Beiträge von Zexion



    Naitomeā


    Vorsichtig nahm die langen Ohren in die Hände und rieb ein wenig an ihnen. Olette kam aufgeregt um den Tisch gerannt. Schnell lies Naitomeā das ein Ohr los, damit sie es anfassen konnte. Soffort bekamm sie osige Wangen und seufzte: "So schnön weich!"
    Plötzlich tauchte die Schattenkatze auf dem Tisch, direkt vor Naitomeā auf. Dann ohne irgend ein Vorwahrnung, verpasste sie ihm mit ihrer Pranke einen hieb. Jedoch mit eingezogenen Krallen. Erstaunt lies er Scarlet Ohr los und schaute die luchsgröße Katze stirnrunzelnd an. Dann stupste sie Scarlet an. Er lachte auf: "Ha! Sieh an, da ist wohl jemand eifersüchtig!?"

    Olette lächelte mitfühlend: "Wenn du dich immer intensiv um sie gekümmert hast, ist es nur verständlich, wenn sie dich mit niemanden teilen will."



    Laela


    Laela zuckte mit den Schultern. "Gut. Soll er eine Meisterin bekommen." Sie wante sich zum Gehen, als sie jedoch von Colonel aufgehalten wurde. "Du kannst gleich gehen keine Sorge. aber ich hätte da noch eine... nein zwei Bitten an dich", sagte er ruhig zu ihr. Sie sah ihn erstaund an. "Um was geht es?"
    "Ich hätte gerne das du deinen Teil der Stafe für Harry nochmals überdenkst und mir morgen deine Entscheidung mit teils. Dann wäre es mir noch recht, wenn du mir morgen deinen Schüler vor stellst. Er ist kein Bewohner der Stadt und somit nirgendwo vermergt. Wir wissens noch nichts über ihn und bei einer wichtigen Misson wie dieser, dürfen wir uns keine Fehler mehr erlauben. Ich muss sicher sein, dass sein Beisein uns in keinster weiße schaden wird. Verstanden?", forschte er nach. Sofort salutierte Laela und bestätigte mit käftiger stimme: "Jawohl!"

    Naitomeā- Kantine



    Amüsiert schaute er den beiden Katzen beim Spieln zu. Er war froh das Schattenkatze mal jemanden gefunden hatte mit dem sie herumtopen konnte. Er warf einen Blick auf Scarlets Hasenohren. Irgendwie gefiehlen sie ihm. "Hey Scarlet darf man mal deine Hasenohren anfassen",fragte er intersessiert. Er wollte nicht nur wissen wie sie sich anfühlten sondern wollte die Arkanmagierin ein wenig von den Katzen ablenken. Vielleicht würde sie sich dann ein wenig an sie gewöhnen. Aber bei so etwas benötigte man normaler weise mehr als einen Schritt, um jemanden die Angst zu nehmen. Ihn hatte es viel Zeit gekostet sich an Spirits und Inquisitoren zu gewöhnen. Er spürte nach wie vor das Bedürfnis, Naf die Sense in den Hals zu rammen, aber er unterdrückte diesen Impuls gekonnt.



    Naitomeā - Kantine


    Die Schattenkatze schaute alle die am Tisch saßen an. Dann begann sie zu flemen und rieb ihren Kopf kurz an Scarlets Handund gleich darauf an Nafalians Ellenbogen. "Jetzt hat sie euch Markiert. Ihr werdet also von ihr heute abend besucht und schöne erholsame Träume erhalten", erklärte er und schob sich ein stück Fleisch in den Mund. Er hatte schon besser gegessen, aber das war auch ok. Es würde ihn stärken.
    Schattenkatze sprang vom Tisch und verharrte kurz, als sie die andere Katze auf dem Tisch sah. Sie verschwand immer wieder in Schattenportale, wären sie sich Spyros Tisch schell näherte. Dann saß sie auf einmal neben den Tisch, legte die Forderpfoten auf die Oberfläche und stupste die Zweischwänzige an. Dann ging sie ein Stück zurück und schaute sie erwartugvoll an.

