Beiträge von Katsu | Raeken

    und meine Sinne mit blindem Wahnsinn trübte - im Glauben, nur Kartoffelsäcke, Kohlköpfe und Babykarotten im dunklen Keller eingelagert zu haben empfand ich mein Vorgehen sogar als sachgerecht und nährstoffschonend... ...

    Nun stellt sich doch die Frage wie glaubwürdig die Bedenken von jemandem sind, der droht gelegentlich dem Wahnsinn zu verfallen. So sieht er in mir vielleicht den Teufel, der die Welt in Unheil stürzen will, obwohl ich sie nur verbessern möchte. Getrieben von Angst vor dem Unbekannten, dem Neuen. Doch wie soll sich zeigen, dass die vermeintliche Gefahr nicht doch die Rettung ist, wenn man sich nicht darauf einlässt. Ich weiß es ist eine große Überwindung Vertrauen aufzubringen, auch mir fällt dies im Anbetracht der Umstände immer wieder schwer, doch sind die Momente, die ich wirklich bereue, die in denen ich nicht genug vertraut habe. Denn Vertrauen braucht es um einen Wolf zu hängen! Einen Wolf alleine zu bezwingen ist fast nicht möglich und bei weitem keine schöne Aufgabe.

    Möglicherweise ist meine Behauptung mit der Angst vor dem Unbekannten nicht ganz so treffend. Schließlich wirst du von den Geistern der Vergangenheit gejagt, Haggy. Die deine Sicht verdrehen, dich denken lassen, dass es richtig wäre mich aufhalten zu wollen, ohne zu bedenken was passiert wenn man es versucht. Dass ich diese Stadt unter meinen Schutz nehmen möchte, ist das beste was euch passieren kann. Denn andernfalls würde ich sie vernichten! Ihr gebt mir damit keine Macht, die hab ich schon längst, ihr bekommt lediglich etwas davon ab.

    Macht mich zum Sheriff!

    Katsuro - Barriere

    Nachdem sich Bohen wieder verzogen hatte, wurde die angeblich sichere Atmosphäre durch einen lauten, ohrenbetäubenden Knall durchbrochen. Eine dunkle Kugel drückte sich gegen die schützende Wand und ein Beben durchfuhr die ganze Barriere. Auf eine komische Weise fasziniert, sah ich dabei zu, wie das schwarze Teil wuchs und die Barriere unter sich zu erdrücken schien und uns anschließend mit ihr. Sofort fuhr mein Blick zur Inquisitorin, die diese aufrecht erhielt.

    Katsuro - Barriere

    Die Konsequenz für meine impulsive Zunge trat als Bohen auf, die an mich herantrat. Mit einer Geste, die wahrscheinlich mitfühlend oder unterstützend gedacht war. Doch ihre plötzliche Berührung sorgte nur dafür, dass sich die Spannung in meinen, sowieso schon angespannten Schultern, noch einmal verstärkte. Genauso der Griff um mein Schwert, während ein leichtes Aufzucken durch meinen Arm fuhr. Wäre mir nicht bewusst gewesen, dass hier drin keine Gefahr drohte hätte ich wahrscheinlich zugeschlagen. So viel zu nicht die Nerven verlieren~ - Reiner Überlebensinstinkt! Ihre Worte sagten mir auch nichts, was ich nicht schon wusste. Doch, dass ich irgendeine Art von Mitgefühl aufbrachte, würde dadurch auch nicht zustande kommen. Sollten die sich doch bis in alle Ewigkeit schlecht deswegen fühlen, war nicht so als ob ich nicht auch dabei zusehen musste wie wir starben.

    Als ihr Kopf auf meine Schulter traf und vielleicht so etwas wie Wärme auslöste, wand ich meinen Kopf in ihre Richtung, wo sich unsere Blicke trafen. Ich sah ihr mit Unmut in die Augen, den man leicht mit Ernsthaftigkeit verwechseln konnte.

    "Ihr glaubt doch hoffentlich nicht das Alexandern und Colonel einen auf Brot und Spiele gemacht haben?"

