Beiträge von Zexion

    Naitomeā


    Byakko kam aus dem wasser und schuttelte. Naito sprang fluchend auf. "Pass doch auf!", brummte er. Ihm lag die niederLage immernoch im Magen. Dann bemerkt er wie der Tiger aufmerksam Richtung Eiswolke blickte. "Was ist los Byakko?" Die Raukatze gab ein misstrauisches, dumpfes Prusten von sich. Er Blickte zu Eiswolke. Da war doch nichts. Vermutich war es ws anderes was die aufmerksamkeit des großen Tigers beanspruchte.

    Naitomeā


    Byakkos Angriff hatte bewirkt, dass die andern beiden keine erneuten Angriff starteten und das sich der Vogel nun mit mühren in der Luft halten musste. Sbeorgt schaute er nach oben. Er hatte Zwar gerade noch in Führung, doch ein gewonnenes Rennen und fünf Fragen nützten ihm nichts wenn seine Meisterin ab stürtzte und verstarb. Darum behielt er sie lieber ein wenig im Blickfelt. Er blieckte schnell nach vorne. Er hatte es fast geschafft. Doch ein seltsamer Schatten schwebt über ihn hinweg. Schnell blickte Naitomeā nach oben nd Konnte nicht fassen was er da sah. Einrießiger Fisch schwebte über ihn hinweg. Schummelt die schon wieder!, dachte er zähneknirschend. Es war ein Wesen ab gemacht gewesen! Der Tiger began ab zu bremsen, als der Fisch im Wasser landete. Wütend schaute er zum Fluss wo der Fisch herumschwam. Er schaute genauer hin. Der Fisch war da. Aber wo war Laela?
    Nun sauste der Schwan an ihm vorbei mit der Meisterin im Gepäck und landete gemächlich auf der Wasseroberfläche. "Gewonnen!" jubelte sie glücklich.
    Naitomeā brauchte kurz um bis er Signalisierte was passiert war. Dann patschte er auf den Kopf des Tigers und fluchte fassungslos: "Scheiße! Wir haben uns reinlegen lassen Byakkooooo!" Der Tiger gab ein ebenso fassungsloses Geräusch von sich und lief mit gesenkter Haltung zum Fluss, wo Laela schon schadenfräudig auf sie wartete . "Na ihr beiden. Zweiter Platz. Ist doch auch nicht schlecht. Auch wenn ihr somit auch gleichzeitig die ersten Verlierer seid", sagte sie stichelnd. Byakko warf sie mit einem Schnautzenstupser ind den Fluss. Lachend tauchte sie mit ihrem fliehgenden Fisch wieder am Flussufer auf. Naito vermied den Blickkontackt und rutschte von dem Rücke des Tigers. "Sie müssen noch das eis verschwiinden lassen", brummte er und trat einen Stein in den Fluss.
    Ein gewaltiger Wasserschrahl schoss aus dem Maul des Fisches, zwischen ihm und Byakko vorbei. Ein brechendes Gräusch lies ihn herumschnellen. Die mindestens 70 Meter hoche Eismauer, fiehle in sich zusammen und hinterlies nur einen weisen nebenl in der Luft. Rießige Bruchstücke der Eismauer rutschten sogar bis zu ihnen und sicherlich spiele sich das selbe Szenario in die ander Richtung ab. "Ruhen wir uns noch ein wenig aus bis Scarlet zu uns stößt", sagte Laela und schwamm gut gelaunt ihm Fluss wären ihre Wesen verschwanden. Der Tiger blieb noch und trank, dann ging er ebenfalls ins Wasser. Naitomeā setzte sich daneben und schaute dem Tiger beim schwimmen zu.

