Beiträge von Ivy

    Ich denke an sich ist die Theorie mit den Himmelsrichtungen und der Uhr nicht verkehrt. Aber ich frage mich, ob wir das wirklich so betrachten sollten, dass 12 Uhr = Norden ist.
    Man kann mit einer Uhr ja ungefähr die Himmelsrichtungen bestimmen. Aber dabei wird nicht davon ausgegangen, dass N= 12 Uhr ist.

    Bei 19:30 Uhr wäre Süden bei 15:30 Uhr, wenn ich mich nicht vertan habe. + 4 wäre 19:30. Das ist vermutlich falsch und damit kommen wir wohl auch nicht weiter.

    Nein. Und ich werde vermutlich nie in eines gehen. Ich bin sehr ehrgeizig bei Spielen und hätte deswegen zu große Angst, dass ich nicht mehr aufhören könnte oder gleich süchtig werden würde. Auch wenn es an sich schon reizvoll ist, das wenigstens einmal auszuprobieren.

    Und ich würde von meiner Mama den Popo versohlt bekommen, würde ich das mal machen und sie es herausfinden.Hat sie mir schon oft genug gesagt. :rolleyes:

    Achtung:
    Ich hole leicht aus (wer lesefaul ist, kann auch nur die kurze Zusammenfassung am Ende lesen) und sage es schon einmal vorweg: Nein, ich bin nicht für Massentierhaltung, auch wenn es vielleicht beim Lesen des Textes so scheinen mag. Ich habe nur versucht, das Thema möglichst objektiv und logisch zu durchdenken:

    Bei der Bewertung von Ethik und Moral in Bezug auf Tiere, frage ich mich, welches Verhalten für den Menschen „natürlich“ ist.


    An sich isst der Mensch genau wie jedes andere Tier das, was er zum Überleben braucht – dazu gehörte ursprünglich nun einmal auch Fleisch. Wegen der extrem hohen Population der Menschen, sind diese, wenn sie denn alle (regelmäßig) Fleisch essen wollen, auf die Massentierhaltung angewiesen.
    Mein Bruder meinte letztens zu mir, dass es für den Menschen natürlich wäre, wenn er einfach die ganzen freilebenden Tiere jage und esse. Das impliziert, dass er Massentierhaltung für „unnatürlich“ hält. Aber ich denke nicht, dass er damit Recht hat.
    Allgemein haben viele Menschen Lust, Fleisch zu essen. Schlimmer noch: Wie oft hört man Leute sagen, dass man Fleisch doch zum Leben braucht?Egal ob die Leute sagen, dass der Mensch Fleisch allgemein zum Leben braucht oder dass sie sagen, dass SIE es zum Leben brauchen – man könnte überlegen, ob das nicht durch diesen natürlichen Überlebensinstinkt und dem da drin wohnenden Egoismus (Ja, der Mensch ist „von Natur aus“ ein Egoist) kommt. Wie oben bereits geschrieben, gibt es die Massentierhaltung, damit die Menschen ihre „Fleischlust“ befriedigen können. Ohne diese ginge das Ganze nicht. Was ist somit an der Massentierhaltung unnatürlich?

    Anders ausgedrückt: Der Mensch war/ ist vernünftig genug, um nicht die ganze Erde bis zum letzten Tier zu jagen (na gut, darüber lässt sich streiten), um zu überleben oder ihre Lust zu befriedigen. Aus dieser Vernunft ergab/ ergibt sich die Massentierhaltung. Da fällt mir Mephistos Aussage in Goethes Faust über die Menschen ein,
    „Er nennt’s Vernunft und braucht’s allein,
    Nur tierischer als jedes Tier zu sein.“


    Der Walfang hingegen wird hier nicht nur nicht praktiziert, weswegen wir nicht damit aufgewachsen sind, dass es in irgendeiner Weise „normal“ oder „natürlich“ ist, sondern wird auch von den Menschen hier nicht als „überlebenswichtig“ angesehen („ICH könnte ohne FLEISCH NIEMALS leben“). Ich denke, das sind zwei wichtige Aspekte dabei, wieso viele Menschen den Walfang als moralisch „schlimmer“ empfinden als die Massenzucht. Zum anderen können – wie bereits erwähnt wurde – Wale nicht gezüchtet werden. Vielleicht sieht der Mensch darin (unterbewusst) eine Bedrohung nicht nur für die Tiervielwalt und -Welt, sondern auch eine Bedrohung für sich? Ich weiß es nicht.