    "Weiß nicht hatte mit den beiden noch nie das Vergnügen." antwortete ich kurz angebunden auf ihre besorgte Frage und trat einen Schritt zur Seite, sodass sie den Halt meiner Schulter verlor.

    Meine Aufmerksamkeit richtete sich nun auf die Magierin, die sich zu Wort meldete. Sie versuchte uns das Handeln der Meister zu erklären und verteidigte diese. Ihr Versuch war schön und gut -mal davon abgesehen, dass es mich wieder nervte, dass sie uns genau wie Wakeyashi allgemein angesprochen hatte- aber dass ich es verstand und nachvollziehen konnte, hieß noch lange nicht, dass es mir auch gefiel.

    Katsuro - Barriere

    "... Enden wir genauso wie Martinez"

    "Sie meinen sicher in einem Büro." sprang es mir über die Lippen. Der Satz war unüberlegt und ich wusste auch nicht genau, was ich damit aussagen wollte. Es war einfach ein Gedankengang, der ungefiltert seinen Weg nach draußen gebahnt hatte. Etwas was mir selten gut tat und doch ständig wieder vorkam.

    Katsuro - Barriere

    Es kamen noch mehr unserer Truppe in die Barriere und es wurden verstärkende Maßnahmen ergriffen, dass wir auch weiterhin sicher waren. Den ganzen Wesen, Gestalten und Kreaturen die hier herumsprangen, schenkte ich dabei keine besondere Beachtung. Diesen ganzen Dimensions-shit hatte ich sowieso noch nie richtig verstanden, viel zu kompliziert. Solange sie uns nützlich waren war es gut, auch wenn manche von denen aussahen als wären sie selbst irgendwelche Dämonen.

    Jedoch kamen manche mit dem 'In einer Kuppel festsitzen und von Dämonen umgeben sein' nicht ganz so gut klar. Und manche war in diesem Fall besonders Legoare, der der Meinung war es wäre eine tolle Idee hinauszurennen und sich mit dem bösen Oberdämon anzulegen, der wie wir mitbekommen hatten, bereits zwei von uns getötet hatte. Ja wirklich eine tolle Idee, von der er zum Glück abgehalten wurde. Ich meine, was hätte ihm das gebracht? War das irgendeine edle Art von Schwertkämpferstolz, um seine gefallenen Kameraden zu rächen? Wenn ja, dann war der Mist an mir vorbeigegangen.

    Legoare schien es aber gar nicht zu gefallen von seiner ach so noblen Selbstmordaktion abgehalten zu werden, so wenig, dass er Streit mit unserem Ausbilder anfing. War er schon am Anfang der Mission so stürmisch gewesen? Eigentlich hatte ich ihn als Gruppenführer gemocht, doch so.....so ließ er mich wütend die Zähne zusammen beißen. Er redet von Vorsicht und Bedacht, wollte aber selbst einem Gegner entgegentreten, dem er nicht gewachsen war. Nur für ein paar Leichen. Wie gerne hätte ich ihm eins auf die Fresse gegeben, damit er sich wieder beruhigte und zu Verstand kam. Ihm und dem heulenden Mädchen auch! In was für eine Einheit hatte Martinez mich hier gesteckt? Umgeben von lauter überaus emotional reagierenden Menschen. Mich mit dem zu konfrontieren, was ich selbst loswerden wollte war nicht hilfreich!

    Wakeyashis darauffolgender Ansprache stimmte ich gedanklich zu, zumindest was den Inhalt betraf. Dass er sich dabei auch an mich richtet gefiel mir nämlich überhaupt nicht. Nur weil einige es für nötig empfanden die Nerven zu verlieren. Nicht so wie du natürlich. erklang die kleine sarkasmusgetränkte Stimme in meinem Kopf, die schnell von der Wut, welche Wakeyashis darauffolgender Satz auslöste, vertrieben und vom Weiterreden abgehalten wurde. Nicht auf Hilfe hoffen. Ha das ich nicht lachte, mir würde es nicht mal im Traum einfallen mir irgendeine Hilfe zu erhoffen. Dass sie nicht mal halfen, selbst wenn sie es konnten war mir klar geworden, denn im Zugucken waren sie besonders gut.