    Laela
    "Na dann", bagann die Frau und lies sich von Sardeen um armen, "lass dir von deinem Schüler mal erzählen was und wie er es verbrochen hat". Juno der allmählig wieder zu kräften kam, drückte Sardeen wieder von ihr. "Dann werde ich es dir aus meiner Perspetive erzählen und du kannst dir dann alles zusammen fügen."

    "Ich wäre als erstes dafür", führ Martinez das gespräch mit ihr fort, "Das wir Harry eine Meisterin zuteilen, damit sie ihm richtige Manieren und Disziplin bei.
    "Wurden wir ihn damit nicht eigenlich mehr belohnen?", fragte die Monstertaimerin. "Mir und Juno wäres lieber, wenn er bei der dieser Missoin an einem hohen Pfahl gebunden wird und ihn als lebendigen Köter für die Dämonen verwenden würden. Wenn er das übersteht, können sie ihm von mir aus eine Meisterin zu teilen"
    "Nun gut, aber du, dein Schüler und die Blitzläufer werden, ihn trotzdem beschützen und außer Gefahr bringen", stellte er klar und beendete das Gespräch.



    Naitomeā


    "Hm?", Eine Dunkle Kugel tauchte auf und Stupste ihn an. "Was ist das?", fragte Olette neugierig. Sie war wesenlich netter geworden seit er die Kaputze runter genommen hatte. "Das ist eines meiner Wesen. Sie ernährt sich von Albträumen und giebt einen dafür angeneme." Er lauschte der Katze konzentriert. Sie war, wegen ihres alters, noch schwer zu verstehen. Dann nickte er. "Gut schau dich um und such nach beute aber sei vorsichtig", mahnte er sie.
    Alle Schatten im raum sammelten sich auf dem Tisch. Langsam wurden sie zu einer Masse und nahmen die gestallt eines auf dem Tisch sitzenden Luchses an. Doch dieser unterschied sich in gewissen Merkmalen.


    "Von wegen Jungtier", keuchte Naf ein wenig panisch. Er hatte nur einmal ein Beschwörung geshen und sowas war nicht dabei heraus gekommen. Dieses Wesen hatte etwas wildes und ungezähmtes an sich. "Das ist ein verdammter Luchs!"
    "Sie wird noch größer", schwor Naitomeā. "Ihre Mutter war ein Tieger."


    Nafalian



    Der Junge Inquisitor eilte er zu Scarlet, als er diese in die Kantine betrat und sah das sie etwas steif wirkte. "Ich bin erlich. Die zweischwänzige Katze ist dort drüben bei Spyridons. Setzt dich einfach zu uns auf die andere Seite", sagte berruhigend zu ihr und deutete in in die Ecke quer am Ende des Raums "Naitomeā hat dir einen großen Teller Fleisch auf Seite gestellt", fügte er hinzu und war über die Zuneigung, die der Halbdämon in der kurzen Zeit zu Scarlet und Joker entwickelt hatte erstaunlich.



    Laela



    Sie nahm Martinetz bei den Schultern. "Warum hast du ihn freigelassen Großvater Martinez! Er ist doch einer der Hauptverantwortlichen an dem ganzen Vorfall", jammerte sie und rüttelte den ältern an leicht, da er ja immernoch der Ranghöchste hier war und eine Respektsperson. Sie hatte ihn aber schön immer liebevoll Großvater oder Onkel genannt. Er hatte sie zwar immer stirnrunzelnd korregiert, hatte es dann aber irgendwann auf gegeben, da es ja nie ein böser Hintergrund dahinter gewesen war.
    "Beruhig dich wieder Laela. Sein Meister wird, aufgrund seiner Taten, bald hier sein um ihn sich vor zu nehmen. Du kannst ihn ja deine Version erzählen falls er ein wichtiges Detail vergessn haben sollte", beschwichtigte er sie. "Wer werden beide dann über Harrys Strafe reden. Aber zuvor werde ich mir alles aus deiner Sicht anhören."
    Sie hörte ihm aufmerksam zu nickte dann zufieden, dann wande sie sich an Katsuro. "Ich nehme deine Entschuldigung vorerst an. Auch wenn sie recht schmucklos ist", sagte sie mit einem sanften Lächeln.