    Zu dem, was der eine unter den Beitrag gepostet hat, @Howard Bonty, und damit ebenso zu der Bewertung, ob es heuchlerisch ist, wenn man zwar gegen den Walfang, aber nicht gegen die Massentierhaltung ist:
    Man kann immer sagen – egal ob es nur um Tiere oder die Erde allgemein geht - , dass die Menschen, wenn sie B sagen, auch X, Y und Z sein lassen müssten und am Ende nur noch auf einem Fuß stehen und auf ihr Ende warten dürften (diese Extreme wegen diesem ständigen Gebrabbel von „Wenn ihr Pflanzen esst, tut ihr den Pflanzen auch weh“ oder „Wenn andere Tiere das Fallobst gegessen hätten, hätten sie vielleicht überlebt, du Mörder!“) . Am Ende des Tages zählt es doch, dass man auf etwas verzichten kann/ möchte. Dass es nicht perfekt „ethisch und moralisch korrekt“ ist, ist doch nicht so wichtig. Jeder setzt seine Prioritäten und damit auch seine Ernährung, Lebensweise und Einstellungen anders. Wenn du oder auch andere das eine für mehr verwerflich hältst oder deine Prioritäten nur auf einem davon liegen, ist das doch okay. Von Heuchelei kann hier nicht die Rede sein, finde ich.


    Zusammengefasst:
    Ich denke, dass viele die Massentierhaltung für „normaler“ und „natürlicher“ und das Fleisch daraus für lebenswichtiger halten als den Walfang. Somit sehen es vielleicht auch viele als moralisch verwerflicher an. Das Wort "Heuchelei" ist hier meiner Meinung nach nicht richtig.

    Da ich selber nicht digital zeichne, weiß ich nicht, wie man das am besten macht, aber versuche geradere Outlines zu zeichnen. Sie sind etwas sehr verwackelt.
    Die Farben scheinen auch etwas unsauber aufgetragen zu sein.
    Aber du hast dich ein wenig ans Schattieren gewagt, nicht? Das ist gut. Aber denk immer daran, dass das, was du schattierst nicht nur eine Ebene ist. Es gibt hellere und dunklere Bereiche.

    Hast du Ausdauer beim Zeichnen bzw. kannst du für längere Zeit ruhig zeichnen oder möchtest du so schnell wie möglich ne Zeichnung fertig haben, nur damit du mit der nächsten anfangen kannst?

    Es wirkt etwas so, als würdest du dich ums Schattieren drücken. Durchs Schattieren kann eine Zeichnung gleich ganz anders aussehen - viel besser und direkt (etwas) plastischer wirken.
    Schattieren kostet zwar je nach Motiv extrem viel Zeit (bei deinen bisherigen Motiven würde es sehr fix gehen), aber am Ende ist es das wert.
    Am Anfang könnte es dir vlielleicht etwas schwer fallen, aber du wirst dich sicherlich schnell verbessern.

    Was haltet ihr vom heiraten?
    Ich denke, heiraten ist an sich etwas sehr Schönes. Ein Muss ist es - aus welchen Gründen auch immer - heute natürlich nicht mehr. Vielmehr sollte man es sich gut überlegen. Man sollte sich 100%-ig sicher sein, dass man mit dem Anderen den Rest seines Lebens verbringen möchte.
    Um das bewerten zu können, muss man meiner Meinung nach erstens bereits schwierige Phasen - egal wie sie aussehen mögen - durchlebt haben. Man sagt ja, dass man eine Person erst dann wirklich kennenlernt.
    Zum anderen würde zumindest ich niemanden heiraten, mit dem ich nicht schon seit längerer Zeit zusammen wohne.
    Und was ganz wichtig ist, ist dass man bei/ unmittelbar vor der Hochzeit seinen Partner noch wirklich liebt und nicht hofft, dass durch die Hochzeit die Gefühle "wiederbelebt" werden und die Beziehung wie durch ein Wunder damit gerettet wird. Spätestens nach ein paar Monaten wird es dann wieder wie vor der Hochzeit sein.

    Wollt ihr auch einmal heiraten?
    Ja, ich würde gerne heiraten. Erzwingen würde ich es aber nicht. Einfach nur heiraten, um sagen zu können, dass ich verheiratet bin oder ich plötzlich reich bin, würde ich niemals. Wenn ich heirate, möchte ich es nur aus Liebe und Überzeugung tun.
    Aber noch wäre es für mich viel zu früh. Das kann noch ein paar viele Jährchen auf sich warten lassen.

    Warum?
    Wie gesagt: Ich denke, dass es etwas sehr Schönes ist. Ich verbinde es irgendwie mit dem Anfang einer neuen, eigenen Familie, auch wenn das natürlich auch ohne heiraten geht - ich für meinen Teil finde genau diese Vorstellung schön.

