Beiträge von Ivy

    Bei mir kommt die Müdigkeit eig meist erst mittags :D

    Dito. Das Mittagstief, das sich dann bis nachmittags hält, damit ich am Abend wieder wach sein darf, sodass ich nicht einschlafen kann.

    Um noch einmal zu den Geburtstagen zurück zu kommen: liebt ihr es denn nicht, Geschenke zu bekommen? D: ich bin schon 2-3 Wochen vorher aufgeregt, weil ich wissen möchte, was für Geschenke ich bekommen werde.

    Hab meinen Führerschein seit 2012. Bin dann ein gutes Jahr regelmäßig mit nem Auto meiner Eltern gefahren, bis ich dann für's Studium umgezogen bin. Seit dem bin ich nur noch alle paar Jahre gefahren, wenn ich mal bei meinen Eltern war und nicht mitm Fahrrad los bin. Und da ich in nem Bezirk einer Großstadt arbeite, in dem es viel zu wenig Parkplätze gibt, sehe ich auch keinen Grund, mir ein Auto zu kaufen. Habe also nen Führerschein, nutze den aber überhaupt nicht.

    @Son-Goku7 da niemand sonst etwas sagt: Wie du auf Nerys Profil sehen kannst, hat sie nen Freund. Mal abgesehen davon, dass es super unangebracht ist, öffentlich zu zeigen, wie sehr manchen Kerlen einer abgeht, wenn sie das Bild einer hübschen Frau sehen, ist es noch unangebrachter, das zu machen, wenn diejenige nen Freund hat.

    Am Wochenende soll der Dauerregen endlich ein Ende haben und es sollen nochmal 23° werden *w*... ich hoffe es. Kann das graue Pisswetter langsam nicht mehr sehen ;-(

    Wieso muss es denn dann direkt 23°C werden? Der Sommer ist doch schon vorbei. -.-

    Seid ihr Menschen, die leicht Entscheidungen treffen? Oder grübelt ihr eher?

    Früher habe ich viel gegrübelt, aber das änderte sich irgendwann. Mittlerweile bin ich sehr entscheidungsfreudig. Wenn mir zB. etwas gefällt, nehme ich es, ohne es mit zehntausend ähnlichen Produkten zu vergleichen. Wenn mir andererseits etwas nicht super gut gefällt, überlege ich nicht lange, und hole es mir nicht.

    Auch in anderen Sachen bin ich entscheidungsfreudig, wie wenn es z.B. darum geht, wohin ich nach nem Lebensabschnitt (Schule, Studium) hinziehe, habe ich mich sehr schnell entschieden.

    Ich grübel eher im Nachhinein, ob es die richtige Entscheidung war. Aber wenn ich daran nichts mehr ändern kann, ist es mir auch schnell wieder egal.


    Kann man Entscheiden üben?
    Ja. Wie genau das aussehen könnte, weiß ich nicht, aber ich denke, dass es ne Gewohnheitssache ist, ob man sich schnell entscheiden kann.

    Habt ihr euch schon mal falsch entschieden? Welche Entscheidung bereut ihr?
    Joa, vielleicht. :D Manchmal bereue ich mein Studium, aber ich weiß auch, dass mich mein Studium charakterlich geprägt und mir bezüglich meiner Denkweise viel gebracht hat, sodass ich mich nur für diese Entscheidung verfluche, wenn ich gerade super viel Stress im Beruf habe. Deswegen würde ich es nicht gerade als eine "falsche" Entscheidung titulieren. Außerdem wüsste ich auch nicht, wie mein Leben aussehen würde, hätte ich nach der Schule was anderes gemacht, deswegen bereue ich es im Ergebnis eigentlich nicht.

    Wenn ihr eine Entscheidung in eurem Leben rückgängig machen könntet, würdet ihr?

    Nä. :D Wer weiß, wie sich eine Änderung auf mein Leben auswirken würde. Das Risiko, dass es sich in ne Richtung verändern würde, die ich nicht möchte, wäre mir viel zu groß.

    Mir ist es egal, wie groß der Altersunterschied in anderen Beziehungen ist, solange es im legalen Rahmen ist. Es muss jeder selber wissen, mit wem er zusammenkommt. Klar, auch ich finde es seltsam, wenn ein zweistelliger Altersunterschied vorliegt. Das liegt daran, dass das für mich überhaupt nicht in Frage kommen würde, deswegen wundert es mich im ersten Moment oft, wenn es anderen anders geht. Aber sich groß sein Maul wegen fremder Beziehungen zu zerreißen, empfinde ich als dämlich und als Zeitverschwendung.

