Beiträge von Zexion

    Shizen


    Der Kerl, obwohl man ihn nicht mal als solchen bezeichnen konnte, malte. Er Kehrte nicht den Boden, wischen war wohl zu viel verlangt für diesen Lingshändler. Er kam auch nicht auf die Idee sich etwas wissen an zu eignen um vielleicht im Laden aus zu helfen, um wenigstens ein wenig seine Schulden zu bezahlen. Mutter Iris meinte zwar er müsse sich keine sorgen machen, doch nach Shizens Meinung, machten sie durch ihn ein Verlustgeschäft. Aber nein. Er lag einfach da und malte seine Bilder, die zugegebner Mase gar nicht mal schlecht waren. Aber nutzen taten sie ihnen auch nichts.
    "Hey, Zungenbrecher", rief die höhere Halbdämonen zu dem niederen rüber. "Hast du eigentlich auch mal was nützliches gelernt? Sowas wie Arbeiten? Also etwas womit man seinen Lebnesunterhalt verdienen könnte. Oder Zahlen Leute für so was ihr hart verdientes Geld?"

    Shizen


    Genervt schaute sie an die Decke und spürte das Gewicht des jungen auf sich, was nicht gerade viel war. Das Ohrkraulen war allerdings angenehm. War auch der einzige Grund warum sie ihm nicht auf der Stelle den Kopf mitsamt Wirbelsäule heraus riss. Trotzdem würde sie es nicht damit auf sich beruhen lassen. "Pass auf du schlaffer, holer Windbeutel", begann sie bin zückender Augenbrauen, "Fünf Sekunden und du bist runter. Ansisnten Überlege ich mir das mit dem auffressen noch mal."


    -----> Vier Wochen später


    Shizen lehnte gelangweilt in der Ecke von dem Sofa und las in einem Buch. Ihr Mutter holte Maron, ihren Vater, ab. Er hatte endlich mal für ein zwei Wochen frei bekommen. Aber die beiden würden erst gegen späten Nachmittag nach hause kommen. Sie hatte erst ein paar Studen die habitate Kontrolliert und Medikamente vor bereitete. Danach hatte sie sich das Buch über Kräuter und ihre Wirkung geschnappt und lernte. Nach einer Weile als es nicht mehr interessant war und nichts mehr in ihren Kopf rein ging, war sie das Buch auf einem Tisch beseite und stützte sich auf einem Arm ab. Sie war zu faul zum aufstehen. Ihr war stink langweilig. Sie warf einen Blick auf Spyro und schaute was er machte. Vielleicht konnte sie ihn etwas ärgern und sogar so richtig. Zu viel war er ja noch nicht zu gebrauchen gewesen. Da konnte er ruhig mal für etwas unterhaltung her halten.




    Laela


    Schniefend ging sie mit den anderen mit. Sie wusste dass es in irgendeiner Form ein Nachspiel haben würde. Auch wenn es nur diese wiederlichen theoretischen Wiederholungsstunden wahren. Trotzdem wollte sie erstmal weg.

    Shizen


    Sie hiele sich die Schmerzende Nase. Sie kniff die Augen zusammen und hielt mühevoll die Tränen zurück. Wärend dessen musste sie sich das gefasel dieses undankbaren, perversen Hundes anhören. "Du blödes Arschloch! Wenn du verrecken willst, warum bist du dann mit gekommen? Du hättest unsere Hilfe ja nicht annehmen müssen." Sie schnelte blitzschnell nach vorne und pakte ihn mit einer Hand am Kragen. "Ob du nun verecks wie ein Hund oder Gesund hief raus spazierst ist mir doch vollkommen egal, aber eines sage ich dir gleich", sie drückte ihn gegen , "Das mit dem Auffressen nimmst du sofort zurück. Ich habe noch nie jemanden gefressen und ich habe mich schon oft verwandelt." Sie stieß ihn von sich. "Und Lecker schmeckst du scihlich auch nicht so wie du aussiehst!"
    Zwei flaumige Ohren wahren auf ihrem Kopf erschienen und standen aufrecht und aufmerksam in die Höhe. "Wenn du trotz deinens senlichen Todeswunsch was essen willst, dann setzt dich unten an den Tisch. So oder so, du verlässt sofort mein Zimmer!", sie drehte sich um und ging voran. Sie bückte sich, öffnete die Falltür, die gerade im durcheinander zugefallen war und öffnete. Dann drehte sie sich um und kletterte die Treppe hinunter. Wenn er nicht kam würde sie ihn persönlich herunterschleifen und dafür sorgen, dass sein holer Schädel auf jeder Treppenstoffe auf schlug