    Naitomeā


    Byakko legte die Ohren leicht zurück und spannte die Muskeln an. Sowohl er als auch Laela bemerkten es. Der Schwan legte die Flügel an sauste richtung boden legte dazu noch ein gute stück strecke hinter sich. Byakkos gesammter Körper knisterte vor Elektriezität. Dann in dem moment wo er los schloss, leuchtete seine Körper auf und war nur noch als strahl zu sehen. Naitomeā musste tief in sein Fell drücken um nicht vom Rücken geblasen zu werden. Mit dieser geschwindigkeit würde sie Laela locker einholen und überholen können. Plötzlich war der Schwan tief am Boden und flog eine scharfe Kurve. Die Fingerschwingen des Vogels beruhrten leicht den Boden. Riesige Eiskristalle wuchsen aus dem Boden und versperrten ihnen den Weg. "Habe ich erwähnt, dass man den anderen ausbremsen darf?", fragte sie unschuldig mit lauter stimme und übernahm wieder die Führung.
    Er schaute, aus dem Fell des Tiger, wütend zu ihr hoch. Frühstarterin und Schummlerin! dachte er sauer. Dann grinste er hinterhältig. Sie konnte ruhig schummeln, doch das würde ihr nur wenig nützen. Byakko sprang, mit hilfe seiner Blitzkräfte, nur drei mal ihm Zick-Zack an der oberfläche der Eismauer entlag und schon war er oben angelangt und stieß sich ab.
    Von hier oben könnte er den Fluss sehen. Sie hatten bereits die hälfte des weges geschafft.
    "Sei dir nicht so Siegesgewiss", mahnte ihn seine Meisterin fordernd. "Es ist noch nicht vorbei." Etwas dünnes blaues kam auf sie zu geschossen. Naitomeā griff mit seinen Finsteren gedanken an. Juno! Komm näher uns sorge dafür dass du nie wieder auftaust!, warnte er den Wassergeist und lies wären auf seinem Rücken, eisblau Leuchten, dies sense auftauchte. Die Blaue farbe von Juno verblasste ehe der Wassergeist in eimnem Winkel von 3° zurück zu Laela schoss und sich in ihrer Kleidung versteckte.
    Nun waren auf gleicher Höhe. Jetzt! Ein großer Teil der Elektrizität sprang von Byakko auf Laela und dessen Wesen über. Laela schien allerding sowas in etwa schon geahnt zu haben und hatte versucht sich mit Eis zu schützen, doch die dünne Eisrüstung zersprang. Dennoch hatte sie den Zweck soweit erfüllt, dass sie nur noch einen geringen Teil ab bekam. Doch das sollte auch ausreichen. Der Vogel begann zu trudeln.
    Byakko landete sanf auf allen Vieren. Sie hatten nur noch ein viertel vor sich. Aber das rennen war noch nicht entschieden.

    Naitomeā


    Byakko taucht mit ein prüstenden Brüllen auf. Schnell schwang sich Naitomeā auf seine Rücken. "Gewinnen wir diese rennen Byakko!"
    Der Tiger sprintete los, sprang an der ihm bevorstehenden Wand hoch und kletterte fix daran hoch. Kaum war er oben stieß sich die Raubkatze ab und lies die Wand weit hinter sich. Schnell hatte Naito seine Finger in dessen Fell vergraben. Byakko war für das rennen verantwortlich, er selber musste jedoch Laela im Auge behalten. Er hatte ja schließlich keine ahnung wo diese Wasserstelle war. Laele könnte es natürlich genauso ergehen, wesegen ihr die Vogelperspecktive nicht nur von der Geschwindigkeit einen besseren vorteil erbrachte. "Byakko, spüre das Wasser durchs Flemen auf! Und benützte dann deine Kräfte um schneller zu werden!"
    Byakko wurde langsamer. Dann öffnete er das Maul und streckte sogar die Zunge dabei heraus. Ein Lautes Lachen lies Naitomeās Kopf nach oben schnellen. Laela Schwan kreise über ihnen wärend sich seine Meisterin über das natürliche verhalten seines Tigers eine Zwergfellzerrung lachte. Zugegeben, es war schon ein witziger Anblick aber sie lies sich eindeutig dabei gehen.

    Naitomeā


    "Was meinten sie damit, als sie sagten dass sie sich von jemanden mit einem Geländewagen zu uns bringen lassen soll?", fragte er Laela, als sie mit dem Wachmann alles besprochen hatte und der die informationen weiterleitete und das Zeichnen zum öffen. "Ich verstehe die Frage von dir nicht wirklich fürchte ich", gestand stirnrunzelnd, als der Alarm, der das öffnen des Tores verkündete, erklang. Beide hielten sich die Ohren zu um sich gegenseitig besser zu verstehen. "Ich weiß nicht was sie mit Geländewagen gemeint haben!"
    "Du musst doch wissen was ein Fahrzeug ist!", schrie sie ihm zu. Er schuttelte nur den Kopf. Noch immer heulte die Sirene lau auf. Die ollten es mal so einstelln das es schneller auf ging, so würde es ja ewig dauern es bei gefahr zu schließen. Doch es schien als hätte es bei dem gestrigen Kampf etwas ab gekriegt.
    Nach zwei Minuten war es endlich offen. "Na dann wird es wohl mal Zeit dass du die "Moderne Welt kennen lernst", meinte Laela und ging schritt als erstes ins Freie und egann sich zu strecken. "aber dafür ist späte auch noch Zeit!", sagte sie genüsslich, dann drehte sie sich lächelnd zu ihm um als er folgte. "Machen wir ein Wetrennen!", sagte sie begeistert. "Jeder beschwört ein Wesen und reitet auf ihm zur Wasserstelle. Und wer als erstes dort ankommt darf dem anderen fünf Fragen stellen, die er oder sie beantworten muss."
    Naito hob schaute sie aus einer mischnug aus Panik und Einwand an. "Das wäre unfair! Sie kenn den weg im gegensatz zu mir!"
    Sie schaute ihn nur feixend an, zog das untere Lied ihres Auges nach unten und streckte ihm sie Zunge raus. "Nah heul doch! Die Erfahrung wirst du noch viel öffters machen. Und? Willst du dann immer hinter den anderen stehen?" Ohne eine Antwort ab zu warten, Sprang sie auf ihren riesßigen Schwan vom vorabend, der aus dem Nichts aufgetaucht war. Ohne zu zögern startete dieser.
    "Mir fallen schon so viele Dinge ein die ich dich ausfragen werde", stichelte Laele aus der ferne.
    "Ich habe doch gar nicht zu gestimmt", rief Naitomeā ihr hinterher, lies diese Unverschämtheit jedoch nicht so ohne weiteres auf sich sitzen. Sie wollte ein Rennen? Das könnte sie haben.
    Der Zeigen wir es Byakko!

