Es gibt immerhin auch noch Amerika
Und die 40 anderen korrupten Unrechtsstaaten auf der Welt.
Es gibt immerhin auch noch Amerika
Und die 40 anderen korrupten Unrechtsstaaten auf der Welt.
Was ist die geschlechtsneutralen Bezeichnung für jemanden, mit dem man in einer Beziehung ist?
Wenn es sich um eine nonbinäre Person handelt > they oder eben, was bevorzugt wird. Ansonsten ist ja gegen Parter bzw. Partnerin nichts einzuwenden, sofern sich die Person männlich oder weiblich entwirft. Wenn du über eine für dich unbekannte Person sprichst habe ich öfters 'Beziehung' gelesen, Beispiel: "Grüße deine Beziehung von mir!" - - das Wort 'Beziehung' ist zwar selbst weiblich, aber das hat ja andere Gründe.
Ich denke, dass wir viel zu sehr an KI gewohnt sind und uns deshalb entgeht, wie bahnbrechend viele Formen von KI sind. Der Turing-Test wurde durch neuere LLM (Large Language Models) bereits bestanden. Dass KI nicht wie Menschen nach dem Sinn des Lebens suchen und emotionale Zustände erleben, ist dabei ja völlig klar.
Ich persönlich nutze KI und wundere mich häufig, wie ich meine soziale Beziehung zu LLM gestalten soll - ich gebe auch häufig dem Reflex nach, 'Bitte' und 'Danke' zu sagen. Letztlich konnte KI bisher in einigen Fällen klarer und besser denken als ich selbst, oder zumindest empfinde ich das so. Das ist schon beeindruckend, ob statstisch generiert oder nicht (wer sagt mir denn, wie das bei mir selbst funktioniert?).
Sorry ich spreche kein LGBT.
Nur ganz kurz: Das ist keine Sprache, sondern ein wichtiger zeitgenössischer Begriff für die Anerkennung und Akzeptanz einer großen Anzahl von ganz unterschiedlichen Menschen, die häufig aufgrund normativer Zustände ignoriert, angefeindet, angegriffen oder schlimmeres werden. Gern geschehen!
Alles anzeigenDas ist weitreichendes Problem, welches überall und weltweit existiert. Demographischer Wandel ist ja auch weltweit.
Alles digitalisiert und zentriert sich, die Menschen isolieren sich immer mehr und schotten sich ab, die einen Menschen bekommen alles was sie wollen auf dem goldenen Serviertablet, die anderen bekommen nichts.
Da gibt es auch keine Lösung für. Du lernst Kontakte hauptsächlich über Schulzeit und Familie/Freunde kennen. Wenn alte Kontakte sich aber mit der Zeit im Sand verlaufen, kannst du nur noch suboptimale Optionen ausreizen, in welchen das Entstehen dauerhafter Konatkte eher unüblich ist, z.B.:
- Arbeit, bei der du viel in Kontakt mit solchen Leuten kommst, die dich auch interessieren
- Aktivitäten in Verein, Clubs, Gruppenhobbies
- Online Apps oder Communites
Arbeit wäre noch die beste Option von den 3en, wobei wenn du z.B. auf der Suche nach Kontakten des anderen Geschlecht bist haste ganz ganz schlechte Karten, da das äußerst abhängig von deiner Ausbildung ist. Als z.B. akademischer ITler kannst du dir recht gut vorstellen wie leicht ich auf Arbeit in Kontakt mit Frauen komme, richtig, gar nicht.
Online Bereich ist naja, da wirste wohl eher kaum jemand finden mit dem du täglich abhängen kannst, höchstens ein Fernkontakt oder wo ihr gemeinsam mal Events besuchen könnt.
Und wenn du Hobbies hättest, bei denen du Leute kennenlernst, dann müsste man sie dir ja nicht vorschlagen. Klar, man kann auch neues ausprobieren. Aber ganz ehrlich, die meisten Leuten die gute oder viele Sozialkontakte haben, die müssen nicht eine Liste von Hobbies durch versuchen, um sich sowas aufzubauen oder sowas zu erleben.
Das empfinde ich anders. Mir fällt es irgendwie ungezwungen leicht, gute Beziehungen herzustellen und es wäre auch bei einigen kein Problem, sie zu intensivieren. Ich denke, es hängt wohl damit zusammen, wie man als Mensch auf Menschen blickt. Letztlich spiegelt sich in einer solchen Weltperspektive natürlich einiges, das gehört allerdings nicht ins Forum. Ist doch komisch, dass unsere Erfahrungen so fundamental unterschiedlich sind?
