Beiträge von Zexion

    Naitomeā in der Mädchenbaracke


    Er sah erstaunt wie der Clown, einen schönen Dolch seitlich in den Hals gerammt bekam. Seine überaschung spieglte sich in Opal wieder, der einen erschrockenen Kläffer los lies. Jacks lachte nur spottisch, wärend ihm lila Blut aus dem Mundwinkle rann. "Darauf hast du schon lange gewartet oder?" Dann wurde sein Blick zornig. "Wieso haben die Katzen keine wirkung auf dich du verdammte Schickse? Sie waren doch immer so wirkunsvoll."
    Naito holte mit einem aufleuchten seine Sense herbei und lies sie in die Brust des Colwns sausen. Sofort begann grün auf zu leuchten. "Sie hatte gestern ausreichend Zeit mit einer verbracht", vermutete der Halbdämon wärend er beobachtete wie der Körper des Clowns nach und nach von der Sense aufgesogen wurde. "was machst du mit mir?", verlangte Jack zu wissen. "Solange du ein Kartenwesen bist, kann ich dich für taten nicht bestrafen. Ich mache dich nun zu einem vollkommenen Wesen", erklärte er ihm kühl, bevor er gänzlich von seiner Waffe resorbiert wurde.
    Seufzend nahm er die Sense und platzierte sie wieder auf seinem Rücken. Heute ging es in die Schlacht. Da war es wohl besser wenn er sie die ganze Zeit bei sich trug. Er hob Scarlets Dolch auf und betrachtete ihn durch seine Kaputze. Dann stand er auf und reichte ihn Scarlet und erstarrte dabei. Sie sah wahnsining gut aus in diesen Sachen und dass der rest der Mädchen noch in den Nachtgewandung war, verschlechterte sie Situation nicht wirlklich. Interessant was die Frauen hier für unterschiedliche Sachen zum schalfen trugen.
    Naitomeā entging Olettes empörter blick nicht und ihm war klar dass er vermutlich gar nicht mal hier drinnen sein durfte. Besonders nach dem das Problem gelöst war. "Tragen mehrere Mädchen in Animus Hosen?", fragte er interessiert und schob den Wolf hinter sich dem riesigen Speichelfäden aus den mundwinkeln tropften.


    Nafalian Jungsbaracke


    "Brauchen wir gruppen?", dfragte Nafalien, der nicht so recht wusste ob es nun besser war, in Teams zu arbeiten oder jeder für sich. Hinzu kam, dass keiner Wusste wie sie sich dem Schattenluchs verhalten sollten, sobald sie ihm gegenüber standen.

    "Wuhu! Wuhu! Wuhu!...", schrie der Clown amüsierd auf wärend er den Angriffen unter dem Bett fast mühelos auswich. Dann komm er vor dem Bett hervorgeschossen und blieb spottend vor ihr in der Schwebe. "Nicht schlecht, du bist besser geworden! Aber das wird dir nicht recht viel nützen", lachte Jack und schnippte mit den Fingern. Scarlets Bett stand nun auf einer runden Platform die sich schnell zu drehen began. Dann zog er aus dem Hut ein paar schwarze Katzen die er in das Kreiselnde Bett schmiss. Fauchen und Kreischend hielten krallten sich die Tiere an Scarlets Kleidung fest. "Das ist dafür das ihr mich Jahre vor dem Brand eingesperrt habt du Balg", sagte er mit seinem wahnsinigem Gesichtsausdruck.



    Naitomeā


    "ich höre Ärger", rief der Wolf, der neben seinem Herren her rannte. "Scheiße!", knurrte er und legte einen Zahn zu. Kaum war er an der Baracke der Meister vorbei hörte er aus der ferne Olette schreien. "Lass sie in ruhe du abwertige Scheusahl!" Riesige mit Dornen besetzte Äste durchbrachen das Dach der Mädchenbaracke. Schlitternd blieb er vor dem eingang stehen und sah dass Kaos in der Baracke. Jack saß auf einer Gabelung der Pflanze, hatte etwas ans Ohr gepresst das mit etwas dünnem an etwas breiterm auf seinem Schoß vernunden war. "Ja hallo? Spricht hier das örtliche Gartencenter? Wir bräuchten dringenden einen Ratikalschnitt im Privatbereich der Mädchen. Ja blitzeblank", berichtete der Clown und machte eine kreisenden Bewegung zu den Schlafbereich der Mädchen. "Und den innenbereich der Baracke können sie auch gleich mit ausschneiden", sage er lachen, warauf das teil verschwand. "Du perverser Scheißkerl!", schrei Olette entrüstet und feuerte zwei Feuerzauber auf den Clown ab, der in seinen Hund verschwand und aus einer Diele im Bodenn wieder auftauchte. Dann schüttelte er seien Hut aus dem Ärmel und setzte ihn wieder auf. "Zwei zum Preis von einer. Welch Luxus!"
    "Jack hör soffort auf!" rief Naitomeā auser sich vor Wut. Opal preschte los und druckte Jack mit gefletschten zähnen zu Boden. Der Clown lag still grinsen da.