    Ein Knacken ließ mich zu meiner Hand hinunterblicken, in der sich nun eine verbogene Taschenlampe befand, deren letzten Lichtstrahlen zuckend erstarben.

    Anmeldung ist noch möglich.
    Wenn das Spiel startet, dann schreibt Raluca das hier rein.
    Und lasst euch nicht durch das Erbauen von Walls of Text Rumdiskutieren irritieren, wir spielen uns nur schon mal warm.


    Es stimmt, es wird nicht das Eure sein; Ihr werdet Leben, doch bedenkt zu welchem Preis;

    Der Preis ist verhandelbar.
    Das mit den Opfern war nur ein alternativer Vorschlag, da der erste bereits abgelehnt wurde. Sollte es nun wieder zu Gegenstimmen kommen, könnte ich auch in Erwägung ziehen auf Geflügelfleisch umzusteigen (Nichts für ungut, Falk). Denn ich kenne da einen Geflügellieferanten, der momentan auf Arbeitsuche sein müsste. Früher belieferte er mal ein Gasthaus, doch das musste geschlossen werden.
    Schlimme Geschichte, der Koch hat Angestellte in seinen verrückten Folterkeller gesperrt, sie auf brutale Weise bei lebendigem Leib in Stücke geschnitten, zubereitet und den Gästen vorgesetzt. Er hat seine eigene Art aneinander verfüttert und ihr Kannibalismus aufgezwungen.
    Wie war noch gleich sein Name, ach ja Chefkoch Haggy!

    Macht mich zum Sheriff!

    Was heißt hier mein wahres Gesicht? Es ist ja wohl allgemein bekannt, dass ich ein Wolf bin.
    Aber ich bin nicht nur ein gewöhnlicher Wolf, sondern einer vor dem sich selbst andere Wölfe fürchten!
    Und sobald ich Sheriff bin, wird sich davon keiner mehr in die Stadt trauen, denn sie wird unter meinem Schutz stehen. Und jeder der es doch wagen sollte in meinem Revier zu jagen, wird von mir zur Strecke gebracht werden!

    Selbstredend muss ich natürlich auch von etwas leben. Weswegen ich im langen Verlauf meiner Bestrebungen Sheriff zu werden bereits ein Angebot aufbrachte.
    Aber mir ist bewusst, dass mein Vorhaben, mir die Hälfte aller Neugeborenen zu opfern, auf Kritik gestoßen ist. Und ich habe darüber nachgedacht und versucht einen anderen Weg zu finden. Denn ich bin ein Sheriff, der sich die Sorgen und Bedenken seiner Bürger zu Herzen nimmt. Ich ignoriere sie nicht einfach, ich versuche nicht einfach, dieses Thema unter den Teppich zu kehren, nur weil es auf Widerspruch traf. Und ich kann verstehen, dass man seine eigenen Kinder nicht opfern will. Es würde also reichen, wenn man mir die Kinder der Nachbardörfer opfern würde. Irgendwelche kleinen, fremden Fleischbeutel, die man sowieso nicht kennt und auch nicht vermissen würde. Aber dafür. Bekommt man Sicherheit! Sicherheit für sich selbst und Sicherheit für diejenigen, die man tatsächlich auch kennt, die man auf der Straße trifft, die einem am Herzen liegen. Man bekommt einen Ort, an den sich Wölfe nicht trauen. Ein Ort, an dem man nachts bedenkenlos durch die Straßen streifen kann, seiner Arbeit nachgehen kann. Ein Ort, an dem man nicht jeden Morgen damit rechnen muss, von einer Leiche in der Zeitung lesen zu müssen. Ein Ort, in dem ich Sheriff bin!