    Naitomeā



    "Kein Problem", sagte seine Meisterin die nun schlagartig etwas, für ihre vérhältnisse, normaler würde. "Dort üben am Rand des Traininggeländes ist ein Tor. Das ist der Zugang. Geh hindurch und schon bist du da", erklärte sie und schien um eine genaue beschreibung bemüht. "Von dort aus lässt du dich bitte von jemanden in einem Geländewagen zu uns bringen. Wir sind dort wo die Felsen und das Wasser sind. Ich kann es nicht veranworten wenn dich ein herumstreunender Höllenhund oder noch schlimmer eine Schattenhyäne anfällt", wartne sie Scarlet vor. "Die von der Forschung leugnen es zwar, aber ich und ein paar andere glauben das beim entladen des Transportes nicht immer alles glatt geht wenn sie ihre Versuchsdämonenbekommen. Sei also trotz des gestrigen Sieges nicht zu sicher." Sie wollte sich gerade zum gehen wenden als sie nochmal inne hielt. "Ach ja! Naito und ich werden es für dich arangieren dass dich eine Frau zu uns fährt. Mit den Männer gab es .... ähm ... sagen wir mal es gab schon mal ein paar veruchte übergriffe bzw. versuchte wenn sie da draußen mit einem jungen Mädchen alleine sind", sagte sie in einem Ton der schlechte erinnerungen vermuten lies. "Es werden dir viele Frauen hier sind bestätigen können. Frag Katharina wenn du sie triffst", bot sie ihr zähneknirschen an, "Sie hat einem die Hände abgefackelt in ihrer Ausbildungzeit, als so ein Drecksack ihren üppigen Busen angefasst hat. Bekam aber eine Strafe dafür weil es keine Zeugen gab und es damal noch nicht so bekann war."
    Dann ging sie mit Naitomeā Richtung Trainigsplatz bzw des Tores. Ihm brannte ein Frage im Magen wartete lieber aber noch ein paar Minuten bevor er sie ihr Stellen wollte. Laela wirkte im Moment etwas angespannt.

    Nafalien


    "Das escheint mir auch am besten", gestand er ihr zu. "wir treffen uns heute Abend wieder hier. So hat jeder Zeit sich von seinem Training zu erholen, sich zu stärken uns eine geeignete srategie für den jeweiligen andern zu überlegen", sagte er überlegend, wärend sich ihm beits eine Idee in seinem Kopf einpflanzte und zu keimen begann. Trotzdem würde er erst mit seinem Training fort fahren. "Gut bis später."

    Naitomeā Gelände der Basis


    Laela schaute verdutzt, als Scarlet sie bat beim Training zuschauen lassen zu dürfen. Esrt schien sie es ablehnen zu wollen als sie jedoch von Scarlet die Osterglocken aus Eis bekam, sagte sie lächelnd: "Klar darfst du zu sehen. Es sollten auch erstmal keinerlei gefährliche Situsationen entstehen, aber wenn du später weiter zusehen willst, sollte dein Brunder und das andere Mädchen mit dabei sein." Dann wand sie sich an Naitomeā und begann licht aufgeregt zu hüpfen, was er persönlich ziehmlich albern fand. Sie schien sich anscheinend noch mehr über den Bevorstehenden Unterricht und Traning zu freuen als er selbst. "Lass uns keine Zeit verlieren! Das wird lustig!", sagte sie so energisch, als wolle sie versuchen ihn mit ihrer freude an zu stecken.
    Er bekam jetzt allerdings schon immer mehr das Gefühl, dass das Training mit dieser Frau das dreifache an Nerven als an Kraft kosten würde. "Gut, wirt schon irgendwie spaß machen." Das schien aus zu reichen um damit sich Laela in ihrer begeisterungs bestätigt fühlte. Sie drehte sich um und verkündete laut stark: "Auf gehts zum offenen Manöver gelände! Da können wir uns so richtig austoben!"



    Nafalian Trainingsgelände innerer Bereich.


