Beiträge von Ivy

    Gab es 2018 ein erstes Mal in deinem Leben; hast du z. B. etwas das erste Mal gemacht oder warst an einem neuen Ort?

    Habe das erste Mal nen Uniabschluss in der Tasche. Bin jetzt ne Akademikern mit Niveau.

    Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten oder Kenntnisse hast du dir angeeignet, die du vor einem Jahr noch nicht hattest?

    Veränderungen im Lernstoff meines Studiums.

    Welche Erlebnisse aus 2018 zählen zu den drei schönsten?

    - Uniabschluss

    - Umzug

    - Habe meine beste Freundin recht häufig gesehen

    Welcher Abschied/Trennung ist dir schwergefallen und warum?

    Habe mich von nichts getrennt, auf das ich nicht sowieso überhaupt kein Bock mehr hatte.

    Was hat dich besonders berührt, sowohl im Negativen als auch im Positiven?

    Das Verhalten mancher Personen mir gegenüber.

    Was war deine größte Enttäuschung? Und was kannst du jetzt rückblickend Positives darin sehen?

    Ich selber. Positives kann ich nicht darin sehen, aber immerhin versuche ich diese Sachen zu ändern.

    Gibt es besonders wertvolle Erfahrungen, die du gemacht hast?

    Das erste Mal nach Familie und WGs mit ner andere Person zusammen zu wohnen. Vor allem auch nach längerer Zeit, in der ich alleine gewohnt habe, war es schon ne große Umstellung, weil ich plötzlich die ganze Wohnung teilen muss.

    Welches Buch/Lektüre/Werk hat dich am meisten beeindruckt?

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Jahr ein Buch - ausgenommen von Lehrbüchern - beendet habe.

    Welcher Film hat dich am meisten beeindruckt?

    Gab keinen, glaube ich. Zwar habe ich schon ein paar coole Filme geschaut, aber keinen, der mir jetzt besonders in Erinnerung blieb.

    Nenne drei Songs, die 2018 für dich bedeutsam waren.

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    Welches ungewöhnliche Kompliment hast du erhalten?

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    Was hast du geschafft, auf welche Leistung bist du stolz?

    Bin kein Mensch, der besonders stolz auf sich ist, nur weil er etwas geschafft hat. Für Stolz mangelt es mir am Selbstbewusstsein. xD

    Wofür bist du besonders dankbar?

    Für meinen Kumpanen.

    Welches sind die drei wichtigsten Erkenntnisse, zu denen du in diesem Jahr gekommen bist?

    - Es ist praktisch, wenn der Partner nichts riechen kann.

    - Ich sollte entspannter sein, wodurch ich dann auch mehr Zeit für alles habe.

    - Nach zehn Jahren ein Schlafzimmer mit Rolläden zu haben, hat mich vom Früh- zum Spätaufsteher werden lassen.

    Bist du der Mensch in deinen Beziehungen gewesen, der du sein möchtest?

    Nä. Nur so 50/50.

    Was möchtest du im nächsten Jahr erleben?

    Urlaub

    Habe von fast jedem Süßigkeiten bekommen.

    Von meinem Bruder zusätzlich noch ne selbstgemachte Pokemonbox und nen Topflappenhandschuh. :D

    Der andere Bruder hat mir und meinem Freund ne Luftfriteuse geschenkt.

    Von den Eltern des Freundes habe ich Ikea- und Haushaltsstuff bekommen.

    Von meiner Mutter habe ich ein Trial Einrad bekommen und die Tage gehen wir noch Klamotten einkaufen.

    Und vom Freund (+ seiner Mutter) ein Grafiktablett.

