die meinen, sie wären keine Nazis, nutzen den Begiff vermutlich rein emotional. Das heißt, die "Nazi" ist scheiße und deswegen wollen sie sich nicht so nennen. Die inhaltliche Bedeutung indes fehlt. Deswegen wird gerade von denen alle Nase lang alles als Nazi bezeichnet, von der Antifa, über die Regierung, Gegendemonstrantx und derweil wird die NSDAP zu Sozialisten erklärt, weil da halt "nationalSOZIALISTISCH" drin steht.
    Sprich: viele Nazis sind zu dumm, um zu merken, dass sie Nazis sind.

    Unfunfact: Mit dummen Leuten kann man total schlecht diskutieren. Insbesondere wenn sie menschenverachtenden Dogmen nachhängen.

    Hab mir das Spiel glaube vor 2 Jahren oder so in einem Steam Sale gekauft (Trine 2 komplett) und später den ersten Teil nachgekauft.
    Das Spielprinzi ist echt schön, habs halt selbst nur alleine gezockt aber an sich gewöhnt man sich schnell an die Charakterwechsel. Wobei das Spiel so ausgelegt ist, dass man die meisten level auch mit einem einzigen Char schaffen kann - nur für ein paar Boni braucht man mehrere.
    Ich freu mich auf Trine 3, mit 3D wird das wohl nochmal ne ganz andere herausforderung. Hoffentlich eine gute ^^

    Ich bin zwar gerade nicht up to date, sondern gerade mal bei Folge 10 von 16, aber die Folge war... intensiv O.o
    Ein weiteres Beispiel dafür, wie das Franchise immer wieder geeignet ist einen (oder zu mindestens mich) ins Boxhorn zu jagen - sprich fundamental zu überraschen.
    Sicherlich hilft der Konsum von anregenden Mengen Alkohol, aber nachdem ich mich insbesondere mit chilligen Titelmelodie so schön eingelebt habe, hat mich die Folge dann doch wieder daran erinnert, dass das kein gewöhnlicher Slice of Life Anime ist, obwohl es in weiten Teilen geeignet ist diesen Anschein zu erwecken.
    Ich bin gespannt wie es weiter geht =O

    Inzwischen ist der Anime ja fertig und ich freue mich durchaus auf die zweite Staffel im Oktober.

    Ein kurzes Fazit:

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    Obwohl die Geschichte imo spannend ist, lässt die Darbietung zu wünschen übrig. An sich denkt man ständig, dass es gleich zum großen Kampf kommt, aber tatsächliche Kampfszenen halten sich arg in Grenzen. Und selbst wenn mal gekämpft wird, labern die Charaktere rum, während die Vampire zuschauen, so als ob sie nicht angreifen können, solange geredet wird.
    Erinnert ein bisschen an den klassischen DBZ-Witz, der eine brüllt rum und sammelt Kraft, die Gegner schauen 2 Folgen lang zu.

    Obwohl die erste Folge den emotionalen Backround ziemlich im Schneldurchlauf runter gerattert hat, hielt sich das Tempo nicht. Die Folgen danach fühlen sich alle immer ziemlich langgezogen an, die Charaktere erwecken nur selten den Eindruck, dass tatsächlich Eile bestünde. Selbst als Yu und Shinoa sich einem Befehl verweigern und dem Rest ihrer Gruppe zuhilfe eilen, machen die das mit einem Schrittempo, so als ob sie gerade zu einem Spieleabend unterwegs seien und es nicht um Leben und Tod ginge.

    Das war echt schade, weil ich halt so gegen Folge 9 gemerkt habe, dass die mit dem Tempo nix großes mehr schaffen werden. Mika und Yu treffen sich kurz, können sich aber nicht viel austauschen, bis endlich der namensgebende Seraph des Endes auftaucht.
    Dazu nochmal festgestellt wer alles ne Familie ist, ein bisschen mysteriöser Cliffhanger und nochmal die Erinnerung daran, dass die Menschen auch über menschliche Leichen gehen, um ihre Ziele zu erreichen und eventuell steht Shinoa auf Yu xD

    Insgesamt ein solides Ende, soweit es machbar war. Schade nur, dass Kämpfe insgesamt ziemlich kurz kamen, selbst wenn es mal zu welchen kam. Auch sonst hätte die Geschichte etwas mehr Geschwindigkeit vertragen.

    Ich muss leider sagen dass die zweite Staffel mich ziemlich enttäuscht hat.
    Die erste Staffel fand ich wirklich Bombe und war dann gespannt wie es weiter geht. Leider hat man dann in der zweiten Staffel versucht den Anime dann auf die letzten 2 Folgen mit einem schnellen und verwirrenden Ende zu einem Schluss zu bringen.

    Anscheinend hat die zweite Staffel aber einen anderen Stroyverlauf als der Manga, dieser ist aber in Deutschland noch nicht so weit.
    Ich werde den Manga weiter kaufen und hoffen dass die Geschichte dann zu einem schöneren Abschluss kommt.

