Eigentlich ging es mir nur darum die unsinnigen quellen aufzuzeigen, die jeder normal denkende Mensch nicht Brauch.
Tut doch gut, noch einmal etwas nachzugucken. Schaden kann es (dir) sicher nicht.
Eigentlich ging es mir nur darum die unsinnigen quellen aufzuzeigen, die jeder normal denkende Mensch nicht Brauch.
Tut doch gut, noch einmal etwas nachzugucken. Schaden kann es (dir) sicher nicht.
Is ja nicht das erste Mal das du was ignorierst was dir nicht in Kram passt oder tust es ab als wäre nichts gewesen, aber hey jeder hat da so seinen eigenen Stil wa 😁
Und mal ganz ehrlich ich könnte jetzt zig links verlinken, aber ich traue dir zu, die Seite der zum Beispiel, Verbraucherzentrale selbst aufzurufen, in denen eben das steht was ich dir oben beschrieben habe, vermutlich ist dir das dann wieder zu schwammig und nicht richtig usw.
Daher
Hauste rein
Also keine Quellen, okay.
Ja, mir passen persönliche Kommentare nicht so gut, aber wenn dein Stil der persönliche Angriff ist - - du genießt hier halt irgendwie Narrenfreiheit.
Gestiegene Lohnkosten, versteckte Preiserhöhungen, schlechte ernten,
Weniger Arbeitskräfte zur Verfügung,
Willst du mehr hören.
Come on du bist nicht auf den Kopf gefallen, es mag ein Grund sein das der Ostblock sich bekriegt aber bei weitem nicht der größte und wichtigste.
Und wäre schön wenn du was zum Thema schreiben würdest, wenn du dich schon angesprochen fühlst
Ich ignoriere deine ad hominem Kommentare, aber - hast du für deine Behauptungen eigentlich irgendwelche Beweise?
Die Lächerlichkeit was die Preiserhöhungen angeht, kann ich mittlerweile auch nicht mehr nachvollziehen, Putin is schuld, der Krieg is schuld, als nächstes ist vermutlich Trump schuld das die Butter 5 Euro kostet.
Man kann nicht alles mit unliebsamen Personen oder Ereignissen rechtfertigen, aber das nur meine Meinung.
Woran liegt denn die Inflation deiner Meinung nach begründet? Das sind alles wichtige Faktoren.
Menschen die an sowas glauben, dürfen das gerne weiterhin, aber sollten sich im klaren sein, das es auf andere ein wenig Lachhaft wirkt.😁
Ich glaube, du unterschätzt wie viele Menschen in irgendeiner Form an Geister glauben. 'Lachhaft' wirkt man damit wohl nur bei den wengisten, da selbst Leute, die nicht daran glauben, sich zum Glück nicht zwingend darüber belustigen - - unter'm Strich scheint mir das also ein Randphänomen.
Incubus - Ein schönes Beispiel für einen offensichtlichen Trollversuch und daraufhin wird sich gewundert wenn es Menschen gibt die keinerlei Interesse mehr an irgendeinem Austausch hegen.
Naja. Wo hast du denn nun dein negatives Menschenbild her? Das machst du immerhin zur Grundlage deiner Meinungsäußerungen.
Das menschengemachte System wird immer ungerecht bleiben und daran ändert sich auch nichts, solange es eben Menschen sind, die die Regeln in dieser Welt bestimmen.
[...] aber in der Entwicklung wird es leider immer wieder neue Minderheiten geben. Ein ewiger Kreis.
Das ist ja ein echt trauriges Menschenbild, wo hast du das nur her?
Ich finde es übrigens ebenso wenig sinnvoll Menschen für gewisse Privilegien zu diskriminieren, da viele auch nichts dafür können. Wer in eine reiche Familie geboren wird hat sich das nicht ausgesucht
Die Geburt in die Familie hinein kritisert auch keiner, sondern das, was dann ein Leben lang daraus gemacht wird. Siehe beispielsweise Statistiken zur Umweltverschmutzung durch die Top 1%.
Wer weiß, vielleicht bin ich am Ende des Tages auch nur ein Opfer unserer oberflächlichen Gesellschaft, ohne dass mir das wirklich bewusst ist.
