Beiträge von Zexion

    Aussehen:


    Name: Totsuka Saika
    Alter: 17
    Geschlecht: m
    Charakter: Ein treues liebevolles Kerlchen, dass immer zuerst an andere denkt, ist aber wahnsinnig schüchtern und schreckhaft, was nicht immer die besten Situationen für seine Mitschüler bedeutet
    Magie/Fähigkeit: ?
    Sonstiges (optional): Saika hat für einen Jungen in seinem Alter ein sehr feminines Erscheinungsbild und wird deshalb oft fälschlicherweise für ein Mädchen gehalten – seine Art, wie er sich anderen Gegenüber verhält, ist ihm bei der Aufklärung solcher Missverständnisse auch nicht immer behilflich, genauso wenig die Tatsache, dass ihm auf dem ersten Blick jedwede Art an signifikanter Muskulatur fehlt.

    Ienzo


    Er aß seine Portin auf und seiner Meinung nach fehlte ein paar Gewürze. Aber er würde es überleben. Erst stellte sein tablet, mit dem Schmutzgeschir, zu den anderen. Er kehrte zu seinem Platz zurück und schnappte sich dem Lageplan. Es gab viele Dinge an diesem Ort. Vieles wurde geboten. Eine auf dem Plan klein wirkende Bibliothek, schade eigentlich, ein Sportplatz, was für Sport?, bereich für Jungs und Mädchen. Er kratzte sich am Kopf. Nah hoffentlich war damit die Zimmer gemeint.
    Er folgte dem Plan einfach mal. Als Zimmernummern und mehrere junge Männer auftauchten, bestätigte sich Ienzos verdacht. Als er die Zimmertür öffnete war er über die größe des Zimers erstaunt. Das war defentif anderes als in Oxford. So viel Platzfreiheit genoss man dort nicht. Zumindest wenn man den Altbau gewohnt war, wie er.
    Als er eintrat bemergte er seinen Mitbewohner. Er hatte sich scheinbar schon eingerichtet.
    Er setzte sich auf sein Bett wo auch der Koffer, den der Sensei für ihn her gebracht hatte, stand. Er schaute seinen Zimmergenossen prüfend an. "So wir werdn also hier zusamme wohnen wie? Wie war nochmal dein Name? Oder besser gefragt, was von dem ganzen war dein Vorname?"

    Ienzo


    "Also gut. Falss wir uns mal wieder über den Weg laufen werden, werde ich mir einen der drei Namen ausgesucht haben", sagte er jedoch lächelte er nicht. "Ienzo, ist mein Name. Einen Familiennamen habe ich nicht." Er wand sich zum gehen. "Verzeih wenn ich unser Gespräch beenden muss, aber ich habe noch ein paar dinge zu erledigen." Er ging ein paar Schritte zu seinem Platz zurück dann hielt er inne. Er wand sich nochmal zu ihr um. "Falls du mal Hilfe brauchen solltest, kannst du mich gerne aufsuchen. Ich werde schauen was ich tun kann. Vor mir brauchst du wenigstens keine bösen Hintergrundgedanken zu befürchten."
    Er setzte sich an seinen Platz. Das Hermelin streckte nochmal den Kopf aus der Kaputze und gab ein verabschiedenes Pfeifen von sich.

    Ienzo


    Er nickte anerkennend als sie nun ernst beteuerte, dass sie ihren Hund voll unter Kontrolle hatte. er hatte keine Lust wegen einem Tier das Streiten an zu fangen. Er schmunselte über ihren ausbruch an Gefühlen als sie über das Buch redete. "Vielleicht leiht er es dir nach mir aus."
    "Oh das würde mich tatsächlich freuen. Dann könnte ich ein Replika anfertigen", sagte er lächelnd. "Hm, wie ist überhaupt dein Name?"

    Ienzo


    "Ich sage dir bescheid wenn dein Hund mal im Zimmer bleiben muss", sagte er und verschwieg bewusst um sie nicht zu verärgern dass der Schäfferhund für die Meisten Beißunfälle verantwortlich war. In erster Linie ging es ihm darum dass sein Hermelin ab und an auch mal den raum verlassen konnte. Er wollte da einfach kein Risiko eingehen.
    "In deinem Buch", wechselte er das Tema, "Kommen darin auch Waffen vor?"

