Beiträge von ErzaTheLight

    Name: Lynn

    Ort: Schule, Gang mit vielen Klassenzimmern

    Lynn war ziemlich froh dass am morgen ein schöner Zwischenfall Firen abgelenkt hatte und sie schnell in ihr Klassenzimmer huschen konnte, dennoch ließ sie das Gefühl nicht los er wusste genau, dass jemand hinter ihm vorbeigehuscht war.

    Gerade war der morgen schon halb vorbei und sie konnte ihre freie Stunde in der Bibliothek, ihrem Lieblingsort nutzen. Sie musste sowieso noch etwas zurückbringen. Mit einem Haufen Büchern schlenderte sie also los.

    Da sah sie unter dem vielen Gewusel im Gang eine Gestalt, die sich nicht bewegte wie alle anderen. Sie schien zwanghaft aus der Masse stechen zu wollen. Nunja, nicht schwer, wenn man wie angewurzelt in einem Gang stehen blieb.
    Lynn lief geradewegs auf das Mädchen zu.

    Sie blickte aber in eine andere Richtung. Lynn räusperte sich, denn sie war auch nicht so der Typ neue Bekanntschaften zu machen. Da viel ihr ein sie könnte den Stapel Bücher, den sie trug fallen lassen. Welch dumme Idee.

    RAMM
    Da nahm eine Horde jüngerer versteckspielender Schüler ihre Entscheidung ab. Auf dem Boden verstreut lag ihr Ein und Alles und ihr Gesicht spiegelte ihren Zorn.

    Name: Lynn

    Ort: Schule

    Lynn musste sich bemühen ihre Neugierde zu zügeln. Gleich würde der Lehrer kommen und sie lief irgendwo im Gebäude herum und vergeudete ihre Zeit.

    Mit einem Ruck drehte sie sich auf dem Absatz um und lief hinaus auf den Flur.
    Da schritt auch schon Firen mit seinem eleganten Gang den Flur hinab.
    Oh nein... Sie war schon wieder zu spät...

    Entschlossen nahm sie den Weg zur Toilette und hoffte ihre Ausrede würde glaubwürdig sein. Aber sie war sich sicher Firen wusste schon längst wo sie blieb. Er wusste eigentlich immer... alles.

    Zitat

    Die Sonne ging auf und der weiße Engel merkte,


    dass sein Schatten der schwarze Engel war...


    Ein sehr schönes Gedicht. Auch wenn ich nicht direkt eine einzelne Idee habe, was die Bedeutung hinter den Engeln für dich genau ist, mir erschließen sich mehrere Wege. Schöne, aber auch traurige.
    Gleich was du damit ausdrücken wolltest ist meine Liebste Deutung dahinter ein Mensch, der bemerkt, dass es für ihn selbst eine gute und schlechte Seite in den Menschen und speziell in sich selbst gibt.

    Und durch die aufgehende Sonne deute ich diese Erkenntnis als positiv.

    Ich hätte dieses Gedicht wirklich in dem Sammelband "Großstadtlyrik" den ich in der Oberstufe fast komplett durchgearbeitet habe wiederfinden können.


    Du bist sehr talentiert. Ich finde in dem Gedicht eine Gesellschaft die von Monotonie gefangen und von Gleichgültigkeit gefesselt ist. Ein sich verlieren und nichtmehr selbst erkennen.

    Es gefällt mir vor allem wie der Spiegel als Bild fungiert.
    Sehr schön.
    Eine Frage hätte ich nur:

    Zitat

    kaltenWelt?

    Zitat


    ist das Wort absichtlich zusammen geschrieben? Wenn ja, dann mag ich diese Idee sehr.

    mit diesen Punkten hast du allerdings dennoch Recht @ Haggard.

    Vlt hätte ich es einfach hier auf dem Tisch liegen lassen sollen : )


    du hast eben gerade eine der goldenen Zeilen aus dem Gedicht rausgefunden : )

    @Luu-Sama: Thank U very much.

    Allgemeines

    Name: Lynn Loret
    Rufname: Lynn
    Alter: 19
    Geschlecht: weiblich
    Rasse/Klasse: ( falls benötigt) Gestaltenwandler Mensch - Leopard
    Waffe(n):(falls benötigt) Bogen (nur als Mensch)
    Herkunft: Haus am Rande von Lemura, fast schon im Wald


    Aussehen

    Haarfarbe: blond
    Frisur: lang wild verwuschelt
    Augenfarbe: braun/bernstein
    Hautfarbe: sehr hell
    Statur: 1,60m
    Kleidung: kurze Hosen, weites Oberteil (jeweils dunkel), schwarzer weiter Mantel mit smaragdfarbenen Stickereien an den Säumen, silberne Handschienen mit einem Saphir bestückt, graublaue Mütze
    besondere Merkmale: lacht nie, Narbe an der linken Wange
    verwandelte Form: Schneeleopard


    Geschichte: Lynn lebt schon seit sie ein Kind ist in Lemura. Sie arbeitete mit ihren Eltern zusammen seit sie ihnen helfen kann. Diese sind in die Stadt gezogen, weil sie hörten der Wald birgt einen Reichtum an Kräutern. Beide arbeiten erfolgreich als Händler, haben aber sehr wenig Zeit, da sie immer unterwegs auf Suche sind oder in ihrem Geschäft arbeiten.
    Lynn ging einst fort, denn sie wollte, dass ihre Eltern ihre Abwesenheit bemerken und sich auf die Suche nach ihr machen. Aber ihre Reise endete, indem sie einen Gebetsbrunnen auf einer Lichtung im Wald fand. Sie fiel in den Brunnen und wurde bewustlos.
    Wieder zu Hause erklärten ihre Eltern voll Sorge ein Wanderer habe sie zurück in die Stadt gebracht. Seit diesem Tage muss Lynn sich immer wieder in den Wald flüchten, da sie in ihrer anderen Gestalt, die sie seit diesem Tage oft auch ungewollt annimmt nicht mehr in der Stadt gesehen werden darf.

