Fall of the Damned - Story

  • Laela Schreibraum Krankenhaus


    Mit viel Zeit und viel Kaffee, vermutlich waren es auch nur zwei gewesen und auch nur sehr dünn, hatte sie es geschaft den Bericht zu vollenden. Man sah an hand der verzierten Malereinen am rand des blattes, sofort dass er von ihr stampte. sie gab sich immer Mühe und bekam auch lob für ihre Arbeiten. Wovon sie allerdings nichts wusste war, dass man ihre Berichte niemals verwendette. Sie taugten schlichteweg in keinster noch so simplen Art und Weise. Dies war jedem der erfahreren Militär Angestellten wohl bewusst.
    Nach mehrmaligen durchlesen ihres Meisterwerkes, stand sie seufzend auf. Bereits verlor die Spanne der ablenkung ihre Reichweite und endete rasch. Dies war für heute die nicht unangenehmste Aufgabe gewesen. Es wartete immmer noch der Leichnam ihres Schülers auf sie. Langsam stand sie auf und Bewegte sich in Richtung Leichenhalle. Sie hatte so was noch nicht oft gemacht. Daher war es nicht verwunderlich dass ihr aus Aufregung, Angst und dem wenigen Stress der durch das Koffein des Kaffees verursacht wurde, ein wenig schlecht wurde.

  • Katsuro - Krankenstation


    Summend fuhr ich durch die Gänge der Krankenstation. Die Bogenschützin hatte ich noch nicht finden können, denn wieder Erwarten war sie nicht einfach im Nebenzimmer gewesen. Und auch nicht in allen anderen Zimmer in die ich bisher hinein gesehen hatte. Die waren entweder leer gewesen oder mit irgendwelchen kranken Leuten belegt, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Zumindest erinnerte ich mich nicht daran irgendjemanden davon je zuvor gesehen zu haben. Was nicht unbedingt viel bedeutete, da es genug unwichtige Menschen gab, deren Existenz ich nicht wahrnahm. Der Großteil von Animus gehörte dazu.


    Aber einen Erfolg gab es trotzdem, in der Ecke eines Raumes hatte ich nämlich einen Rollstuhl gefunden, mit dem ich jetzt herumfahren konnte. Und da das Zimmer, in dem er gestanden hatte, leer gewesen war, würde ihn auch keiner vermissen. Es war doch leer gewesen, oder? Ja, es war leer gewesen. Es war auf jeden Fall leer gewesen.
    Etwas abgelenkt, wäre mir fast die Gestalt entgangen, die am anderen Ende des Ganges, eilig den Flur betreten hatte. Kein Wunder, dass ich sie in keinem der Zimmer finden konnte, wenn sie hier draußen herumlief. Ich holte stark Schwung und lehnte mich etwas nach vorne, um in ihre Richtung zu rollen.
    "Hey, Karawe."

  • Bart -> Manschaftsheim

    Ich stoß mit ihm zum kurzen an. Das brannte ordentlich im Hals, lies einem aber die blauen Flecken vergessen. Ich schaute ihm bei seiner Frage wegen der Verwundeten kurz in die Augen. Ihn schein jemand mit dem Namen Nike zu beschäftigen. Auf jeden Fall war sie oder er nicht tot aber was genaues dazu sagen ging nicht, lügen wollte ich auch nicht, also schließe kurz die Augen und halte es so kurz und knapp wie es geht. " Naitomeā Lers und Nafalian de Florid hat es erwischt, Olette ist schwer verwundet. Genau so wie Narute Karawe. " Ich öffne die Augen und sein Gesicht spricht Bände. " Das war der Seelenfänger auf denn wir getroffen sind. "


    Narute -> Kankenstation


    Ich hab gerade angefangen mich schnell neu zu sortieren und mir auszumalen wo ich bin als man mich aus etwas Distanz ruft. Mein Blick wandert zu dem Jungen Mann im Rollstuhl, das ist ja Katsuro! " Hallo, dich hat es also auch ganz schön erwischt was ?" Ich lächle leicht und laufe zum sitzend rollenden Katsuro rübe. " Wir sind wohl wieder zurück oder? Was wurde aus dem Rest ?"

  • Katsuro - Krankenstation Ostschleuse


    Ganz schön erwischt, wieso? verwunderten mich ihre Worte zunächst, bis ich an mir hinunter sah. Ah ja. "Das ist nichts, mir geht es hervorragend." antwortete ich, der mir entgegenkommenden Karawe und lehnte mich lässig im Rollstuhl zurück. Als sie näher kam merkte ich, dass sie etwas verwirrt schien und ihre Fragen bestätigten dies.


    " Wir sind wohl wieder zurück oder? Was wurde aus dem Rest ?"


    Stimmte ja, dadurch, dass sie irgendwann bewusstlos geworden war, hatte sie das meiste wahrscheinlich nicht mitbekommen. Und es hatte sie anscheinend bisher auch noch niemand aufgeklärt. "Also ja, wir sind wieder an der Ostschleuse," begann ich und versuchte mich zu erinnern, ab wann sie bewusstlos geworden war. Gab es aber recht schnell auf, da einfach zu viel anderes passiert war, auf das ich mehr geachtet hatte. Wie beispielsweise von einer schwarzen Kugel der Finsternis zerquetscht zu werden . "und der Rest ist auch hier, mehr oder weniger lebendig. Lers und de Florid wurden von dem Seelendämon platt gemacht, bevor der von den Lichtmagie-Typen erledigt wurde. Alle anderen müssten aber noch am Leben sein." erzählte ich recht grob. "Keine Ahnung, hab von den Verletzten bisher nur Shadow gesehen und dem gings gut." Gut genug um wach zu sein.
    "Was ist mit dir? Solltest du schon wieder durch die Gegend rennen? Wenn du willst kann ich dir meinen Rollstuhl leihen." bot ich ihr mit dem Hauch eines Lächelns an.