    Ich würde daher behaupten, es wäre sinnvoller, moderne und interessantere (für Jugendliche) Bücher für den Schulunterricht zu wählen.
    So gibt es sowohl im deutschsprachigen Bereich jede Menge talentierte Autoren mit würdigen Büchern (z.B. Cornelia Funke mit der Tintenherz-Saga) oder aber auch übersetze Werke, die mittlerweile ohne Frage als moderne Klassiker zählen dürften (J. R. R. Tolkien - Herr der Ringe, Der Hobbit // J. K. Rowling - Harry Potter).
    Ich denke, das solche Bücher die Schüler auf jeden Fall deutlich mehr motivieren dürften als alte Schinken, mit denen sich Schüler heutzutage nicht mehr identifizieren können.

    Und wenn die Schüler durch solche interessanten Bücher merken, dass Lesen Spaß machen kann, dann versuchen sie es vielleicht auch mal außerhalb der Schule.
    Aber wer mit langweiligen Lektüren ans Lesen herangeführt wird, der wird nur sehr unwahrscheinlich auch außerhalb der Schule zu einem Buch greifen.

    Aktiv ans Lesen herangeführt wird man in der Grundschule bzw. noch in der Unterstufe (Also so bis 6. - 7. Klasse). Dabei wird vermutlich an (fast) jeder Schule Wert darauf gelegt, dass den Schülern das Buch zumindest in gewissem Maße gefällt. Gelesen werden dann nur Kinder- und Jugendbücher aus der heutigen Zeit. Ürbigens sind wir bei mir in der Grundschule alle 2 Woche in unsere Schulbibliothek gegangen, wo wir dann alle ein Buch aussuchen und ausleihen mussten. Dazu gezwungen die Bücher dann auch zu lesen, wurden wir nicht. Wir wurden dadurch lediglich zum Lesen motiviert.
    Bei mir war das erste "schwerere" Buch Wilhelm Tell, welches übrigens auch jedem - außer mir - in der Klasse gefallen hat.
    Ich denke, dass das Heranführen damit sein Ende haben sollte.
    Natürlich ist es nett, zwischendurch "leichtere" Lektüren durchzunehmen, aber meiner Meinung nach lernt man am Ende von den Werken, die noch verständlich, aber komplizierter - sei es wegen des Alters und damit der Sprache bzw. Schreibweise oder weil man viel zwischen den Zeilen lesen muss - sind, am meisten. Oft liest man (oder zumindest ich) bei älteren Lektüren langsamer, konzentrierter und genauer.
    Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Schüler auch in gewissem Maße gefordert werden sollen. Was ist bitte an einem (zumindest trifft das auf 99,9 der Bücher zu) Erwachsenenbuch aus der heutigen so fordernd, dass man sich darüber noch über das Buch hinaus informieren bzw. erst jeden 5. Satz interpretieren muss, damit man es vollständig versteht? Solche Bücher kann man in der Freizeit lesen, aber nicht in der Schule.

    Im Übrigen kommt es auch darauf an, auf welchem Schulzweig man sich befindet. Auf der Haupt- und Realschule und aufm Gymnasium werden verschiedene Bücher gelesen. Vermutlich (ich weiß nur von 2-3 Leuten, was für Bücher sie auf der Haupt- bzw Realschule gelesen haben, werswegen ich die Aussage nicht verallgemeinern möchte) werden auf der Haupt- und Realschule neuere und für die Schüler "zugänglichere" Bücher gelesen. Am Ende kann jeder selber entscheiden, ob er auf ne leichtere Schule geht, wenn ihm das Lesen so sehr aufn Sack geht.

    Übrigens verstehe ich nicht diese Aufregung über langweilige Lektüren in der Schule. In anderen Fächern wird auch genug langweiliges behandelt, aber in einem solchen Ausmaß wird fast nur im Fach Deutsch rumgeheult.

    Ich finde aus den oben genannten Gründen Zwangslesen und vor allem auch das Lesen von schwereren/ älteren Lektüren in der Schule gut und überaus sinnvoll.
    Am Ende hängt es doch auch sehr vom Lehrer ab, wie interessant ein Buch ist. Auch ein schlechteres Buch kann durch einen interessanten Unterricht gerettet werden. Andersrum kann ein "Meisterwerk" durch langweiligen Unterricht ruiniert werden.

    1. Spendest du?
    Ja. Monatlich bzw. halbjährlich.

    2. An welche Orga?
    Damit erst keine Diskussion darüber aufkommt, werde ich sie nicht nennen. Bei beiden Organisationen geht es um Umweltschutz.

