Beiträge von Ivy

    Und jeder, der dieses "rechts positionierte" Medium käuft und liest, ist gleichbleibend ein potenzieller Rechts-Wähler?

    Natürlich nicht. Das habe ich nie gesagt. Auch wenn es sich vielleicht so anhörte. Die Meisten davon werden vermutlich trotzdem die Mitte wählen. Aber ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass jemand, der zb (sehr) links gestimmt ist, unbedingt ne Zeitung, die eher zu den rechteren Medien gehört, liest? Aber vielleicht denke ich da auch einfach zu naiv, dass die Leute die politischen Tendenzen von Medien (die es zweifelsohne gibt) kennen/bemerken, und diese beim Kauf berücksichtigen oder aber sich von ihnen bei ihrer Meinungsbildung beeinflussen lassen?

    Die BILD-Zeitung hat gar keine so große Auflage wie man meinen würde - gerade mal eine Auflage von 2 Millionen plus natürlich deren PayWall-Internetauftritt.

    Oh, aber es ist wirklich leider so, dass immer, wenn ich hier welche ne Zeitung kaufen sehe, es die BILD ist - von jung und alt.

    Die Medien sind definitiv nicht unschuldig an der Entwicklung, aber nicht die Ursache, eher deren Begleiter und ggf. Zündstofflieferant. Knapp 20 Jahre verfehlte Politik würde ich als Ursache deklarieren, wobei ich auch nicht sagen möchte, dass es in anderen Ländern besser läuft.

    Klar, nicht nur, aber sie sind auch zu genüge daran beteiligt.


    Und die Bild dürfte wohlkaum europaweit für Stimmungsmache sorgen.

    Ich meinte auch nicht die europaweite Stimmung - ich kenne mich dafür auch viel zu wenig mit den Medien in den ganzen Ländern aus, um das beurteilen zu können.
    Das mit der BILD habe ich auch lediglich deswegen angemerkt, weil es in meinem Bundesland bzw. in der Stadt, in der ich wohne, vermutlich viele AfD-Wähler gibt. Wenn die Leute dann eben die BILD benutzen, um sich zu informieren, wundert mich sowas halt nur nicht.

    Wichtiger ist die Frage, welche Ursachen diese Tendenz erst förderten...

    Ist das nicht glasklar, dass die meiste Stimmenbildung durch die Medien passiert?
    Wenn ich ständig Leute die BILD, die defintiv zu den rechts positionierten Medien gehört, kaufen sehe, wundert mich dieses Wahlergebnis nicht.

    "Bis zur Wahl 2009 galt bei Europawahlen eine reine Fünf-Prozent-Hürde gemäß § 2 Abs. 7 Europawahlgesetz (Wahlsystem, Sitzverteilung) in der Fassung vom 17. März 2008.
    Die Vorschrift ist aber nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 9. November 2011 nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und damit nichtig. Sie verstößt nach Ansicht des Gerichts gegen die Wahlrechtsgleichheit und Chancengleichheit der Parteien."
    Eine 4% Hürde würde daran auch nichts ändern.
    Und wie man sieht habe ich Recht im Gegensatz zu dir.

    Da das nichts mit der vorherigen Diskussion zu tun hat:
    Ich kenne diese Regel mit den 3 Direktmandaten, aber das ändert nichts an der 5%-Klausel. Ich finde die Norm mit den 3 Direktmandaten auch etwas...ich möchte nicht sagen überflüssig, aber ich denke, dass sie in der Praxis nicht oft zur Anwendung kommen wird. Es ist ja schon z.B. für die Grünen schwierig, Direktmandate zu bekommen (bei der letzten Wahl haben sie es in einem Wahlkreis in BW geschafft, wenn ich mich nicht irre), da bezweifle ich, dass es (oft) dazu kommen wird, dass ne Partei zwar an den 5% scheitert, aber dann doch 3 Direktmandate bekommt.
    Und dir ist ein Fehler unterlaufen, was natürlich passieren kann: Europawahlen kann man nicht mit nationalen Wahlen vergleichen.
    Wenn die 5%-Klausel gegen das Demokratieprinzip verstößen würde, wäre die Regelung schon lange geändert. Erst eine 6%-Hürde sieht das BVerfG als Verstoß an.