  • Spyridon - Krankenstation Ostschleuse


    Während ich noch immer auf Krankenbett lege und dabei auf irgendein Arzt oder Krankenpfleger oder Spirit warte die endlich kommen sollen da mir so langsam langweilig wird das ich davon langsam einschlafe.
    Als ich Tür klopfen hörte und ich erst mal sage "Herein" kam ein Krankenpflegerin rein die für mich Krücken aus Holz mit gebracht hat und es erst mal neben den Krankenbett hinstellt und zu mir sah. "Ah gut das Sie wach sind hier ist schon mal die Krücken mit den Sie erst mal gehen müssen um der gebrochene Fuß zu entlasten, also können Sie schon mal aufstehen, sich um ziehen und mit die Krücken gehen, falls wenn es damit Problem gibt sagen Sie einfach Bescheid. Und ach ja übrigens Sie sollen auf jeden fall was essen und trinken am besten gehen Sie in Kantinen dort erwartet Ihnen Miss Tsuki die wird erst mal bei Ihnen helfen, falls wenn irgendwas sein soll sagen Sie Bescheid"
    Dann geht die Krankenpflegerin auch schon weg. /Die hat auch es echt eilig/
    Jetzt da ich endlich auf stehen kann, ziehe ich den blaue Krankenschlafanzug aus und ziehe dann den dunkelgraue weit geschnittene Jogginganzug an, da mein linke Fuß den weiße Gips ist habe ich nur bei mein rechte Fuß den dunkelgraue Socke und den dunkelgraue Schuhe angezogen, während bei mein Brustlang verwilderte Haare offen ist. Dann nehme ich den Holz Krücken um mit den zu gehen. Ich öffne die Tür, gehe raus, schließe die Tür und mache mich so langsam auf den Weg in Kantine.

  • Scarlet


    Ich streichele sanft über den Kopf des Bandersnatches und höre wie er schnurrt. "Was weißt du über dieses Siegel von dem alle Karten sprechen?" Ich wende meinen Blick wieder dem Größerem zu und versuche irgendwie seine Augen unter seinem Blondem, recht dichtem Haar auszumachen. Ein Grinsen, das dem meiner Fluchform klare Konkurrenz macht, breitet sich auf seinem Gesicht aus während er meine Hand nimmt und mich zu einem Bücherregal in einer hinteren Ecke der Höhle führt. Er nimmt gezielt ein Buch aus dem Regal und legt es in meine Hand. "Das ist das Zauberbuch deiner Mutter. Sie gab mir den Auftrag es dir zu geben sobald du herkommst." Ich betrachte das Buch etwas genauer nachdem er meine Hand losgelassen hat. Der seltsam geformte Zeiger beginnt sich gegen den Uhrzeiger zu bewegen. "Du wirst mir also auch keine Antwort geben, richtig?" Das Grinsen verschwindet. "Tut mir leid, ich darf dir leider nur dieses Buch geben und dich darauf hinweisen das diese Höhle voller Chroniken und Tagebücher deiner Eltern ist. Sieh dich in Ruhe um." Ich öffne das Buch und blättere durch die Seiten. "Alles Zauberbersprüche für Eismagie...ich dachte meine Mum war eine Windmagierin..." Ich schlage das Buch wieder zu und beobachte unbeeindruckt wie sich die Form des Buches in die eines Buchanhängers verändert. "Sieht aus als wollte es bei dir bleiben." Ich nicke und will das Buch grade in meiner Tasche verschwinden lassen als der Prinz mir plötzlich eine Kette umhängt und mir den Anhänger abnimmt um ihn an der Kette zu befestigen. "So musst du es nicht jedesmal rausholen um die Zauber zu verwenden." Ich nutze die Gelegenheit um ihn kurz in einer dankenden Geste zu umarmen. "Danke Belbel." Ich löse mich von ihm und schaue mich um. "Hast du was dagegen wenn ich mich ein wenig umschaue?" Das Grinsen kehrt zurück. "Shishishi~ selbstverständlich nicht. Der Prinz hat nur auf seine Prinzessin gewartet." Ich lächele leicht und beginne mir das Bücherregal hinter Bel genauer anzuschauen.

  • Laela Krankenhaus richtung Leichenkammer ----> Leichenkammer

    Langsam stieg sie die treppen hinab. es war hier schwer gefallen wirklich da runter zu laufen. Nicht nur Weil der Aufzug hier nicht funktionierte. Den moment Naitomeās leiche erneut zu sehen, egal im welchem zustand, war keiner auf den sie sich sonderlich freute. Inerhalb dieser kurzen Zeit hatte sie natürlich keine feste Bindung an ihren Schüler gehabt, doch sie hatte ihn gemocht. Und das reichte aus dass sein Tod ihr leichten Kummer bereitete.