    Er grinste als Nike beigeistertklatschte und lobte. Als sie jedoch nach einem Kampf fragte und auch noch vor schlug gegen den Mann zu kämpfen gegen den sie gewonnen hatte. "Na!Na!", mahnte er sie streng, "gerade weil er noch nicht soweit vortgeschritten ist wie du, werde ich nicht gegen ihn antreten. Ersten weil es verboten ist meine Macht zu missbrauchen um jemanen der ohnehin schon am Boden, weiterhin fertig zu machen. Zweitens könnte ich ihn ernsthaft verketzten und das will ich nicht."
    Er schaute Nike in die Augen. Es tat ihm irgendwo schon leid, da es zu einem selbst nicht mochte streng zu werden zum anderen wusste er nicht was zwischen dem Mann und ihr vorgefallen war, was ihre Gedanken eventuel rechtfertigte.
    "Aber, sagte er mit einem beginnenden lächeln, "Wenn du gegen mich antreten willst werde ich nicht abgeneigt sein gegen dich an zu treten. Schließlich konnte ich ja noch nicht viel von deinem Kampfstiel sehen."

    Ist mir auch schon aufgefallen. Auch wenn ich im Forum oder in der Galerie bin wird mir oft das Portal als Aufenthalt angezeigt @Skyla Black




    Zitat von Tarmin

    Was dagegen mich schon mehr nervt ist das ich selbst nach 20 Minuten nach meinem Log Out aus dem Chat immernoch als "Im Chat" angezeigt werde im Portal.

    Ist mir auch schon aufgefallen, aber ich denke sowohl das als auch das falsche Anzeigen des Aufemthalt sind einfach nur kleine Bucks des ACGs

    Nafalian


    Er wolte gerade mit der erschaffung einer Waffe beginnen als Nike beschämpt auf ihn zu kam und ihn fragte: "Nafalian.. öhm.. wie kämpft ihr.. eigentlich? Also ihr Inquisitoren?" Er schaute sie erst etwas erstaunt an. Nikes Interesse kam sehr überraschen. Es gab nicht viele Soldaten die sich wirklich intensiv mit Inqusiitoren auseinander setzten, obwohl . Er fühlte sich sogar ein wenig geschmeichelt. "Also wir Inquisitoren können mit der Hilfe von Heiliger Magie Schutzkreise, Barrieren und Buffs zur Verteidigung erschaffen. Die Schutzkreise und Barrieren können wir auch als Fallen auslegen um unsere Feinde sowohl psychisch als auch spirituell in die Enge zu Treiben. Außerdem können wir mit Lichtgeschossen angreifen und daraus auch Waffen bilden", erklärter er und hoffte, dass alles verständlich war. "Schau her", er steckte seinen Arm aus, als wolle er nach etwas greifen. Helles Licht leuchtete zwischen seinen Fingern hindurch und leuchtete dann hell auf. Im Nächsten moment hatte sich ein Bogen aus Licht in seiner hand gebildet. Er nahm den in die Linke Hand und begann die Sehne zu spannen. Im selben moment Bildete sich ein Peil aus Licht zwischen Bogen und Sehne. Er suchte sich einen einsamen Pfosten als Ziel aus und lies die Sehne los. Der Pfeil sauste los und traf durchbohrte den weit entfrnten Pfosten. Nafalien schosse noch drei weitere Pfeile ab, die alle er Ziel erfassten. "Wir können noch andere Waffen her stellen,", fügte er noch hinzu, währen der Bogen inseiner Hand verblasste, "je nachdem nach was einem gerade ist, und wie es die Situation erfordert."


    Naitomeā


    "Also ... wie verfahren wir jetzt", fragte er aufgeregt. Das beste an Allem war das Colonel Martinez nun die offizielle Erlaubnis für sein Training gegeben hatte. Seit ihm Roland außerhalb der Mauer erzählt hatte, dass es in Animus zwei herausragende Meister im Bereich des Monstertaimers gab, war er nicht mehr so aufgeregt gewesen. Seit er das Wusste war sein einziges Ziel gewesen, hinter die Mauern zu kommen um bei einem der zwei Schüler zu werden. Und heute hatte er es geschafft und wenn heute abend keiner was gegen seine Vergangenheit hatte, würde er ihr Schüler bleiben. "Nun ich werde als erstes überprüfen, was du ihn den 7 Jahren von deiner Mutter beigebarcht bekommen hast um zu sehen, wo ich noch nachhelfen muss und wo ich ansetzten kann. Danach werde ich versuchen dir bei zu bringen, dass du mehr als ein Wesen oder einen magischen Begleiter beschwören und zu kontrollieren vermagst." Sie wand sich an Joker und Scarlet "Und euch beide brauche ich später dann auch mal. Ich habe zwar schon eine Arkanmagierin die mich beim Training von Naito unterstützt, aber zwei mehr können wohl nicht schaden. Keine sorge Ich werde euch erst nach der Mittagspause irgendwann mal kurz ins Bod holen, sprich am Spätnachmittag", sagte sie lächelnd, "das heißt ihr habt genug Zeit, um euer eigenes Trainingsprogramm durch zu ziehen."
    "Das heißt ja das heut ein gutes stück auf mich zu kommt, hm?", der nicht zwar mit einem hartem Training gerechnet hatte, aber nicht das es sich von jetzt bis zum Spätnachmittag hin ziehen würde.
    "Na, aber klar doch. Das Training von Beschwörern und vor allem von Monstertaimern ist Wesentlich komplizierter ud gefärhlicher als das Training von Elemant und Arkanmagier." Verkündete sie stolz