    "Mhm", gab sie als Antwort und las eine weile in ihren Papieren. Dann erhob sie den Blick und stützte den Kopf in die in einander verschrenkte Hände. Ihr Blick war neutral aber es war leicht zu erkennen das ihr was nicht passte. Und was es war lies sie nicht lange geheim. "Ich sehe keinen Grund dass die anderen länger hierbleiben als dein Schlüer", sagte sie scharf. Ihr Blick wanderete von Kioshin zu Spyro und wieder zurück. Sie schob den Zettel von sich Weg und schnappte sich einen neuen. "Teile den anderen mit, dass sie ebenso nach Hause zurück kehren dürfen ... was heißt dürfen ... werden", wies sie den halbdämoon ab währen ihr Blick über die Zeilen des Paiers wanderten,. "In ihrem jetztigen Zustand sind sie einfach nicht zu gebrauchen. Wakeyashi hier wir sie alle nochmal am Platz im empfang nehmen und ein zwei Sätze zu der heutigen Mission sagen, bevor sie heim kehren", ende dann und verstummte.
    Satsuna warf Fucard einen wütenden Blick zu, dann ging er direkt zu Kioshi und Spyro. "Ich gehe schon mal vor. kommt so schnell wie möglich nach."

    Ophelia schaute kurz von ihrem Plat auf, dann seknte sie den Kopf. Satsuna hingegen lies sich von dem Besuch nicht stören und war weiter mit Darp Peilen auf eine Zielscheibe. Dass er gut Traf war bei jemanden wie ihm nichts ungewöhnliches. Auch nicht das er jeden Pfeil mit dem nächsten spaltete. Sie warf ihm einen bösen Blick zu, wand sich dann wieder ihren Zetteln zu und nahm einen schluck Tee. "Also gut. Rede", sagte sie kurz angebunden, 90% der Aufmrsamkeit auf die Zettel gerichtet, den rest an Kioshi und seinen dauerhaft kranken Schüler. Der Knirps hatte schon in der Akademie dauerhafte ausfälle gehabt und nun hatte er auch noch einen passenden Meister gefunden der ihn beduzelte.

    Shizen


    "Na wasschönes gefunden", fragte sie kühl in sein Ohr, bevor sie ihm, mit einer schwungfollen Drehung, eine Fußkick seitlich am Kopf verpasste. Die Wirkung lies nichts zu wunschen übrig, da er ein kleines Stück durch den Raum kadapulltiert wurde. "Ich bleibe mal fair", begann sie zähneknrischen und ging mit den Fingerknöchelknacken auf ihn zu ,"und gebe dir ein paar Sekunden Zeit mir die Situation zu erklären. Vielleicht schaffst du es ja dadurch mich davon ab zu halten dir den Kiefer zu brechen!" Ihr Robinroten Augen funkelten Böse und ihre Fangzähne hatten sich ein Stück vergrößert. Ein eindeutiges Zeichen einer beginnenden Verwandlung.

    Laela


    Laela heulte wegen Poenhix Gemeinheit ein paar Minuten in Kishons Armen. Aber ihr Meister lies sich kaum von jemanden was sagen und von Nagisa schon mal gleich gar nicht. "Das muss ich mir nicht von jemaden sagen lassen der Aufgrund einer verwandsschaft eine Lehrer übernimmt. Das ist reine eigenützige Fetternwirtschaft und ist ja wohl mal das aller letzte", blaffte er die Schwester von Kisohi an.
    Der Wolfdrache schien sich allerding um das wohlergehen von Laela ein wenig zu kummern. Uumindest senkte er ein wenig den Kopf um neugierig zu schnüffeln.