    Es schmeichelt mir natürlich sehr, dass ich Haggy inspirieren konnte selbst als Kandidat für den Posten als Sheriff anzutreten. Dass ich die Motivation wecken konnte, etwas ändern zu wollen, dass ich überhaupt erreicht habe, dass erkannt wird, dass etwas geändert werden muss.
    Doch wie gesagt, meine Bemühungen der Sheriff zu werden laufen nun schon eine ganze Zeit lang. Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst, im Gegensatz zu Haggy, der erst seit kurzem mit dem Gedanken spiel zum Sheriff ernannt zu werden. Was ich wie gesagt natürlich toll finde....aber die Gefahr, dass es sich dabei nur um eine stürmische Idee handelt besteht.
    Natürlich, Haggy traut sich den Posten nun zu, aber tut er das auch in ein paar Monaten? Wer sagt uns, dass es nicht nur anfängliche Motivation ist, die ihn am Wahlkampf teilnehmen lässt?
    Außerdem fehlen ihm noch die Erfahrungen, die ich selbst bereits sammeln konnte. Haggy hat bestimmt auch das Zeug dazu Sheriff zu werden, ganz sicher sogar, irgendwann, nur zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.
    Denn ich denke, dass ihm seine schönen Worte nicht weiter helfen, wenn es ihm an Erfahrung und Durchhaltevermögen mangelt, die für so eine Position notwendig sind.

    Macht mich zum Sheriff!

    Katsuro - Tinas Barriere

    Nach einer Weile war ich auf die anderen getroffen, die sich innerhalb der Barriere befanden. Insgesamt schienen wir zu sechst zu sein, darunter auch Iwato, der uns noch einmal nahelegte, die Barriere auf keinen Fall zu verlassen. Nun, der Anordnung zu folgen fiel mir nicht wirklich schwer, ich hätte sowieso nicht vorgehabt mich den Dämonen in den Rachen zu werfen. Jedoch schienen wir hier vorerst sicher zu sein. Dies und auch, dass ich nun nicht mehr allein in der Dunkelheit unterwegs war - die vorherige Auflockerung des Nebels war leider nur von kurzer Dauer gewesen - ließe es mich riskieren, eines meiner Schwerter wieder wegzustecken. An seinen Platz trat wieder die Taschenlampe, deren Lichtstrahl ich über die Barriere wandern ließ, um sichtbar zu machen was sich dahinter befand.

    Ich wollte mich gerade zu der Inquisitorin wenden, um zu fragen wie lange die Barriere wohl noch halten würde, doch diese starrte in diesem Moment geschockt in eine Richtung. Der Ursprung ihres Schreckens war, wie ich erkannte nachdem ich ihn erst einmal voll mit der Taschenlampe angeleuchtet hatte, irgend so ein Mumie-Ding, mit Shadow im Gepäck. Einem verletzten Shadow. Der Griff um mein Schwert verfestigte sich, als ich mich dem Misstrauen der anderen anschloss und das Ding argwöhnisch beäugte.

    Katsuro - AR-Missionsgruppe (Außerhalb der Mauer)

    Wir waren an der Stelle angekommen, an dem das Fahrzeug hätte stehen sollen, nur tat dies es nicht mehr. Klasse. Nur Bohens Tiefseesoldaten standen noch da, die Wakeyashi sofort zur Rede stellte. Ich hielt meinen Abstand zu ihnen und beobachtete sie misstrauisch aus der Ferne. Aus Gründen! Schließlich hatte ich nicht die allerbesten Erfahrungen mit ihnen gemacht.

    Plötzlich waren wir wieder vom Klang des Angriffs umgeben. Das mittlerweile bekannte Lachen der Hyänen, welches jedoch immer noch dazu in der Lage war einem einen Schauer über den Rücken zu jagen, vermengt mit einem aggressiven Kläffen, welches mir auch nicht unbekannt war. Jedoch konnte ich es in dem Moment keinem Dämonen zuordnen. Dazu kam es auch nicht, da ich dessen Ursprung nicht zu Gesicht bekam. Ein dunkler Nebel zog sich um uns, beschränkte immer mehr und mehr die Sicht und tauchte alles um mich herum in Schwärze. Eine Schwärze die von dem näherkommenden Heulen und Jaulen durchdrungen wurde. Ich sah mich irritiert um, ohne etwas zu sehen. Durch das Abhandenkommen von Sicht konnte ich mich nur noch an den Geräuschen orientieren. Jedoch schienen von überall her Laute zukommen, Trampeln und Knurren und Atmen, von dem sich nur sagen ließ, dass es näher kam.