    Ich weiß, ich weiß! EIgentlich hatte ich ja angekündigt die Dämonen im Charaktererstellungsthread zu posten, aber ich habe mir gedacht, dass es der Übersicht wegen besser wäre, einen neuen Thread dafür aufzumachen, denn es gibt doch eine ganze Menge ^^. Daher werde ich jetzt diesen Beitrag hier editieren wenn es neue Gegner gibt und ihr könnt dann, wenn
    ihr wollt, gerne Fragen über sie stellen. Ich werde jeden Dämon mit einem Bild versehen, damit man sich noch besser in die Story reinversetzen kann und ihr eure Charaktere noch authentischer Handeln lassen könnt. Die Dämonen sind übrigens mit der Grund, warum ich Alter 14+ angegeben habe. Daher: Erschreckt nicht zu sehr


    Bevor wir jetzt anfangen erstmal was grundsätzliches: Ich habe die Dämonen in 7 Level aufgeteilt. Sobald ein Gegner eines höheren Levels auftaucht, werde ich das Level und ihre Dämonen allgemein charakterisieren. Die Levelstruktur ist folgende: Level 1+2 niedere Dämonen, Level 3+4 mittlere Dämonen und Level 5-7 sind dann die höheren Dämonen und Dämonenherrscher.


    Da jetzt der erste Dämon, zwar nur in einer Geschichte, aber was solls, aufgetaucht ist, wird es nun Zeit ihn zu beschreiben! Ok, dann los!

    Hier erst mal das Zitat von dem Grunder des RPGs und der ganzen tollen Ideen.


    Hier werden die Dämonen des alten Lexikons und die von uns in der Fot Planung Konversation besprochenen und abgestimmt haben( werden erst hier eingetragen sobald siee auch im RPG auftauchen) :


    Level 1 - niedere Dämonen, wenig oder gar keine Intelligenz, öfters in Gruppen unterwegs:


    Schreiender Dämon


    Beschreibung: ca. 1,50m groß, immer in großen Gruppen unterwegs. Hat einer einen gegner ausgemacht, schreit er ohrenbetäubend und alarmiert seine Kumpanen. Sehr schnell und setzt auf seine Klauen. Wird allgemeinhin nur "Schreier" genannt.
    Attacken: Klauenangriff, Spezieller Angriff: Raserei


    Höllenhund


    Beschreibung: Ca. 2,5 Meter lang und 1,60 groß, oft in großen Mengen anzutreffen, für semi-erfahrene und erfahrene Kämpfer leicht zu besiegen.
    Attacken: Vorallem Biss- und Krallenattacken, Spezialattacke: kleine Höllenflamme (kleiner Feuerball aber mit stärkerem Höllenfeuer)


    Nogs


    ca. 50 cm kleine, mutierte Goblins; harmlos für jeden Erwachsenen, aber in größeren Ansammlungen für Kinder oder unvorsichtigere Passanten können sie tödlich sein.


    Geisterfluch


    Beschreibung: Ca. 1,6m groß. Ein finsteres Schattenwesen, dass vor allem mit Magie arbeitet. Es befindet sich zur meisten Zeit in einer Zwischenwelt und ist nur als Schatten zu sehen.
    Attacken: Der Hauptangriff des Geisterfluchs bzw. seine Hauptwaffe zur Erlegung der Beute ist der Angriff "Lähmender Fluch", mit dem der Geisterfluch bis zu 7 Leute in einen starken, lähmenden Angstzustand bringen kann, bei dem sich das oder die Opfer kaum bis gar nicht mehr bewegen kann. Wenn der Geisterfluch seine Beute gelähmt hat, spielt er meist ein wenig mit ihm, bevor er seine düsteren Krallen in das Herz bohrt. Falls nötig, kann er auch aus der entfernung mit einem Dunkelspeer angreifen (Magie). Stärken: Nicht durch Schwerter und Bögen anzugreifen.
    Schwächen: Heilige Magie (Priester)



    Kinderfänger


    Beschreibung: Inkl. Schwanz ca. 3 Meter groß (Flügelspannweite 8 Meter) Der Name dieses Dämons rührt noch aus den ersten Jahren der Dämoneninvasion. Zu dieser Zeit, hatte es dieses Monster vor allem auf kleine Kinder und Babys abgesehen, die sie entweder aus den Armen der Mütter oder aus den Häusern entrissen.
    Attacken: Dieser Dämon nutzt seine Krallen um seine Opfer hoch in die Luft zu reißen und dann mit seinem tentakelbesetzten Maul zu zerreißen. Auf dem Boden oder manchmal während seines Sturzfluges nutzt er auch seinen 1 Meter langen Schwanz als Peitsche, die derart hart zuschlägt, dass sie Knochen ohne Probleme zerstören kann.