    Laela


    "Hey Nagisa", grüßte die Kindfrau lächelnd auf den Kommentar der älteren Schwester. Bevor sie was erwieern konnte, zuckte sie bei dem Klang ein wütenden herschenden Stimme Zusammen. "Hier treibst du dich also Rum und verbrauchst deien ganze magische kraft du nutzloses Stück", donnerte es von hinten und bekam einein Faustschlag, auf dem oberen Teil des Hintekopfes. Beide Wesen lösten sich in blaue Wirbel auf, als Laela nach vorne auf die Knie kippte fileht und sich mit einem weinerlichen geräusch den pochenden Kopf hielt. Mit Tränen in den Augen drehte sie den Kopf und schaute hoch zu ihrem Meister Phoenix Ahburn und seinem Wolfsdrachen Argor der warnend seien Umgebung. Doch die Menge war schon ohne die Hilfe der Lautäuerung auf Abstand gegangen.

    Laela


    Laela kicherte belüstickt. "Kioshi! Das sind Kücken. Die spielen zwar schon miteinader verseh aber überhaupt nicht was du von ihnen willst. Ich und andere Monstertaimer sind die einzigen die sie vertehen", sagte sie und musste lachen als das Pinguinkücken neugirig in Kioshis Hand Pickte um danach gleich unschuldig zu pipsen.

    Laela


    Sie begann zu strahlen. "Yippiiiiiiiiiiiihhhhhhh!", jubelte sie, die Arme nach oben gestreckt und sich auf einem bei drehnd. Nach der Dritten Umdrehen blieb sie mit festen standt stehen. "Dann gut aufgepasst", sagte sie laut und klar und sicherte sich somit gleich Afmerksamkeit der restlichen Leute um sie, herum die nun auch neugierig ihr Augen auf sie gerichtet hatten.
    Sie hob ihr arm in die Luft, die Handfläche zum Himmel erhoben. Aus der umgebungluft formte sich eine handgroße Wasserkugel die prachtvoll ein paar Sekunden in ihrer hand liegen blieb und glänzte. Dann zerplatze sie und ein flauschiges schwanenkcken saß verdattert darin saß zu pipsen anfing.
    Sie schnippte mit der linken Hand. Eine Eissternschnuppte schoss aus dem linken Zeigefinger machte einen Bogen nach innen und stieg immer weiter richtung Himmel. Ebenso wie der Wasserball zerplatze sie und von den glänzenden Überresten umhüllt kam ein pluste eine Pinguinkücken vom Himmel. Das Schwanenkücken flatterte pimsend mit den stummelflügeln und schickte eine Wasserspirale zum Pinguin. Diesder kam mit dem Schnabe voraus nach unten gesaust. Der Schnabell des Pinguins begann weiß zu schimmern und frohr die Wassersprale ein. Auf dem Bauch voran rutsche das flauschige geschöpf die Spirale entlang zu seinem Freund.
    Dort angekommen zerplitterte das Eisgebilde. Und das nächste was man sah war wie Laela beide Vögel an sich gedrückt hielt und laut "Tataaaa!" rief.
    Tösender Applaus kam von der Menge um sie herum.

    Laela 23


    Sie sah Kioshi auf dem Weg zum Treffpunkt, machte sofort einen umweg zu ihm stellte sich mit beiden armen Winkend vor ihn und begann freudeig auf und ab zu hüpfen. "Hallo Kioshiiiii! Wie Gehts? Was kuckst denn du denn trübe? Was kuckst du den so trübe? Es ist doch so ein schöner Tag! Soll ich dich aufmunternt? Ich kann das gut weiß du? Ich habe neu Wesen. Willst du sie sehen? Willst du sie sehen?"
    Eigentlich hatte sie anweißung erhalten sich mit ihrem Meister zu treffen. Aber wenn sie jemanden traf der traurig war es ihre Pflicht ihn zum lächeln zu bringen. Heute würde sie jedem zum lächeln bringen. Selbst ihren strängen Meister, dieser olle Phönix. Ob er wohl wüten sein würde, wenn sie rum trödelte um jemaden auf zu muntern? Dann würde sie ihn einfach auch aufmuntern. Sie würde heute jeden aufmuntern.