    Irgendwie doof, dass man selbst wegen des eingeschränkten Budgets nur Kleinigkeiten verschenken kann :onion-sweating:

    ^

    Es war schon immer nicht leicht und wird auch sicherlich nicht leichter werden. Das A und O ist Vertrauen und wie man es schafft eine solche Person zu finden, wird wohl immer eine Kunst sein und bleiben. Denn es steht immer das Risiko im Raum, dass man eben enttäuscht und verletzt wird. Es ist so gesehen wie mit der Suche nach einem Partner / Partnerin. Das selbe in grün. Die Frage die sich jeder selbst stellen muss: Wieviel bin bereit zu riskieren und wenn ich dazu nicht bereit sein sollte verletzt zu werden, bin ich bereit alleine zu bleiben? Eine sehr schwere Frage und es gibt da kein Rezept dafür (leider).


    Wie man nun über seinen eigenen Schatten springt und sich selbst dazu bewegt etwas zu ändern ist nicht leicht und ist in jedem Fall einzigartig. Das hängt eben von jeder betroffenen Person ab und deren Gründe für ihre Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme. Das muss jeder für sich alleine entscheiden. Ich weiß es ist nicht gerade berauschend aber so sieht es im Endeffekt aus. So einfach wie es oft in Filmen oder Serien dargestellt wird, ist es leider nicht.

    Finde diese Darstellung maßlos übertrieben.

    Wenn man jemanden kennenlernt und sich mit der Person versteht, muss man ihr nicht direkt Vertrauen, denn das kommt bei den meisten Menschen erst mit der Zeit. Und bis dahin kann man meistens ganz gut einschätzen, ob man der Person vertrauen kann, oder ob man ihr aber nicht alles erzählen sollte; womit man schon viel Schaden verhindern kann.

    Meiner Meinung nach spielt beim Kennenlernen Vertrauen deswegen eine sehr untergeordnete Rolle. Und die Probleme die du bzgl des Vertrauens schilderst, sind sehr individuell; zumindest der Threadersteller scheint ja nicht dieses Problem zu haben, sondern nur, dass er keine passenden Leute kennenlernt.

    Und doch, manchmal ist es so einfach, wie es in Filmen und Serien dargestellt wird, nämlich dann, wenn die Sympathie von beiden Seiten direkt gegeben ist. Das ist zwar vermutlich eher die Ausnahme, aber es so dramatisch darzustellen, als sei es das Schwerste auf der Welt, einen Freund zu finden, finde ich übertrieben.

    Da das schon bei so vielen stand wollte meine Erzieherin, dass ich mir was anderes überlege und hat dann Sängerin vorgeschlagen.

    Wollten nicht die, die keine Tierärztin werden wollten, nicht Sängerin werden? Waren doch DIE bliebtesten Berufe; zumindest bei uns.


    Wie bereits in nem vorangegangenen Beitrag angedeutet, war ich schon immer sehr wechselfreudig bzgl meiner Berufswünsche.

    In mein Freundschaftsbuch (also auf der Seite zum Vorstellen :D) schrieb ich damals beim Berufsfeld, dass ich Sängerin werden möchte oder "irgendwas im Büro" machen möchte. Ersteres habe ich aufgegeben, weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, allen Menschen wegen meiner Stimme weinen zu sehen. Letztererer Wunsch war ja nun nicht wirklich spezifisch, aber ich meinte damit etwas in Richtung Buchhaltung. Meine Mutter und ihr Freund hatten zu der Zeit Nebenberuflich ne Firma von Zuhause aus. Habe da halt immer mitbekommen, wenn die sich mit der Buchhaltung und dem ganzen Zeug auseinandersetzen mussten. Für mich sah das immer super spaßig aus. Deswegen haben meine beste Freundin und ich zu der Zeit auch oft "Büro" gespielt. xD Irgendwann wurde das aber öde, womit auch der Berufswunsch verschwand.

    Irgendwann in der Grundschule wollte ich Lehrerin werden. Das verging aber so schnell, wie es gekommen ist.