    Regengeist:
    Ruhige Dämonen die im Regen umherwandern, scheint die Sonne werden sie agressiv und greifen sich sogar gegenseitig an
    Normalerweise bis zu 3 Meter hoch, die Anführer können jedoch bis zu 5 Meter erreichen. Sie lieben Flüssigkeiten und Feuchtgebiete, sind jedoch in Sumpfgebieten eine wahre Plage für die Bewohner um die es sich zu kümmern gilt.








    Level 5:


    Seelendämon
    Aussehen:
    Beschreibung: Größe 2 Meter.
    Ein bedrohlicher Dämon der vor allen an dunklen, kalten, Orten zu finden ist, weswegen man ihn früher fälschlicherweise oft Moorgeist genannt hatte. Meistens tritt er nachts auf, doch taucht er doch mal am Tage auf, so wird die Sonne von finsteren Wolken verdeckt und ein bedrohlicher, düsterer Nebel breitet sich aus. Level 1 und 2 Dämonen folgen ihm und seinen Befehlen bedingungslos.
    Attacken: Dunkelnebel (tiefschwarzer Nebel dringt aus dem Gefäß aus und hüllt alles in eine tiefe Schwärze),
    Seelenwanderung (lässt dunkle Seelen frei und hetzt diese zum Angriff)
    Dunkelball (die gesamte Dunkelheit sammelt sich vor dem Behälter und wird zu einer schwarzen Kugel die erst langsam, dann immer schneller immer größer wird und alles umbringt was es berührt.
    Negativklinge: Der Dämon zieht seine aus schwarzen, mörderischen Seelen bestehenden Dolch. Alles was er trifft wir in einen Negativen Licht getaucht und stirbt sofort
    Seelntruhe: Atmen man den Qualm aus dem Weihrauchgefäß ein, wird diese in dem Gefäß eingesperrt und ewig darin verweilen oder als Brennstoff verwendet.
    Schwächen: ???

    Naitomeā


    Colonel stand wieder auf und stellte sich wieder vor das vergroßerte Röntgenbild. "Du hast eine durschnitlliche Blutgruppe. Aber dein Blut scheint aufgrund seiner dämonischen Kräfte nicht zum spenden geeignet sein."
    "Bis jetzt hat es bei keinem negative Folgen gehabt." Colonel shenkte ihm ein lächeln. "Gewiss, aber es nicht immer von Vorteil, Menschen oder anderen Dämonenblut zu geben. Die Folgen können, selbst nach Jahren noch nicht sichbar sein. Das heißt nicht das es immer etwas passiert. Aber du hast ja mitbekommen was passieren kann wenn man jemanen etwas mächtiges von sich jemand fremden anvertraut." Er dreht sich wieder zu dem Bild. "Desweiteren", fuhr er fort als wäre Naitomeās Einwurf gar nicht vor gekommen, "Haben wir versucht Anhand deine Blutes eine Verbindung zu dem Dämonen heraus zu finden, von dem du abstammst. Bis jetzt hatten wir nur bei nur wenigen erfolg bei dieser Methode, aber bei dir schein es noch wesentlich kompelxer zu sein." Der Halbdämon gab keinerlei Reaktion zu diesem Thema. Er hatte eine grobe vermutung warum es eventuel komplexer bei ihm war, aber das würde erst heute abend raus kommen. Er schaute auf als Martinez auf Lienen und Kerben seines Skeletzt deutete. "Du hast viele Brüche und vrletzungen über die Jahre erlitten. Mann hat mir schon erzählt das du viele Narben auf deinem Körper hast. Oberflächliche verletzungen sind mir bekannt jedoch wundert es mich einn wenig dass du nicht vollkommen schief bist. Dein Skelett erinner mich ein wenig eine Glassheibe die man zerschlagen und wieder zusammengesetzt hat. Was mich allerdings am meisen erstaunt sind die Zähne die hinter deine Aktuellen sitzen. Hattest du nie einen Zahnwechsel?", fragte Colonel sichtlich interessiert.
    Normalerweise hätte Naitomeā nun breit gegrinst, jedoch war für ihn die Situation trotz allem recht einschüchternd. "Meinen Zahnwechsel hatte ich schon", antwortete er, "Allerdings ist es bei mir so, dass wenn ich einen Zahn verliere, mir immer ein neuer nach wächst. Egal wie oft."
    Martinez drehte sich lächelnd um. "Das ist nun wirklich praktisch." Er kehrte an seinem schreibtisch zurück und wand sich nun an Laela. "Ich sehe vorerst keinen Grund ihm deine Lehre zu verwehren. Es wäre eine Verschwendung ihm für den morgigen Tag keine Kniffe bei zu bringen. Fange bitte umgehen mit dem Unttericht und dem Training an."
    "Gut", sagte Sie efreut. Mit einem "Ihr könnt gehen!" entlies er die zwei. Beide salutierten sie zum abschied und gingen. Laela schloss die Tür hinter sich und folgte Naito. "Du warst ja vielleicht angespannt darin. Bleib heute abend bitte etwas entspannter, da wirt einem ganz wuselig", sagte sie kicksen.
    "Ich hatte mich auf eine vollkomen andere Situation eingestellt. Ich dacht ich müsste jetzt schon auspacken und stattdessen musste ich so ein abgehacktes Gespräch führen wo ich darauf achten musste das ich nicht mehr Fragen als Antworten bringe", verteidigte er sich. Sie klöpfte ihm lächelnd auf die schulter und entgegnete: "Ach galub mir. Du hast mehr Fragen als Antworten geliefert."