    Ienzo


    "Dein Hund könnte Natürlich kommen, allerding müsste ich ihn dann ihn dazu zwingen mein Hermelin nicht zu jagen. Dann würde er kein Drang verspüren es mehr zu jagen, aber", er hob eine Braue, "wenn dein Hund gut erzogen ist und ihm zu verstehen gibst dass etwas wie dieses Hermelin Tabu ist, dann sollte er es auch nicht jagen."
    "Außerdem hat sie einen viel zu eigensinnigen Kopf, als dass ich sie Täglich mit raus aus meinem Zimmer nehemen würde", fügte er noch hinzu, meinte er als sein Haustier wieder anstallten machte auf den Arm zu klettern. Er stupste es mit dem Finger an und es verschwand wieder in die Kaputze.

    Ienzo


    "Und bei wo bist du gerade angelangt?", fragte er zögernd. Sie redete mit Tieren? klar mit dem Außsehen konnte man sich natürlich leisten sowas zu sagen. "Dein Hermelin scheint Hunde nicht zu mögen oder?" Vielleicht redete sie ja doch keinen Scheiß. "Schlechte erfahrung mit einem Dackel gehabt", sagte er dann, knapp. Die Situation war für ihn ungewohnt. Nun gut freiwillig redete nun vermutlich wirklich nicht mit ihm. Süße Tiere und Mädchen ergaben Meistens eine Konversation.

    Ienzo


    "Tut mir leid si hat seid einer weile nichts mehr gegessen", entschuldigte er sich und nahm das weiße Hermelin, das gerade die traube vernascht hatte auf die Schulter. "In der Not nascht sie auch mal gerne Früchte." Er schaute auf das Buch hinab. Die zweite Person die gerne Bücher laß? Sicherheits halber mal im Hinterkopf behalte, doch die Distanz wollte er weithin warnen. Doch eines wollte er dennoch wissen. "Was für ein Buch liest du da?"

    Ienzo


    "Vielen Dank und noch einen schönen Tag", wünschte er als er den Lageplan und die Info über Hautiere erhielt. Da er keine weitern Fragen hatte, verneigte er sich kurz und verließ das Büro. Auf dem Weg nach draußen kraulte er dem Hermelin unter dem Kinn. "Nochmal Glück gehabt du Klette." Er schaute auf den Lageplan der Schule und machte sich sogleich auf den Weg in die Kantine.
    Dass zu spät kommen hatte mal wie immer Folgen. Alle anderen delbst die Aus seiner Klasse hatten sich bereits in Gruppen versammelt. Nun gut. Muss ich mich wenigstens ich umgewöhnen. Dachte er. Er begutachtete die durchaus Größe Essensauswahl und nahm sich mal eine Kleinigkeit wasser noch nicht kannte, aber ganz angenehm düftete. Normalerweiße machte er Selbsversorgung, aber hier würde dass nicht so wirklich hin hauen. Außerdem sparte man sich so Zeit.
    Er setzte sich einen der Freihen Plätze, die aber auch so nicht wirklich umringt von vollen waren. Das Hermelin kletterte von seiner Schulter und schaute sich neugierig um. Dann ohne vorwarnung rannte es über den Tisch und schaute bei den anderen auf den Teller und probierte mit den großen Knopfaugen zu betteln. Es machte halt bei der Schulschönheit und den anderen. Hoffentlich macht die kein Aufstand dachte er, stand auf und machte sich schon mal auf dem Weg. So oder so, hatte kleine Tierchen umher zu streunen und nach Essen zu betteln. Es würde sich nur in Gefahr begeben und im schlimmsten Fall als Ungeziefer eingestuft und getötet werden.

    Ienzo


    "Ein genaur Lageplant von Klassenzimmer, Schulgelände und der Umgebung wäre Hilfreich", antworte er sofort auch nicht wirklich damit rechnete dass sie alles parat hatte. "Ach ja und kann ich mein Hermelin hier mit halten?"