    Nafalien


    "Morgen Joker Morgen Andario!", sagte dr Junge schnell und zog sich den letzten Handschuh an. "Zwei von Naitomeās Wesen sind ausgebückst. Das eine ist ein Jungtier, eine Luxgroße Raubkatze und anscheinend ein Clown!" Er hielt kurz inne. Er hatte mal ein Buch über einen Horror Clown gelesen. Er war danach lange nicht an Gulli Deckel vorbei gegangen. "Er fängt den Clown ein und ich schauen nach dem Raubtier auschau. Wollt ihr uns unterstützen? Es würde sicher schenller gehen."Er hatte leider keine Idee wo er anfangen sollte zu suchen und hoffte nur dass sie nicht in den Wald aubgehauen war. Der Tag fing ja schin mal gut an.

    Naitomeā


    Gähnen wachte er auf. "Woher kommt die Stimme murrte er und richtete sich langsam auf. Nafalian schaute schlimmer aus als er sich fühlte. "Die Aufopferung für deine Religion wird hoffentlich entlohnt."
    "Das will ich doch meinen", geänte er. Dann deutete der Inquisitor neben das Bett des Halbdämonen. "Netter Wolf." Naito riss schlagartig den Kopf rum und schaute in Opals schuldbewustes Gesicht. Erkannte man daran dass er den Kopf Gesengt und die Ohren nach hinten geworfen hatte. "Was zur Hölle machst du ihr hier?" Der Wolf gab ein winseld von sich und richtete sich auf. "Ich wollte die anderen beiden dazu bringen zurück zu kehren, aber sie wollten nicht auf mich hören", erklärte Opal doch er verstand kein Wort. "Welche anderen?", fragte Nafalian nach. Opal wand sich an den Priester: "Jack der Clown und Schattenkatze. Naito hat seine Kräfte scheinbar noch nicht sonderlich im griff und die beiden haben vor einer halben Stunde die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und sind ausgebückst."
    "Soll das heißen es sind zwei weiter unterwegs? Ohne mein einverständnis?", er sprang auf und lief richtung Tür und hörte die schnellen schritte des Wolfes hinter sich. "Jack ist noch nicht wirklich einer von uns", warf das Alphatier ein, " ber das ist gerade unwichtig. Er wird größeren Schaden anrichten als Schattenkatze anrichten."
    "Dann müssen wir ihn zuerst finden. Und ich glaub ich weiß wo er hin ist." Der Clown war mit höher warscheinlichkeit zur Mädchenbaracke aufgmacht um Scarlet heim zu suchen.
    "Ich ziehe mich schnell an dann suche ich nach deinem Luchs", bot ihnen Nafalian an, der bereits am aufrüsten war. Der frisch gebackene Monsertaimer nickte und machte sich eilig auf dem Weg.


    Grinsend lag der Clown unter scarlets bett auf der Lauer. Endlich konnte er seiner Berufung wieder nachgehen. Er würde jeden Moment auskosten. Selbst wennes nicht klappen würde, er hatte unter Garantie seinen Spaß. Den rest der Zeit war er ja schließlich auch nicht untätig gewesen. Die Durchsage würde ihm bei seinem erfolg helfen. Das grinsen auf seinem Gesicht war noch breiter als sonst und sein Blcik war vor Wahnsinn wti geöffnet. Er klebte wie eine Spinne unter Scarlets Bett und spürte jede Bewegung. sobld sie ihr Füße aus dem Bett schwingen würde, war die Zeit des Zugschlagens gekommen.

    Hier unsere inoffiziellen Dämonen


    Schattenhyäne(Level 2):



    Beschreibung: 2,50 lang und 1,50 groß treiben sich in dunklen Wäldern in kleineren Rudeln rum, tauchen aber auch des öffteren nachts auf. Schließen sich oftmal für den Kampf mit anderen Rüdeln zusammen und haben anders als die Höllenhunden eine hörere Intelligenz. Meistens sieht man von ihnen als erstes die leuchtenden Augen, doch dann ist es meisten auch schon zu spät


    Attacken: Die gleichen wie die Höllenhunde, haben aber im gegensatz zu denen einen kräftigeren Biss
    Spezialatacke: faulender Biss (wird man gebissen beginnt die Wunde sich sofort zu entzünden und zu verfaulen)



    Herithaur (Level 2)




    Beschreibung: ca. 2,20 m niedere Dämonen, die jedoch über große Durchschlagskraft verfügen. Sie besitzen keine hohe Intelligenz, weswegen ihre Angriffe meist auf reinem Draufhauen basieren. Zudem besitzen sie auch keinen eigenen Willen, weswegen sie meist von höheren Dämonen befehligt werden. Doch auch einigen Magiern, die der Schwarzmagie verfallen sind, soll es gelungen sein, sie zu versklaven und zu kontrollieren. Falls der Meister des Dämonen stirbt und er keine weiteren Anweisungen erhält, wütet er wild in der Gegend herum.