    Mir fiel die Taschenlampe wieder ein, die immer noch unter meinem Gürtel steckte und ich fuhr mit der Hand zu ihr. Schnell hatte ich sie ertastet und zog sie hervor, um sie anschließend mit einem Klicken anzuschalten. Flackernd ging sie an, anscheinend hatte sie während des Kampfes etwas abbekommen. Mit einem Schlag dagegen beendete ich das Flackern und ließ den nun stetigen Lichtstrahl meine nähere Umgebung erleuchten. Doch schon darauf begann der Nebel sich, an manchen Stellen, in einen sich auflösenden dunklen Schleier zu verwandel, der in verschiedenste Grautöne zerfloss. Mir wurde dabei die Stofflichkeit des Nebels wieder ins Gedächtnis gerufen, weswegen ich mir instinktiv den Handrücken, meiner freien Hand, auf Mund und Nase drückte. Doch ich ließ sie rasch wieder sinken, denn um zu verhindern etwas von dem Nebel einzuatmen, war es nun sowieso schon zu spät. Erst jetzt fielen mir die Bewegung auf, die durch den sich lichtenden Nebel zum Vorschein kamen. Es waren Dämonen, deren Ziel es ziemlich deutlich war irgendetwas, oder viel mehr irgendjemanden, bis zur Unkenntlichkeit zu zerreißen. Allerdings schienen sie von etwas davon abgehalten zu werden, denn sie kamen nicht weiter voran. Sie erinnerten an Kinder, arme Kinder, die sich an das Glas eines Schaufensters pressten, hinter dem sich Dinger befanden, die sie nie besitzen würden. Dinge aus einer Welt die sie niemals betreten würden, denn diese Welt war für diejenigen die glücklicher geboren wurden. Und der Zorn, nicht selbst auf der anderen Seite der Scheibe stehen zu können, nicht das bekommen zu können was sie wollten, spiegelt sich in ihrer kompletten Ausstrahlung wieder. Ein Lächeln stiehl sich auf mein Gesicht. Denn ich stand hinter der Scheibe. Ich stand immer hinter der Scheibe.

    Geschwind steckte ich die, noch immer angeschaltete Taschenlampe, wieder unter meinen Gürtel und zog meine Schwerter. Denn so schön die Vorstellung von behüteter Separation auch war, stand hier dem Zerbrechen der Scheibe nichts im Weg.

    Die Truppe um Flora sind die Thunderforce, eine hochrangige Spezialeinheit.
    Wenn du zu denen gehören würdest, dann würdest du kaum mit den anderen Charakteren interagieren, da sich die Story um die AR-Einheit dreht.
    Die Thunderforce sind eher Nebencharaktere, sowie die Lehrmeister und Ausbilder.
    Aber wir müssten bald wieder bei der Ostschleuse sein, da gebe es dann bestimmt die Möglichkeit, dass du dazu kommst. Sorry wir sind sehr langsam...
    Jedoch müsstes du Zexion fragen, ob da noch was dazwischen kommt oder es direkt zur Ostschleuse geht.

    Oder meintest du mit einspringen, dass du einen der Thunderforce-Charaktere übernehmen willst?

    Katsuro - Außerhalb der Mauer (Rückweg)

    Nach seiner Antwort richtet sich mein Blick auf unseren Ausbilder, der ein Stück weiter vor uns lief. Einen Moment lang starrte ich seinen Rücken samt darüber gespannten Bogen an, bis ich mich mit einem Schulterzucken wieder abwendete.
    "War wahrscheinlich nur eine der Schattenhyänen, die sich zum Sterben verkrochen hatte." tat ich das Thema damit ab, auch wenn bei so etwas kein sofortiger Rückzug notwendig gewesen wäre. Schließlich hatten wir davor haufenweise von den Dinger erledigt.

    Skip hat meinen Plan zerstört und ich dafür das Dorf.
    Trotzdem hab ich geschoren zurückzukehren und mich zu rächen Ò__Ó

    Mir ist eigentlich egal welches Setting, ich hab so lange nicht mehr mitgespielt, dass ich gerade von keinem gelangweilt wäre.