    Laela


    "Dann sollten wir die Spritist auf alle drei verteilen", schlug Laela vor. "Hm, und wo steigen wir dann ein? Eine vorne eine hinten?", fragte sie weiter und war an sich froh dass sie das Gerede von den beiden strengen Lehrern nicht zu zu hören brauchte. Schließlich betraf es die Rekruten.


    "Allesamt aufgepasst", sagte Fucard laut und deutlich. Satsuna stand stumm neben ihr und betrachtete den Zustand des Trups. "Die Mission hatte hohe verluste und der erfolg der dabei herausgesprungen ist alles andere als ausreichend, oder nur ansatzweiße in irgendeiner Art uns weiße befriedigend." Ihr Blick schweife zu den Wagen mit den Verletzten. "Was wir in den Berichten herauslesen konnte ist der Grund dafür scheinbar ein Mangel an Teamfähigkeit. Ihr wart euch des öffteren scheinbar untereinander nicht einig, unachtsam und habt Entscheidungen von Ranghören und zugleich erfahrerenen Personen infrage gestellt", sagte sie streng und schaute jeden nacheinander durchbohren an.
    Satsuna meldete sich zu Wort. "Ihr werdet nun für eine Zeit in die Stadt zurück geschickt und habt die Gelegenheit euch zu erhohlen. Sobald ihr euch erholt habt, werdet ihr auf kleiner Missionen geschickt um euch zu verbessern. Sobald man glaubt dass man euch wieder raus schicken kann, was einfach nach einem spontanen Zeitlichen Limmit bestimmt wird, erhaltet ihr eure nächste große Mission geschickt"
    Fucard trat wieder vor. "Das wäre es auch schon. Ein gute Rückreise." Damit verschwanden die beiden auch.

    Ienzo


    Er folgte der Direktorin. Er füllte den nötigen Papierkram aus. Nadem das erledigt war reichtke er der Direktorin den Umschlag. "Darin sind unterlagen von mir, die von meinem Beträuer und Lehrer Even zusamengestellt worden sind."
    Er hatte keine Ahnung was Even mit diesen Unterlagen beabsichtgte. Er wusste nicht mal deren Inhalt. Er wusste nicht mal genau wie er hier überhaupt angekündigt worden war. Warum er nicht in England an der Schulen bleiben durfte hing ohne Zweifel damit zusammen, dass es einen Schlimmen Vorfall zwischen ihm und drei Mitschülern gegeben hatte. Zwei hatten durch ihn ein psychisches Leiden bekommen und der dritte hielt sich ancheinen immernoch für eine Blume. Ienzo war schon immer ein Opfer von Mobinggruppen geworden. Nach langer Zeit sich aber endlich mal zu wehren, war anscheinend auch keine gute Idee gewesen.

    Ienzo


    Der Kampf war zu ende. Beide kämpfer hatten einen guten Eindruck hinterlassen, zumindest als die Illusionsmagie ins Spiel gekommen war. Allerdings hielt er nicht wirklich was von Körperkontakt. Er dachte immer dass man mit Hilfe von Magie sowas nicht nötig hätte.
    Sei es wie es sei. Er ging auf die Rektorin zu. Er schlug ein paar Seiten seines Lexiokons um, wo auch schon ein umschlag mit Unterlagen in seine Hand glitt. "Verzeihen sie Frau Ryushima", sprach die Frau entschuldigen an. "Mein Name ist Ienzo. Ich habe mich leider verspätet und es versäumt mich an zu melden. Ich würde das gerne nachholen, wenn es die Zeit erlaubt."