    3. Wie bist du darauf gekommen?
    Die eine der Organisationen ist ziemlich groß und bekannt. Bei der anderen habe ich nach etwas spezifischen gegooglet und die Organisationen verglichen.

    4. Bei was hattest du Probleme?
    ?

    5. Bist du selbst bei einer Organisation tätig oder warst es?
    Nein.

    6. Würdest du selbst versuchen aktiv weitere Spender zu finden?
    Nein. Wenn das Thema aufkommt, sage ich höchstens, welchen Organisationen ich spende und ggf. wofür sie sich einsetzen.

    7. Wenn nein, warum nicht?
    Ich denke, dass man Freunden oder Bekannten die Organisationen nur empfehlen sollte, wenn sie einen fragen. Wenn allgemein nicht das Interesse am Spenden besteht, wieso dann so viel unnötige Energie aufwenden und die Leute gegebenenfalls noch damit aufn Senkel gehen?

    8. Hast du schon einmal überlegt zu spenden?
    /

    9. Was findest du für Organisationen nicht gut? Was stört dich an ihnen?
    Ich weiß nicht mehr, wie die Organisation hieß, aber wir wurden damals in der Stadt darauf angesprochen, ob wir für eine Petition bzgl. (irgendwas mit) Tieren unterschreiben könnten. Das war für uns selbstverständlich kein Problem. Also sind wir dem Herrn zu seinem Stand gefolgt. Er wollte uns mit Bildern genauer zeigen, worum es ging. Bei seinem Geblubber zeigte sich immer mehr, dass es nicht um eine Unterschrift für eine Petition ging, sondern um Spenden für die Organisation. Dieses Locken fande ich ziemlich dreist. Wenn man Spenden haben möchte, dann soll man das bitte geradeaus sagen. Selbstverständlich haben wir dann auch nichts gespendet.

    10. Was findest du allgemein problematisch im Zusammenhang mit Hilfsorganisationen?
    Wie einige schon vorher meinten, ist die Transparenz bei einigen Organisationen ein Problem.
    Ein anderes Problem habe ich damit, dass viele (die meisten?) Organisationen wirklich nur auf Spenden hoffen. Ich frage mich, ob - vor allem größere - nicht kleinere Veranstaltungen organisieren oder einen Stand bei einem Stadtfest haben könnten (also eine Art Fest/ Stand mit Kinderbelustigung etc.), bei denen die Einnahmen für ihre Projekte genutzt werden. Ich denke, dass sowas ganz gut ankommen könnte und viele Leute, die an sich nie spenden, wenngleich sie genug Geld hätten, dann spenden würden.

    Ich gehe nicht so gerne in Clubs.
    Ein paar Mal im Jahr habe ich richtig Lust, aber das ist dann auch meistens, wenn ich wirklich Lust auf (viel) Trinken habe - was immer seltener wird. Nüchtern oder nur angetrunken ertrage ich Clubs nicht. Dafür sind sie mir zu laut, zu voll und zu stickig. Außerdem bekommt man nüchtern noch mehr mit, was die Leute dort so machen. Darauf kann ich sehr gut verzichten.

    An meiner Uni wird imemr am Ende des Sommersemesters an einem naheliegenden See die Semester-closing-party veranstaltet. Da ist die Tanzfläche unter freiem Sternenhimmel. Das finde ich viel schöner. Da macht es auch nüchtern Spaß.

    Ich gehe mal eine Antwort nach der anderen durch:

    Sorry, aber auch dieser Satz lässt sich leichter sagen bzw. schreiben, als es wohl für manchen machbar ist. Und ob man mit seinem Singledasein glücklich ist oder sich damit einfach abfindet, weil es momentan nun einmal so ist, wie es ist, sind zwei paar Schuhe.

    Das ändert nichts daran, dass ich finde, dass man unabhängig von einer Beziehung glücklich sein sollte bzw. mit sich und seinem Leben zumindest größtenteils zufrieden sein sollte, auch ohne eine Beziehung.

    Seltsam... Die Moralkeule schwingt man eigentlich immer nur dann, um anderen eins auf den Deckel zu geben...

    Ich sagte, dass ich mir so vorkam beim schreiben, als würde es eine Moralkeule sein können bzw. dachte ich, dass es eventuell so aufgefasst werden könnte. Aber das sollte nicht sein. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wieso du dich anscheinend immer noch angegriffen fühlst, obwohl wir doch schon gemerkt haben, dass es zwischen uns ein Missverständnis wegen meines ersten Beitrags gab. Und wenn du dich nicht angegriffen hast, dann entschuldige. Aber kam bei dem Satz so rüber.