    Danach hatte ich, glaub ich, erst wieder so in der 7./8. Klasse neueBerufswünsche:

    Zuerst wollte ich Archäologin werden. Dieser Traum endete allerdings noch am gleichen Tag, weil ich sah, dass man dafür das Latinum und/oder das Graecum haben müsste. Ich hatte in der 6. Klasse Französisch gewählt und wechselte zur 8. Klasse auf ein Gymnasium, auf dem man in der 8. Klasse nur Spanisch als weitere Fremdsprache wählen konnte (an meiner alten Schule konnte man in der 8. Klasse noch einmal Latein wählen; vllt wäre ich eine großartige Archäologin geworden, wäre ich nciht umgezogen ;().

    Dann wollte ich Schreinerin werden und im Anschluss an der Ausbildung Innnenarchitektur studieren. Irgendwann gefiel mir die Vorstellung aber nicht mehr. Zwar fand ich es nach wie vor cool, später mit Holz zu arbeiten, aber ich wollte irgendwie mehr machen, hatte aber keinen Bock mehr auf Innenarchitektur. Deswegen verfolgte ich es nicht weiter.

    Dann hatte ich mal Bock, Geschichte zu studieren. Aber joa, hatte halt kein Latein, also hatte sich das auch direkt wieder erledigt.

    War dann im Rahmend es Schulpraktikums bei ner Zeitung in der Redaktion. Fand ich cool, aber der Chef meinte, n Studium lohne sich eher weniger, als einfach ohen Ausbildung oder so zu arbeiten und dadurch in ein paar Jahren qualifiziert zu sein. Der Gedanke gefiel mir nicht: weder ne Ausbildung noch ein Studium zu absolvieren, war mir zu waghalsig.

    Zwischenzeitlich wollte ich dann ne Ausbildung als Mediengestalterin im Bereich Print und Digital machen. Der Hintergrund war allerdings auch der, dass ich wieder zurück nach NRW (von wo ich nach der 7. Klasse weggezogen bin) wollte; da mein Jahrgang dort der Doppeljahrgang war, dachte ich, dass es sich eh nicht lohnt, da zu versuchen, nen Platz an den vermeintlich überfüllten Unis zu bekommen. Hatte dann Berwerbungen geschrieben, und auch Einladungen bekommen, allerdings wurde mir dann klar, dass es nicht das ist, was ich später machen möchte. Somit sagte ich die Bewerbungsgespräche ab und wusste wieder nicht, was ich machen soll.

    Irgendwann kam ich dann auf die Idee, in Richtung Sprachwissenschaften zu gehen und später als Dolmetscherin (oder so) tätig zu sein. Da ich mir das aber doch eher offen lassen wollte, suchte ich mir ne Uni, in der man Kulturwissenschaften studieren konnte, bei der man den Schwerpunkt auf Sprachen legen konnte so Richtung Sprachwissenschaften gehen konnte - wenn man Bock hatte.

    Nach dem Abi, als die Bewerbungsverfahren der Unis noch nicht durch waren, reiste ich mit ner Schulfreundin ein bisschen umher. Auch in Berlin waren wir ein paar Tage, in dessen Nähe meine Uni sich befand. Dort lernte ich zufällig jemanden kennen, der bereits an der Uni in einem höheren Semester, an die ich wollte, studierte. Allerdings studierte er nicht Kulturwissenschaften, sondern Jura. Wir blieben dann in Kontakt. Ich hatte ihm von meinen Unsicherheiten bzgl des Studierenfachs und was ich später machen soll, erzählt. Dann zeigte er mir einfach mal, was er so im Studium mache. Das sah für mich ganz cool aus. Und da die Bewerbungsvorgänge an der Uni zu der Zeit noch am Laufen waren, habe ich meine Bewerbung für Kultuwissenschaften zurückgenommen und mich für Jura beworben.

