Beiträge von Zexion

    Shizen


    "Sie bereite alle so zu dass ihr es ohne gefahr auf eine Überdosis verwenden könnt. Muss nicht schlimm enden aber gut ist es trotzdem nicht ", sagte sie fast schon in einem neutralen Ton. Das Mädchen hatte rote augen war aber keine halbdämonin. Das war seltsam. Hinter sich hörte sie das Scharbende geräusch des Mörsers. Shizen war f einen Blick auf den Teddy. Sie ging zu ihm und hab ihn hoch. Erst schien er ruhig dann fing an ein wenug zu zappeln. Das weckte ihren Jagttrieb, aber schließlich hatte sie ihn schon. "Darf ich ihn in ein Kleidchen stecken?", fragte sie mit unschuldstimme, die Brünette.

    Shizen


    "Also der Sonnentau ist als Infuns gut gegen Käuchhusten, Bronchitis und Asthma. Das Dekokt von der Rinde der Schwarzerle ist sehr gut gegen Fieber oder als Mundspühlung gegen Endzungen am Zeinfleisch oder der Schleimhaut. Die Blühenden Sproßspritzen können als Infus appetitangregend und wenn man damit eine Kompresse tränkt und 15 Minuten auf die betroffene Stelle auflegt , hilft es gegen endzünungen auf der Haut. Und das in der Flasche hilft auch gegen den allgemeinen Husten", ratterte der grünhharige Halbdämonin herunter und bekam als ein Lächeln ihrer Mutter. Diese stand dann auf, nahm alles bis auf den Hustensaft und ging damit an die Theke. Dort zog sie den Mörser heran und begann alles zu zerkleiner.
    Shizen hingegen beobachtete weiter hin das Mädchen und ihren Teddy.

    Olette


    Unausprechliche schmerzen plagten das Mädchen. Sie konnte sich kaum noch gegen die kommende Ohnmacht währen. Tränen rannen ihr über das Gesicht und erstickte Geräusche des Schmerzen waren die einzigen laute die sie Momentan von sich geben konnte. Scarelt tauchte neben ihr auf und versuchte verzweifelt ihr Wunden zu heilen doch die Mühen ihrer Freundin waren vergebens. Sie versuchte ihre hand zu heben, doch der beißende schmerz lies sie den versuch sofort ab brechen. Das hielt sie dass nicht von weiterend versuchen ab. Irgenwie gelang es ihr schließlich Scarlets arm zu packen und von ihren wundenen weg zu ziehen. Olette schaute in die roten augen ihrer Freundin. Jeglicher versuch hatte keinen Sinn. Scarlet wurde ihre Kraft nur verschwenden dies sie zum Schutz brauchte. Sie sollte es gut sein lassen. Du brauchst deine Kraft!
    Sie sah wie immer mehr Kinderfänger vom Himmel zur Erde herunterglitten. Mit ihnen eine Schwarze gestalt mit einem Gewissem Sicherheitsamstand. diese Feige Vieh schien zu Wissen das jemand wie Bart hier unten war von dem es Schaden zu erwarten hatte. hoffentlich konnten er und ide anderen gegen diese fießen Kinderfänger und ihrem Anführer was ausrichten.

    "Ach ich darf das. Schließlich kommen die die Frauen wegen sowas auch oftmals zu mir. Gleich danach kommen die kosmetik Sachen", sagte sie und setzt sich auf einen Hocker neben dem Sofa. "Es gibt da ein Kraut, das Hilft bei schmerzhafter und zu starken Monatsblutung. Und es steht immer wieder auf Sofias Bestellzettelchen. Und stellt man sich die Frage ist es für den eigenbegrauch oder für jemand anderen verwendet", erklärte sie ruhig und schaute warmherzig in Richtung Scarlet.


    Shizen


    Nach langer Suche hatte sie endlich die verdammte Fleischfressende Sumpfpflanze und kam damit zurück.