    Nafalian



    "Stimmt schon", bestätigte er und stand auf. "Dann sollten wir den Platz so lange Nutzen wie nur möglich. Ich werde weiter an meinen Fähigkeiten arbeiten und falls ihr euch verletzen solltet wird es mir nichts ausmachen euch zu heilen. Ihr müsst euch also nicht zurück halten. Trozdem möchte ich euch bitten vorsichtig zu sein", bat er sachte und ging ein auf abstand. Erstens wollte er die Gladiatoren nicht zu sehr von ihrem eigenen Training ablenken wollte und zweitens wollte er keinen verletzen, falls er zu überschwenglich wurde.

    Naitomeā


    Martinez nahm den Umschlag mit Naitos Unterlagen entgegen, öffete ihn und holte und entnahm dessen Inhalt. Als Erstes nahm er das Röntgenbild und legte es auf einem kleinen Tisch ab. Licht Leuchtete aus der Oberfläche des Tisches. Gleich darauf sah man das Bild vergrößert auf der Wand wieder. Laela gab einen erstaunten Laut von sich bei dem anblick des Vergroßerten Bildes von sich, was ihn abermals verwunderte. Sie musste das teil doch kennen? Oder war etwas mit dem Bild?
    Martinez war wieder auf seinen Platz zurück gekehrt und laß sich die die restlichen Befunde durch. Seine Brauen scheinen sich bei einer gewissen stelle zu heben, sanken aber auch schon wieder beim weiterlesen. Nach einer Weile lag er sie beiseite und Schaute Naitomeā driket an. "Laut diesen Befunden hast du durch die Folge zahlreicher verletzungen eine Taubheit vom linken Arm an der Schulter abwärts. Die Verletzungen die dies Versursacht haben scheinen durch Verbrennungen zu stande gekommen zu seihe. Wie sind diese entstanden?"
    "Das werden sie heute Abend erfahren", erwiederte Naito lächelnd. Martinez kann hob erneut die Brauen. "Das aus dem zusammenhang gerissen zu erzählen würde mehr Fragen als Antworten bringen. Und sie scheinen für sowas falls ich es richtig vertsanden habe, keine Zeit zu bitzen und wollen diese deswegen sicherlich erst heute Abend stellen", erklärte er sachlich. "Dass dies eventuell ein schlechtes Licht auf mich werfen könnte ist mir vollkommen bewusst. Aber ich verspreche ihnen alles über meine Vergangenheit erzählen werde, was sie wissen wollen."
    "Nun gut." Colonel setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Schloss die Augen und presste die Fingerspitzen aneinander und lente sich zurück. Es schien als hätte er verstanden, dass einzelne Details im Moment nur in Missverständnissen enden würden. Er öffnete die Augen wieder. "Du bist bereits im Bereich des Beschwöres ausgebildet worden und möchtest nun den des Monstertaimers beschreiten. Die Ausbildung zum Beschwörer hast du durch wen erhalten?", fragte er und lehnte sich nach vorne und schien wieder eine ablehnende Antwort zu erwarten, doch dass so etwas unmissverständliches, dass sich Naitomeā keinerlei soregne machen musste. "Von meiner Mutter. Sie hat mich von meinem 6 - 14 Lebensjahr unterrichtet. Es war sehr Umfangreich. Falls Laela dennoch dazu was Beitragen kann, werde ich es mit freunden auf nehmen." Der Alte Mann nahm seinen Stift und machte sich eine Notiz. Dann schaute er wieder auf. "Wie viele Wesen kannst du Beschwören und wie sind sie im Kampf ein zu setzten?"
    "Insgesamt sind es fünf Wesen. Ein Chamäleon, dass man für den Fernkampf einsetzt oder wenn man den Gegner aus nächster Nähe überraschen will. Einen dunklen Engel der für fast jegliche Art von Kampf einsetztbar ist. Es ist auch schwer in zu verletzt, da die meisten formen von Magie auf ihn keine Wirkung haben, dämonen hingegen können ihm durchaus Schaden zu fügen, doch meistens lässt er sie diese nicht soweit an sich ran. Dann habe ich noch ein spirituelles Wesen, einen Wolf, der das heilige Licht beherscht. Er ist auf mittlerer und naher Distanz ein zu setzten . Eine Schattenkatzte, auch wenn sie inzwischen das Aussehen eines Lucses hat. Sie kämpft ebenfalls auf naher bis mittlerer Distanz. Und zu guter letzt noch mein Tiger, der die Elektrizität beherscht. Der Kämpft zu meist auf kurzer Distanz", erklärter er und zählte die Wesen an den Fingern ab.
    "Waren es immer Fünf?", fragte Colonel nach. "Sie ... die restlichen haben die reise nicht überlebt." Er schaute zu boden und ballte die Hände zu fäusten. Die Antwort war knapp gewesen. Aber die Art wie die anderen Wesen und Begleiter gstorben sind, war schrecklich. Wieder wurden Notizen aufgeschrieben.
    "Gut dann haben wir es fast geschaft. Was ist deine Spezialität im Kampf?". Naitomeā entspannte sich ein Stück weit und dachte stark nach. Eine Spezialität im Kampf? Wenn er so darüber nach dachte hatte er eigentlich keine so rechte Antwort. "Tut mir Leid. Das weiß ich Leider nicht."