    Natürlich will ich niemanden abhalten die zweite Staffel zu schauen, ich wusste was alle anderen darüber sagten, aber jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden können.

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    Soweit ich gelesen habe, entwickelt der Anime die ursprünglich gedacht Storyline, in der sich Kaneki Anegiri (oder wie die hießen) anschließt. Im Manga tut er das also entsprechend nicht und demzufolge hat man auch ne ganz andere Geschichte.

    Soweit ich mich erinnere, waren ihre Entscheidungen stets nachvollziehbar.
    Und nutzlos war Akane bezogen auf die Action, nicht aber auf die Geschichte. Sie bot uns einen Einblick in das Selbstverständnis und die Moral in der Welt unter dem Sybil-System. Nicht umsonst ist sie nicht nur diejenige, der es sich offenbart, sondern auch jene, die damit zurecht kommt.

    Bei Psycho-Pass geht es schließlich auch um die Hinterfragung unserer moralischen Vorstellungen und die Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir zu einem solchen Sybil-System stehen würden.
    Dafür braucht man natürlich auch tiefsinnige, bedachte Charaktere, die nicht blind Befehle ausführen, sondern mit ihren Entscheidungen auch hadern. Und genau das tut Akane.


    Den ersten Punkt, habe ich leider auch nie verstanden, wieso man jegliche Threads egal ob Staffel 1 oder 2, zusammen legt. Vermutlich ist es einfach der Übersicht wegen. Dennoch wie du schon meintest, kommen hier die Thematiken sehr durcheinander. Könnte der eine noch über die erste Staffel schreiben, ist der andere eventuell schon viel weiter und vergisst sogar den Spoiler zusetzen. Ich schließe mich jedenfalls deiner Meinung definitiv an wegen den oben genannten Punkten, dass sowas einfach getrennt gehört.

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    Zum Thema erste Staffel, die ich zusammen mit Tarmin sah, mit einer doch schönen Qualität an Ger. Dub, muss ich jedoch widersprechen, was den Hauptcharakter Akane anging. Mir gefiel ihr Herzblut bei gewissen Fällen und auch die immer widerkehrende bedrückende Stimmung, hat mich jede Folge mit Spannung vor dem Bildschirm gefesselt. Einfach unglaublich düster, aber sehr eindrucksvoll. Das Ziel war hier schnell klar, auch dramatisch, wie schnell sich so ein Psycho Pass im allg. trüben kann und was das Sybil-System denn nun genau ist, wurde auch sehr veranschaulicht erläutert. Jedoch bin ich skeptisch wie die zweite Staffel gefüllt werden soll. Denn der Massenmörder Shougo wurde gegen Ende hin dann erschossen & ganz ehrlich? Ich hätte mir dafür noch ein anderes Szenario gewünscht, auch fehlen mir leider die Antworten darauf, was in dem Brief von Kougami an Akane stand. Da lässt sich ebenfalls nur spekulieren. Jedoch werde ich das Gefühl nicht los, dass bei ihnen mehr war. Ob es in die Richtung Liebe ging, weiss man leider nicht, hoffen lässt es sich jedoch schon darauf, wie ich finde. Vielleicht erhält Kougami auch in der Fortsetzung einen Auftritt und diese Frage würde aufgelöst werden. Jedoch bezweifel ich dies. Das Ginoza in die Fußstapfen seines Vaters treten würde, hat mich nicht besonders überrascht. Jedoch wie es dazu kam, ging nicht ganz ohne an mir vorbei. Es war wirklich schade das sein Vater sterben musste, weil er ihn retten wollte. Auch um Kagari tat es mir sehr leid, immerhin stand er bis zum Schluss zu seiner ''neuen'' Berufung als ''Vollstrecker''. Das er dann so erschossen wurde von der Chefin ansich, hätte ich niemals erwartet. Hoffentlich wird ihr das Handwerk endlich in der zweiten Staffel gelegt, ein anderes Thema gäbe es hier so wirklich nicht, zumindest keines, welches mir an dieser Stelle bewusst werden würde. Nur eines ist klar: Das Sybil-System muss vernichtet werden, es raubt vielen Menschen die Möglichkeiten in ihrem Leben erneut Fuß fassen zu können und bewertet sie stumpf, ohne einen humanistischen Lösungsweg zu besitzen, welches das Opfer nicht zum Täter werden lässt, bzw. es gleich zu eliminieren gilt.

    Psycho-Pass hatte seine Höhen und manchmal auch Tiefen, welcher immer wieder den Menschen ansich als Thema aufgriff und die Moral der Gesellschaft infrage stellt. Was ist gut - was ist böse? Was stellt Gerechtigkeit dar, was Unrecht? Alles Aspekte die genauer unter die Lupe genommen werden und wo jeder selbst für sich entscheiden muss, welche Partei er im Recht sieht. Somit schließe ich die erste Staffel mit einer Punktzahl 9/10 ab.