    Shizen


    Sie kletterte auf eine Leiter mit Rollen. Als sie am vierten Fach angekommen war gab drückte sie sich snaft, für einen Mänschen wäre es strak gewesen, ab und hielt vier Bereiche später an indem sie sich fest hielt. Sie zog der Schublade und ein ganzens fach brauner Glasflaschen in die wiederum voll mit dem begehrten Thymian Hustensaft war. Begehrt weil er aus Kobination von Alkohol und Zucker sehr wohlschmeckend war und trotzdem sehr hilfreich.
    Sie nahm eine Flasche heraus. Darin waren gute 250ml also mehr als ausreichen. Vorsichtig kletterte sie die Stufen hinab. Unten angekommen lief sie rasch und dennoch behutsam zurück in den Eingansbereich um dort die sachen auf den kleinen Tisch zu stellen.
    "Ja ganz recht, ich bin Iris und diese kleines geschöpf hier", sie strich ihrer Tochter sanft durchs grüne Haar und zeigte ihr somit dass sie ihr den austicker verziehen hatte, "Ist Shizen."
    "Ich muss nochmal schnell rein. Habe den Sonnentau vergessen", murmelte sie mit gesenktem Blick und ging jetzt schon vierten mal ins Lager und dass war peinlich. Normalerweiße musste das schneller und ordentlicher voran gehen.


    "Sag mal Scarlet. Ich wurde gerne was wissen aber davor muss ich dir eine intime frage Stellen, die allerdings nur Intim ist wenn du dich damit auskennst", sagte Iris lächeln und beugte sich nach vorne. "Weißt du was der so genannte Rote Besuch ist?", fragte Iris mit einem anfliegenden frechen lächelnd.

    Shizen


    Sie hörte eine andere Stimme ohne dass sie die klingel gehört hatte. schnell lief sie zurück ins Zimmer und sah den Bären auf der Lehne stehen und das erstaunte Gesicht ihrer Mutter, die dann allerdings das Lachen anfing. "Mach dir keine umstände kleines. Es ist zwar sehr erstaunlich aber noch lang nicht das erscheckenste was ich gehen habe. Glaub mir!"
    Shizen packte wütend das Glas der Schafgarbsproßspitzen und schleuderte es auf ihre Mutter. Von dieser Schnelle die hand nach oben und fing das gläserne Gefäß ab bevor es ihren Kopf erreichte. "Geht es langsam wieder auf den abnähmenden Halbmond zu Shizen?", fragte Iris retorisch und stellte das Glas auf den Tisch ab. Den seiteblick den sie Shizen zu warf war warnend und kalt zu leich. "Hohl die anderen Sachen Fräulein, sonst setzt es was!", zischte sie kühl.
    Shizen lief es eiskalt den Rücken runter. Schnell ging sie zurück ins Lager und suchten nach den anderen Sachen. War doch nicht ihr schuld. Hätte ihre Mutter einfach gesagt es sei nicht so schlimm dass der Teddy lebte und auf der Lehne rum tanzte wäre alles ok gewesen. Aber nein! Sie musste mal wieder sagen dass sie schon schlimmeres geshen hatte.
    Sie füllte die zwei angeforderten Tüten und hielt dann erst mal inne. Ihr ganzer körper zitterte. Das mit den verwandlungen machte sie schließlich nicht mit Absicht. Ihr wäres es auch viel lieber wenn diese fasen einfach nur aufhören würden.


    Wärend dessen machte Iris dem Teddy einen dünnen Kieferntee. Erstens war er nicht Krank und zweites war sie nicht mal sicher ob sie ihn wirklich trank. Trotzdem stellte sie zucker mit auf den Tisch. "So der ist für dich!"
    Sie wand sich an das Mädchen auf dem Sofa. "Wie heißt du überhaupt kleines?"

    Shizen


    Sie kam aus dem Herbarium lager und schaute etwas neugierig auf das Mädchen mit der Roten schleife und dem Teddy Bären. Das sie überhaupt noch mit einem rum lief. Ihr wäre es ja viel zu peinlich in der Öffentlichkeit sich mit sowas zu zeigen. Ihre Mutter Iris nahm den Zettel entgegen und laß ihn sichgenau durch. "Sofia schickt dich also, ja? Ihr Handschrift schein es zumindest zu sein ... Also gut!", ihre Mutter drehte den Kopf zu ihr. "Hol einmal den Thymianhustensaft (Inus), ein mittleres Glas mit den blühenden Sproßspitzen der Schafgarbe und zwei Tüten von Rinde der Zweige und der Blätter der Schwarzerle", sie schaute nochmal auf den Zettel "Und vom Sonnentau brauchen wir auch noch was."
    Shizen nickte und verschwan wieder ins Lager. Das zeug zusammenzu suchen würde nicht all zu lange dauern. Die medizin würde von ihrer Mutter meist frisch hergestellt, damit auch sicher war nichts verdorbenes an die Kunden zu verkaufen.
    Sie hörte ihre Mutter mit dem brünetten Mädchen reden. "Setzt dich auf das Sofa dort kleines. Es wird etwas dauern. Ich mach dir einen Tee wenn du magst."