OHA .... 70 % sind singel und weniger als 5 % verlobt oder verheiratet. Hatte nicht gedacht, dass das so krass in eine Richtung geht.
Die Umfrage ist allerdings 11 Jahre alt...
Ich habe nur gesagt, das es auch hier Wahlbetrug gibt
Ich beende diese Mini Diskussion mit einem Zitat von Josef Stalin
"„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“
Du hast also nur gesagt, dass hier und dort leider Fälle von Wahlbetrug auftauchen? Hmm!
Alles anzeigenIch outte mich mal als absoluten politik desinteressierten, mittlerweile bin ich die ganzen lügen und Wahlversprechen satt, ich meine welche Partei hält denn nach der Wahl was sie verspricht?
Wer sorgt sich wirklich um das Land und seine Bürger?
Wer entlastet und schafft Sicherheit, sowohl aus ökonomischer Sicht wie auch Sicherheit gegen Kriminalität?
Weder ein Deutschland hasser wie Habeck von GRÜN
Oder eine Weidel von der AFD,
Noch ein vergesslicher Scholz von der SPD.
Der Status quo sieht eher so aus, das du die Wahl hast von welcher Farbe du dich fi... Lassen willst.
Die Welt ist nicht so einfach. Es hat seinen Grund, warum viele Menschen versuchen, ihre politischen Anliegen umzusetzen - die sind weder alle verblendet, noch blöd, und ihnen fehlt auch nicht dieses "Geheimwissen", dass eh alles egal sei. Kannst du natürlich für dich so entscheiden, aber du stellst das so hin, als wäre das ein Fakt, was es selbstverständlich nicht ist.
Was mich oft stört ist, dass manche Leute das nicht so ernst nehmen - tendenziell sexuelle Gewalt oft stark gepusht wird und das als das allerschlimmste dargstellt wird. Und bei Mobbing - und gerade wenn man männlich ist - leider noch immer viel zu viele der Meinung sind "man soll sich halt einfach wehren" oder "das macht einem am Ende stärker" - und solcher Müll.
Erstens: Diese Darstellung ist schlicht falsch. Stimmt einfach nicht.
Zweitens: Warum überhaupt das eine mit dem anderen aufwiegen? Mir gefällt der Unterton dabei nicht - wem nutzt das? Sicherlich nicht der Sache.
Wenn die eigene Seele will, kommen automatisch Personen auf einen zu, suchen ist eher pein als sein
Ich denke, was damit gemeint ist - entschuldige, wenn ich dich fehlinterpretiere - ist ja, dass bei ausreichender Offenheit und Willensbildung automatisch soziale Interaktionen entstehen, was natürlich auch die Teilnahme an irgendwelchen Events einschließt. Und dem würde ich 100% zustimmen. Ich will nicht behaupten, dass, wer einsam ist, einfach 'nicht will', aber dennoch fiel es mir immer leicht, mit anderen in Kontakt zu treten, was ziemlich sicher daran liegt, dass ich es will und eine entsprechende Bereitschaft ausstrahle.
Oh Incubus; Längjähriger und treuer Begleiter dieses Animeforums, der aber nie irgendwo was zu sagen hat; Es sei denn, natürlich, es gilt jemanden in nem Stammtischthema auf Schwächen in Moral, Bildung und/oder Verstand hinzuweisen.
Du redest über meine Persönlichkeit, ich rede über deine konkreten Aussagen. Den Unterschied merkst du, oder?
Zum Thema: Klingt für mich schon so, als würde dein Kommentar die Vermutung implizieren, dass das Opfer lügt - oder mindestens die Wahrheitsfindung im Prozess unabgeschlossen oder unbefriedigend durchgeführt wurde. Und das Wort "bearbeiten" ist, no matter what, in diesem Zusammenhang einfach extrem unangebracht. Ich persönlich empfinde es so, dass Leuten nicht zu trauen ist, denen das Wort "Vergewaltigung" im richtigen Moment nicht über die Lippen geht, aber nun.
Ich sage ja nicht, du wärst ein unmoralischer Mensch - - aber was bitte lässt dich an der Prozessführung zweifeln? Das ist kein kritisches Denken.
aber so ganz lässt mich die Frage nicht los, ob man selbst nichts davon merkt, wenn man fast zehn Jahre derart bearbeitet wird?
Das ist einfach nur ein perfider und, in seiner konkreten Formulierung, abstoßender Kommentar. Also durchaus eine kontroverse Meinung, alle Achtung.
Die Frau wurde nicht "bearbeitet" - sie wurde auf unvorstellbare Weise vergewaltigt. Und deine Zweifel sind ja wohl absolut unangebracht - was soll das bitte implizieren? Denk das mal zu Ende.