    Wenn man unter 5% ist heißt es automatisch man hat nicht gewählt. Die 5% Hürde hat nicht wirklich was mit Demokratie zu tun.

    Anscheinend weißt du nicht was Demokratie bedeutet.

    Sagst du, während du sowas sagst? xD
    Ich gebe dir Recht, die 5%-Hürde hat nur indirekt was mit der Demokratie zu tun. Ich wäre auch dafür, sie auf 4% zu senken. Die 5%-Hürde besteht ja nur, damit die Stimmenfindung im Parlament und die Organisation leichter ist.
    Aber Dein erster Satz ist schlicht und ergreifend falsch.


    Also unterstützt du doch die AfD weil die neu gegründet worden ist und man denen eine Chance eingestehen muss?

    Ich unterstütze die Partei nicht. Dennoch sehe ich es nicht negativ, sondern als notwendig an, dass eben auch Parteien gegründet werden dürfen, deren politische Einstellung ich nicht teile.



    Da hätte man lieber was einrichten müssen damit die Stimmen zumindest auf eine andere Partei hätten übergehen können die dann im Bundestag vertreten sind.

    Damit zeigst du wieder dein Missverständnis von Demokratie. In einem solchen Fall wäre die "Gleichheit" der Wahlen nicht gegeben.


    Vielleicht hat man ja mal Glück und es kommt frischer Wind rein. Aber wie hoch soll da schon die Chance sein?
    [...]
    Kannst du dir ja dann sicherlich denken, dass die Chance nicht sonderlich groß ist. Da muss immer Protest dabei sein.
    Wenn man zufrieden ist wählt man ja nicht eine andere Partei.

    Wie bereits gesagt, das Argument, dass die Parteien eh nicht ins Parlament kommen, ist für mich kein gültiges Argument, dass man sie deswegen nciht wählen soll. Das wäre lediglich ein Zirkelschluss.


    Außerdem geht die Macht vom Volke aus die aber die Entscheidungen den Parteien überlassen. Nennt sich indirekte/repräsentative Demokratie.

    Wusste ich gar nicht. :onion-confused:
    Im Ernst, damit beziehst du dich sicherlich auf diese Satz:

    Denn somit geht die Macht nicht mehr vom Volke aus, sondern von den Parteien bzw von der Größe der Parteien.

    , ne? Ich meinte damit, dass durch diese Denkweise die Bürger nicht mehr selber ihre Meinung bilden, sondern sich nur noch von den größeren Parteien beeinflussen lassen würden. Verstehst du, was ich damit dann meine?
    Das hat also nichts damit zu tun, dass die Partein die Repräsentanten der Willen der Bürger sind.



    Und erklär mal was diese "falsche Richtung" bei dir sein soll?
    Alles was nicht deiner Meinung ist ist falsch? Demokratie heißt auch öffentlicher Austausch von Meinungen. Da kann man dann nicht AfD Wähler ausschließen. Das ist wiederum erneut demokratiefeindlich.
    Es gibt auch Leute die eine andere Meinung haben und das muss man akzeptieren.

    Nö. Ich bin auch gegen die CDU. Käme aber nicht auf die Idee, zu sagen, dass durch sie Deutschland in ne ganz falsche Richtung abdriftet. Meiner Meinung nach sind beide Extremen - also sowohl links und rechts - nicht gut. Und das sage ich, obwohl ich selber doch ziemlich links eingestellt bin.
    Wann habe ich denn gesagt, dass Leute, die die AfD wählen wollen, nicht wählen dürfen? Nirgends. Zwar würde ich es mir ein wenig wünschen. xD Aber natürlich haben sie auch das Recht, die zu wählen, wenn sie das wollen. Ist zwar scheiße, aber ist eben so.
    Das, was ich bei dir angekreidet habe, ist eben zum einen, dass du Leute dazu ambitionieren möchtest, die AfD zu wählen, und auch noch sagst, dass man kleine Parteien nicht wählen soll. Du meinst selber, "es gibt [...] Leute die eine andere Meinung haben", aber gleichzeitig sagst du, die Meinung muss auf einer der größeren Parteien zugeschnitten sein.