    Laela


    "So ein Doppelschwertkämpfer hat versucht ihn von hinten um zu bringen, hat ihn allerdings Verfählt", erklärte Laela und band sich locker ein weißes Tuch um, sodass sich Juno rreinlegen konnte. "Als ich gemerkt habe das er Harry aufgeschreckt hat habe ich ihn auch festnehmen lassen. Er sitz in der Zelle gegenüber von ihm", sagte sie munter. Jetzt wo es ihren magichen Begleiter wieder gut ging, hatte sie sich wieder beruhigt und fast wieder wie üblich.




    Laela


    "Hier mein kleiner, das wird helfen", sagte sie sanft und legte den Kristall auf den Stumpf des, mitlerweile kleinen, Wassergeistes. Der Kristall leuchtete hell auf. Wasser umschlang Juno und das Licht. Zehn Sekunen Lang strahlte das Licht. Juno resorbierte in dem Zeitraum das Wasser und erlangte sein altes Volumen zurück. Laela schaute auf den Geist hinab der in seiner üblichen süßen Getallt auf dem Tisch lag und ihr mit beiden Armen zu winkte. Sie nahm ihn vorsichtig mit beiden Händen und drückte ihn glücklich gegen ihre Wange. "Bin ich froh das es dir gut geht", flüsterte sie mit Glückstränen ind den Augen. Juno kuschelte sich liebevoll an sie.





    Laela


    "Von dem Eis ist nichts mehr übrig. Es ist zersplittert und genau wie der Dolch ist es vermutlich schon längst geschmolzen und hat sich aufgelöst", sagte sie dumpf. "Gibt es andere möglichkeiten wie du ihn heilen könntest?", forschte sie nach und bahaarte darauf, das Scarlet eine Lösung fand. Und wenn ihr nichts einfiehl, soolte sie ihre Freunde fragen falls sie überhaupt welche hatte. "Falls du Juno auf irgendeine Art wirklich helfen kannst werde ich dir nochmal verzeihen." Wo zur Hölle steckte eigentlich Katarina. Eigentlich sollte sie ihrer Schülerin ordenlich dampf machen und nicht sie.


    Olette



    "Schaut mal, das müsste sie eigentlich sein." Olette deutete auf das gebeute vor ihnen. Schnell verglich sie ihren Standpunkt mir dem der Karte. "Ja das ist die Kantine", sagte sie erfreut. "Sag mal", begann der Inquisitor, "wo hast du eigentlich die Karte her?" Sie Blickte auf und schaute ihn verwundert an. "Im Hangar lagen vorhin doch Haufenweiße welche rum. Syr hat gesagtich solle mir eine nehmen, damit ich hier nicht orientierungslos herum streune." Nafalian schaute mismutig rein und mekerte leise: "Auf die Idee hätte Dwayne auch kommen könne. Ist es ihm vermutlich auch und lacht sich gerade den Arsch darüber ab, bei der Vorstellung, dass ich hier verloren herum geistere."
    Schmunseld öffnete sie die Tür und lies ihn und Naitomeā als erstes durch. Sie schaute zu Joker der immernoch im regen stand und rief ihm zu: "Na los beeil dich, sonst fängst noch an zu wachsen."



    Naitomeā


    Er schaute Scarlet hinterher. Dann wand er sich an Joker und die anderen. "Lasst uns trozdem was Essen gehen", bettelte er. "Wir stellen Scarlet einfach die besten Stücke beiseite, dann kann sie später was essen. Und ihnen noch weiterhin viel Glück", fügte er noch hinzu. Da er die Verhaltensediketten nicht kannte, kamen keine weitern Aktionen von ihm.