Sartres "Die Hölle, das sind die anderen" umfasst ja, dass diese Hölle erst dann entsteht, wenn man sich zu abhängig von den Urteilen anderer macht. Gleichwohl zeigt das Gedankenexperiment eines einzelnen Menschen, der niemals andere Menschen gesehen hat oder von ihnen weiß, dass jede Form der Idenität aus dem Spiel zwischen Sehen und Gesehen werden besteht - in unserem Sinne hätte der völlig vereinzelte Mensch wohl gar keine Identität. Kurz: Selbstverständlich sind deine Gefühle das Produkt der anderen. Dennoch bleibt leider wahr, dass sich die intellektuelle Erkenntnis nicht zwangsläufig in emotionale Ausgeglichenheit verwandelt. Es ist eher ein Kampf gegen den Blick der anderen. Konzepte wie der "male gaze" usw. umfassen ja insofern diesen Ansatz, als dass sie erkennen, dass die Blicke der anderen (und leider auch die eigenen) sich nach männlichen Ästhetikkriterien richten. Das alles ändert nichts daran, wenn man den anderen einfach schlicht gefallen will und denkt, das wäre nicht der Fall. Das eigene Gefallen spiegelt das Gefallen der anderen.
Edit:
Hübsch ist mir als Mann ein zu feminines Wort um sich selbst zu beschreiben, ich ersetze es in meinem Fall mal mit schön:
Mein Beileid.
Frage mich ehrlich gesagt, warum hier der Kapitalismus als etwas überwiegend negatives aufgefasst wird.
Weil die Idee des Kapitalismus eine zutiefst ungerechte ist. Es ist schlicht und ergreifend unfair, wenn die privaten Besitzer*innen von Produktionsmitteln 80% des Gewinns einstreichen, davon die Firma weiter und weiter und weiter wachsen lassen (und selbst in Schlössern wohnen), um noch mehr Gewinn einzustreichen, während alle Arbeiter, die ihre Lebenszeit im Ausgleich für Lohn an die besagten Besitzer*innen eintauschen müssen (!), absolut unverhältnismäßig schlecht bezahlt werden. Ich frag mich seit ich denken kann, wie das irgendwer gut und richtig finden kann?
Die Klimakrise ist im Grunde ein Folge des Kapitalismus, da der reine Kapitalismus der Ausbeutung der Umwelt keine Grenzen setzt
Also ich begreife unter Kapitalismus die Privatisierung der Produktionsmittel und die Freiheit des Marktes. Was die Privatisierung angeht: die würde (leider) auch hervorragend unter Bedingungen des Umweltschutzes funktionieren. Schließlich ließen sich Arbeiter*innen auch klimaneutral ausbeuten. Was die Freiheit des Marktes angeht, ja gut - das stimmt; hier spielen Umweltschutzbedingungen eine zentrale Role. Aber: Für mich ist die Privatisierung der absolute Kernfaktor, ich weiß ja nicht, was ihr darunter begreift.
Doch merken immer mehr Menschen, dass wir uns langsam aber sicher dem Ende nähern.
Hinzu kommt das Gespür Gesellschaft dafür, dass die guten Zeiten vermutlich vorüber sind und so suchen immer mehr Menschen in ihrer Hoffnungslosigkeit und getrieben von ihren Zukunftsängsten ein sicheres Schiff, das sie durch die drohenden Wogen manövriert.
Das glaube ich nicht. Woran machst du solche Aussagen konkret fest? Wenn überhaupt, droht das Ende der uns bekannten Ordnung durch die Effekte der Klimakrise, allerdings wollen eben davon wiederum viele nichts wissen. Der weltweite Kaptialismus kann noch 'ne Weile. Es gibt noch genug Märkte aufzubauen, zu ruinieren und auszubeuten.
In der Theorie ist die Demokratie eine wunderbare Staatsform, doch existiert auch sie unter dem Diktat des Kapitalismus; sie wird von diesem quasi ausgehöhlt.
Ein irgendwie mit Biegen und Brechen "sozialdemokratisch" zurechtgestutzter Kapitalismus ist leider die einzige möglich-denkbare Zukunft geworden, die nicht Turbokapitalismus oder Technofeudalismus heißt. Sozialistische Ideen sind tot und die Leute kommen mit dir mit der DDR/China/Soviet-Keule, ohne die geringste Ahnung zu haben, worum es geht. Die Welt wird niemals auch nur weichgekochte sozialistische Ideen annehmen. Es scheint für alle total in Ordnung zu sein, dass sehr wenige Menschen sich sehr viel einstecken, dabei den Planeten zerstören und vergiften, und dass dafür sehr viele Menschen hart arbeiten müssen und sehr wenig bekommen. Da ist nichts zu machen.
Von deiner Zubereitung im Ofen steht da nichts, wahrscheinlich, weil die Nuggets dann nicht so knusprig werden.
Ich habe das Produkt schon mehrfach aus den selben Gründen im Ofen gemacht, und das klappt super - zumindest bei mir.
Wahre Schönheit in Worte zu kleiden und das noch auf die Philosophie übertragen, macht für mich eher wenig Sinn.