    Sie öffnete die Tür. Zwei Chirurgenspirits und die beiden von außen standen zusammen und diskutierten. Sie ging auf die Gruppe zu. "Sind die ergebnisse von Naitomeā Lers schon zur verfügung?"
    Der rothaarige mit der Brille drehte sich zu ihr um. "Ja sind sie. Eine wirklich ungewöhnlich Untersuchung, aber es hat sich gelohnt", sagte dieser und schob seine Brille zu recht. Der sanft wirkende Spirit schaltete sich ein, "Die ursache wieso es ihren Schüler schlecht ging war ein Parasit. Ein dämonischer Bandwurm, der sich zu unserem bedauern, ab und an immernoch in unseren Hühnereiern zu finden ist." Sie nickte verbittert. Man hatte die Stadt erst vor kurzem für Parasitenfrei erklärt, zumindest von dämonischen parasieden. Smit hatte sich ds essen und so weiter leichter aufnehemn lassen, doch scheinbar würde man das wieder Korrigieren müssen.
    "Dieser Parasiet entwickelt sich, ist er erstmal in seinem Wirt, inerhalb von wenigen stunden und beginnt ihn mehr und mehr zu schwächen und zu betäuben. Zwar bevorzug er Lebendiges Gewebe und lässt seinen Wirt im eigentlichen anfangs nicht sterben. Doch wenn der Wirt stirbt, bleibt der Parasied dennoch am leben und nährt sich weiter", endete der ruhige Priester und übergab dem mit der Brille wieder das Wort.
    "Wir haben den Bandwurm schnell ausfindig und unschädlich machen können. Dort üben liegt er übrigens", er deutet in eine Ecke. Laelas Blick folgte der Bewegung des Hand und erschauderte. Die weiße Haut des Bandwurmes war mit wiederhacken versehen. Kräftige Beiswerkzeuge schmückten das Maul. "Er hat eine, wie ich zu geben muss, eine beachtliche größe erreicht", merkte der rothaarige an. "Wir Schätzen ihn auf 12 Meter, vielleicht auch mehr."
    Laela seufzte schwer und verschrängte wehleidig, mitfühlen die arme um ihren Bauch. "Der arme. Er ist also qusasi durch unsere Schuld gestrorben. Wenn die Stadt die Lebensmittel nur weiterhin gut Kontrolliert hätte, wäre das vermutlich nicht passiert. Und das allerschlimmste ist, dass wir alle mitgekriegt haben wie es ihm zunehmend schlechter ging und wir haben es alle nicht erkannt. Die qualen müssen schrecklich gewesen sein", jammerte sie traurig. Als Meisterin hatte sie wohl vollkommen versagt.
    "Er meinte auch, dass es ihm in der Form, noch nie so beschissen beschissen ergangen ist wie heute", meinte einer der Chirurgen mit einer Daumegeste hinter sich.
    Laela schaute auf. Hinter dem Spirit erkannte sie ihren Schüler. allerdings nicht tot sonder quick Lebendig und munter vor sich hin füttern. "Kaum hatten wir den Parasiede entfernt und ihn wieder zu gemacht, sind seine Wunden geheilt und er hat begonne sich wieder zu ruhren", erklärte der gebrillte Spirit und schaute Prüfend zu dem Halbdämonen hinüber.
    Naitomeā schaute auf und winkte ihnen munter zu, bevor er sich wieder seinen Speißen zu wante. Laela wurde schwummrig. Dass war alles zu viel auf einmal. Sie kippte um.

  • Spyridon - Richtung in Kantine


    Langsam und mühsam ging ich mit Krücken in Richtung Kantine da ich erst mal müde bin und eigentlich kein Hunger habe, was ich am liebsten wieder zurück gehe würde und dann weiter schlafen, aber in Zimmer drin wird mir sonst langweilig, was ich so wiso nicht wirklich schlafen kann und irgendwie frische Luft brauche.
    Mitten auf den Weg Richtung Kantine blieb ich erst mal stehen da mit diese Krücken gehen schon irgend wie anstrengend ist, ich seufzte und gehe mit diese Krücken weiter Richtung Kantine.


    Kioshi - Schreibraum Krankenhaus


    Nachdem ich endlich mit den Bericht schreiben fertig, lese ich es vorsichtshalber einige malen komplett durch.
    Was ich davon allerdings nicht wusste war, dass man meine Berichte aufjedenfall verwendet wird und ziemlich sehr gut zu gebrauchen ist. Seien es noch so simplen Art und Weise das immer wieder erstaunt ist, was wohl diese jedem der erfahrenen Angestellten des Militär bewusst war.
    Ich lese noch mal den Ärztliche Bericht komplett durch, wo ich zum Schluß den Adresse von diese Kräuterladen und Name des Besitzerin die Iris heißt sehe. Soweit ich gehört habe erstellt sie die Medikamenten selber und verkauft es dann, was sie auch noch die Kunden verarztet und den beratet. Man könnte meinen das es ein Art Apotheke mit Medizin Herstellung und Ärztliche Behandlung. Außerdem habe ich gehört das sie ein Tochter hat die Anscheint auch sowas macht und Shizen heißt. Ob das alles stimmt weis ich es nicht, da ich es davon nur gehört habe, vondaher würde ich vielleicht die beide persönlich fragen, wenn ich mit Spyridon dort bin.
    Ich überlege ob ich mit Spyridon schon heute oder morgen dahin fahre, vondaher könnte ich jetzt schon mal ein Fahrzeug von hier nehmen um alles vorbereiten damit es nachher nicht so sehr stressig ist und außerdem muss ich noch mit Satsuna und die andere darüber reden damit die Bescheid wissen. Am besten ist das ich erst mal Bescheid sage, also bin ich auf gestanden und gehe los um zu schauen wem ich als erstes sehen werden um wegen Spyridon und mir Bescheid zu sagen.


    Tsuki - Kantine


    Vor Kantine Eingang stehe ich allein mit verschränkte Armen lehnend an Wand und warte auf Spyridon, da ich von ein Arzt gesagt bekommen habe das ich erst mal Spyridon helfen soll da er wegen sein verletzen Fuß was er dafür Gips tragen muss und mit Krücken gehen muss sich damit erst mal nicht überanstrengen soll.


    Während Aisu und Hoshi in ihre Menschliche Form, die Ärzte, Krankenpflege und Spirits erst mal aus helfen.