    Was ich aber echt heftig finde, sind Fälle, in denen Lehrer mit (ehemaligen) Schülerinnen zusammenkommen. Der Chorleiter meiner alten Schule kam (nachdem sie mit der Schule fertig war) mit einer zusammen, die bei ihm im Chor war. Empfinde sowas wegen der ursprünglichen Rollenverteilung der Personen als nicht gerade angemessen.

    20/15 grenzwertig, aber wenn's klappt auch kein Problem

    Das sehe ich anders. Mit 15 ist man noch ein Kind. Mit 20 ist man, auch wenn man unreif ist, grundsätzlich viel weiter als ne 15-Jährige. Habe von anderen noch nicht erlebt, dass da eine Beziehung auf Augenhöhe möglich ist.

    Der Größte Altersunterschied in ner Beziehung war bei mir mal 3-4 Jahre, genau weiß ich das nicht mehr. Ich war damals 19 und die Jüngere. War mir im Nachhinein zu groß, auch wenn der Kerl super unreif war. Auch jetzt noch wäre mir der Altersunterschied zu groß, weil ich einfach viel zu unreif für jemanden wäre, der 28/29 ist. Andersrum würde ich auch keine Beziehung wollen, in der ich 2+ Jahre älter wäre, weil mir die andere Person sehr sicher entweder zu unreif oder zu reif und verklemmt wäre.

    Wenn man nur Anime schaut und zockt, ohne dabei/ nebenbei menschlichen Kontakt zu haben, ist es natürlich unmöglich, jemanden kennenzulernen. Oft ist das Hobby aber damit verbunden, dass man mit Gleichgesinnten (übers Internet) Kontakt hat. Dann kann es natürlich sein, dass daraus auch Beziehungen entstehen.

    Gebe dir Recht, indem du sagst, dass man die Art von Person, die man sich als Partner wünscht, meist nicht dort kennenlernt, wo man sich selber zu zwingt. Wenn man als Stubenhocker sich zu einer Party zwingen muss, bringt es wenig, wenn man dabei jemanden kennenlernt, die dann eine totale Partymaus ist oder zumindest alle 1-2 Wochen auf ne Party geht und einen mitschleppen will.

    Es ist also nur wichtig, dass man überhaupt menschlichen Kontakt bei der Ausübung seiner Hobbys hat bzw. Kontakt mit Menschen mit dem gleichen Hobby hat. Wenn man Glück hat, lernt man nen Partner kennen, wenn nicht, dann hat man seine Zeit wenigstens nicht damit verschwendet, sich für nen Partner zu verstellen, weil man zu unterschiedlich ist.

    Von "Gegensätze ziehen sich an" halte ich nichts. Es muss ne gewisse Basis da sein, in der man sich ähnlich ist.

    Gebe Ex4 Recht, wenn er sagt, dass es einfach wichtiger ist, dass man nicht verkrampft nach nem Partner sucht. Das wirkt grundsätzlich nicht attraktiv.

    Bezüglich Internetbeziehungen habe ich schon beides erlebt: kurze toxische Beziehungen und langjährige nicht toxische Beziehungen. Die kurzen toxischen Beziehungen waren immer welche von ziemlich jungen Leuten (Teenie, frühe 20er). Bei älteren Menschen ist es mir noch nicht untergekommen, dass da mal ne toxische Beziehung bei rum kam.

    Meine Mutter ist zB auch mit jemandem zusammen, den sie in nem Bulli-Forum kennengelernt hat. Das hält schon über 10 Jahre.

    Zitat

    Würd ich nicht so sagen. Benutze seit ein paar Wochen aus Jux und Dollerei Tinder und es kamen entweder super Dates daraus oder wenigstens nette Gespräche bei einem Cafe. Ich nehms halt wirklich nicht ernst und hab hauptsächlich meinen Spaß daran.

    Ich hoffe mal dass die Gegenseite es auch als Smalltalk an sieht, wäre schon abartig, wenn man es nicht ernst meint und das dem Gegenüber nicht richtig vermittelt, nur damit man seinen Spaß hat.

    Wie ernst kann es schon beim ersten Date sein, wenn es gleichzeitig das erste Mal ist, dass man sich sieht? Habe das eher so verstanden, dass er eine Beziehung oder mehrere Treffen nicht erzwingt, weil es für ihn einfach okay ist, wenn man sich doch nicht so gut versteht. Daran ist nichts abartig. Mies wäre es nur, wenn er ihnen Hoffnungen machen und in der Zeit mit ihnen ins Bett springen würde, obwohl er weiß, dass er nie mehr will. Davon hat er aber nichts gesagt.

    Crepes, aber vielleicht ziehe ich die Pfannkuchen gegenüber nur vor, weil ich die seltener esse.

    Von Pancakes bin ich gar kein Fan, die sind mir zu dick und fest.

