Es gibt z.B. auf der Welt mehr Männer als Frauen. Darum hat die Natur
Homosexualität geschaffen, um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen. Deshalb sollten wir eigentlich
auch ziemlich dankbar sein das es sie gibt, denn wenn es sie nicht gäbe, müsste man sich drum
prügeln wer die Frau kriegt und wer nicht.
Die Rechnung geht dann aber nicht auf, wenn man mal in Betracht zieht, dass Homosexuell nicht nur Mann mit Mann sondern auch Frau mit Frau ist. Hatte schon oft das Gefühl, dass sich viele immer nur auf die Schwulen beziehen, auch, als wir das Thema zB im Unterricht hatten.
Womit ich jetzt nicht sagen will, dass es nicht von der Natur vorgesehen ist. Homosexualität gab es schon immer und wird es immer geben, das ist meiner Meinung nach nichts widernatürliches. Nur die Erklärung fand ich nicht ganz einleuchtend
Das mit der Bereicherung ist so ne Sache. Kommt immer noch einfach auf die Persönlichkeit an. Manche können damit nichts anfangen. Und manche Homosexuelle sind gar nicht vom verhalten her so untypisch für ihr Geschlecht. Mein Klassenkammerad, ebenfalls homosexuell, ist schon so nen kleiner "Bilderbuchschwuler." Erfüllt halt einige Klischees und mit den befreundet zu sein stelle ich mir total anstrengend vor, die kleine Diva.
Grundsätzlich finde ich aber nicht, dass es halt einen gewissen Vorteilen in Freundschaften hat. Es hängt immer vom Charakter ab. Ich persönlich bin bisexuell und das macht bei meinen Freunden einfach mal absolut keinen Unterschied vom Verhalten oder von Themen über die man reden kann her. Weder negativ noch positiv. Wobei bi oder homo ja auch nochmal nen Unterschied ist. Aber Charakter und Eigenschaften wie Kreativität haben nichts mit der Sexualität zu tun