  • Naitomeā


    "Ist jetzt tot?", fragte der weißhaarige halbdämon, der von seinem Platz aufgestanden war und nun die ohnmächtige Monstertaimerin am Boden betrachtete. "Nein! Nein! Nein!", sagte der rothaarige beruhgend, obwohl ergar nicht mal beunruhigt über den Zustand seiner Meisterin war. "Es war sichtlich geschockt dich auf einaml Lebend da splitzerfaser nackt sitzen zu sehen, wie ein wildes Tier. Und die Art und weiße wie du gegessen hast hat ihre vermutug vermutlich auch noch bestätigt."
    Naitomeā schaute gereitz zu dem Spririt "Wie darf ich das denn bitte schön verstehen?" Die antwort blieb doch aus.
    "Bevor wir uns zerstreiten und gegeseitig hassen", schaltete sich der junge weißharige Spirit ein, "sollten wir uns vielleicht besser vorstellen und veruchen mit einander aus zu kommen."
    Der Halbdämon wand sich zähneknirschen vom gebrillten Heini ab und drehte den mit verschrengten armen zu dem weißhaarigen Spirit. "Wozu den sich vorstellen wenn man einfach in ruhe lassen kann",entgegnete er rau, doch davon schien sich der Spirit nicht beirren lassen zu wollen. "Es schafft eine Grundbasis und zusätzlich ist es ein Beweis des Vertrauens."
    "Des Vertrauens?", fragte Naitomeā mit hoch gezogener Braue nach. "Natürlich, schließlich sind Namen in kombination des Aussehens eine wichtige Informationquelle in dieser Stadt."
    Das leuchtete ein und schien plausiebel. Er zuckte zustimmend mit den Achseln: "Fein von mir aus."

    "Dann fange ich am besten Mal an", meinte der rothaarige. "Mein Name ist Castor!"
    "Labrador", stellte sich der junge Strahlemann vor. Die beiden Chirurgen stellten sich als Nick und Jurgon vor.

    Er hatte bei jeden der Namen anerkennend genickt. Nun war er dran. "Nun gut! Mein Name ist Naitomeā."

  • Tsuki - Kantine


    Während ich vor Kantine Eingang weiterhin mit verschränkte Armen an Wand stehend lehne, sah ich das Spyridon kam der Fußgips trägt und mit Krücken geht, da sein linke Fuß gebrochen ist und deshalb diese Gips und Krücken hat, dazu das er kränklich wirkt, vondaher soll er sich auf jeden fall schonen und sich nicht überanstrengen.


    Er stand 2 Meter Abstand neben mir und sah mich an.
    "So da bin ich und wie ich gehört habe sollst du mich erst mal helfen"
    Man sieht ihn deutlich an das er davon nicht wirklich begeistert ist, was ich verstehen kann.
    "Ja das stimmt, ich habe von ein Arzt gesagt bekommen das ich erst mal dich helfen soll da du wegen dein verletzen Fuß, Gips tragen muss und Krücken gehen muss und du dich erst mal nicht überanstrengen sollst. Und keine sorge was mit dein Ernährung angeht indem du dich vegetarisch ernährst weis ich schon Bescheid"
    Da er irgend wie schlecht gelaunt ist, macht er kurz gereizte Gesichtsausdruck.
    "Gut, aber ich warne dich, sollst es nicht machen dann wird es dir ziemlich leid tun"
    Ich hingegen blieb ruhig und gelassen, da es wirklich kein Sinn macht mit ihn anfangen zu streiten.


    Er geht schon mal los aber dann noch stehen blieb und zu mir sah.
    "Ach ja übrigens hin und wieder mal ernähre ich mich vegan nur damit du Bescheid weis"
    Dann geht er in Kantine rein wo ich neben ihn rein gehe.


    Wir sind Kantine drin wo wir in nähe des Durchgang von Kantine in irgend welche Platz gegangen, damit Spyridon wegen sein Fußgips und Krücken es nicht weit hat um von hier aus raus zu gehen.
    Spyridon sitzt sich schon mal hin, was ich stehen blieb und zu ihn sah.
    "Willst du was vegetarisch oder willst du was veganes?"
    Er sah zu mir und meinte dann nur.
    "Ist mir egal, wenn dann vegan"
    "Gut dann werde ich dir was veganes holen"
    Ich gehe schon mal los um erst mal für Spyridon was veganes zu holen.

  • Joker


    Ich betrachte die Bücher etwas genauer. "Logbücher, Reportsammlungen und Nachschlagewerke..." Kalte Finger beginnen an meinem, noch immer katzenähnlichem, Ohr zu zupfen. "So bist du viel süßer." Ich ziehe eins der Nachschlagewerke über Beschwörungsmagie heraus und blättere es durch. Der Kopf der Silberhaarigen bleibt auf meiner Schulter liegen. "Was genau suchst du?" Ich schließe das Buch wieder und stelle es zurück. "Ich suche nach Informationen über Olivia und Lucas Airay." Ein anerkennender Pfiff hallt durch den Raum. "Die heißbegehrten Infos wirst du aber nicht hier finden." Midnighta lässt von mir ab und begibt sich in die hinterste Ecke des Raumes. "Hier drüben spüre ich einen leichten Magieschleier des Meisters." Ich folge ihr und beobachte wie sie ein seltsam geformtes Buch aus dem Regal zieht. "Es gibt genau zwei Exemplare dieses Buches. Eins ist für Lady Scarlet und das andere für dich."