    IMO war es eine Feststellung was hier viele von sich geben und für mich hörte es sich eher wie Mutmachen und den Kopf nicht hängen lassen an

    So war es auch von mir gedacht. Ich fand es einfach schade, dass es vermehrt vorkam, dass welche meinten, sie wären zu "seltsam" etc für ne Beziehung, oder alle Menschen seien gleich blöd und man würde sowieso nur von allen verletzt werden.

    Ich denke, gerade wenn man nicht so gut drauf ist, kann eine Beziehung erhellend sein.

    Klar, erhellend auf jeden Fall. Einem sollte eine Beziehung ja auch im allgemeinen gut tun und einen durchaus glücklicher machen. Aber ich denke, eine Beziehung sollte eine Bereicherung im Leben sein und nicht das Leben selbst. (Wie es in sehr langen Beziehungen oder Ehen ist, weiß ich nicht. Aber ich denke es ist immer gut, wenn man nicht nur am Partner klebt.)

    Ich bin mir sicher das Sie sich damit nicht über andere stellen wollte da sie in einer Beziehung ist, sie selbst hat ja Erfahrung als Single. Ich sehe diesen Beitrag aber auch als etwas Oberflächlich betrachtet-> sowas kann jedem mal passieren.

    Vielleicht hätte ich wirklich deutlicher sagen sollen, wer damit nicht gemeint ist, ich niemandem "was auf den Deckel" geben wollte und es nur ein kleiner Denkanstoß sein könnte. Wie sollte man sich - abgesehen davon, dass man das sowieso nicht sollte - auch schon über andere stellen können, nur weil man selber in ner Beziehung ist und nicht jeder andere auch?

    @Byvo ich kann mich sogar noch an die Zeit erinnern kurz bevor du mit ihm zusammen gekommen bist Das ist jetzt schon etwas länger her aber ich freu mich riesig für euch

    Danke, das ist sehr süß von dir <3

    Die @Byvo wird mir sicherlich nicht böse deshalb sein. Oder Yvonne?

    Natürlich nicht, Su :) außerdem lag es wohl auch - wie eben schon gesagt - an mir, dass ich es nicht unmissverständlich geschrieben habe.
    Ich kann auch voll nachvollziehen, dass du allergisch darauf reagierst, wenn Leute mal wieder erwähnen müssen, dass du keinen Freund hast oder fragen warum, immer irgendwelche Sprüche rauslassen etc. Das ist ja völlig egal wobei, es nervt immer, wenn Leute immer wieder auf dem gleichen Thema rumreiten.
    Vermutlich haben das aber schon die meisten erlebt. Weihnachten 2014 - als die Familie mal wieder zusammen war - hatte mein ältester Bruder auch dauernd das Thema angeschnitten, dass ich mir nen Freund suchen soll. xD Mit Sicherheit hoffte er einfach darauf, dass ich bald Kinder bekomme, mit denen er dann spielen kann xD

    @Summer Ich versteh durchaus, dass solche Sprüche nervig sind - ich kenn das auch - aber als glücklichen Single muss einen das doch eh nicht kratzen oder? Ich meine, ist man jetzt allein und unglücklich damit, dann kann man mit so einem Trostspruch vllt nicht viel anfangen und denkt sich "Ja, ja, Du hast gut reden." aber als glücklicher Single würde mir so ein Spruch am Allerwertesten vorbei gehen - deswegen verstehe ich die Aufregung um @Byvos Kommentar noch weniger; denn wie gesagt, die eigentlich gemeinten haben IMO nicht mal drauf reagiert, sondern andere

    Würde ich nicht sagen. Gerade wenn man sowas immer wieder zu hören bekommt, ist man doch davon genervt. Ich finde alleine, weil dann immer wieder ungefähr das gleiche Gespräch abläuft, ist es nur nervig.

    @Summer
    Ich habe gemerkt, dass ihr es falsch aufgenommen habt. Ich dachte mit meinem "Ich finde es schade, dass aus einigen Beiträgen ein (extrem) mangelndes Selbstbewusstsein rauszulesen ist.", sei es klar, dass ich nur die damit meinte, die ich eben nannte.
    Glaub mir, ich bin die Letzte, die Singles sagt, dass sie sich mal nen Freund suchen sollen. Egal ob sie damit glücklich sind oder nicht. Naja, klar, Freunde zieht man schon mal auf, aber das war bei einem selber ja nicht anders. Ich finde das wichtigste ist, dass man auch alleine glücklich sein sollte, bevor man in eine Beziehung geht.
    Und ja, "Moralkeule" , das dachte ich auch beim schreiben. xD Aber als ich das alles gelesen hatte, konnte ich einfach nicht anders. Damit wollte ich auch keine Diskussion hinaufbeschwören oder euch angreifen. Gerade wenn man selber darüber Scherze machen kann, ist es doch am Besten. Warum sollte ich euch also sagen, "Na los, verliebt euch und gebährt Kinder"?