    Pannekoken musste ich gerade googlen, die hören sich super eklig an.

    Pfannkuchen gehören übrigens süß belegt, nicht herzhaft.

    Aber meine Rückenschmerzen kommen vom Sport!

    geh in ein Stripclub dann hast du keine Sorgen mehr :D

    Wo ist da ein Zusammenhang?

    Und zu dem, was du davor geschrieben hast: ständig lese ich, wenn jemand über irgendwas berichtet/heult, nen Beitrag von dir, in dem du meinst, "jaja, ist ja nichts im Vergleich zu xy". Das ist zum einen unnötig, zum anderen finde ich das auch unhöflich, wenn du anderen Leuten damit im übertragenen Sinne sagst, dass sie ihre Fresse halten sollen und sich nicht beschweren dürfen.

    Wenn das Zitieren am Handy nicht so beschissen wäre, würde ich zitieren, aber nunja.

    Japanische Idols kann man nicht mit koreanischen (und vllt auch in Taiwan) vergleichen. Auch wenn das nicht auf alle Idols in Korea zutrifft, werden diese (in der Musikbranche) grundsätzlich besser musikalisch ausgebildet. Den Großteil des Idol-Musikmarktes kann man damit meines Erachtens nicht wirklich vergleichen.

    Ich kenne keine japanischen Idols mit Namen. Wenn, würden mich auch höchstens Pop-Idols interessieren, allerdings stehe ich nicht auf J-Pop, geschweige denn auf die Musik von irgendwelchen Idols.

    Das Phänomen "Idol" an sich finde ich weder gut noch schlecht. Solange jemand keinen durch das, was er macht, schadet, ist alles okay. Das, was ich jedoch bedenklich finde (allgemein am "prominent sein"), ist die Obsession mancher "Fans".

    Leute, die für einen Kleinstbetrag (unter 10€) "aus Prinzip" Klage erheben, dann noch meinen, übelst krasse Juristen zu sein, ohne Ahnung zu haben, und ich wegen so einer Scheiße morgen in der Hitze den halben Tag in der warmen Bib sitzen darf. Würde dem am liebsten zwei Mal gegens Scheinbein treten. ò.ó

    - Zahnbürste aus Bambus

    Wobei ich die Lösung auch noch nicht ganz so toll finde. Da Bambus nicht bei uns angebaut wird.

    Wenigstens ist es erst mal abbaubar, nicht so wie Plastik. Aber ich hoffe, dass es da noch ne andere Lösung gibt oder findet.

    Dazu möchte ich erwähnen, dass die meisten Bambusbürsten noch immer Plastikborsten verwenden. Beim Entsorgen der Bürste sollte man also den Kopf abbrechen und separat entsorgen.

    Oder sowas wie Reis und co in einem Unverpacktladen zu kaufen.

    Selbst hier in Dortmund gibts nur einen Bioladen, der auch ein paar Produkte unverpackt anbietet; allerdings scheint es guten Anklang zu finden, da die Abteilung innerhalb des letzten Jahres sehr viel größer geworden ist. Für Leute, die in noch kleineren Städten wohnen, ist das also vermutlich leider kaum ne Alternative.

    Man kann nicht von heute auf Morgen alles ändern, aber sich mit dem Thema zu beschäftigen und immer mehr zu ändern ist gut und da sollte Niemand wem reinreden finde ich.

    Am besten hilft man, indem man anderen Tipps gibt und sich gegenseitig hilft, aber nicht aufzählt was wer falsch macht und wo man noch Plastik verwendet und deshalb ein böser Mensch ist.

    Plastik ist nun mal da...aber man muss es nicht in Massen verwenden!

    Solche Leute sind ganz schlimm und auch noch meistens die, die selber gar nicht darauf achten. Dabei ist vor allem die Anzahl der Menschen, die nach und nach mehr auf plastikfreie Alternativen umsteigen, entscheidender, als ein plastikhaltiges Produkt eines einzelnen Menschen.


    _____________________________

    Es hat sich bei mir nur ein paar Sachen in den letzten Jahren noch weiter verändert:

    - Es kommen fast keine PET-Flaschen mehr ins Haus. Mein Freund und ich haben uns größere, hochwertige Flaschen geholt, in die wir einfach Leitungswasser füllen. Unser Konsum an Eistee ist (auch dank des kurzen Sommers) auch zurückgegangen, sodass auch da weniger Müll als letztes Jahr anfiel. Leider muss man bei den Flaschen sagen, dass es Plastikflaschen sind. Ich war eigentlich für Glasflaschen, aber mein Freund meinte in weiser Voraussicht, dass das für uns unpraktisch ist, wenn wir die im Rucksack haben und drauf fallen (Sitzen beide öfter aufm (Ein-) Rad und machen draußen Sport, und sind etwas tollpatschig); zumindest bei mir wäre eine auch schon locker kaputt gegangen; auch mit einem Schutz um die Flasche. Vorausgesetzt, dass die Flaschen uns noch viele Jahre dienen, finde ich die aber trotz des Plastik besser als jede Woche drei Sixer Wasser in Flaschen zu kaufen.