    Laela



    "Ich bin gleich wieder da Juno", hauchte sie ihm zu und wischte sich die Tränen aus den Augen . dann ging sie auf das kleine braunhaarige Mädchen zu und verschrenkte vor ihr die Arme. "So", begann sie ruhig, "du hast also diesen Eisdolch erschaffen, der Junos Arm vereist hat?" Sie schaute sich Scarlet an. Sie hatte etwas kaltherzig und arogantes an sich. Ihr tat es vermutlich nicht einmal leid was geschehen ist. "Es ist sehr überraschend musst du wissen. Juno bestehet eigentlich aus so hoch konzentriertem Salzwasser, dass er eigenlich nicht gefrieren dürfte. Es ist in gewissermasen beindrückend", gab sie mit giftigen Untertton zurück. "Mich kümmerd es nicht, dass es möglich ist, da es vermutlich so oder so nicht mehr so schnell vorkommen wird", stellte sie klar und schloss kurz die Augen. Das betonte "so" sollte dafür stehen, das Juno bald nicht mehr existieren könnte.
    Sie öffnete wieder die Augen und fixierte das Mädchen weiterhin. Sie wollte ertmal hören ob sie etwas zu sagen hatte.

    Laela


    Völlig aufgelöst, ging sie richtung Krankenstation. Harrys Gestäntnis, machte ihr klar, das Juno glück gehabt hatte. Doch wirklich auser gefahr war er anscheinend nicht. Er lieber Wassergeist vermied es oftmals zu reden, auser wenn es wirklich notwendig war. Sie würde sich für Harry etwas ganz abscheuliches aus denken. Und wenn Juno sterben würde ... sie begann wieder zu weinen. Ihr war egal das man sie eventuell eventuel sehen könnte, sie wollte am liebsten gar nicht mehr auf hören. Selbst dann nicht als einer Ihrer Wasserkrieger auf sie zukamm und bericht erstattete. "Wir haben kennen die Person, die den Eisdochl erschaffen hat. Es ist Scarlet Airay die Schülerin von der "Meisterin der Flammen."
    "Dann nehmt sie fest und bringt sie zu mir in die Krankenstation. Aber tut ihr nichts. Katarina ist schließlich auch hier. Sie wird sich um sie kümmern", sagte sie mit gebrochener Stimme und betrat die Krankenstation. Schnell ging zu zu der großen Gruppe von "Heilern", drengte sich durch und legte ihre Arme um, Juno als wäre er ihr Erstgeborener. "Es ist alles gut, mein Kleiner. Ich bin jetzt da", flüsterte sie ihm zu.


    Naitomeā


    Besorgt schaute er sich um. Es waren nun mehrere Tiefsee Soldaten in ihrer Nähe aufgetaucht und scheinen nun geziehlt nach jemanden zu suchen. "Juno Wurde also von deinem Eisdolch tötlich verletzt?", stellte er retorisch in den Raum. Ihm war das kleine, gestaltenändernten Wesen, sehr symphatisch. Nicht nur weil es ihm im Kampf ein paar mal geholfen hatte sondern weil es auch stehts versuchte, alle die traurig oder mies gelaunt waren, irgendwie auf zu muntern. "Gibt das Ärger?"
    "Das gibt Ärger!", meinte Nafalian und deutete Kopfnickend auf die Wasserwesen, die nun schnurstraks auf sie zu kamen. Sie stellten sich im Halbkreis um Scarlet und richteten Ihre Waffen, die scheinbar aus Korallen und Metall bestanden, auf sie. "Scarlet Airay. Wir sollen sie festnehmen und zu Laela in die Krankenstation bringen", kam es von einen von denen.


    Laela wir ihm erstmal fragen zu der Waffe stellen. Und dann vermutlich wieder verschwinden.



    Eigentlich hatte ich vor Harry mit einem neur Neunschwänzigen( einer Peitschenart) auspeitschen zu lassen das es selbst seine Ahnen schnalzen hören, aber dann ist mir was besseres ohne Schmerzen eingefallen

    Naitomeā


    Naitomeā schaute Scarlet etwas skeptisch hinter her. "Vor dieser Mietze hast du im ernst Angst? Vor Bardox hast du keine Miene verzogen!" Olette klopfte ihm auf die Schulter und lächelte amüsiert. "Jeder hat andere Ängste", sagte sie mit aufmundernten Ton. "Seit wann hast du den diese Ohren Scarlet?", fragte Nafalian, der sich das auflachen zu verkneifen versuchte. "Nja gut ...", gab er Olette gegenüber zu. Diese folgte Scarlet und schaute sie aufmunternd an. "Sie ist weg, du kannst dich wieder zeigen. Süße Ohren übrigens." Naitomeā nickte nur zustimmend und schaute richtung Arsenals wo es immernoch heiß zu zu gehen schien.