    Dabei blieb es dann auch. Witzigerweise wollte ich bis zu meinem ersten Praktikum, das ich nachm 6. Semester oder so absolvierte, keine Anwältin werden. Aber auch Richterin wollte ich niemals werden. Ich fand den Stoff zwar cool, aber irgendwie die Berufe doof. Aber nach zwei Praktika in Anwaltskanzleien hatte sich das dann geändert. Irgendwann wusste ich auch, in welche Richtungen in speziell später arbeiten wollte. Bis auf ein zuzätzlicher Bereich, der in der Examensvorbereitung dazugekommen ist, blieb das auch bis heute so. Dass ich zusätzlich in ein paar Jahren nen LL.M machen möchte, und auch wie/wo, weiß ich bereits.

    Da ich im Studium die Chance, ins Ausland zu gehen, nicht wahrgenommen hatte, wollte ich vor zwei Jahren eigentlich noch nach dem Studium ins Ausland gehen, um dort weitere Qualifikationen im juristischen Bereich zu sammeln. Aber joa, kam irgendwie anders. Studium ist erfolgreich beendet und bin innerhalb Deutschlands umgezogen. Aber irgendwann werde ich das, wenn ich das dann noch möchte, bestimmt noch schaffen, wenigstens ein paar Monate aus Deutschland raus zu kommen und mit einer fremden Rechtsordnung anbandeln zu können. Denn das ist das, was mich am meisten an Jura nervt: es ist sehr länderbezogen und engt einen deswegen bzgl des Arbeitsortes doch schon ein.

    Auch wenn ich sagen muss, dass ich immer wieder Bock hätte, noch in anderen Richtungen zu studieren, merke ich immer wieder, dass das doof ist. Allerdings habe ich im Moment den Plan, mich nachm zweiten Staatsexamen versklaven zu lassen (aka in ner Großkanzlei zu arbeiten), um etwas mehr Geld zu verdienen, damit ich irgendwann später sagen kann, dass ich etwas weniger im juristischen Bereich arbeite, und dafür beispielsweise Hobbys nachzugehen (oder anderen Interessen, mit denen man auch Geld, aber meistens nicht genug zum Leben, verdienen kann).


    Bzgl Familienplanung war ich schon immer etwas sicherer:

    Früher wollte ich nen Hund, n Kind, und neben meiner besten Freundin wohnen, damit unsere Kinder zusammenkommen und heiraten können, damit wir verwandt sind (bis auf das letzte, war das tatsächlich länger unser Plan).

    Irgendwann fing bei mir das Alter an, in dem Kinder nur noch nervten und ich mir dachte (und noch immer denke), dass ich die nächsten 10 Jahre noch nicht für ein Kind bereit sein werde bzw auch einfach keine Lust habe, mein Leben von Kindern bestimmen zu lassen. Ab da wollte ich nur noch Hunde. Am liebsten mindestens zwei. Und eine Katze dürfte auch einziehen.

    Nur mit Pekatcha bin ich auch etwas unzufrieden, das sieht etwas merkwürdig und "künstlich" aus, mehr wie ein sprechendes Plüschtier als wie ein Tier.

    Ich finde, Pikachu geht noch...irgendwie, aber Enton sieht total dämlich aus. Und Pummeluff auch; in meinem Kopf war es nie so stark behaart.

    Das (vermutlich) Gute an dem Film finde ich, dass nicht die Story aus der regulären Spielreihe oder aber aus dem Anime/nem Film genommen wird. Anschauen würde ich ihn mir allerdings nur, sollte er mal bei Netflix verfügbar sein.

    Gott zum Gruße,

    vor einiger Zeit wurde mir bewusst, dass ich vor zwei bis drei Jahren ganz andere Pläne dafür hatte, wie mein Leben jetzt aussehen würde. Und vor zehn Jahren hatte ich noch einmal komplett andere Vorstellungen davon. Dies lässt sich bis früh in die Kindheit weiterspinnen. Auch war ich immer schon sehr wechselhaft, was meine Zukunft betrifft; sowohl was den Job betrifft, als auch die Wohn- und Lebenssituation.