    Übrigens klinke ich mich nun aus der Diskussion aus, weil ich denke, dass wir sowieso nicht auf einen Nenner kommen.

    Demokratiefeindlich ist für mich persönlich nur eine Partei die die Demokratie beseitigen will oder sich nicht an dessen Regeln hält.

    So ist es. Allerdings ist das Erste Gott sei Dank nicht möglich und gegen das Zweite gibts es Maßnahmen.

    Dir ist klar das es auch andere Parteien gibt die wenigstens halbwegsvernünftige Programme haben und die Demokratie nicht mit Politikverdrossenheit zerstören?
    Wenn man nicht will das die AfD in den Bundestag zieht gibt es auch Alternativen dazu. Eine Stimme für die Partei ist gleichwertig wie eine Stimme für jede andere Partei. In diesem Fall aber eher mit einer Stimme für eine Partei die die 5% Hürde nicht überwinden kann und somit absolut gar keine Veränderung bringt. Da würde es sich eher lohnen CxU, SPD, FDP, Grüne oder die Linke zu wählen. Denn das hat dann zumindest einen Einfluss.
    Und es ist demokratiefeindlich wenn du deine Stimme einer Partei gibt die aus dieser nichts macht. Was denkste was passiert wenn so eine Partei über 50% hat? Es passiert dann gar nichts. Das System bricht auseinander.


    Also lege ich es auch näher die AfD oder andere Parteien zu wählen die nicht so demokratiefeindlich sind wie die PARTEI.

    Anscheinend weißt/versteht du nicht, was Demokratie bedeutet?
    Und zu der dick makierten Stelle: Ein Teil der Demokratie beinhaltet die Freiheit, Partein zu gründen. Natürlich können die nicht von Anfang an so viele Anhänger wie beispielsweise die CDU haben, aber das ist doch kein Argument, um sie nicht zu wählen. So, wie du es beschreibst, ist es viel "demokratiefeindlicher". Denn somit geht die Macht nicht mehr vom Volke aus, sondern von den Parteien bzw von der Größe der Parteien.
    Und gerade so ein Gedanke führt auch dazu, dass es keine großartigen politischen Veränderungen in Deutschland geben wird - außer höchstens in die ganz falsche Richtung.

    Aber Parteien wie die Partei sollte man nicht wählen da die absolut demokratiefeindlich sind. Die erlahmen einfach nur den Bundestag mit schwachsinn/keiner Stimme. Dafür gibt es ja bereits schon die nicht und ungültig wähler.

    Dir ist klar, dass ein Unterschied darin besteht, ob Parteien, deren Meinung man nicht vertritt, mehr Sitze im Parlament haben, oder aber ob Abgeordnete - selbst wenn sie sich der Stimme enthalten - sich dort befinden, die nicht für etwas, was man selber kacke findet, sind? Das hat auch nichts mit "Demokratiefeindlichkeit" zu tun. Demokratie bedeutet nichts anderes, als dass die Herrschaftsmacht vom Volke ausgeht. Wenn man nun die Zweitstimme Parteien gibt, die gegen bestimmte Sachen sind, sodass man halbwegs sicher sein kann, dass sie in diesen Bereichen nicht für die Sache abstimmen, ändert es nichts daran, dass die "Herrschaft vom Volke" und damit die Demokratie gewahrt ist.

    Parteien wie die Linke oder AfD kann man wählen muss man aber nicht. Aus Protest kann mans ja versuchen.

    Du sagst, man soll die PARTEI nicht wählen, und legst dann das Wählen der AfD näher? Ahaha.

    8/10 weil sie nur 11 Freunde sind - der Dicke wird einfach ignoriert. :(


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    Ich habe bisher drei Praktika gemacht.
    Das Erste in der 10. Klasse für ne Woche bei ner Zeitung. Das hatte mir an sich ganz gut gefallen, allerdings konnte ich es mir als späteren Beruf unter anderem deswegen nicht vorstellen, weil empfohlen wurde, dass man ohne Studium oder sonstiges in den Beruf ansteigt (meiner Meinung nach sollte man schon ne Ausbildung oder Studium in der Tasche haben - man weiß ja nie) uuund dass das Berufsfeld ziemlich überrannt ist (deswegen habe ich mich auch dafür entschieden, Jura zu studieren, weil das nicht jeder Affe, der keine Ahnung hat, was er machen soll, studiert, wodurch der Arbeitsmarkt kaum überlaufen ist. :ugly: ).