    Edit:
    Btw war ich damals die, die immer ihren ganzen (vergebenen) Freunden sagen musste, dass ich eben keine Lust auf ne Beziehung habe und sie mich in ein paar Jahren, wenn ich mein Studium fertig habe, noch mal nerven sollen. Ich kann euch also wirklich richtig gut verstehen, dass ihr keine Lust auf ne Beziehung habt oder euch es völlig schnuppe ist.

    @Chojin
    Natürlich geht jeder anders damit um. Ich wollte auch nicht sagen, dass alle, die sich davon mehr oder weniger aus der Bahn werfen lassen, sich einfach zusammenreißen sollen. Ich weiß, dass es nicht immer leicht ist. Aber deswegen jahrelang mit so einer negativen Einstellung durchs leben zu laufen, tut den Personen eben nicht gut.
    Mein Beitrag bezog sich auch vor allem auf die, bei denen entweder defintiv ein mangelndes Selbstbewusstsein rauszulesen war. Da das mit diesem "ich finde eh keinen, der gut für mich ist. Habe es schon oft genug erlebt und wurde verletzt" oft zusammen war, habe ich mich zu beidem geäußert.
    Ich sage ja nicht, "So, alle die Single sind, sind es, weil sie ein mangelndes Selbstbewusstsein haben".

    Übrigens war auch ich nicht schon von Geburt an mit meinem jetzigen Freund zusammen. Und ich hatte auch schon eine sehr prägende Beziehung, die nicht wenig an die Substanz ging. Aber ich habe daraus gelernt und kann heute sogar sagen, dass ich froh drum bin, weil es meinen Charakter in gewisser Weise auf eine gute Art geprägt hat und ich durch die Beziehung zu meinem Studium gefunden habe.

    Ich finde es schade, dass aus einigen Beiträgen ein (extrem) mangelndes Selbstbewusstsein rauszulesen ist.
    Es ist doch völlig egal, wenn ihr eine oder ein paar Eigenarten habt. Sowas hat jeder. Vielleicht empfindet das der (potenzielle) Partner nicht mal als Eigenart, sondern als völlig normal. Oder aber die Person mag gerade oder auch das an euch. Nur weil ihr selber denkt, oder auch von manchen Personen schon gesagt wurde, dass es bzw. ihr seltsam seid, heißt es doch nicht, dass es wirklich so ist oder jeder so denkt.
    (Und selbst wenn, wenn zwei gleich "seltsam" ist, ist es gerade das, was sie verbindet. Jaja, ich weiß, man muss eine solche Person erst mal finden. Aber bei niemandem fällt der (zumindest für die Zeit) passende Partner einfach vom Baum.)
    Vor allem nicht, wenn das in eurer Jugend passiert ist. Pubertierende kommen doch meist selber nicht komplett mit sich oder ihrem Körper klar und müssen ihr eigenes mangelndes Selbstbewusstsein damit stärken, dass sie andere fertig machen. Auch wenn es wohl schwer ist, aber versucht doch drüber zu stehen. Vor allem, wenn es bereits einige Zeit her ist. Seid lieber froh, dass (wenn, wovon ich mal ausgehe) ihr nicht so wart/ seid und zieht daraus wenigstens etwas Selbstbewusstsein.

    Und nur weil ihr noch nicht die/den "Rchtigen" oder die Person, bei der es nicht in eine (schmerzhafte) Trennung führt, kennengelernt habt, heißt es doch nicht, dass ihr immer wieder verletzt werdet, wenn ihr euch auf jemand Neuen einlasst. Ich denke aber, dass wenn man so an eine (potenziell) neue Beziehung rangeht, wieder an jemanden gerät, der einem weh tun wird.
    Vermutlich haben die meisten ab einem bestimmten Alter schon einmal eine Beziehung gehabt, die sie psychisch auf irgendeine negative Art
    mitgnommen hat. Wenn auch nur jeder 10. von ihnen sich dazu entschieden hätte, keine Beziehung mehr vor Angst vor einer Wiederholung einzugehen, obwohl sie sehr wohl gerne einen Partner hätten, hätten wir heute wohl kein Problem mit Überbevölkerung. Bis zu einem gewissen Grad kann man doch auch aus diesen fehlgeschlagenen Beziehungen Erfahrungen und evtl. auch Kraft ziehen.