    Naitomeā


    "Ja, heute wird es wohl noch mal ein richtig warmer Tag bevor der Herbst kommt", sagte die Monstertaimerin lächelnd zu Scralet, dann wand sie sich ernst zu Naito um. "Kennst du bereits die etikette die bei Colonel Roy Martinez zeigen musst?" Naito nickte: "Ja Scarlet hat mich gerade darin unterwiesen. Scheint recht simpel zu sein." Sie nickte und schänkte Scarlet ein erneutes Lächeln. Sie ging an ihnen vorbei und klopfte an der Tür. Ein älteres "Herrein" Ertönte von innen. Es klang ein wenig erschöpft. Sie öffnete die Tür trat ein und salutierte vor einem Mann im mittlerem Alter. Naitomeā atmete noch mal tief ein und folgte ihr und führte die selben Bewegungen aus wie sie. "Colonel Roy Martinez! Wie gewünscht bringe ich ihnen meinen Schüler Naitomeā Lers, den sie mir gestern kurzfristig als Schüler zugesagt haben, zur Befragung!", sagte sie mit ernster Stimme was ihr, wie ihm auffiehl ziehmlich schwer zu fallen schien.
    Der alte Mann schien über Laelas verhalten kurz erstaunt dann nickte er. "Richtig! Das hatten wir ja gestern besprochen. Ich hätte es am liebsten auf nach den tag nach der Mission verlegt, doch der gestriche Tag hat gezeigt das wir vorsichtiger sein müssen. Ich bin froh dass du deineTermine war nimmst Laela. Heute scheint schon wieder alles drunter und drüber zu gehen", seuftze Roy Martinez und betrachtete dann Naito. "Nett dich mal ohne Kaputze zu sehen Naitomeā. So wirkst du gleich wesentlich netter", sagte Martines freundlich, was er mit einem knappen nicken zur kenntnis nahm.
    "Wegen dem heutigen Durcheinander würde ich deinen großen Verhör gerne auf heute Abend verschieben. Wir werden jetzt lediglich deine Untersuchungsergebnisse anschauen und einen kleine Befragung meinerseits machen, um besser einschätzen zu können wie wir dich für die Misson einsetzen können. Ist das Ok für dich?"
    "Sehe dabei kein Problem!", antwortete er höflich.

    Nafalian, Trainingsgelände innerer Bereich



    Er hörte sich Nikes Worte an und nickte anerkennend. "Du hast recht. Je mehr Verbundete wir haben, um so schlechter geht es den Dämonen. Und besonders wir menschen sollten zu solchen Sachen eine andere Einstellung entwickeln. So wie deine Nike", sagte er und streckte sich.
    Dann wechselte er das Thema." Wie siehts aus? Wenn die anderen hier auch noch Trainieren wollen wird es wohl recht eng was? Besonders wenn Inquisitoren wie ich und Magier ihr gnzes potenzial rausholen müssen", gab er zu bedenken, als er den knappen platz des Trainingsgelendes bemerkte.