  • Kioshi


    Während ich nach jemand schaue um Bescheid zu sagen kam wie aus den nix Zed um die Ecke gesprungen der seinen Arm um meinen Nacken legte und munter lächelt mit geschlossene Augen zu mir sah,
    "Hey Kioshi gut das ich dich gefunden habe da können wir zusammen in Kantine gehen, ich hab echt Kohldampf und hab kein Lust mit Karen dahin zu gehen sondern lieber mit dir"
    was ich zu ihn blicke.
    "Das passt gut da kann ich dir schon mal Bescheid sagen das ich mit Spyridon in Stadt fahren muss, was wir mit den ein Fahrzeug entweder heute oder morgen dahin fahren werden, vondaher wäre es gut wenn du Satsuna, Ophelia und die andere mitteilst, da ich nicht wirklich dafür Zeit habe jeden Bescheid zu sagen"
    Zed macht sein Augen auf und nahm seinen Arm aus meinen Nacken.
    "Ehm naja was das mit Stadt angeht kannst du mit dein Schüler erst dann machen, wenn der Befund von Laela´s Schüler erkundigt ist an was er erkrankt ist. Vondaher muss ihr beide leider warten."
    Stimmt jetzt wo Laela´s Schüler Naitomeā anscheint nicht mehr lebt muss man bei ihn heraus finden an was er erkrankt ist bevor irgend jemand in Stadt zurück kehren kann. Und da Naitomeā wohl in Leichenkammer ist was Laela wohl dort ist, heißt es jetzt wohl nur noch abwarten.
    "Gut dann warten wir so lange, aber sobald es wegen Laela´s Schüler alles geklärt ist und nichts schlimmes ansteht, werden wir in Stadt fahren"
    Kaum wollte ich zu Spyridon gehen um zu schauen ob er wach ist, schon wurde ich von Zed auf gehalten
    "Hey moment mal wo gehst du den jetzt hin? Zu Kantine geht es in andere Richtung"
    Ich blicke zu ihn.
    "Ich gehe erst mal zu Spyridon um zu schauen ob er wach ist. Du kannst schon mal in Kantine gehen, ich komme gleich dahin"
    Da Zed schon bereits Spyridon mit Fußgips und Krücken gesehen hatte, hat er mir es auch gesagt
    "Das ist nicht nötig, ich habe ihn schon gesehen was er übrigens Fußgips und Krücken hat und ist in Kantine gegangen. Und jetzt mal was anderes. Wiso muss du mit dein Schüler in Stadt fahren ist es denn so dringend wichtig?"

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  • Naitomeā Leichenhalle

    "Bitte zieh dich endlich wieder an Naitomeā
    !", bat seine Mesiterin leicht errötet, die mit der rechten Hand ihr Sichtfeld einschränkte um ihren Schüler nicht erneut nackt zu sehen.Kurz nach der Kennenlernrunde zu sich gekommen. Durch unterstützung der Spirits. Es war führ ihn doch immer wieder erstaunlich wie die Frauen in dieser Region auf nackte Männer reagierten. In seiner Heimat ging man damit ganz anders um. "Sorry, aber die Helden haben meinen Mantel, die Stiefel sowie die Sachen die ich mir im Arsenal ausgeliehen hatte, verbrannt", sagte er, wieder auf den Tisch sitzend, den Kopf auf die Handfläche abgestützt. Er nahm es den Spirits nicht ganz übel. Sie hörchten eben wie man es ihnen eingeprägt hat auf die Befehle die man ihnen gab um ihre Schäfchen vor unheil zu schützen. Doch es war dennoch ärgerlich. Schließlich hatte er sich Stiefel und Mantel aus der Haut eines gefährlichen Dämonens hergestellt. Die Sachen hatten ihn vor vielen Verletzungen bewahrt.
    "Wir bringen ihm einfach eine Spirit Uniform", erbot sich der Castor, gefolgt von einem Zustimmenden nicken Laela. "Vermumme dich vollständig damit Naito! So wie du es mit deinem Mantel auch getan hast. Es ist fürs erste besser wenn keiner weißt dass du ... ähm wieder lebst", sagte die blauhaarige Frau und setzte sich auf einen Stuhl.
    "Wieso dürfen die anderen es nicht wissen", wollte er sofot wissen. Es war die reine Neugier. Die meisten der Truppen kannte er nicht wirklich und waren ihm eigentlich so ziehmlich egal. Gerade zu einer Handvoll von denen könnte er sich vorstellen, dass er sie nicht aus irgeneinem Impuls töten würde.
    Laela schwieg eine Weile, drehte sich aber nicht um. Als sie antwortete war ihre Stimme voller bedauern, "Weil wir nicht wissen wie wir weiter mit dir weiter verfahren sollen Naitomeā."
    Er erstarrte vor Schreck. "Bitte vertseh das. Du bist wirklich in Ordnung und so, ... ", sie zögerte kürz ,"aber du lässt einfach zu viele Fragen offen. wie bist du hinter die Mauer gekommen? Wie hast du die Stadt gefunden? Was willst du überhaupt hier? Und vor allem wieso bist du noch am Leben obwohl du direkt von der Negativklinge des Seelendämons getroffen würdest."
    Es herschte lange Stille, dann erhob die Monstertaimerin wieder die Stimme. "Wenn alles geklärt ist, kannst du vermutlich hier bleiben und dir Versuchen ein normales auf zu bauen, aber ich führte dass man dich wieder vor die Mauer hocken wird, wenn du dich nicht bald erklärst."
    Er antwortete nicht, sonder blieb weiter wie erstart sitzen. Die Worte von Laela trafen ihn Art. Gerade eben hatte er sich noch wohl gefühlt. Jetzt war ihm schlecht. Er merkte nicht mal das Castor mit frischer Kleidung zurück kam.