    Um auf die Threadfrage zu antworten: Ich bin vergeben

    Ich habe zwei große Brüder (4 und 6 Jahre älter). Vom Aussehen könnten wir drei nicht unterschiedlicher sein.
    Meine Brüder haben braune bzw dunkelbraune Haare, wohingegen ich blond bin. Unsere Gesichter ähneln sich auch kaum. Nur die Nase des einen sieht sehr ähnlich aus wie meine. Ich bin auch die einzige (sogar aus der noch lebenden Familie), die blaue Augen hat.

    Mein ältester Bruder ist dunkler als wir, obwohl wir alle von den gleichen Eltern abstammen, die beide Deutsch sind. Mich würde ja interessieren, aus welchem Land der/die Vorfahren kommen, von denen es bei ihm durchgekommen ist. Ja, ich weiß, dafür gibts nen sehr teuren Test.

    Meine Brüder haben mir auch die Größe gestohlen. Zwischen dem Ältesten (und Größten) und mir liegen so um die 30cm. Aber nicht, weil ich klein bin, sondern weil er einfach mit seinen 1,96m ein Riese ist.

    Wir - und v.a. ich ihnen - sehen uns also überhaupt nicht ähnlich.

    Dafür sind wir uns vom Charakter zumindest in großen Teilen sehr ähnlich. Diese nerdige Seite haben wir alle und bei uns allen ist es so, dass wir nicht nur oder ständig darüber reden müssen. Das erwähne ich, weil ich schon oft anderes erlebt habe.
    Wir haben auch den gleichen Humor und unsere Lachen und die Art wie wir bestimmte Sachen bzw. in bestimmen Situationen reden, sind ziemlich ähnlich.


    Aber es gibt auch bestimmte Charakterzüge, die nur der eine oder der andere hat. Ich bin zum Beispiel direkter, nicht so temperamentvoll bzw. schnell aufbrausend wie sie, bin offener bzw. weniger schüchtern fremden Menschen gegenüber. Das kommt aber wohl auch daher, dass ich öfter auf neue Schulen, auf denen ich niemanden in meiner Stufe kannte, gekommen bin und mit 14 ohne die beiden so 700km weit weg bin und ich fürs Studium noch mal ans ganz andere Ende von Deutschland gezogen bin. Ich hatte also quasi gar keine andere Wahl, so zu werden, außer wenn ich hätte einsam sein wollen.
    Andererseits merkt man (meine Freunde) auch öfter, dass ich das Kücken in meiner Familie bin.

    Insgesamt würde ich also schon sagen, dass wir uns vom Charakter ähnlich bis sehr ähnlich sind. Das lässt sich wohl nicht vermeiden, wenn man als Kinder bzw in der (frühen) Jugend dauernd zusammen war.

    Geht ihr oft zum Friseur? Wenn ja, wie oft etwa? (1x im Monat, alle 2 Wochen ...)
    Oft würde ich nicht sagen. Es kommt immer drauf an, inwiefern ich Zeit habe (oder ist es doch nicht eher Lust?), Geld oder was für eine Frisur ich habe. Aber einen kleineren Abstand als 3 Monate habe ich zwischen zwei Terminen nie.

    Benutzt ihr ein besonderes Shampoo und eine Spülung? (z.B. von einer besonderen Marke)
    Seit Sommer letzten Jahres benutze ich das Sensetiv Shampoo (Bio Akazie) von Logona und die Spülung von "Brilliant Care Bio-Birkenblatt-Extrakt" von Sante. Vor allem auf die Spülung schwöre ich. Da ist eine Kur völlig überflüssig (obwohl ich wellige/lockige haben, die ja bekanntlich eher zur Trockenheit neigen).

    Benutzt ihr Kuren und/oder Leave-in-Produkte? (z.B. Conditioner und
    spezielle Sprays sind sogenannte Leave-in-Produkte.) Wie oft benutzt ihr
    sie?
    Eigentlich nicht. Aber eine Freundin hat mir eine Schaumkur (auch von Sante) gegeben, weil die für ihre Haare nicht passend war. Wenn ich dran denke, benutze ich die.

    Stylt ihr euer Haar mit besonderen Produkten? (Gel, Spray, Wachs, Festiger, ...)
    Nein.

    Macht ihr etwas spezielles mit euren Augenbrauen?
    Zupfen

    Girugamesh war/ ist die Band, die ich am längstem höre (2008). Damals war es Liebe auf den ersten Ton. Auch heute halte ich Satoshis Stimme für eine der besten (oder die beste?). Allgemein sind alle von ihnen unglaublich gute Musiker. Ich habe das Gefühl, dass man das nur bei wenigen Bands findet.