    Feuerskorpion Level 2




    Beschreibung:Höhe: 50 cm. Feuerskorpion ist ein Skorpion Art das meist Einzeln und selten Gruppe zu sehen ist. Der Körper ist Schwarz-Grau und hat sechs Beine. Auf Schwanzspitze, Rücke, beide Scherenhände und vier Tentakel auf die Mund ist Gelb-Orange-Rot die wie Farbe eines Feuer hat. Feurige Stelle die am Schwanzspitze, Rücke, beide Scherenhände und vier Tentakel auf die Mund sind darf man niemals berühren da es ziemlich höllisch heiß ist. Wenn man es berührt dann hat man höllisches schmerzen das dadurch Brandblasen entsteht. Am gefährlichste ist Schwanzspitze da es mit Gift gefüllt ist, wenn man gestochen wird fängt es an höllisch zu brennen dazu Fieber und Fiebererscheinung auslöst das man davon gelähmt ist was tödlich enden kann.


    Attacke: Brennende Lust
    Die angreifen mit ihre Feurige Tentakel die sich auf die Mund befindet und beide Scherehände um die Feinde zu Schaden. Die verteidigen sich mit ihrem Giftstachel, mit dem sie ganz schnell zustechen, indem sie ihn über den Kopf führen


    Schwäche:
    Feuerskorpion mögen überhaupt kein Wasser und Schnee, vor allem Eis da die abgekühlt und geschwächt sein werden bis die dann tot sind Vor allen ihre Brennwirkung und Giftwirkung lassen nach bis es keine Wirkung mehr hat.






    Schlangemensch Level 2





    Beschreibung: Schlangenmensch ist ein Mischung aus Mensch und Schlange eben ein Menschliche Schlange, man sieht Einzeln oder Gruppe. Sehen zwar harmlos aus doch in Wirklichkeit gefährlich. Die verführen aus reine Lust jeden und wenn man danach ist hypnotisiert es und dann ausgiebig mit der Schnauzenspitze und der Zunge betastet beginnt meist am Kopf und endet meist am Fuß zu verschlingen.



    Attacke: Tödliche Verführung Entweder um schlingt Feinde komplett und schaut direkt ins Augen oder schaut direkt ins Augen um zu hypnotisieren. Sobald man hypnotisiert wird verfällt in ein Trance, wird man dadurch willenlos und man wird davon kontrolliert. Spezialattacke: Verführerische Illusion Man sieht für betroffene Person direkt meist wie eine wunderschöne Frau aus und wird man davon einfach direkt verführt bis dann einfach nach Lust zu Menschliche Schlange wird und es einfach verschlingt.



    Skullhead Level 2


    Nicht sonderlich robust im Körperbau sind diese Wesen besonders für Magier ein Alptraum. Durch ihre Fähigkeit die Magie aus anderen Körpern zu ziehen und in ihre eigene Macht umzuwandeln sind schon viele Magier ums Leben gekommen und so manch ein starker Magier fristet nach einer unglücklichen Begegnung mit einem Skullhead selbst ein Leben als Artgenosse dieser knochigen Dämonen.






    Dunkle Sphinx (Leve 3)




    Bescheibung: Höhe: 1,40 -2m; Länge: 2-4m Die dunkle Sphinx ist eine sehr intelligente, aber auch verspielte, Dämonenart. So versteht sie die menschliche Sprache und ist auch selbst in der Lage diese zu sprechen. Wenn sie auf Menschen trifft, amüsiert sie sich damit ihnen Rätsel zu stellen. Sie fragt so lange bis eine falsche Antwort fällt, die dann mit einem Leben bezahlt werden muss. Nachdem sie ihre Opfer getötet und gefressen hat sammel sie deren Knochen und spielt mit ihnen.




    Netzspinne Level 3


    Beschreibung: Höhe: 20 m Netzspinne ist ein ziemlich große Spinne das mit Spinndrüse überall Netze verteilt um dadurch Beute zu fangen und zu verspeißen. Die Netze haben sehr geringe Giftwirkung. Sobald man die Netze berührt oder drauf fällt wird man davon gelähmt das man sich nicht bewegen kann dann dadurch bewusstlos wird und hilflos aus geliefert ist.


    Attacke: Lähmendes Netz Kann mit Spinndrüse die Netze raus schießen um die Feinde an zugreifen die dadurch gelähmt werden das man sich nicht bewegen kann dann bewusstlos wird und hilflos aus geliefert ist. Benutzt beide Tentakel, beide kurze Stoßzähne und beide lange Stoßzähne um die Feinde zu packen.


    Schwäche: Netzspinne mögen überhaupt kein Feuer da die davon tot werden können und ihre Netze sofort weg verbrennt werden.