    Naitomeā


    "Also habe ich das vorhin richtig verstanden?", fragte Naitomeā die Monstertaimerin vorsichtig, "Wir gehen separat von den anderen in die Stadt Animus, wo ich ohne umschweife Befragt werde?" Sie antwortete nicht sondern schritt weiterhin voran. Erst als sie um eine Ecke bogen sagte sie: "Ja ... ja so wird es ablaufen", sagte sie monotan. "Aber," sie drehte sich mit einem aufmunternden Lächel um und blieb mit ausgebreiteten Armen stehen, "wenn sie dich wirklich soweit vordringen lassen, besteht ein change dass sie dich schon mal nicht raus schmeißen wollen. Vielleicht wirst du, wenn du als unerwünscht eingestuft wirst, werfen sie dich vielleicht gar nicht raus,sonder machen aus dir ne Atraktion für die Arena und darfst die ganze Zeit kämpfen um die Bevölkerung zu unterhalten."
    Naitomeā schwieg erst und lies es sacken. Dann aber: "Oh Großartig! Das Klingt ja sehr beruhigend!"
    "Nun ja, das ist doch gar nicht mal so schlecht!", argumentierte sie immernoch lächelnd. "Schaffen würdest du das bestimmt alles male. Und bekannt würdest du nach der Zeit auch werden. Falls du keine Freunde hast würdest du welche finden und ich und Juno würden auch so oft ko..."
    "Sag mal hast du den Kompletten Dach-", er japste auf als ein stechender Schmerz seinen rechten Arm durchfuhr. Er umfasste den Stark pochenden Arm und biss die Zähne zusammen. "Was ist los?" fragte Castor stirnrunzelnd. "Eines Meiner Wesen hat gemerkt dass ich wieder Lebe und kommt zurück. So war es schon beim letzten mal", zischte er zwischen den Zähnen hindurch. Der rothaarige Spirit packte ihn, schliff ihn zu einer Tür mit einem Männchen drauf, öffnete sie stieß ihn rein.
    Der Halbdämon hörte das knacken eines sich schließenden Schlosses. Catsor war micht mit rein gekommen.
    Erneut durchströmte ihn der Schmerz. In seiner verkrampften Handfläche, erschien eine rote Kugel und um ihn herum selbst ein roter magischer Zirkel. Rote blitze zuckten aus der Kugel, diese nahm immer mehr an Volumen zu und verschlcukte fast den ganzen raum. Ein Helles Licht folgte und der dunkle Engel stand einen moment später vor ihm.
    Bevor der Halbdämon etwas sagen konnte drank schwarzer nebel aus den wänden und wurde von Bardox unter die Kaputze gesaugt und verzehrt. Es mussten vor kurzen und auch im Augenblick igendwo Totsünden passieren, dass sie bardox Materialisieren und sich von ihnen nähren konnte. Die Beiden roten Flügel des Engle verfärbten sich schwarzund spalteten sich in zwei weiter. Ebenso die Gewadung von dem dunklen Krieger veränderte sich.
    "Konzentriere dich nicht um das was in dieser Stadt passiert Naitomeā Lers! Kümmer dich darum weswegen du eigentlich hier bist", riet ihm Bardox nach Abschluss seiner Weiterentkwicklung. Dann verschwand er mit einem schwachen rotem Aufleuchten. Seufzent stand er auf, schritt auf die Tür und Klopfte. Castor schloss umgehend auf. "Woher weißt du wie es ist wenn Wesen zu einem zurück kehren?", wollte Laela neugierig wissen, kaum dass er wieder bei ihnen draußen war. Er wich den Blicken allen aus indem er nach oben schaute. "Also ...", begann er zögernd , "ich bin nicht das erste mal von den Toten auferstanden. Aber wenn ich später sowieso ausgequätscht werde, würde ich die Erklärung gerne auf später verschieben, wenn es in Ordung ist."
    Laela nickte kurz, doch er konnte spüren wie ihre neugierde und das der beiden anderen ins Unermässliche stieg. "Gut gehen wir weiter. Achte weiter drauf dass die Kaputze alles verdeckt", bat sie lächelnd und ging weiter. Er schmunselte kurz. Er konnte sich doch glücklich schätzen, dass er sie als Meisterin hatte und ihr Rang ihn in gewissen Maße schützte.