    Naitomeā


    "Mal so mal so", sagte der Clown, "schein als wäre der mometan Träger orentierungslos oder so?"
    "Ist die Stadt den so groß?" fragte Naito neugierig. "Wir mit den Menschen und Gebäuten deutlich schwieriger", antwortete Laela nachdenklich.
    Er zuckte mit den Achseln da dass für ihn auch keine Antwort war, dafür wollte er Jokers vorherige beantworten: "So lange nicht alles geklärt ist, sollte Scarlet noch eine wenig im unwissenden bleiben was mich betrifft." Er wan seinen blick zu dem Mädchen, dass mit ihrem Verlobten, rumspielte oder was immer das auch war. Es verursachte doch einen Schmerz im Herzen, obwohl er ja von Nafalien erzählt bekommen hatte, dass sie kaltherzig sein konnte. Er hatte es am rande mal miterlebt wie sie hin und wieder mit anderen so umsprang, aber dass sie nach dem Tod dreier Persone, darunter zwei geliebt Menschen, sich einfach einen Typen an lachte, war doch etwas was nicht einfach so an ihm vorbei ging. So dachte und empfand er im moment jedenfalls. Keine Ahnung, wie es andere sahen.
    "Scheint als würde die standbaucke zuerst kommen. Lasst sie über euch ergehen und dann nichts wie weg hier", sagte er, zog sich die Kaputze über den Kopf und machte sich auf in das Fahrzeug das am Nähsten bei den Spirits gestanden hatte. Castor war noch mit der Versorgung von Narute beschäftigt und Labrador half Katsuro mit Weißwasser, das Blut von den Klingen zu lösen. Als Fucard und Wakeyashi aber kamen, kehrten sie ebenso zurück.


    Laela


    Sie sah ihrem Schüler besorgt nach als er die Kaputze über den Kopf zog. "Er muss seinen Kopf eigentlich nicht verstecken", sagte sie an Joker gewand, "Es sei denn er will was verbergen dass keiner sehen soll."
    Sie seufzte. "Also ich bin vielleicht keine Bezugsperson wie Katharina, aber ich denke, aus dem Grund das Blutvergießen eine Leidenschaft für unseren Blondie da vorne ist, sollte er unter verschluss geraden. Jede andere Argumentation die dagegen spricht interessiert mich nicht. Du wirst das bitte tun Joker," sagte sie ließ aber den Befehlston weg, "desweiteren kannst du deiner Schwesetr mal ne Standpauke über ihr Verhalten geben, was vermutlich nichts nützt, vielleicht schon ... aber jedenfalls lässt mich es besser schlafen. Danach kannst du ihr alles erzählen was wir hier herausgefunden haben, außer das Naito noch lebt. Das mit den Erzdämonen und was wir von Jack erfahren haben überlasse ich dir ob du es ihr sagst."
    Als sie fertig war dachte sie nochmal nach ob sie was vergessen hatte. die Gesamtsituation war verdammt ernst geworden, darum war sie es auch. "Was meinst du Katharina? Wie sollen wir die Besatzung der Fahrzeuge aufteilen?"

    Naitomeā


    "Klar du hast den guten Naito als Mülltonne benutz um mich los zu werden und zugelassen dass einer der nötigen Schlüssel geschrottet wird. Hast du gut gemacht du Trottel", entgegnete der Clown. "Mal davon abgesehen dass ich immernoch in Naitos Sense fest Stecke, die er nicht mehr hat."
    "Soll das heißen, wir können dich nicht mehr in eine Karte verwandeln?", fragte Laela unruhig, auch wenn sie nicht wüsste um was es dabei eigentlich ging. Aber unbesonnen wie sie war, war es für sich nicht wichtig und wollte einfach nur helfen.
    "Hmmm. Die Sense schein irgendwo in einem gewissen Radius zu sein, sonst könnnte ich nicht mit euch komunizieren", antwortete der Clown. "Wenn ihr sie findet kann ich Naito bei Zeiten hin führen. Aber sie scheint sich irgendwie zu bewegen. Richtung Stadt"

    Naitomeā


    "Bardox meinte er hätte es euch gegenüber bereits erwähnt", sagte Jack, "Aber hey Jokiii! Du traust mir nicht Naitomeā einem eigen Engel nicht. Wenn man aber bedengt das Opal dabei war bei dem was ich gerade sage, solltet ihr doch milde gestimmt sein oder?"
    "Halt warte mal aber du bist doch..." stammelte Naitomeā. "Richtig! Du hast meine Karte zerstört um mich als eines deiner wesen zu Adoptieren und Joker hat mich auch noch bereitwillig dir ausgehändigt! Aber bevor man mich hier wieder beschipft, will ich nur klarstellen, dass ich gerafe erst von dieser Funktion erfahren habe."