    Altitudo (Level 3)




    Beschreibung: Höhe: 3m; Flügelspannweite: 6m; Schweif: 2m


    Altitudo ist ein Dämon, der seine Opfer in die Luft reißt und sie aus großer Höhe auf den Boden aufprallen lässt. Sobald man es geschafft hat ihn aus der Luft zu holen, kämpft er mit seinen vier Klingen weiter. Zwei davon hält er in den Händen, die anderen beiden sind fest mit seinen Flügeln verbunden. Zusätzlich nutzt er seinen gepanzerten Echsen-Schwanz zum Angreifen. Er ist intelligent genug um überlegte Kampftechniken anzuwenden. Außerdem ist es ihm möglich die menschliche Sprache als Sprach zu erkennen. Sie ist für ihn jedoch nur nebensächliches Rauschen.


    (Vor nicht all zu langer Zeit tauchte einer dieser Dämonen im Gebiet der Stadt Animus auf. Auch wenn er noch weit von der Stadt selbst entfernt war, wurde sein Erscheinen zu Prüfungszecken genutzt. Dazu wurde eine Gruppe von Rekruten zu dem Ort gebracht, an dem Altitudo gesichtet worden war, um gegen ihn zu kämpfen. Allerdings wurde diese Gruppe beinah komplett von Altitudo ausgelöscht, welcher anschließend flüchtete.)

    Olette


    "Gute Nacht",sagte sie und machte es sich, so gut es eben ging, gemütlich und fiehl nach einer weile in einen tiefen Schlaf. Doch was die Träumte war mehr als seltsam, die sie in dieser Nacht hatte.


    Nafalian


    Nach dem Beten lies er sich nun auch in sein Bett nieder um zu schlafen. Zwar glaubten die meisten hier wohl nicht, dass es was bringen würde wenn er mit für sie betete, aber schließlich tat er es weilm erglaubte und nicht weil es zwangsläufig was bringen würde. Er wüsste selber dass es schier unmöglich war, das jeder ungeschadet aus der morgigen Mission herauskam, doch wer weiß. Vielleicht geschah ja morgen wirklich ein wunder. Langsam zog er sich um und legte sich ins Bett und hoffte niemanden geweckt zu haben. Dann schlief auch er ein.

    Olette


    Sie lächelte über Scarlets lob und über die tatsache dass ihr die heutige Krone gut gefiehl. "Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich das gelernt habe. Aber jetzt behersche ich es fast schon fehlerfrei", sagte sie und legte sich auf die Seite. "Dann sollten wir wohl jetzt endlich schlafen was?Oder gibt es noch etwas von deiner Seite aus?", fragte sie und musste unwillkürlich gähnen.

    Ja,


    so gehe ich es auch ungefähr an. Wenn mir ein neuer Trend gefällt mach ich da mit. Wenn mir nur gewisse Teile eines Trens gefallen und diese an meinen jetzigen anpassen kann, ist es auch in ornung. Und wenn mir überhaupt nichs von diesen neuen Trens zu sagt, bleibe ich bei dem bewehrten Sachen :D

    Olette


    Sie drehte sich zu Narute. Wenn Olette sie richtig verstanden hatte hielt die Halbbdämonin sie und Scarlet für Lügnerinnen und die es vor einander verhheimlichten, oder leugneten. Und das dann auch noch gut. "Ach wirklich Narute?", frage Olette mit hogezogner braue. "Ich wüsste nicht mit was ich Scarlet belogen hätte. Ich habe es gerade ernst gemeint, als gesagt habe dass es mir leit tut. Ich war vorhin nur eifersüchtig. Sonst hätte ich ihr nie solche unsinnigen Sachen an den Kopf geworfen, die gar nicht mal stimmen", erklärte sie der blonden Frau, welche ihr den Rücken zu gedreht hatte. "Scarlet ist schließlich meine beste Freundin. Und das für immer. egal was passiert."
    Das brünette Mächen lächelte den Rücken von Narute an und meint Scherzen: "Pass lieber auf, dass du die morgige Missio nicht verschläfst, meine gute." Sie erwartete keine Antwort. sie schuf drei Blumenkrone. Ein dunklrote Rosenkröne für Scarlet, eine Gänseblümchenkrone für Narute und eine aus Lila Mageriten für sich. Sie war die Gänsebmlümchenkröne auf Narutes Nachttischenchen, die Rosenkröne für Scarlet auf deren Bett und ihre eigene saß sie auf. Sie war müde aber sie wollte noch auf Scarlet warten.

    Olette


    Glücklich machte sie es sich, nachdem sie sich umgezogen und ihre morgige Magierrobe vorbereitet hatte, im Bett gemütlich. Sie schüttel ihr Bettdecke aus, um sie von den Schneeflocken zu befreien. "Scarlet", rief sie ins Bad, als sie sich an die vorherige Auseinandersetzung erinnerte. "Tut mir leid was ich dir vorhin alles an den Kopf geworfen habe", entschuldigte sie sich aufrichtig, "Ich habe es nicht wirklich so gemeint."

    Olette


    Ihre Augen weiteten sich. Und mund bereitete sich zu einem Hoffnungsvollen Lächeln aus. "Meinst du wirklich? Das wäre großartig!", sagte sie fröhlich. Als sie dann dass Herz sah versuchte sie es fuchtelnd zu verscheuchen. "Lass dass! Opal hat auch schon gemergt dass ich in Naito ... das wir gut klar kommen und das gut fined und mir helfen will ihn besser kennen zu lernen!" Das Herz wich munter ihren Händen aus und flog weiter über ihrem Kopf. "Außerdem meinte er, dass wir uns ausruhen sollten."