    Laela Arsenal



    Weinen schaute sie auf auf und nickte, dann wande sie sich an ihre Wasserwesen. "Sperrt den Doppelschwertkämpfer in die Nachbarzelle des Spoins. Die anderen von euch bringen Juno schnell in die Krankesstation. Zerrt jeden Priester und Inquisitor in zu ihm!"
    An Kioshi sagte sie frostig: "Ich werde ihn mir nicht nur anschauen! Ich werden ihn ebenso wie die anderen Verantwortlichen bestrafen!" Immer noch weinen sah sie zu wie Juno von den wasserkriegern weg gebracht wurde.


    Naitomeā


    Er hatte keine Ahnung worüber sich Spyro aufregte, dem wurde er allerdings später auf dem Grund gehen. Er wollte keine Misverständnisse mit ihm haben. Dann antwortete er Joker: "Die war vor dir auf dem Boden im Matsch gelegen. Ist mir erst aufgefallen, nachdem ich Barox Portal geöffnet habe, damit ihr zwei plaudern könnt. Muss dir rausgefallen sein nachdem du Spyro die ganzen Tricks, darunter der mit den Karten, vorgeführt hast." Er streckte sich und führ fort:"Ich dachte mir bevor sie aufweicht nehme ich sie mit und da ich ohne hin nicht mit hören durfte was ihr da besprochen habt, hab ich dich auch nicht darauf aufmerksam gemacht. Wusste ja nicht was dass da ein gefährliches Wesen versiegelt ist."
    "Was meinst du über deinen Kopf hinweg reden? Ich werde schon keinem erzählen dass du Angst vor Monstern hast", kickste Olette Scarlet zu.


    Laela



    Geschockt schrie sie laut auf, als sie ihren lieben Juno verletzt zu Boden gehen sah. Genauso sah sie, dass Haary den gefrohrenen Arm zerbrach und nicht nur aus der Kabine sonder auch noch aus dem Arsenal floh. Sie lies von Kioshi ab und ging hastig neben Juno auf die Knie und sah schockiert wie ihm eine blaue Substanz aus dem Arm quoll. Dicke Tränen ranten ihr aus den Augen. Sie schaute sich weinend im Arsenal um. Juno war noch nie zuvor wirklich verletzt worden. Dabei viel ihr das Schwert in der Tür in ein ähnlichesin der Hand des weißhaarigen Doppelschwertkämpfers. Er war also genauso an dieser Sache schuld! Wut und trauer übfluteten ihr Denken. Mehrere senkrecht nach oben, strömende, blasse Lichter tauchten um sie herum auf, aus denen mehrere Teifsee Soldaten hervortraten.




    Mit ein geringer Teil kreiste den Doppelschwertkämpfer ein, die Lanzen und Schwerte drohend auf ihn gerichtet. Der Rest sprang Harry hinterher, landeten im gegensatzt zu ihm allerdings ohne Probleme ihm Erdgeschoss und verfolgten ihn. Ebenfalls mit gezückten Waffen.
    Schluchtzend drückte sie Juno an sich, der immer kleiner wurde. Wenn er nicht bald eine besondere Art der Heilung bekäme würde er sich für immer auflösen. "Keine Sogre Juno", hauchte sie ihm heißer zu , "Ich werde sie alle dafür bezahlen lassen!"

    Laela hat zwar ein ruhiges gemüht aber ich glaube in dieser Situation ist wohl ok, wenn ich sie ausrasten lasse und die Leute die mit dem Geschehenen zusammenhängen hart bestrafen lassen wird. Schließlich hat es ihren geliebten Juno erwischet. Weiß zwar nicht ob Meister so etwas verornden lassen oder selbst tun dürfen aber ... in der Situation ist so eine Reagtion wohl normal.