    Naitomeā


    Von innen konnte man das Gespräch der anderen auf dem Flur mitverfolgen. So hörte er wie Castor zu Spyros Meister sagte: "Es besteht keinerleih Alass zu sorge um den Verstorbenen Schüler von Miss Bohen. Sie können Unbesorgt mit ihrem Schüler zurück in die Stadt. Richten sie den anderen Leuten der Einheit bitte aus dass sie sich umgehend auf dem Platz von heute Morgen begeben sollen. Satsuna Wakeyashi und Ophelia Fucard werden ihnen dort die erlaubnis geben ebenso nach Animus zurück zu kehren."
    Einigen Momente später kehrt Spirit mit den anderen beiden zurück. "Es geht zurück in die Stadt?", fragte Laela neugierig. "So war zumindest ", schaltete sich Labrador ein, "heute morgen noch der Plan, den Miss Fucard uns und dem restlichen Personal mitgeteilt hatte."
    "Oookeyyy", sagte sie ruhig und rieb sich die Schläfen. "Naitomeā hat probleme mit Fahrzeugen. Er wird auf fallen."
    "Darum werden wir uns vor Ort kümmern", versprach der junge Spirit lächelnd. Lalea zögerte, dann niggte sie mit voller zutrauen und schien ihr Lächeln wieder zu finden. Sie prüfte noch schnell ob das Gesicht des Halbdämons weiterhin verbrgen war. Dann gingen sie los.
    Naitomeā hörte noch wie sich die Spirits von einander verabschiedeten. Kurz darauf sah er, mit einem kurzen Blick nach hinten, Castor und Labrrador hinter ihnen her laufen, die Kaputzen, ebenso wie bei ihm, über das Gesicht gezogen.

    Dexter


    Der Streifschuss des Pfeiles hatte einen feinen Schnitt an seiner Wanke hinterlassen. Der Schmerz war nicht im geringsten nennenswert. Auf einem Regal stehend sah er sich nach seinen beiden Feinden um. Der Schritt zur Seite rette ihn vor einem weiteren Pfeil. Aus seinen beiden Ärmeln lies er zwei Sicheln hervorgleiten. Ihre Kettenn waren um seine Unterarme besfestigt.
    Zwei verzögerte Feuerbälle zwangen ihn seinen Platz auf dem Regal auf zu geben. Lautlos landete er auf dem Boden und eilte lautlos durch die Regalreihen, bis er dann Urplötzlich in geduckter Haltung verharrte und lauschte. Es reitzte ihn schon, die beiden heraus zu fordern, sowie ihe Fähigkeiten zu prüfen. Die Bogenschützin schien entweder zu wissen wie sie sich zu Bewegen hatte oder war an Ohr und stelle verharrt. Der Magier hingegen schien gar nicht nach zu denken. Jeden schritt konnte er hören. Dexter wich ihm mehrmals aus, in dem er einfach ein paar Regalle vor und wie zurück ging.
    Der größte Fehler den man mahen konnte war es unachtsam zu sein. Er durfte nicht vergessen, dass der Elementarmagierr und mehrere Zauber wirken konnte, konnte seine Kammradin jedoch auch nicht ausr acht lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war es nicht in Panik zu verfallen. Er war zwar die Ruhe selbst aber es könnte ja wieder was schief gehen.
    Es wäre natülich wesentlich einfacher für ihn, wenn er sich in Tōmeinas Maul verstecken könnte und sich so an die beiden heransschleichen könnte doch dafür würde ihn der Kraft nicht ausreichen.
    Es war zwar keine Gute Idee aber er wollte auch nicht den ganz Tag so weiter machen, bis man sich dann doch in die Arme lief. Es war an der Zeit das die Sache und auch das Spiel beendet wurde. Er loggerte die Ketten um seine Unterarme, lies sie die Waffen in die Tasche gleiten. Fast schon gemutlich kletterte Dexter auf das nächste Regal. Die Goldweise Sichel sauste durch die luft und fesselten die Arme des Elementarmagiers an den Köper. Nicht mal einen Moment später hatte Dexter dessen Kopf im Handstand fest im Griffen und dreht sich, gefolgt von einem kacken, einmal um die Körperachse. Der menschliche Leib fiehl schlaff zu Boden. Dexter nahm ihn und lehnte ihn mit den Füßen hochkant an dem Regal hoch und schnitt ihm mit der schwarzen Sichel die Kehle durch, um ihn ausbluten zu lassen. er war zwar schon tot aber was zu Essen war auch nicht schlecht.
    Nun war noch eine übrig. Mit ihr konnte man sich sicher noch die Zeit ein wenig vertreiben.