    Olette


    "Wir haben jetzt nicht genauer Nachgefragt, da Naito ziehmlich fertig war nachdem er es endlcih geschafft hatte", erklärte sie und lies sich auf das bett fallen. Einen moment später war hatte sie sich wieder aufgerichtet. "Da... Das hatte nichts zu bedeuten", sagte sie wild fuchtelnd und bekam einen leichten rosa Ton auf auf die Wangen. "Ja es war ein Opal und? Weiß du etwa was es damit auf sich hat?"

    Olette


    "Also , zunächst schien Naito schwierigkeiten zu haben. Dann hatt er es aber geschafft, erst hat man einen hellen Lichtstrahl gesehen, dann eine Galaxie und andere verschiedene Welten. Naito saß in der Mitte des hellen Lichts und verband sich mit im. Laela schein sehr zu frieden mit ihm. Dann tauchte hinter Naito zwei ähnliche sachen ab. Erst dass selbe ihn rot und hatte auch so eine art unheilvollen dunklen Nebel um sich. Es hat sich auch mit ihm verbunden und dann noch etwas das vlkommen anderes aus sah wie die anderen beiden. Das waren überall kleine Steininseln ... vielleicht waren es nur Brocken und überreste und in der Mitte nochmal eine ... nur stand da was. In der Mitte dieser Insel Standen vier Torbögen ... sah aus wie ein viel zu schmales Paviljong. Zumnidest führten da vier Treppen zu diesem Paviljong und in der Mitte davon sammelten sich zwei Energiestrome die aus dem Himmel und äh ... dem Boden dieser Dimension entstanden. Es sah so aus als würde die Enerhie sich an den beiden Punkten gesammelt ... also angesaugt, wie bei einem Strudel, und als gebündelte Energie ein Portal in diesem Pariljong zu Bilden. Diese verband sich auch mit Naito", erklärte sie und hoffte das Scarlet ihre Beschreibung irgendwie nachvollziehen konnte. Sie selber hatte es ja auch nur kurz gesehen. "Miss Laela schienen die beiden anderen zu Missfallen!"

    Naitomeā


    Kaum erwachte der Halbdämon aus der Trance, wurde ihm leicht schwarz vor Augen. Er kippte zur Seite spürte aber wies er aufgefangen würde. "Du hast es erreicht", hörte er Laelas sanfte stimme, "Geh jetzt schlafen."
    Dann nahm er Nafalians und Geruch von Olette war. Nafalian roch ziehmlich neutral, Olette hingegen düftete nach verschiedene Blumen.Beide richteten ihn auf und brachten ihn zur Baracke der Jungs. "Ich übernehme hier, geh du nun auch schlafen", hörte er Nafalian sagen und spürte wie das brünette Mädchen von ihm ab lies.
    Der Inquisitorbrachte schleppte Naitomeā zu dem Bett vom Vorabend und legte ihn dort ab. Dann sorgte der Weißhaarige junge noch dafür dass er bequem lag. Dann entfernte auch der sich. Viel mehr bekam Naito nicht mit und schlief friedlich ein.


    Olette


    Immernoch von dem Ereignis begeistert, kam sie in die Baracke geschlendert. Sie bermekte scarlet die Jedoch angestrenggt zu lesen schien. Sie wollte sie nicht stören also ging sie an ihrem Bett vor bei an ihr eigenes. Sie wollte sich eigentlcih hinenfallen lassen, doch sie sah etwas auf ihrem Kissen liegen. Sie erkannte ihn soffort. Es war ein Opal. Die Frauen im Edelviertel trugen sie zu gewissen Modetrends. Dieser war allerdings so groß wie ein Kiesel. Sie nahm ihn zwischen die Daumen und Zeigefingerspitze, hob ihn hoch und betrachtete ihn genauer. Sie zuckte zusammen als sie ein Stimme ihm Kopf war nahm. Sei völlig undbesorgt. Ich bin eines von Naitomeās Wesen. Ich bin sein Spiritueller Begleiter und heiße Opal. Meine gestallt ist ein gehörnter Wolf. Wir haben uns kurz der kantine gesehen, falls du dich erninnerst. Ich habe diesen Stein erschaffen um mit dir in Kontackt zu treten.
    Ja ich habe dich gesehen. Du bist wirklich ein hübscher! Aber warum willst dich mit mir in kontackt setzten?
    Du bist liebevolles Mädchen und hast obendrein sehr interessante Kräfte. Aber du schein dich vor allem gut mit meinem Besitzer zu verstehen und hast auch eigenen perönliche Interessen an ihm und darum will ich dir helfen ihn zu verstehen.
    Olette lief bis ins tiefste dunkle rot an, als der Wolf ihre zuneigung für den weißharigen Halbdämon auftischte.
    Wir haben morgen genügend Zeit mit einander zu reden. Ruh dich jetzt aus!