    Mich würde interessieren, inwiefern ihr euch euer Leben ganz anders vorgstellt habt (zu sehr ins Detail gehen, braucht natürlich niemand), als ihr noch klein oder einfach nur jünger wart.
    Ist euer Berufswunsch aus der Kindheit noch der gleiche? Oder geht ihr diesem sogar nach?
    Inwiefern haben sich eure Vorstellungen im Laufe der Zeit geändert?
    Was ist bzgl anderen Wünschen wie zB Familie gründen, wie/wo ihr lebt, oder auch was für ein Mensch ihr werden wolltet (also mein junges Ich hat nicht so weit gedacht, aber vielleicht ja manche von euch)?

    Zusätzlich fände ich es cool, wenn ihr, vorausgesetzt, dass ihr sowas habt, auch Wünsche/Vorstellungen für die Zukunft formulieren würdet. Wenn ihr in ein paar Jahren hier noch aktiv seid, wäre es sicherlich ganz cool, das dann nachzulesen. :D

    Finde deinen Stil eigentlich ziemlich cool (auch wenn ich finde, dass so riesige Brüste bei ner so zierlichen Figur dämlich aussehen). Vor allem das erste Bild finde ich super: Ausdruck stimmt, der Stil der Augen ist super, und die Pose ist super. Nur etwas mehr Schattierung hätte meiner Meinung nach sein dürfen.

    Ich hab mir damals ne Ladung China Copics angeschafft und hab die an dem Bild getestet.

    Da ich aber ne absolute Lusche bin was kolorieren angeht. Hab ich´s da komplett verbockt, und ausgeblutet sind die Farben ebenfalls.

    Danke für dein Feedback

    Zum einen fällt mir da auf, dass die Linien, die du mit dem Liner ziehst, sehr unsauber sind. Du scheinst noch sehr ungeübt damit. Das wichtigste ist dabei, dass du keine Angst dabei hast, weil du sonst zitterst, und das sieht man bei den Outlines direkt. Zum anderen fiel mir vor allem bei dem colourierten Bild auf, dass du zum Teil die Linien nicht komplett durchziehst. Wenn das bewusst gemacht wurde, darfst du einfach nicht so nah mit dem Marker an die (nicht durchgezogene) Linie gehen, denn dass die Marker ein bisschen aufm Papier ausbluten, ist normal.
    Und benutzt du Papier, das spieziell für Marker geeignet ist?

    Wenn du beides berücksichtigst, sollten die eigentlich nicht über die Outlines hinaus ausbluten, auch wenn es keine Copics sind.

    Wenn einer sich das Bein bricht und eine andere Person Kopfschmerzen hat sagst du auch nicht dass die Person mit dem Kopfschmerzen sich nicht beschweren soll. Schmerz ist Schmerz.

    Tatsächlich halt schon. Brich dir ein Bein oder einen Arm, bekomm' Fieber, etc.: Du musst nicht zur Schule / zur Arbeit.
    Aber wegen Kopfschmerzen, Schnupfen oder einer Prellung bleibt man halt für gewöhnlich nicht zu Hause, oder?
    Bei "seelischen" Krankheiten weiß ich nicht, wie es da ist mit zuhause bleiben.

    Es wird also klassisch schon zwischen Schmerzen unterschieden.

    Natürlich wird zwischen Schmerzen unterschieden, aber Twofu meinte offensichtlich, dass es darum geht, dass man sich oder Dritte nicht mit anderen in dem Sinne vergleichen solle, dass man sagt "es gibt ne Person, der es (objektiv) noch viel schlimmer geht als mir. Also darf ich mich nicht beschweren." - denn dann müsste alle immer glücklich und zufrieden rumrennen. Und nur weil etwas für X überhaupt nicht schlimm ist, heißt es nicht, dass es für Y genauso wenig schlimm ist, und sich Y deswegen nicht schlecht fühlen/beschweren darf.