    Shizen


    "Shizen. Dreh doch das Schild bitte auf geöffnet", bat ihre Mutter sie. Shizen ging ans Fenster und drehte das rot beschriebene Schild von Geschlossen auf Geöffnet. "Also gut kleines schau doch mal ob die Hebarien und Salben noch gut sind. Schlechte ware können wir uns nicht leisten zu verkaufen."
    "Ist gut Mum", rief sie ihre Mutter und lief in ein kleines Hinterzimmerchen. Die Salben in den unterenwaren noch ok und bei den Herbarien musste man meisten nur darauf achten, dass sich kein Ungeziefer einnistete oder sich schimmel bildete. Beides war schlecht, da man Wurnzeln, Blätter, Knospen usw nur zu bestimmten Zeiten sammeln konnte.

    Shizen 13 Jahre


    "Kleines! Komm runter und verabschiede dich von deinem Vater", rief ihre Mutter zu ihr ins Kämmerchen hoch. Sie lies alle stehen und liegen und kletterte, ja rutschte fast die Treppe an runter um so schnell wie möglcih bei ihrem Papa zu sein. Stolpernd blieb sie in dem großen Zimmer vor dem Tür zur Gasse stehen wo ihr Vater auf sie wartete. Vorsichtig beugte er sich zu ihr runter und verabschiedete sich mit einem festen Drücker von seiner Tochter. "Bis nächste Woche mein Kleines", sagte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drücke ihn ebenfalls und verabschiedete sich ebenfalls mit einem Kuss. "Bis nächste Woche Papa!", sagte sie etwas traurig. Ihr Vater war wöchentlich fünf Tage in den Deredium Minen beschäftigt und war immer nur an zwei Tagen zuhause.
    Ihr Vater öffnete die Tür und trat hinaus. Shizen folgte ihm, blieb auf der Straße stehen und schaute ihrem Vater hinterer. Er ging die staße entlang, die Rücksack über eine Schulter hängend, bis zu einem kleinem LKW. Dort stieg er auf die Ladefläche zu den anderen Arbeitern. Kurze Zeit später für das Fahrzeug los, dem die grünhaarige Halbdämonin hinter her winkte.
    Als das Gefährt außer Sichtweite war kehrte sie in das Geschäft zurück und begann ihrer Mutter bei der Arbeit zu helfen und das Handwerk zu lernen.

    Dexter 15 Jahre


    Langsam schlug er die Augen auf. Er hatte es nie gemacht doch er war froh es wie viele Dinge einfach mal ausprobiert zu haben. die Efahrung dass im sitzen schlafen einfach nur scheiße war eine sichtliche und lehrreiche Erfahrung. Er stand auf und drehte seinen Oberkörper hin und her. Ein eindeutiges Kancken war zu hören. Diese Gebäude, oder was immer dass hier war schien aus lauter Sitzen zu zu bestehen. In der Mitte war eine Tür. Dort ging es mit einer Teppe nach draßen hinaub auf den Boden. Durch die war er gerstern rein gekommen. Zum schlafen hatte er sie verriegelt, da er gelbaut hatte einen besonderen Unterschlupf gefunden zu haben in der es sich sicher schlafen lies.
    Langsam lief er an das vordere Ende des Teiles. Da war eine weiter Tür, genauso unverschlossen wie die durch die er zuvor rein gekommen war. Vorsichtig öffnete sie doch wenn was hier drinnen gewesen wäre hätte es ihn schon in der Nacht überfalle und getötet. Er lehnte sihc gegen den Türramen. Es war nur ein kleiner Raum wieder mit zwei Sitzen. Vor den Sitzen war ein Fläche mit komischen Zeugs und eine große Glasscheibe. Im großen und ganzen war es nicht recht spannend. Und große Lust länger hier zu bleiben hatte er erst recht nicht. Von einem Loch in der Seite das voller Kletterpflanzen überwuchert war, ging es ab an die Oberfläche des gebildes. Erst jetzt bermegte er den Vorzug von seinem Schlafplantz. Es war zwar genauso frisch da drinnen wie hier draußen auf dem Dach nur dass es drinne Windstill und somit angenehmer war. Das Dach sowie fast der komplette rest von dem Ding war fast vollständig von der natur zurück erobert worden. Genauso wie der Rest von dem Was die Menschheit errichtet hatte. Er setzte sich auf das dach und schaute zu wie die Sonne langsam auf ging. Mit ihrem erscheinen kam auch die Wärme.
    Sein Blick streifte Richtung Stadt. Jahre lang hatten die Menschen an ihr gebaut im Glauben sie würde immer dort stehen bleiben. Und nun war es eine einzige gigantische Ruine. Der Gedanke wäre traurig, wenn man die Tatsache vergaß was für eine abstoßende Rasse die Menschheit doch war. Technisch weiter entwickelt doch von ihrem Verhalten irgedwo in der primitiven Vergagenheit Stecken geblieben. Das merkte man insbesondere daran, dass sie ihre Strafe nicht alzeotieren wollten, die ihen ihr Gott geschickt hatte.
    Er stand auf. Es war Zeit weiter zu gehen. Er musste Nahrung und was zu Trinken finden un am für de Ende des Tages einen sicheren Schlafplatz finden. Die tägliche Routine.