    Meine anderen Praktika musste ich im Rahmen meines Studiums machen.
    Einmal war ich 9 Wochen in ner Kanzlei für Arbeits- und Familienrecht. Da ich beim Auswählen des Praktikumsplatzes neben den Fachgebieten vor allem nach dem Aussehen bzw. wie die Leute auf den Phots rüberkamen, gegangen bin, war ich bei ner sehr netten Chefin gelandet. Das erste, was morgens sein musste - zumindest wenn kein Gerichtstermin oder Mandantengespräch anstand -, war erst mal darüber zu schwätze, was ihre 4 Kinder oder ihre Handwerker mal wieder angestellt haben. xD
    Nichtsdestrotz habe ich ziemlich viel beim Praktikum gelernt. Von Klagen bzgl. irgendwelcher Kündigungen, über Anträge bzgl. Sorge- und Umgangsrechte und Eingruppierungen, habe ich alles mögliche schreiben müssen. Da man damit im Studium gar nicht konforntiert wird, war es mal ganz cool, zu lernen, wie ich mein Wissen in der Praxis anwenden muss.
    Allerdings habe ich gelernt, dass ich später weder im Arbeits- noch Familienrecht beruflich tätig sein möchte. Arbeitsrecht war mir etwas zu langweilig. Für Familienrecht bin ich wiederum nicht hart genug. Wir hatten zum Teil Fälle, in denen noch Strafanzeigen wegen Kindesmissbrauchs etc gestellt werden konnten/wurden - dementsprechend schlimm waren die Fälle. Ich kann/könnte bei sowas dann nicht nach Feierabend abschalten.


    Mein letztes Praktikum hatte ich für 4 Wochen bei nem anderen Anwalt, der vor allem Wettbewerbs-, Marken-, Internet- und Bankenrecht gemacht hat.
    Leider hatte ich das Pech, dass in den 4 Wochen vor allem Fälle zu Bankenrecht reinkamen - nicht gerade das, was mich interessiert. Aber hey - immerhin kann ich jetzt dafür sorgen, dass SCHUFA-Einträge gelöscht und Diesel gegen das volle Geld (also ohne Nutzungsersatz) zurückgegeben werden. Wäre ich bereits volljurist, würde ich mit den Fuffies im Club schmeißen können.

    Gut gemacht ist es zweifelsohne. Da ich es allerdings nicht im Alltag hören würde, gebe ich mal "nur"
    7/10


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    Dann ja immerhin sogar grob in meiner Richtung.^^
    Vielleicht melden sich ja die anderen und die kürzlich neu hinzugekommenen Berliner, wenn erst mal n expliziter Thread fürn Treffen eröffnet wird.

    In amerikanischen Filmen beginnen üblicherweise sämtliche Telefonnummern mit der Ziffernfolge 555. Das liegt daran, das in den USA keine Telefonnummer mit 555 anfangen und man so verhindern will, das irgendwelche Idioten wildfremde Leute belästigen.

    Klassiker:

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    Dass die Post gerade dann, wenn man auf sie wartet, nicht kommt, weil der Postbote einfach nicht klingelt, und man danach nen Zettel, dass man nicht Zuhause war, im Briefkasten findet, ist wohl Standard.


    Einmal hatte ich es, an dem Tag bin ich wohlgemerkt ebenfalls extra Zuhause geblieben, dass ich zwei Bücher bestellt hatte. Als ich abends ausm Haus bin, habe ich gesehen, dass der DHL-Bote anstatt zu klingeln, lieber das eine Buch auf die Briefkästen gestellt hat (die Briefkästen waren im Hausflur, was ich in Ordnung gefunden hätte, wäre ich nicht Zuhause geblieben, weil in dem Haus niemand klaute) und das andere durch den viel zu kleinen Briefkastenschlitz gequtscht hat. Der Karton und das Buch sahen dementsprechend aus. Als ich am nächsten Tag zur Poststelle hin bin, um mich zu beschweren, meinte die Dame, dass die Bücher als Pakete verschickt wurden, sodass ich sie hätte unterschreiben müssen.