    Hilfsbereit, schüchtern von der Körpergröße klein, schönes lächeln, humorvoll, attraktiv, aktiv und einen starken Willen besitzen.

    Verlässlich, treu und niemals scheu vor neuen Dingen.

    anturnen = in Stimmung, Erregung o. Ä. versetzen
    Das hier ist kein Thread, in dem es darum geht, seinen perfekten Partner zu beschreiben, sondern es geht lediglich um die Anturner. Nur, weil man z.B eine Verhaltensweise mag, ist es nicht gleichzeitig ein Anturner. Dann mag man sie einfach oder legt auch großen Wert darauf bzw es ist ein Muss, dass eine Person/der Partner diese besitzt.

    Genauso wie meine Freundin es ist :love:<3 (Und ich liebe sie über alles ?)

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    Auch wenn ich nicht verstehe, warum jeder Zeichner, der so talentiert ist wie du, immer von sich behaupten muss, dass die Zeichnungen unprofessionell oder die Skills 'nicht vorhanden' seien.

    Stimme Ryomou zu. Mach dich bzw deine Zeichnungen doch nicht so runter.

    Mir gefällt der Ast (oder ist es Ingwer?) am besten. Nicht nur erkennt man dort die Dreimensionalität gut, sondern du hast da für meinen Geschmack genau die perfekte Mitte zwischen skizzenhaftem und detailliertem Zeichnen gefunden.

    - Ich mag braune Haare und Augen. Vor allem in schöne braune Augen kann ich mich verlieben.

    - Ein Muss für mich ist Intelligenz. Wenn ich beim näheren Kennenlernen merke, dass die Person diesbezüglich überhaupt nicht auf einer Wellenlänge mit mir ist, wird sie für mich bzgl einer Beziehung vollkommen uninteressant.

    - Hört sich vielleicht seltsam an, allerdings bin ich damit aufgewachsen, dass es normal ist, dass man an den eigenen Autos möglichst viel selber repariert. Und auch wenn es bei neueren Autos immer schwerer wird, da was dran zu machen, wenn man nicht gelernter KFZler ist, finde ich es gut, wenn der Kerl wenigstens selber die Reifen wechselt/wechseln kann. Allgemein mag ich es, wenn Kerle auf Autos stehen und an diesen rumbasteln; allerdings nur in einem bestimmten Rahmen, sodass nicht übertrieben wird.

    - Ich mag es, wenn der Unterarm im Verhältnis zum Oberarm etwas dicker ist; allerdings darfs da auch nicht zu extrem sein. Und wenn dann noch Schweißbänder getragen werden, betonen die das optimal.

    - Am wichtigsten ist für mich, dass ein Kerl authentisch ist. Selbst wenn der Kerl an sich alle oberen Punkte erfüllt, geht es gar nicht, wenn der Kerl sich irgendwie verstellt.

    - Und ich finde es echt anziehend, wenn der Kerl Sport macht, den ich interessant finde.

    Leute diese Diskussionen über Natur usw gehen mir auf den Sack. Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass wir Menschen "alles worauf ich bock habe"- fresser sind? :D

    Ein Forum ist zum diskutieren da. Und zu keinem Zeitpunkt hat irgendwer gesagt, dass Menschen nur Fleischfresser oder nur Pflanzenfresser sind.

    Ich finde es sehr amüsant, dass so manche Kollegen wie z.B. Ex4mp1e, Ivy oder Fenrir sofort auf den Zug aufspringen und auf die "negativen" Aussagen meines Beitrages beziehen. Aber alleine schon meinen 2. Satz und ich zitiere mich hiermit selbst:

    wird mal geflissentlich übergangen.

    Ich hatte mich explizit nur auf deine Argumente bezogen. Wenn ich auf das andere nicht eingehe, heißt es entweder, dass ich dem zustimme oder aber ne Meinung ne Meinung sein lasse.