    - Zwar hat mich meine Kopfhaut immer wieder daran gehindert, eine Alternative für mein Shampoo aus der Flasche zu finden, weshalb ich noch immer welches aus ner Plastikflasche verwende, aber ich verwende mittlerweile keine Spülung mehr, die auch in ner Plastikflasche war. Die wurde durch Öl (aus einer Glasflasche) ersetzt; was ich auch verwende, sollte meine Haut mal Lust haben, trocken zu werden. Duschgel verwende ich auch schon lange nicht mehr (und nein, ich stinke nicht).

    - Verwende mittlerweile auch ne Bambuszahnbürste. Am Anfang war es sehr gewöhnungsbedürftig wegen des...Geschmacks des Bambus. Und ich haue mir auch jetzt nach Monaten noch öfter mein Zahnfleisch damit auf, als ich es mit ner Plastikbürste getan habe. Trotzdem wird die nächste Zahnbürste auch wieder eine aus Bambus sein, auch mein Freund meinte letztens, dass er dann auch als nächstes ne Bambusbürste ausprobieren wird. :D

    - Für die Hand als Seife verwende ich noch immer Nachfüllpackungen ausm Supermarkt. Ich hatte mal im Bioladen nach ner Alternative für die Teile geschaut: zum einen waren die Preise wirklich extrem übertrieben, zum anderen waren dort selbst die Nachfüllpackungen in Verpackungen, wie Spüli immer verpackt ist (ka, ob das jetzt verständlich war xD), und das mit extrem dicken Plastik. Auch wenn zum Teil recycelbar, hat mich das kein Stück überzeugt.

    Allerdings verdünne ich die Seife direkt mit ganz viel Wasser (ca. 1/3 Seife, 2/3 Wasser), weil mir Seife, nachdem ich sie längere Zeit nur verdünnt benutzt habe, weil ich immer vergessen hatte, neue zu kaufen, extrem aggressiv vor kam. Das praktische ist, dass ich dadurch natürlich viel seltener Nachfüllbeutel kaufen muss.

    Empfinde feste Seife auch leider nicht als wirkliche Alternative zu flüssiger. Würde mich dezent vor dem Seifenstück ekeln, wenn es an einem Abend von den ganzen Besuch benutzt werden würde und ich das nasse Stück dann auch verwenden müsste.

    Das ist, um es nett zu sagen, totaler Bullshit. Klar bringt es nicht so viel, wenn eine einzelne Person auf zB Plastiktüten verzichtet, wenn aber viele Leute darauf (und nur darauf) verzichten, sind es gleich ganz andere Plastikmassen, die eingespart werden. Habe hier im übrigen auch nicht gesehen, dass sich jemand anderen gegenüber überlegen fühlt, weil er es kacke findet, dass Plastik drum ist, weil das nur mehr Müll ist. Es scheint mir so, als würdest du dich diesen Leuten überlegen fühlen, indem du versuchst, ihre Ansicht niederzumachen und du ihnen vorschreiben willst, dass sie entweder ganz oder gar nicht auf Plastik verzichten sollen.

    Du bist dann wohl auch so einer, der bei Vegetariern oder Veganern sagt, dass die sich nur geil fühlen mit dem, was sie machen, wobei sie eigentlich nur noch von Sonnenlicht leben dürften - entweder ganz oder gar nicht. Oder Leuten, die ne Diät machen und nicht nur Gemüse essen wollen, sagen würdest, dass die kein Obst oder Reis essen dürfen, da Gemüse weniger Kalorien als Obst und Reis hat.


    Weg vom off-topic: wenn explizite Inhalte im Manga vorkommen, befürworte ich das, dass die eingeschweißt werden. Ansonsten bin ich kein Fan davon. Mal abgesehen vom Müll, würde ich einfach darauf achten, dass der Manga gut in Schuss ist. Als ich noch in ner kleinen Stadt gewohnt habe, in der es keine Buchhandlung mit Manga gab, habe ich sie dort einfach bestellt. Als die dann bei der Buchhandlung ankamen, hatten die direkt überprüft, ob die Manga irgendwelche kaputten Ecken, Risse oder Kratzer hatten; wenn dem mal so war, wurde der zurückgeschickt und ein neuer bestellt.

    So wurden die nicht von jedem angegrabbelt und waren immer in einem super Zustand.