  • Spyridon - Kantine


    Während ich sitzend warte das Tsuki mit mein Essen und Trinken wieder kommt, überlege ich was ich nachher machen könnte, aber da mir momentan nicht so wirklich was einfällt wird es für mich ziemlich langweilig sein, außer ich könnte vielleicht schon mal so langsam anfangen mit jemanden zu unterhalten, frag sich aber nur mit wem. In diesen Moment dachte ich an Naitomeā, was ich vielleicht mit ihn unterhalten könnte, aber bis jetzt habe ich hier ihn noch nicht gesehen.
    Mit den anderen habe ich keine Lust zu unterhalten vor allen nicht mit Menschen da die mir einfach zu langweilig und zu blöd sind.
    Und mit den höhere Halbdämonen brauche ich es gar nicht damit an zu fangen mit den zu unterhalten da die mir einfach zu blöd sind.
    Was mit Joker, Scarlet, Olette, Nafalian, Harry, Katsuro und Bart ist brauche ich erst recht nicht an zu fangen mit den zu unterhalten, da die mir einfach zu langweilig und blöd sind. Die andere naja mal schauen wie die so sind.
    Den einzige was mir nicht langweilig und Blöd ist wäre Naitomeā, ich meine bis jetzt habe ich anscheint am meisten nur mit ihn geredet und er scheint so ziemlich in Ordnung zu sein. Bloß ich weis nicht ob wir uns jemals so gut verstehen würden, schon wegen darum das ich ihn nicht wirklich kenne und er mich nicht wirklich kennt, vielleicht wird sich irgendwann ändern wenn wir uns besser kennen lernen, von daher warte ich erst mal ab wie es sich mit ihn entwickeln wird.

  • Naitomeā


    Langsam zog er die Gewandung an. Normalerweise hätte ihn es angewiedert die Klamotten von Geistlichen an zu ziehen. Doch schließlich stand gerade schlimmeres in dem Raum. Draußen würde er überleen das war nicht das Problem. Er hatte eine begabte Lehrmeisterin gefunden, die er nun verlieren könnte, dann hatte er selbst noch was zu erledigen und trotz alle dem hatte er nun endlich mal Leute getroffen, die ihn nicht gleich umbringen wollen.
    Er zog sich die Kaputze tief ins Gesicht und verbarg es wieder im Schatten. Dann Wand er sich an seine Meisterin die ihn nun wieder direkt ansah. "Wie wird nun vorgegangen?"
    "Als erstes solltest du mit niemanden reden und jeglichen sonstigen Kontakt mit den anderen vermeiden. Sieser Tryp scheint es geren darauf an zu legen sich auf zu lehen wenn etwas nicht nach ihrer nase geht daher ist es besser ihnen keinen grund zu Geben es zu tun. Es könnte für die Armen sonst ganz, ganz schlimm ausgehen", erklärte angestrengt nachdenkend, mit einem Gesichtsausdruck von einem Kind das gerade dass einmal eins erlernte. Er persönlich war ja gespannt ob sie überhaupt auf die eigentliche variable achtete. Die vier Spirits die gerade alles interessiert verfolgten. "Gelte ich den schon offiziell als Tod?", fragte er ablenkend die Spirits. "Eine offizielle Bakanntgabe wurde noch nicht raus gegeben, da der Zustand von einigen der zurück gekehrten noch nicht ganz klar ist. Nike Carolin Xers ist noch immer nicht über den Berg. Sie ist in das jagtrevier eines Nii Angles gelandet. Genauso ist es ungewiss, Olette ihren verletzungen erliegen wird oder nicht. Auch ihr Zustand ist mehr als kritisch. Nafalian de Florid verstarb kurz nach euch. Er und euer kurlicher Zustand waren unsere einzige Gewissheit", antwortete der Älteste der Spiritchirurgen.

  • Tsuki - Kantine


    Als Ich mit Tablett an Essen und Getränk wieder kam da ich es erst mal für Spyridon geholte habe, stellte ich es zu ihn auf Tisch, sah ich zu ihn das er langweilige Eindruck macht und irgendwie am überlegen war. "So hier bitte schön es ist erst mal den kleine Portion, falls wenn du nachher noch was haben willst braucht du es nur zu sagen" Er blickt zu mir und blickt dann zu den Essen und Getränk indem es ein Teller Vegan Gemüsecurry-Reis, ein kleine Schale Vegan Gurkensalat und ein Glas Wasser. Was von Spyridon nur ein leises "Danke" zu hören war.
    "Du kannst schon mal anfangen zu essen, während ich für mich auch was hole"
    Während ich wieder los gegangen bin um für mich selber was zu essen und trinken hole, hat er schon mal angefangen zu essen.



    Kioshi

    "Ja ist es aus dem Grund, weil ich durch Ärztliche Bericht mitgeteilt wurden bin den ich dafür bekommen habe drauf steht, das
    aus Mangel an Krankenpflege, Ärzte und Spirits ist es nicht möglich Spyridon aus Gesundheitliche Gründe zu behandeln, da es aber behandelt werden muss ist zu Empfehlen jemand mit Medizinische Kenntnisse in Stadt persönlich zu kontaktieren. Darum ist es ziemlich wichtig das ich mit ihn in Stadt fahren muss"
    Da Zed nicht wirklich davon begeistert ist meinte er zu mir.
    "Stimmt, jetzt wo du es sagst haben wir momentan wirklich Mangel an Spirits. Aber weis man den Überhaupt was für Gesundheitliche Problem dein Schüler hat vielleicht hat er sich bei Laelas Ex-Schüler angesteckt oder ist es etwa erst jetzt passiert?"

    "Nein er hat sich bei Laelas Ex-Schüler nicht angesteckt und nein es ist nicht erst jetzt passiert. Er hatte schon länger Problem mit sein Gesundheit und das schon seit fast 9 Jahre, den genauer Ursache weis bis jetzt keiner"

    "Hm das hört sich gar nicht gut an. Hast du es Fucard und Wakeyashi davon gesagt?"