Man kann vielleicht tun, was man will, aber bekanntlich eben nicht einfach wollen, was man will. Solange Sehnsüchte ohne Möglichkeit auf Entzug erzeugt werden, besteht immer ein Spannungsverhältnis zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand. Zufriedenheit wäre dann vielleicht das Gefühl, Sehnsüchte unter Kontrolle zu halten und zu akzeptieren.
Den langsamen (sich natürlich von selbst bildenden) Fortschritt halte ich aber für tiefgreifender und nachhaltiger.
Und dieser "Fortschritt", ist der mit uns gerade in einem Raum? Spaß bei Seite - deinen Optimismus hätte ich gerne, in einer Welt, die zunehmend rechtspopulistisch dominiert, (post-)faschistisch regiert wird. Was kann ich dafür tun, um noch an die "Es-wird-sich-schon-alles-Regeln"-Fortschrittserzählung zu glauben?
Maaz
Du meinst den Hans-Joachim Maaz, der rechtsextreme Demonstrationen relativiert [editiert]?
Gute und völlig seriöse, objektive Quelle. Sicherlich völlig undogmatisch.
Generell würde ich aber bevorzugen Realitäten/Tatsachen zu ändern.
In solchen Aussagen steckt die (nicht einmal besonders implizite) Prämisse, dass den Menschen, die gendern, nicht an einer Veränderung der "Realitäten/Tatsachen" gelegen sei. Ich sage dir aber hier das gleiche, was andere und ich schon anderswo in diesem Thread sagten:
Zunächst müsste doch allein die "Realität/Tatsache", dass die Idee des genderns aus akademischen Kreisen stammt - hochgebildete Expert*innen also -, irgendwie doch stutzig machen und vielleicht zur Einsicht führen, dass meine persönlichen ad-hoc Gedanken, die ich mir so dahinfabriziere, nicht unbedingt den sehr ausgiebigen Diskussionen der akademischen Welt überlegen sind. Damit will ich sagen: Es besteht doch vielleicht die Möglichkeit, dass du die Argumente der Gegenseite gar nicht kennst oder sie falsch darstellst. Denn würdest du sie kennen, dann wüsstest du , dass es hier sehr wohl um die Veränderung von Lebenswirklichkeiten geht -- und Sprache ist dafür ein wirkmächtiges Instrument.
Nun ließe sich daüber mit Recht streiten, inwiefern denn Sprache ein wirkmächtigstes Instrument ist - das ist aber nicht das, was du hier machst. Stattdessen glaubst du offenbar, den Menschen, die gendern, sei schlicht daran gelegen, die Sprache zu 'verwurschteln'?
Ich plädiere für etwas mehr Respekt gegenüber der Idee des genderns. Zumindest sollten die Argumente ernst genommen werden, das ist ja das Minimum.
Was bringt es überall immer Ärzt*innen zu sagen wenn da irgendwo vielleicht doch mehrheitlich Männer sind. Dann stellen vielleicht andere sich eher mal ne Frau vor - aber ändert das die Realitäten/Jobaussichten? (Wobei das vielleicht ein schlechtes Beispiel ist. Ärztinnen kenne ich ja eigentlich genug. Aber gibt ja auch andere Berufe. Im MINT-Bereich.)
In der Tat dies. Junge Mädchen, die in den Schulen sitzen und darüber nachdenken, was sie werden wollen, sind massiv durch die gegenderten Berufsvorstellungen geprägt - und diese werden nun einmal hauptsächlich sprachlich konstruiert (um dann ausgelebt zu werden).
Meine Intelligenz ist vielleicht auch nur an der Schwelle zu "hochintelligent" also nich wirklich ganz weit da oben.
Vergiss nicht, Bescheidenheit zu deinen Fähigkeiten zu zählen! :)
Da ist ja mein persönlicher Stan, hab dich schon vermisst, Eclipse hatte das schon zusammengefasst, und das traf es Ansich ganz gut und wenn genau gelesen hättest, wäre dir nicht entgangen das ich geschrieben habe
Nein, das habe ich nicht überlesen. Ich wundere mich nur, warum du in einem 'Schwäche-Thread' versuchst, etwas als "Schwäche" zu verkaufen, was du ganz offenbar als Stärke empfindest und dich sogar im gleichen Beitrag selbst entlarvst. Was daraufhin geschrieben wurde, ist ohnehin nicht sehr wichtig für diese Beobachtung.
Ich denke, deine wahre Schwäche ist die übermäßige Selbstdarstellung, kann das sein?