Denn jemand, der noch nie wirkliche Schönheit erlebt hat kann sich unter dem Begriff möglicherweise alles und nichts vorstellen. Da helfen auch keine Erklärungen des Begriffs um ihn wahrer werden zu lassen, ihn geistig greifbarer zu machen.
Drum muss mich wahre Schönheit nicht zwangsläufig fesseln, meine Kreativität beflügeln, meiner Fantasie neuen Aufschwung geben. Sie muss mich nur etwas zufriedener machen. Sowie, was bringt all die Schönheit der Welt, wenn man selbst unzufrieden ist?
Es ist halt ein genuin philosophisches Thema und das, was du hier machst, würde man wohl ebenfalls am ehesten als philosophische Erörterung bezeichnen.
Kann persönlich die Chinesischen Volkspartei, welche Hongkong wieder zurück ins große Land holen will, bis zu einem gewissen Punkt verstehen.
Die interessante Frage ist dabei, inwiefern die Menschen der Gegenwart für die Taten der ferneren Vergangenheit "den Kopf hinhalten" müssen. Wie lange lässt sich begründet eine überindividuelle Verantwortlichkeit oder auch ein Anspruch auf ein Landstück ableiten oder herstellen? Das sind ja extrem wichtige Fragen in vielen Konflikten - hier aber Begründungen zu geben, ist gar nicht so einfach. Ich rede jetzt nicht von kollektiver Verantwortung für frühere Verbrechen (Kolonalisierung, Kriegsverbrechen, etc.) sondern von davon, wie lange politische Kausalketten zurückverfolgt werden können.
Ein sehr schöner Beitrag von Erika. Ich persönlich halte Schönheit für einen objektiven Wert, der auch ohne Betrachter*innen existiert, der aber von Menschen erkannt werden kann. Oder zumindest finde ich, dass das der schönere Schönheitsbegriff ist... die Alternative wäre, schon wieder, das sinnlose und wertelose Universum, in das wir als Menschen erst Sinn - auch ästhetischen Sinn - hineinbringen müssen, was natürlich bedeuten würde, dass Schönheit beliebig ist.
Und das was man mit seinen eigenen Augen und dem Herz sieht.
Und woher stammen die notwendigen Schönheitskriterien, die man mit "seinen eigenen Augen und dem Herzen" erkennt?
Demokratie ist halt kein Wundermittel für eine tolle Welt, das von schlechten und korrupten Menschen auf die falsche Weise angewendet wird, sondern ein Konzept des Zusammenlebens mit bestimmten Regeln - und viele sehr kluge Menschen waren und sind der Meinung, es sei eine der besten oder sogar die beste Option in Größenkategorien von Nationalstaaten, die unvorstellbar viele Menschen unter eine Domäne bringen müssen. Destruktive und kurzsichtige Kritik an der politischen Lage "an sich" ist zwar aus menschlicher Perspektive verständlich, aber sicher nicht hilfreich und schon gar nicht Ausdruck von kritischer Intelligenz. In meinen Augen geht da eher die Sprachkompetenz mit den Menschen durch.
Fakt ist, dass wir alle in diese Welt geworfen wurden und uns mit den gegebenen Umständen, die wir vorfinden, unter Bedingungen der Knappheit arrangieren müssen. Je eher politisch Denkende bei dieser Tatsache ankommen und ernsthaft begreifen, was eigentlich Institutionen, Gesetze, Gremien, Prozesse politischer Willensbildung usw. wirklich sind und warum sie funktionieren wie sie funktionieren, umso eher kann sinnlose und fehlgeleitete destruktive Kritik - möglicher Weise - in tatsächlich nützliche politische Tatkraft umgewandelt werden. Etwas Pragmatismus und Realitätsnähe könnte jedenfalls bei vielen schon eine Menge bewirken.
Das bedeutet freilich nicht, dass - auf eine sinnvolle Weise - Kritik nicht zielführend und positiv sein kann. Insbesondere auf weniger abstrakter Ebene tatsächlicher Umstände (Entscheidungen, Fehlverhalten usw.) ist das wichtig. Zu häufig wird dann allerdings auf eine abstraktere Ebene gewechselt und generalisiert.
Sozialistisch
Naja, also... das ist auch echt so ein Allerweltswort geworden. Sozialismus ist eine sehr gute und wichtige Idee, so wie ich sie begreife und kenne. Ich habe mir das Parteiprogramm des BSW nicht angesehen, zugegebeben, aber ich wäre verwundert, wenn hier sozialistische Ideen dominierten? Weiß da zufällig jemand mehr und kann mir ein paar Zitate geben?
Erstens: Heute Gendern fast nur noch Yuppi-Poser.
Interessant, deine subjektive Wahrnehmung.
Metal sei nur geschreie und "Satanismus"?
Wtf. Wer sowas denkt, dem ist nicht zu helfen.