    "Wakeyashi habe ich vorhin bei den Mission davon es gesagt, was er bestimmt schon Fucard davon gesagt hat"

    Er dachte kurz nach,
    "Dann sollst du am besten mit die beide darüber reden ob du jetzt schon mit dein Schüler in Stadt fahren kannst, wenn du schon so meinst das es ziemlich wichtig ist"
    was mein beide Augenbrauen runter zogen.
    "Ich werde am besten erst mal mit irgendjemand von den Spirits darüber reden um zu Fragen ob ich schon mit Spyridon in Stadt fahren kann, dannach werde ich mit Fucard und Wakeyashi darüber reden damit die beide Bescheid wissen"


    Ohne zu warten was Zed sagt bin ich schon los gegangen um irgendjemand von den Spirits zu suchen, was Zed einfach mit los gegangen ist.
    "Hey ich komme mit"
    Ich seufzte
    "Na schön dann komm mit"
    und ich mit ihn los gegangen bin.
    Wo wir den ein männliche Spirit sehen und ich ihn angesprochen habe
    "Entschuldigung es geht um mein Schüler Spyridon Shadow was ich wegen ihn den Ärztliche Bericht bekommen habe was ziemlich wichtig ist"
    Der Spirit sah zu mir
    "Am besten bespricht es mit Labrador und Castor, die beide sind mit Nick und Jurgon in Leichenhalle um mit Miss Laela was zu besprechen.
    Ich bringen euch dahin."

    und wir sind dann in Leichenhallen gegangen.


    In Leichenhalle angekommen meinte der Spirit zu Zed und mir.
    "Warte hier ich sage die Bescheid"
    Er geht rein während Zed und ich vor den Eingangstür stehen und warten.


    Der Spirit sah zu die vier Spirits
    "Entschuldigung bitte die Störung. Ich wollte euch nur Mitteilen das Sir Kioshi Iwato hier ist da er mit euch wegen sein Schüler Spyridon Shadow was ziemlich wichtiges zu besprechen hat"
    und geht raus was er zu Zed und mir sah.
    "Ich habe die Bescheid gesagt jetzt müsst ihr warten bis die mit den Gespräch fertig sind"
    und geht dann weg da er einiges was erledigen muss.


    Zed blickte zu mir und sagte flüstert
    "Der hat es aber ziemlich eilig"
    was ich zu ihn flüstert sage.
    "Kein Wunder wir haben momentan leider Mangel an Spirits da müssen wir aufpassen das die nichts schlimmes passiert was ziemlich wichtig ist"
    Was Zed nickend zustimmt und wir in große Abstand vor Eingangstür stehen und warten.

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  • Scarlet


    "Ist eure Aufgabe diesen Raum zu bewachen jetzt erfüllt?" Meine Stimme durchbricht die Stille die sich in den letzten 20 Minuten auf seine Schritte, das Blättern von Buchseiten und das leise Schnurren das der Bandersnatch im Schlaf von sich gibt, beschränkt. Ich schaue von dem Buch, eine Sammlung von Auftragsberichten meiner Mutter, auf und suche den Raum kurz mit dem Blick nach dem blondem Prinzen ab und bemerke ihn auf der anderen Seite des Raumes. Er blickt von seinem Messer und seinem Tuch, mit einem meiner Meinung nach fragendem Gesichtsausdruck, zu mir auf. Auch der Bandersnatch spitzt die Ohren. "Lady Olivia ist verstorben, also liegt die Entscheidung nun bei dir Prinzessin." Ich schlage das Buch zu und stelle es zurück. "Dann habe ich nun vier Befehle an euch." Der Bandersnatch öffnet die Augen und hebt den Kopf. "Erstens: Ich möchte nicht das du mich Prinzessin nennst." Ein breites Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. "Zweitens: Ihr werdet diese Höhle zerstören oder freiwillig hierbleiben, wie es euch beliebt." Bels Ausdruck wirkt wieder ernster, auch wenn das Grinsen nicht gänzlich verschwindet. "Drittens: Sofern ihr diese Höhle verlassen wollt steht es euch frei mich zu begleiten oder euren eigenen Weg zu gehen solange ihr kein Chaos anrichtet." Ich seufze. "Und viertens: Solltet ihr mir Folgen so untersteht euch mich mit Meister, Lady oder einer anderen ehreerweisenden Anrede anzusprechen, Scarlet oder Scar sind absolut in Ordnung." Bel und der Bandersnatch tauschen kurz einen Blick miteinander aus und wenden sich in nahzu unheimlicher Synchronität wieder mir zu. "Wir werden dich Begleiten Scarlet." Bels Stimme hält einen Hauch von Erleichterung. "Aber warum soll dieser Ort zerstört werden?" Ich lächele nun ebenfalls. "Weil hier Informationen versteckt sind die über 10 Jahre lang gut bewacht wurden."