    Kampfstil: Als Mensch nutzt Lynn einen Bogen, denn sie selbst aus Ahorn geschnitzt hat. Allerdings bevorzugt sie ihre andere Gestalt, auch wenn sie als diese nicht reden kann, wohl aber sehr gut zuhören kann.

    Leider habe ich scheinbar noch keine gute Erfahrung damit gemacht^^

    Bis jetzt habe ich immer nur Unglück beim Kauf gehabt. Mein erstes Headset dass ich gekauft habe hatte einen Eingang mit zwei Steckplätzen gebraucht. Gut, logisch, dachte ich ich habe nen rel modernen und neuen Laptop gehabt zur der Zeit kein Problem.

    Zu Hase angekommen ... tooooll! Ich hab nur einen einzigen dämlichen Eingang. Wenn modern, dan zu modern dachte ich und war extrem sauer und habe mal geschaut, aber alles mit USB Stecker ist mal gleich um die 10 € teurer.

    Wenn würde ich aber mittlerweile kein 0/8/15 Gerät holen, denn die Teile sindextrem empfindlich und ich habe schon Probleme mit meinen großen Kopfhörern, weil nach ner Zeit muss ich sie ausziehn weil Schmerz...

    Ich höre wenn ich kann lieber frei. Also ohne Headset oder Kopfhörer.

    Name: Lynn

    Ort: Haus des Händlers


    Lynn sah dem Sonnenaufgang zu der langsam ganz Lemura in ein sanft rosa-orangefarbenes Licht tauchte.

    Sie liebte diesen Moment und wachte jeden Morgen sehr früh auf nur um diesen Anblick genießen zu können. Sie beobachtete fasziniert wie die Stadt zu leben begann und die ersten Menschen wie Ameisen aus ihren Häusern hinaus auf die Felder oder den Markt schwärmten.

    Ihre Fensterläden im Dachgeschoss rüttelten wenn der Wind, der von den Bergen wehte kühle Luft in die Stadt brachte.
    Man könnte fast sagen ein fantastischer Anblick. Magisch. Doch sie wusste wenn dieses Wort unter den Massen nur fiele würde Panik herrschen. Mit einem gesenkten Blick schloss sie die Läden und packte ihre Ledertasche. Sie wusste nur an einem Ort konnte sie wirklich sein wer sie ist. EIn Ort außer dem Wald der sie vor den Blicken der Intoleranz dieser menschlichen Stadt schützte


    Die Schule.


    Ihre Eltern waren auch schon lange fertig mit dem beladen des Wagens und sie konnte gerade noch sehen wie sie immer kleiner wurden auf dem Weg zum Marktplatz.
    Sie war viel zu warm angezogen für die Jahreszeit aber unter der weiten, wehenden Kleidung fühlte sie sich abgeschotten von den beobachtenden Augen der Wanderer die die reiche Stadt aufsuchten um zu finden was sie suchten.


    Lynns Blick fiel auf die Kirche als sie am Rande der Stadt kurz Halt machte.
    Ob Gott die Magie verbannen wollte? War es seine Absicht, dass sie verschwinden sollte?


    Den ganzen Weg bemerkte sie nichts mehr, denn die Frage vernebelte ihre Gedanken.

    Wie jeden Morgen war schon vor Schulbeginn ein Trubel im Gebäude. Ein Engel rannte in den Flügel des Krankenzimmers, welches direkt hinter dem großen Hof der wie von einem Hufeisenförmigen Gebäude umschlossen wurde, lag. Hektisch schien er die große Treppe hinaufzueilen.

    Ob dem Elfen etwas passiert ist?

    Die Neugierde ließ sie nicht los und sie verfolgte den Engel bis zum Krankenzimmer. Er legte den Jungen auf ein Bett und als sie bemerkte, dass er den Saal wieder verlassen wollte verstecke sie sich hinter der Flügeltür.


    Als der Engel weg war trat sie ein und schaute den kleinen Elfen der mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag an.
    Kämpfen... das mochte sie nicht...

    In jedem Fall Dankeschön Haggard!!!
    Ich bin geehrt. Das macht mich sehr sehr stolz dass ihr mein Gedicht so positiv erfasst.
    Ihr könnt auch gerne sagen wenn es euch nicht gefällt : )
    Jedenfalls danke danke für die lieben Worte der Zustimmung.
    Zur Erklärung des Verses:
    In diesem Fall war dies keine Absicht. Du kannst es natürlich so empfinden und für dich interpretieren das fände ich sogar cool : )
    Jedoch ist mein Gedanke dahinter eine Liebe die ich mit einem Feuer das wärmt und stärkt und brennt wie diese Farbe verbunden.
    Demnach ist dieser Vers das Bild für eine unendliche Liebe.