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    Es gibt nicht "die" Chefin. Das ist ein Android, der von einzelnen Personen aus den Sybil-System gesteuert wird.
    Was das SS anbelangt: es raubt Menschen nicht die Möglichkeit, sondern es stellt lediglich fest, dass sie keine mehr haben. Das ist ja der Kern an der Sache, dass das System gerade NICHT willkürlich handelt.
    Wenn der Kriminalitäts-Koeffizient zu sehr ins Negative rückt, dann heißt das, dass diese Menschen bereit sind Verbrechen zu begehen. Sie stellen eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Und das ist keine willkürliche Einschätzung des SS, sondern eine stabile Persönlichkeitseigenschaft.

    Zwar haben wir am Anfang gesehen, dass es in Extremsituationen Abweichungen nach oben geben kann, aber solche Fehleinschätzungen kommen in der Realität auch ganz ohne Psycho-Pass vor.
    Zudem haben wir doch gesehen, was passiert wenn das System plötzlich ausfällt. Und humanistischer war das nun wirklich nicht. Und auch das kann man als Knackpunkt sehen: Selbst wenn das System ein paar wenige Menschen unfair benachteiligen würde (was es nicht einmal tut), ist das wirklich schlimmer, als die Welt in der es nicht existieren würde?

    Heute im Didaktik Seminar ein Gefangenendilemma in 2 Gruppen durchgenommen. Erst unterlag ich in meiner Gruppe mit meiner Stimme, was zu Folge hatte dass wir eventuell jemanden opfern müssen, dann wurde ich als Opfer gezogen und schließlich tatsächlich geopfert.
    Die anschließende Auswertung und Diskussion war dafür total spannend, zumal ich recht schnell die Wahl meiner Gruppe und mich als Opfer wertschätzen gelernt habe - plus ich konnte mein Opfer als moralisch richtige Entscheidung darstellen xD

    Vielleicht lag es daran, dass ich so von Tokyo Ghoul angenervt war, aber ich fand die erste Folge ok. Der ganze emotionale Background wurde kurz runter gerattert und man weiß, was den MC antreibt.
    Natürlich war das ein ziemlicher Schnelldurchlauf und im Grunde hatte man keine Gelegenheit die Charaktere lieb zu gewinnen, um ihren Tod ernst zu nehmen.

    Auch die Vampire wirken irgendwie komisch in der Geschichte. Eigentlich deplatzierte Antagonisten, die irgendwie aus dem Hut gezaubert wirken.
    Dann aber habe ich die nächsten Folgen gesehen und die subtil angedeutete Hintergrundgeschichte reizt mich. Gute Menschen und böse Vampire? Das wird schnell relativiert und beide Seiten bekommen ihren Schatten. Micht reizt so ein bisschen der kranke Aspekt, dass die Menschen mit nichts geringerem als Dämonen paktieren, dass sie die Leben von Menschen kaum anders werten als es die Vampire tun.
    Jene Verdinglichung der Menschen durch die Vampire ist nicht einseitig, sondern die Menschen selbst werden ebenso von den Menschen verdinglicht.

    Mit Mika und dem Yu, haben wir zudem ein Gegensatzpaar, das mich derbe an X1999 erinnert.
    Ich persönlich bin wirklich gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Bin bisher bis Folge 6 gekommen, also gerade am Ende der Schulzeit und jetzt geht es auf in den Kampf.
    Ein Treffen von Mika und Yu könnte bevor stehen und damit die Frage, wer eigentlich die Guten sind oder ob es die überhaupt gibt.

    Nach dem Ende von "The Disapearence of Suzumiya Haruhi" und Kyon, der zu Yuki sagt, er würde sie niemals verschwinden lassen, war ich durchaus gespannt wie das Verschwinden von Yuki aussehen würde.

    Und ich glaube ganz im Stile des experimentellen Charakters der Serie, kam es vollkommen anders.
    Und ich muss sagen, ich finde es total toll ^^
    Nicht nur das Spiel mit den Erwartungen, sondern dass die Geschichte einfach mal komplett anders ist.

    Die Geschichte spielt zwar noch im Universum mit Haruhi, aber zu mindestens bis Folge 3 spielt Haruhi keine große Rolle.
    Dafür dreht sich alles um eine neue Yuuki, ein verschüchtertes, symphatisches Mädchen. So ganz ohne Superkräfte, Magie oder Zeitreisen einfach mal eine harmlose Slice of Life Geschichte. Bin bisher nur bis Folge 3 gekommen und obwohl ich auch das Auftauchen von Haruhi lustig fand, finde ich die Geschichte auch ohne sie interessant und bin gespannt, was aus Kyon und Yuuki wird, jetzt wo Haruhi aufgeschlagen ist. Und was es mit dem namensgebenden Verschwinden von Yuuki auf sich hat.

    Butterbrot ist eigentlich wie normales Brot, nur dass sämtliche Zutaten durch Butter ersetzt wurden. Dazu schmeckt ein Brotaufstrich, aus echtem Brot, der einfach mit einem Messer draufgeschmiert wird. Zusammen mit einer ausgehölten Tomate voller Glassplittern schmeckt es besonders gut zu einer Elektroschocktherapie.

    Worum geht es in Platons Höhlengleichnis?