  • Naitomeā


    Kurz waren seine Gedanken bei Olette und Nafalien. Der Inqusitor war trotz seines amtes eigentlich in Ordnung gewesen. Olette war nett und es wäre Schade wenn sie auch noch verstärben würde. Sonst hätte er nur noch Joker und Scarlet und eventuel Spyro als nähere bekannte hier drinnen. Seine Gedanken würden gestört als noch so ein gesitlicher hineinnstürmte und etwas faselte bevor er genauso eilig wieder verschwand. Einer von der schnellen Sorte.
    "Wir kümmern uns schnell um dies Angelegenheit undd stoßen dann wieder zu euch", sagte Castor, "Labrador wird hierbleiben und euch weiterhin behilflich sein." Nick und Jurgon folgten dem rotharrigen spirit nach draußen.
    "Hey Labrador, habt ihr alle meine Sachen entsorgt?", fragte Naitomeā den jungen Spirit.Diesr deute auf einen Tisch. "Wir haben ein paar Sachen zur untersuchung auf Seite gelegt. Nimm sie sowit es geht wieder an dich."
    Er trat an den Tisch heran und begutachtete was sie alle über seine kurze Todeszeit ausgeschlachtet hatten. Seine grünen Gebetsperlen, zwei Sicheln und ein Paar kleine Beutel mit Fundsachen von seiner Reise. Vielleicht waren sie sogar was wert wer weiß. Die Sicheln nahm es als letztes in die Hand. Er hatte schon ewig nicht mehr mit diesen Teilen gekämpft. Und probieren wurde er es sicherlich nicht, doch Waffen waren bestimmt immer gefragt. Mal sehen ob er jemanden finden würde der eine Ahnung vom verschärbeln hatte. Er steckte die Sicheln in die innetaschen der Spiritrobe, die vermutlich für große Gebetsbücher oder für sonst was geschneidert worden waren.


    "Sobald Catsor zurück ist, gehen wir los. Schau dich für die beiden Fälle bitte noch nach ein paar sachen, um die dir eventuel nützlich sein könnten", riet ihm Laela nervös.

  • Tsuki - Kantine


    Als ich mit mein eigene Tablett an Essen und Getränk kam was ich das gleiche habe was Spyridon an Essen und Getränk hat, bloß das ich eben den Normale Portion habe.
    Ich setze mich hin und sah das er bereits so langsam am essen ist, dabei sah ich das er nur mit die Gabel isst und das sogar mit sein linke Hand,
    so wie es aus sieht ist er Linkshänder.
    Während ich auch am essen bin was ich ebenfalls nur mit Gabel esse aber eben mit mein rechte Hand, da ich Rechtshänderin bin.
    Er blick kurz zu mein Essen und Getränk und blickte etwas skeptisch zu mir, was ich zu ihn sah
    "Was ist stimmt irgend was nicht?"


    "Ach nix ich wundere mich nur etwas das du das gleiche hast was ich habe"


    Kioshi


    Während ich mit Zed stehend in Große Abstand vor Eingangstür warte, sahen wir das Castor mit Nick und Jurgon ankamen.
    Anscheint ist Labrador bei irgend was beschäftigt.
    Zed und ich warten erst mal das Castor als erstes was sagt.

  • Naitomeā


    Er schaute sich ein wenig im raum rum und bemärgte auf einem Tisch, genau wiedieser, auf dem ergerade gelegen hatte, ein dunkler Sack lag. Der Reisverschluss war verschlossen. Unenschlossen, ging er auf den Tisch und blieb direkt davor stehen. Er konnte es nur vermuten, doch er war sich relativ sicher, dass es Nafalian war der hier vor ihm Lag. Er hätte auch einfach fragen können, doch er wollte die Gewissheit haben, wie der Mann der fa lag gestorben war. Zögernd hob er die Hand. Sein Arm schob sich nach forne. Die Finger umschlossen den Reisverschlluss. Mehrere Sekunden stand er dort da. Es war anders. Nafalian hatte er gekann. Natürlich die paar Tage war es vielleicht ziehmlich hoch gegriffen. Doch im anbetracht, dass er die Leichen die er in seinem Leben schon gefunden hatte, überhaupt nicht gekannt hatte, keine Art von Beziehung bestanden hatte, konnte man von kennen durchaus reden.
    Und genau das war es, was sie Situation und die Aktion so erschwärte. Nach weiteren Momenten gelang es ihm mit einer Art Ruck, den Sack um einen Spalt zu öffnen. Dann öffnete er ihn gänzlich. Fauliger Verwesungsgeruch schoss ihm entgegen, verätzte ihm teilweise die Atemwege und trieb ihm die Tränen in die Augen. Der der aufkommenden Übelkeit mal nicht abgesehen. In einem geschlossenen raum war das ja um ein vielfachas schlimmer als in der Natur. Er riss sich zusammen und betrachtete den Gefallen Krieger des Glaubens.
    Auch wenn es auf den ersten Blick nicht zu erkennen war, handelte es sich hier um den Inquisitor Nafakian de Florid. Die Dämonen hatten nicht viel von ihm übrig gelassen. Der Tod des Inqusitors hinderte den Faulenden Biss der Schattenhyänen nicht daran, das Angefangene Werk zu vollenden und den Körper weiterhin verotten zu lassen.
    Plötzlich tauchte Labrador neben ihm auf und schloss den Sack wieder. Der Blick des Spirts war leer und lag in weiter ferne. "Es wäre wohl besser gewesen, wenn du ihn so in Erinnung behalten hättes wie du ihn gekannt hast", sagte der Spirit monoton. "Das kommt allein auf die Perspektive an!", entgegnete Naitomeā ruhig. Dann wand er sich vom Tisch ab und schaute sich weiter nach Dingen um die ihm nützten oder interessierten. Medizin, Verbandszeug und ein Buch. Laut Labrador eine Bibel. Auch wenn er die Schrift der Menschen nicht lesen konnte, steckte er sie ein. Schließlich hatte er ja Opal. Und der hatte sich als Übersetzter bisher immer gut bewehrt.
    "Gut ich habe alles", sagte er dann schließlich


    Währendesses bei Carstor:


    "Nun ihr wollete mit mir reden? Nennt mir euer Anliegen. Leider behersche ich nicht die Kunst des Gedankenlesens, auch wenn vieler m,einer Kollegen so tun als könnten sie es", erklärte der Spirit freundlich, nach eienr grüßenden Geste.