    Laela 23 Jahre alt


    Müde schlug sie die Augen auf. Ach nö schon morgen. Ich will liegen bleiben. Dachte sie quängelnd. Fünf minuten blieb sie noch liegen ehe sie sich aus dem Bett raffte und steckte. Benommen lief sie zu ihren schrank und öffnete den Schrank legte ihre Kleidung heraus und schloss ihn wieder. Jetzt hieß es sich erstmal Frisch machen. Sie öffnete den Wasserhahn und hielet ihre Hände unter das kalte Wasser. Was anderes gab es nun mal momentan nicht. Sie konnte froh sein wenn es nicht so war wie bei ihrer Familie in den Slums, die wiederum froh sein konnte das die überhaupt Wasserleitungen hatten. Auch wenn sie oftmals einen ziehmlichen Rostanteil ins Wasser warfen. Doch diese war kristall klar. Sie klatschte sich das Wasser in gesicht. Dies wiederholte sie noch vier mal ehe sie das Wasser ab stellte. Mit einem Handtuch trocknete sie sich das gesicht ab und warf ihn in eine Ecke. Sie schaute in den einen kleinen Spielgen und lächelte ihrem Spiegelbild zu dass es genau so machte wie sie. Sie verließ dass Bad und zog ihre Ausgangskleidung an. Sie streckte sich noch mal und ging gut gelaunt, wenn auch immernoch müde, vor die Tür. Was wohl heute schönes anstand. Training? Eine neue Mission? Diesntbesprechung? Was es auch war, sie freute sich jetzt schon darauf.

    Laela


    Ihre Augen waren vor schreck geweitet. "Die kleinste berührung führt zum Tod", sagte sie und sah ihr ende schon vor Augen. Die Barriere knackte. Dann fiehl sie in sich zusammen. Die Kugel rauschten auf sie hinab. Ein peitschendes Geräusch. Alles wurde immer dunkler. Dann waren da helle Lichter. Die Dunkelbälle schossen mit rasanter Geschwindigkeit in die Luftund waren binnen zweier Sekunden vom Himmel verschluckt.
    Sie sah neben sich. Vier Gestallten aus reinem Licht standen neben verteilt bei den anderen. Die Füße in der luft wie beim Fußball spielen. Dann machten sie eine schnelle Bewegung und ein ersticktes Geräusch war zur hören. Ein Kinderfresser der unbemergt am Boden gelandet hatte wurde fast mit Lichtgeschwindigkeit durch den walt gebrettert.
    "Alles klar bei dir?", Laela dreht sich um. Die Frage war nicht an sie gerichtet gewesen. Olette gelag Bleich am Boden. ihre Augen voller Tränen. jetzt erst wurde es ihr klar. Sie hatte das peitschende geräusch gehört. Diese Vieh hatte sich unter die Kugelbälle gewörfen und hatte mit seinem Schweif den Brust und Bauchbereich des Mädchen getroffen.