    Naitomeā


    Er schaute sich ein wenig im raum rum und bemärgte auf einem Tisch, genau wiedieser, auf dem ergerade gelegen hatte, ein dunkler Sack lag. Der Reisverschluss war verschlossen. Unenschlossen, ging er auf den Tisch und blieb direkt davor stehen. Er konnte es nur vermuten, doch er war sich relativ sicher, dass es Nafalian war der hier vor ihm Lag. Er hätte auch einfach fragen können, doch er wollte die Gewissheit haben, wie der Mann der fa lag gestorben war. Zögernd hob er die Hand. Sein Arm schob sich nach forne. Die Finger umschlossen den Reisverschlluss. Mehrere Sekunden stand er dort da. Es war anders. Nafalian hatte er gekann. Natürlich die paar Tage war es vielleicht ziehmlich hoch gegriffen. Doch im anbetracht, dass er die Leichen die er in seinem Leben schon gefunden hatte, überhaupt nicht gekannt hatte, keine Art von Beziehung bestanden hatte, konnte man von kennen durchaus reden.
    Und genau das war es, was sie Situation und die Aktion so erschwärte. Nach weiteren Momenten gelang es ihm mit einer Art Ruck, den Sack um einen Spalt zu öffnen. Dann öffnete er ihn gänzlich. Fauliger Verwesungsgeruch schoss ihm entgegen, verätzte ihm teilweise die Atemwege und trieb ihm die Tränen in die Augen. Der der aufkommenden Übelkeit mal nicht abgesehen. In einem geschlossenen raum war das ja um ein vielfachas schlimmer als in der Natur. Er riss sich zusammen und betrachtete den Gefallen Krieger des Glaubens.
    Auch wenn es auf den ersten Blick nicht zu erkennen war, handelte es sich hier um den Inquisitor Nafakian de Florid. Die Dämonen hatten nicht viel von ihm übrig gelassen. Der Tod des Inqusitors hinderte den Faulenden Biss der Schattenhyänen nicht daran, das Angefangene Werk zu vollenden und den Körper weiterhin verotten zu lassen.
    Plötzlich tauchte Labrador neben ihm auf und schloss den Sack wieder. Der Blick des Spirts war leer und lag in weiter ferne. "Es wäre wohl besser gewesen, wenn du ihn so in Erinnung behalten hättes wie du ihn gekannt hast", sagte der Spirit monoton. "Das kommt allein auf die Perspektive an!", entgegnete Naitomeā ruhig. Dann wand er sich vom Tisch ab und schaute sich weiter nach Dingen um die ihm nützten oder interessierten. Medizin, Verbandszeug und ein Buch. Laut Labrador eine Bibel. Auch wenn er die Schrift der Menschen nicht lesen konnte, steckte er sie ein. Schließlich hatte er ja Opal. Und der hatte sich als Übersetzter bisher immer gut bewehrt.
    "Gut ich habe alles", sagte er dann schließlich


    Währendesses bei Carstor:


    "Nun ihr wollete mit mir reden? Nennt mir euer Anliegen. Leider behersche ich nicht die Kunst des Gedankenlesens, auch wenn vieler m,einer Kollegen so tun als könnten sie es", erklärte der Spirit freundlich, nach eienr grüßenden Geste.