    Danke Opla! Damit erlosch die Verbindeung. Sie verwarte den Stein so gut es ging in ihrer Kleidtasche, damit er nicht verloren ging, dann setzte sie sich ins Bett und schaute neugiereig zu Scarlet. "Sag mal", begann sie und legte den Kopf schräg, "Warst du die ganze Zeit hier? du hättest das mit Naitos erweckung sehen sollen. Das war einfach Fantastisch! Du hast da echt was ziehmlich großes und wundervolles versäumt."

    Naitomeā


    Es dauerte eine Weile bis er alle Gedanken aus seinem Kopf verbannte. Doch letzten Endes schaffte er es sich in Trance zu versetzten, doch kaum war er in diesem Zustand merkte er schon dass es nicht so war wie vorhin bei seiner Meisterin. Es kam nicht in zu einem Transport zu den Zwischendimensionskoridoren. Er spürte nur wie wieder Wesen und magische Begleiter, die umherstreunden auf ihn aufmerksam wurden, jedoch schnell das Interesse an ihm verloren.
    So wird das niemals was, dachte er verbittert und fiehl aus der Trance. Ihn lenkte einfach noch viel zu viel von dieser Welt ab. Doch wie sollte der Halbdämon das, was ihn an dieser Welt kettete nur los werden? Er war, nach dem Tod seiner Mutter, nie auf jemanden gestoßen, der diese Schiene der Magie ausgeübte. Sie beide waren damals die einzigsten gewesen. Doch sie war zu früh gestroben, als dass Naitomeā die Meditation wirklich hätte Meistern können. Selbst nachdem sein erstes Leben geendet hatte und sein zweite begonnen, hatte er sich nie wirklich damit aus einander gesetzt. Er wusste nur das die Meditation und die Trance auch gerne verwendet wurde, um sich selber zu finden oder heraus zu finden wer sie wirklich waren. Vielleicht würde er es so schaffen.
    Wieder versuchte Naitomeā die bedrängenden Gednaken zu verbannen, sie machten ihn nicht aus. Erneut war er in der schwachen, zerbrechlichen Trance. Er erschuf in Gedanken ein Gefäß nach seinen Vorstellungen. Dort steckte er die bedrängenden Gedanken hinein, als nächstes Steckte er die Zeit nach der sich alle richtetet und die alle stresste hineinen, die auch dafür verantwortlich war, das die wenigen Stunden die ihnen blieben so wenig wirkten. Die Zeit und alle Pläne die dazu exestierten, verbannte er in dieses gefäß denn die Zeit gehörte nicht zu ihm als Person. Als nächstes war sein äußeres Erscheinungsbild dran.Dass Erscheinungbild: Dazu gehörten Klamotten Haare, Augen, Gesichtszüge, das restliche körperliche Aussehen und der ganze andere Rest, nach dem man von anderen beurteilt wurde, dass alles war nicht er. Es war lediglich eine Illusion nach der man gezwungen war sie wahr zu nehmen, sie zu spüren, sie zu leben. Menschen und Halbdämonen über die er sich Ärgerte, die ihm unausprechliches leid zugefügt hatten, ja sogar die die er liebte. Sie alle gehörten nicht zu ihm. Genauso wenig wie die Dämonen die in seiner Kindheit aufgetaucht waren, von denen er und seine damaligen Freunde abstammten. Ebenso senie Menschliche Abstammung. Er gehörte zur Familie Lers, jedoch zu dem Verstoßenenm Zeig, dem Verräterzweig und nicht zu dem adligen Geschlecht dass vermutlich von den Dämonen komplett ausgelöscht worden war. Doch machte ihn das zu dem was er in Warheit war? War es nicht! Und somit gehörte es in das Gefäß. Mehr und mehr füllte er das Gefäß bis nichts mehr fand oder zumindest was ihn großartig belasten würde.
    Er wand sich von dem Gefäß ab und wand sich nun dem zu was übrig war. Das was er in wirklichkeit war. Ein ferundliches, ernstes, hilfsbereites, aber auch kindliches Wesen, in seltenen fällen auch ziehmlich überdreht. Natürlich gab es da auch die kühlen, die frechen und leider auch selten hervorkommende streitseelige Seite, die in jedem schlummerte. Er war jemand der sehr sich gerne mit Wesen aus anderen Welten in verbindung Setzte und am liebst mit allen verbundn wäre, ja sogar in ihre Weltend fliehen und erkunden wollte. Sei wahres selbst stahlte in der ferne als ein helles Licht, das sich um sich selbst drehte.
    Glitzernde Lichter tauchten um ihn um seinen auf. kurz wunderte sich was das zu bedueten hatte. Dann wurde ihm klar das er es geschafft hatte. Er war in die Zwischendimension gelangt. Er sah kurz Laelas wolke neben sich verbei huschen. Sein Blick folgte ihr nicht lange, da sie schnell in ihre Welt verschwand um sich aus zu ruhen.
    Auf einmal spürte er auch die Anwesendheit von eigen von Laelas anderen Wesen, aber waren nu vermutlich in seiner Welt. Obwohl er nur langsam ging war schon bald am hell Leuchtenden mitte der Zwischendimension angelang und setzte sich in ihn den Mittelpunkt des Lichtes, das zuvor seine natürliches bzw sein wahres Selbst wiedergespiegelt hatte. Er spürte wie sich diese Zwischendimesion mit seinem Unterbewusstesein und seinem Körper verband. Er hatte es endlich geschafft.