    Als 2015 Ver.di gestreikt hatte, wurde mein neues Handy per DPD verschickt. Die haben angeblich eine Woche versuch, es zuzustellen, aber nie jemanden Zuhause angefunden. Allerdings waren sie nie bei mir. Und dann ging das Handy natürlich zurück. Und das war 2-3 Tage, bevor ich für 2 Monate nicht mehr Zuhause war. Gott sei Dank hatte die Telekom, als ich ihnen per Telefon das Problem schilderte, direkt per DHL ein neues Handy verschickt, doass es noch rechzeitig ankam.


    Geschenke für mich zu Weihnachten und Geburtstag sind auch schon kaputt oder verloren gegangen. Dass ich nie alle Geschenke pünktlich bekomme, ist leider Tradition geworden.


    Um aber auch mal was positives zu sagen: Mein normaler DHL-Bote ist ganz cool. Er hat mit mir schon mal nen Kühlschrank in den 4. anstatt in den 1. Stock getragen (war zwei Häuser weiter gezogen. Hatte die Adresse schon bei Amazon geändert gehabt, aber aufm Paket stand irgendwie trotzdem meine alte Adresse. Aber der Postbote wusste schon, dass ich umziehe, sodass er direkt meinte, dass wir ihn in meine neue Wohnung tragen). Und wenn man ihm zufällig bevor oder nachdem er bei einem war, um was abzuliefern, begegnet, bekommt man das Paket dann (trotzdem) mit.



    Und, kp ob das hier rein gehört, aber meine Wirtschaftslehrerin berichtete jüngst davon, dass die Post wohl nicht mehr jeden Tag zustellen will?! Will man das doch, muss man quasi extra zahlen?! Iwo sowas soll da wohl im Gange sein, glaube aber kaum, dass die Post damit wirklich durchkommen wird.

    Und dann am besten noch mal die Preise ordentlich erhöhen. 0,70ct für nen läppischen Brief ist auch wirklich zu günstig.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie damit durchkommen werden. Wenn sie das machen würden, würden doch vermutlich so gut wie jeder Onlinehändler auf ne Alternative ausweichen. Und dann wäre die Deutsche Post eetwas gefickt.

    Ich weiß nicht ob es für euch in Ordnung ist, wenn der Spielleiter öffentlich Partei ergreift.. da ich selbst der Spielleiter bin kann ich da schlecht was zu sagen, oder? Was ich sagen kann und offenbar nicht oft genug ist das ich die Rollen auswürfle und auch im Falle von gleichen Stimmständen (oder dem fehlen aller Stimmen) greife ich zum Würfe. Ich hab Nox in der zweiten Runde nicht ausgewählt, ich hab sie ausgewürfelt. Es ist auch nicht so, als hätte ich Hinweise darauf gegeben das Blue der Wolf ist um euch dazu zu bewegen ihn aufzuknüpfen oder? Und ich meine... ich mag Blue... eigentlich. Normalerweise. Aber für seine Unverschämtheiten soll er baumeln =^=Ich habe doch

    Ich habe doch nur Unsinn geredet. Ich finde es sogar eigentlich besser, wenn zwischendurch mal n Kommentar von dir kommt.

    Ist das in Ordnung, wenn die Spielleitung öffentlich Partei ergreift? Vielleicht war es Blues Schuld, dass wir keine/kaum Hinweise zu Ex4 in Ralucas Texten gefunden haben, weil Raluca gegen Blue und damit gegen die Hasen war? D:

    Nachdem mich Ex4 umgebracht hatte war ich mir so unfassbar sicher das er der Wolf war.
    Ich fand das auch echt komisch wie er in Runde 2 so verdächtigt wurde aber auch schnell wieder in Ruhe gelassen wurde.

    Du wurdest nicht vom Wolf getötet, sondern von Katsu gehängt.
    Ich war ja die einzige, die Ex4 verdächtigt hat, aber dadurch geriet ich nur selber ins Visier. Hätte ich danach noch weiter gemacht, wäre wohl ich anstatt Alu gehängt worden. So habe ich mir im Prinzip mehr Zeit verschafft, um richtige Hinweise zu finden, was leider nicht geklappt hat.