    Ich habe sie 2x live gesehen. Beide Konzerte waren die besten Konzerte, auf denen ich war. Es passte einfach alles zusammen. Die Jungs machen eine extrem gute Show und die Fans/ Konzertgänger sind die angenehmsten, die ich bisher erlebt habe. Beim Konzert habe ich nie ein Drücken, damit man nach vorne kommt, oder sonstiges erlebt.
    Am letzten Konzert in Berlin waren ne Freundin (die ich beim ersten Giru-Konzert kennengelernt hatte) und ich noch schnell aufm Klo, als es hieß, dass wir langsam gehen sollen. Als wir aufm Weg vom Klo nach draußen waren, sind wir Shuu begegnet. Seltsamerweise waren wir zu perplex, um was zu sagen. Leider wurden wir dann auch von einer Mitarbeiterin raus gebeten. Trotzdem werden wir das wohl nie vergessen. *in Erinnerungen schwelg*

    Ich bin sehr traurig, dass sie sich auflösen werden. Vor allem hatte ich das Gefühl, dass sie nach "Now" und "Go" wieder ihren eigenen Sound gefunden haben. V.a. mit "Monster" haben sie so ein extrem gutes Album hingelegt. Aber ich denke, dass es wohl besser ist, es mit einem guten (mini-) Album zu beenden als mit einem schlechten.

    Zu den Veganern: Bin der Meinung, dass es eigentlich konsequenter ist, als Vegetarier zu sein, doch ich finde, dass man bei veganer Ernährung zu viele Zusatzstoffe einnimmt, zumindest, wenn man vegane Fertigprodukte zu sich nimmt. Außerdem weiß ich echt nicht, was Veganer auf ihr Brot schmieren, ohne ein solches Fertigprodukt zu verwenden (v.a. zum Mitnehmen, denn Gurke und Tomate ist jetzt nicht sooo praktisch). Mir wäre das auch echt zu teuer und zu sehr aufs Essen fixiert.

    Was für Zusatzstoffe? Meinst du, dass man bei veganer Ernährung (wenn man Fertigprodukte isst) viele Nahrungsergänzungsmittel nehmen muss? Wenn ja, dann kann man das nicht nur auf vegane Fertigprodukte beziehen. Ob jetzt fertige Chicken nuggets oder das vegane Pendant dazu, beides ist ungesund und trägt nichts zum Nährstoffbedarf bei (das ist beliebig auf alle Fertigprodukte übertragbar).

    Nur weil du nicht weißt, was Veganer aufs Brot essen könnnen, ohne auf Fertigprodukte zurückzugreifen, heißt nicht, dass es nicht genug (einfache) Möglichkeiten gibt. Das mag jetzt etwas patzig klingen, aber so ist es nicht gemeint. Die meisten, die Fleisch essen, beschäftigen sich nicht damit. Aber es gibt wirklich genug Möglichkeiten, Brotaufstriche ohne Fertigprodukte zuzubereiten.
    Aber es essen doch auch die, die Fleisch essen ganz viele Fertigprodukte aufs Brot, was definitiv nicht gesünder ist.

    Warum denkst du, dass vegan essen so teuer sei? Wenn man viel auf Fertigprodukte zurückgreift, kann man wirklich arm werden, aber wenn man viel selber kocht, ist es nicht teurer (außer wenn alles in Bioqualität gekauft wird, aber das müsste man dann mit der Geldsumme von Menschen, die Fleisch essen, aber alles in Bioqualität kaufen, vergleichen. Somit dürfte es wieder nicht teurer sein).

    (Und nein, ich bin selber kein Veganer, aber koche zu 90% vegan, und habe mich schon genug mit dem Thema beschäftigt, um es ganz gut bewerten zu können, denke ich.)

    Bis einschließlich Folge 12:

    Endlich hat man erfahren, was genau zwischen Yoo Jung und Baek In Ho war. Auch verstehe ich jetzt Yoo Jungs verhalten eher, aber trotzdem...Ich denke man kann nicht sein ganzes Verhalten mit seiner Vergangenheit rechtfertigen bzw. damit, dass er bei Zwischenmenschlichen Beziehungen schon immer etwas hilflos war. Und auch wenn Baek In Ho zuerst nen Fehler gemacht hat, indem er ihn hinter seinem Rücken bei dem einen Typen schlecht geredet hat, ist das keine Entschuldigung dafür, dass er die Typen Baek In Ho verprügelt lassen bzw. ihm nicht geholfen hat.

    Bei Baek In Ha hat man ja nun jetzt auch endgültig gesehen, dass sie Angst hat, von Baek In Ho zurückgelassen zu werden, und dass sie ihn deswegen als den bösen darstellt. Ihre Abwehrreaktion kann ich verstehen.