    Laela


    "Er hat es geschafft!", jubelte die blauhaarige Taimerin begeistert und sah das Spektakel in dieser Welt. Ein kleinere Version der Zwischendimension war um Naitomeā aufgetaucht. Er saß im Mittelpunkt und verband sich mit ihr. Olette, Nafalien und Joker waren ebenfalls da und betrachteten erstaund das spektakel.
    Laela schickte ihre Wesen zurück in ihre Welten und schaute zu frieden zu dem Halbdämonen. Doch dann sah sie was was ihr nicht gefiehl. Hinter ihrem weißhaarigen Schüler hatten sich in der Ferne zwei weitere Zwischendimensionen geöffnet, die sich kurzerhand mit ihm verbanden. Die rötliche nannte man die Doomdimension und die unheilvolle war die Konvexität, die als Luftschleuse zwischen dieser Welt und den dunklen Bereichen jenseits wirkte. Aus der Doomdimension stammte vermutlich sein dunkler Engel, aber in welcher verbindung Stand der Halbdämon mit Konvexität?
    Ein Glück, dass er mir fünf Fragen beantworten muss, dachte sie sich und lies sich weitgehend nichts an merken.





    Naitomeā


    "Also gut Naito hör gut zu!", wies in Laela lächelnt an und wackelte mit ihrem Zeigefinger in der Luft. "Unser heutiges ist es es wenigsten zu schaffen, dich zum Monstertaimer zu machen." Der Haldämon saß aufmerksam auf dem Campus. So wie bei der jagt. "Normalerweiße macht man sowas in aller Ruhe, doch wir haben nur ein paar Stunden um die nächste Klasse zu erreichen. Doch du hast im gegensatz zu den anderen wesentlich früher angefangen, trainiert und dich sogar selbständig verbessert", sagte sie. "Kurz um", fuhr sie fort, "Wir bauen auf dein langjähriges Wissen und erhoffen uns ein schnelles Ergebnis."
    Naito nickte. Hoffentlich wird es funktionieren. Ich will den anderen kein Klotz am bein sein. Vielleicht habe ich viel erfahrung. Doch die anderen sind schon wesentlich weiter als ich. Ich könnte es vermutlich kaum mit einen von ihnen aufnähmen. Sie haben gelernt ihren Kräften und Fähigkeiten, aber vorallen in ihre Kammeraden. Sie haben sich in der kurzen Zeit alle so schnell entwickelt ... Ich bin nicht weiter als damals recht viel weiter als damals. Seit dem Tag an dem mir alles genommen wurde. Meine Familie, meine Freunde, mein Zuhause, meine Visionen, mein Ziel. Ich habe mich vielleicht soweit verändert dass ich da draußen gut überleben kann, doch war ich immer auf mich alleine gestellt.
    "Nun dann sollten wir anfangen", meinte er unter seiner Kaputze. Laela stemmte die Hände in die Hüfte und nickte zu frieden. "Also gut! Du wirst dich in tiefe Meditation begeben müssen um die nächste Stufe zu erreichen. Wenn du es schaffst wird sich die Zwischendimenson, als dreidimensioneales Bild erscheinen, so als ob sie wirklich hier wäre. Es wirddann so aussehen, als ob sie sich voll und ganz mit dir verbinden und verschmeltzen wollen. Es hängt von der Rate deines erfolges ab wann ich dich dann mit Wesen aus verschiedenen Welten Konfontiere."