    Der Seelendämon schwebte hoch über sie, mit einem kleinen Schwarm Kinderfängern. Die Höllenhunde und Schattenhyänen waren zu stark von dem Gesang der Hyänen verwirrt. Er breitete sich auf den Finalen schlag vor. Die gesamte Dunkelheit sammelt sich vor dem Behälter und wird zu einer kleinen koprimierten schwarzen Kugel. Dann feuerte er sie auf die Barriere. Die Kinderfänger kreisten noch drei mal, dann gingen sie langsam in den Stürzflug über.



    Olette


    Sie schaute sich erstaund um. Die Nebel wurde lichter. Von den Dämonen war keine Spur mehr zu sehen. sie lächelte kurz, doch dann erst hörte sie das Vertraute Sirren dass sie von nur zu gut von der abschlusspfüfung kannte. Doch es machte doch keinen Sinn so lange ... sie schaute hoch und sah wie eine Zweite große schwarze Kugel auf die andere stieß. und neben die andere Schob.
    Junos arme wurden nach hinten gedrückt und lösten sich nach kruzem Kraftmessen auf. Die inzwischen rießiege Kuehel und die andere krachten erneute auf die Barriere.
    Juno wurde aus der verbindung geschleudert und wurde von Laela aufgefangen.

    Laela


    Niji und Ren gingen erschöpt in die Knie und ihr Gesnag würde schwächer und damit auch ihr zusätzliche Schutz. Jetzt waren nur noch Juno und Tina als verteidungsparriere da. "Nein Tsuki! Wir müssen abwarten und hoffen dass wir es solange durchhalten biss die anderen eintreffen", sagte sie mit ageträngtem Gesicht.
    Jayson und Satsuna hielten ihre Waffen geladen und bereit zum Abschuss auf das Äußere der Barriere gerichtet. Allerdings war das Gehäul der vierbeinigen Dämonen schon seit einer Weile verstummt. Dafür hörte man ein Sirren.

    Olette


    Die Arkanmagierin beobachtete mit weiten Augen die Barriere. Ein schimmer Hoffnung tauchte auf als Sie nochmal durch Tinas gebete verstärkt wurden. Dann würde die barriere von einer Art Wasser umhüllt und zwei spitz rießig Händ aus wasser und dem Heiligen Licht umfassten den Dunkelball und drückten ihn langsam ein Stück Weg. "Gut so Juno", feuerte sie den Wassergeist an.

    Olette


    Wakeyashi nahm die Entschuldigug stumm hin und schien nichts mehr zu diesem Tema zu sagen zu haben. Dann schaute sie zu Bart der versuchte sie zu trösten und ihnen alle diese fazinierrende Fähigkeit gestand. Er war schon sehr bescheiden dass er damit nicht die ganzen zeit herum Prahlte. Laela ging zurück zu der Mitte der Barriere. "Nun gut Bart. Ich werde dir entgegenkommen. Falls dieser Dämon in Junos reichweite kommt kann ich versuchen in an einem Ort fest zu halten. Wenn das gelingt kannst du es gerne ausprobieren", sagte die Frau zuversichtlich lächelnd hob jedoch den Finger, "aber sei nicht entäuscht. Es besteht immer die geringe Change das sowas nicht immer Funktioniert."
    "Berufst du dich mal wieder auf deine Ausbildungszeit, wo deine Fähigkeit Angriffe durch dich hindurch gleiten zu lassen bei einem einfacehn Levlm drei Dämon nicht funktioniert hat?", fragte Wakeyashi nach, worauf die monstertaimrin rot anlief. "Halt die Klappe und mach mich nicht vor den..."
    Eine Schwarze Kugel, in der größe einer Schiffskanone kannte gegen die Lichtbarriere und brachte sie zum erschüttern. Olettes Augen weitenen sich vor schrecken, besonders als sie sah wie die kugel immer großer wurde und weiterhin Druck auf die Barriere ausübte.
    "Wenn sie schon so groß und schnell ist", knurrte Wakeyashi zwischen den zähnen hervor, "hat er sie vermutlich ausßer reichweite Abgeferuert. Kommt ihr nicht zu Nahe und behrürt sie nicht. Dass würde den sofortigen Tod bedeuten!"
    Olette versuchte die Kuppel mit Pflanzen zu bedecken doch diese Starben soroft ab. Auch der Versuch mit gewöhnlichen Elementen einen Schutz zu errichte Brachte nichts. Sie gaben schon, kaum errichte, den geist auf.