    Nafalian


    Er sah wie die anderen Essen gingen. Doch da er schon gegessen hatte wurde er nochmal für die anderen Beten gehen. Dann bemergte er dass er noch die Brötchen von Vorhin für die drei hatte. Er schaute nach Scarlet, Joker oder Olette um. Er endeckte das lila Haar des Halbdämonen als erstes und schritt schnell dafauf zu. "Hey ihr zwei! Naito und ich haben euch und Olette was von der Kantine mit gebracht. Ihr könnt sie euch aber natürlich mit euerer Magie morgen warm machen, wenn ihr jetzt mit den anderen Essen wollt", schlug er den beiden vor. Er hoffte das er die Tüten los bekam den innerhalb waren Lebensmittel außer Wasser, verboten.
    Glücklicherweise kam Olette auf sie zu, aber weniger wegen den Brötchen, sondern eher wegen einer Botschaft von laela für die beiden Geschwister. "Hey", sagte die brünette gut gelaunt, "Laela sagt wenn ihr was anderes zu tun habt oder euch ausruhen wollt, braucht ihr bei Naitos Monstertaimer erweckung nicht dabei sein. Zu viel mehr werden sie, zu Bohens Bedauern, heute eh nicht mehr kommen. Wenn wir zusehen wollen, sind wir aber herzlich eingeladen." Sie dachte kurz darüber nach, ob sie an alles gedacht hatte und nickte dann anschließend, mit einem lächeln.
    Nafalian hielt ihr halbherzig, die Tüte hin. Sie nahm sie zumindest mit Begeistrung und Danbarkeit entgegen. Eigentlich wollte er ja beten gehen doch s eine erweckung von neuen Kräften, von etwas seltenem wie Beschörer sollte man eigentlich nicht verpassen. Außerdem hatte er danach auch noch genügend Zeit um für seine Freunde und Kammeraden zu beten. Für ihn war e seine verzwickte Situation. Konnte er Naitomeā inzwischen zu seinem Freundschaftskreis hinzu zählen? Im eigentlichen war er ein Fremder, wenn auch Interessant. Er war der erste Halbdämon den er jemals hatte beten sehen. Es war zwar nicht so intensiev wie ihm, Nafalien, selbst, doch für einen Halbdämonen war es bereits intensiv.
    Er entschied sich für das Zusehen. Vielleicht würde es ihn sogar zu einem gutem Gebet inspieriern. Doch wollte der Inqusisitor auch wissen, wie sich die drei entscheiden würden.

    Naitomeā


    Er schaute zur Seite und erkannte Harry. Anscheinend hatte man ihn wieder frei gelassen. Und ihn voll ausgerüstet. Die Rüstung sah klasse aus. Er schien allerdings leicht nervöse Blicke richtung Laela zu wefern, als fürchtete er sie würde ihn hier und jetzt töten. Sie schien zwar überascht ihn hier zu sehen, machte allerdings keinerlei anstallten. Seine Vorstellung war kurz und knapp. "HI! Ich bin Harry Rowland und gehöre, ab heute anscheinend auch dazu", sagte er grummelnd, als könnte es für nicht Schlimmer kömmen. "Naja und wie man sieht gehöre ich zu den Schwert Schild Kämpfern."
    Seine ersten erlichen Worten, dachte er sich unter der Kapuze grinsend. Somit hatten sich wohl alle vorgestellt. Und was nun?

    Naitomeā


    Seine Meisterin stellte sich als erstes vor. "Mein Name ist Laela Bohen. Ich bin Monstertaimerin und Meisterin. Das hier ist mein Schüler. Er kommt von außerhalb der Mauern, also verzeiht ihm wenn er ein paar eigenheiten zeigen sollte", warnte sie lächelnd vor, die Arme hinter dem Rücken verschrenkt.
    "Naitomeā Lers. Ich bin im Moment noch ein einfacher Beschwörer und hoffe euch morgen mit neu geweckten Kräften unterstützden zu können. Ein Paar kennen mich schon oder haben kurz mit mir Bekanntschaaft gemacht in der gestrigen Schlacht. Die die mich noch nicht kennen werden es sicher bald", sagte er neutral, das Gesicht immernoch im Schatten seiner Kaputze verborgen.
    Als nächstes Trat Nafalian vor. "Ich bin Nafalian de Fourite und Inquisitor. Ich hoffe ich werde euch mehr Unterstützen können als das letzte Mal, als ich noch nicht so weit war wie heute. Ich bin wirklich fröh euch alle Gesund hier wieder zu sehen. Und ich feue mich euch, die ich heute zum ersten mal sehe, kennen zu lernen." Damit trat er zurück.
    Olette lächelte in die Runde. "Es freud mich euch alle wieder zu sehen. Ich hoffe natürlich dass es weiterhn so bleibt. Für die die mich noch nicht kennen, mein Name ist Olette. Meinen Familiennamen habe ich abgelegt, somit müsst ihr euch nicht viel Merken, außer dass ich noch Arkanmagierin bin und euch alle so gut helfen werde wie irgend möglich."

    Olette


    "Nun ja, aber der Braunhaarige, Spyro und Naitomeā sind nun auch nicht wirklich bekannt. Die meisten werden vermutlich denken, dass sie zu einer spezal Gruppe gehören", meinte Olette als sie die genannten Personen anschaute. "Ich meine ja nur schaue sie dir doch mal an. Der eine hat eine Todenkopf Rüstung, der andere einen Mantel aus Schwarzem Leder, Joker mit seinem Umhang. Der einzige der nicht sonderlich auffällt ist vermutlich Spyro."
    Nun endeckte sie den weißhaarigen Halbdämon auch. Er stand an der Wand gelehnt und hörte Martinez zu. Doch er schein etwas nachdänklich. Was ihm wohl durch den Kopf ging. Dan Zog er seine Kaputze ins gesicht und ging auf sie zu, nachdem er sie endeckt hatte. "Hat Nafalian das Essen immernoch nicht zu euch gebracht? Er hat zwei mal bei diesem Stein Schere Papier Spiel verloren."