Beiträge von Maron Kusakabe

    Mein Gott, der Poesie
    Seine Stimme, wie eine Symphonie


    Mein Engel, aus dem weiten Himmel.
    Mit seinen unsichtbaren Flügel.


    Sein Körper, ein Symbol der Macht.
    Seine Arme, der Zärtlichkeit.


    Seine Augen, so mystisch
    Und Magisch.


    Seine Nähe,
    Eine Ehre.


    Sein großes Herz,
    Hatte so viel Schmerz.


    Heilen, möchte ich sie.
    Damit soll er mich vergessen, nie.

    Ähh... ich habe aus irgendeineinem Grund, den ich nicht kenne, diese Kurzgeschichte geschrieben. Sie ist nicht lang, aber sie hat's in Sich. Ich freue mich auf Kommis und Kritik nehme ich auch gerne an^^ Nur durch Fehlern, kann man besser werden, indem man sie verbessert.


    Sooo... Ich lasse euch nun allein mit meiner Kurzegeschichte mit dem Titel
    (ich bin nicht gut in Überschriften finden XD)



    "Qualvoller Tod"



    In einem dunklen Raum befand sie sich. Kühle herrschte im Raum. Die ätzend feuchte Luft, die ihren Lungen den Krieg angesagt hatte, schien zu gewinnen. Eisig kalte Ketten umarmten ihren Körper, ihre Handgelenke und ihre Knöchel, so dass sie sich nicht befreien konnte. Von dieser kalten, schmerzhaften, langen Umarmung.
    Keine Fenster befanden sich in diesem Raum. Betonboden unter ihr und eine scheinbar viel zu hohe Decke über ihr.
    Hunger und Durst läuteten den Countdown ein. Überleben oder Sterben. Doch so wie es aussah, gewann die zweite Variante.
    Ein wunderschönes weißes Kleid hatte sie getragen. So wunderschön und rein war dieses Kleid. Es symbolisierte ihr Glück. Die Freude am Leben. Die Wärme, das Lächeln und die Liebe. Doch die Zeit und der Dreck hatten das Kleid verunstaltet. Die Ratten, sich dazu gesellt. Dreckig und durchlöchert war sie nun. Das Kleid symbolisierte nun ihr unerträgliches Leid.
    Ganz langsam schlug nur noch ihr Herz. Betrogen von der Luft. Zerschmettert von den Menschen. Ausgenutzt von ihren Liebsten. Vergessen von der Welt.
    Das metallisch schmeckende Blut floss aus ihrem Mund. Tränen verließen ihre Augen. Ihr Körper wurde immer schwerer. Schwerer. Und schwerer.
    Durch die Tränen brannte es in ihren Augen und auf ihrer Wange. Schrecklich. So, wollte sie es nicht. In solchen Qualen wollte sie nicht sterben. So jung war sie. Sie hatte viel vor.
    Nun wurde es Schwarz. Ihre wunderschönen grünen Augen, sahen nur noch schwarz. Diese Schwärze, diese einsame, gefährliche, unerträgliche Schwärze, bereitete ihr Angst.
    Sie schrie. Sie versuchte ihren Körper zu bewegen. Einige Bewegungen, schmerzhafte, kleine, langsame Bewegungen, gelangen ihr. Durch die kleinen Bewegungen nahmen die hasserfüllten Ketten ihre wenige Kraft. Sie hatten ihre seidige Haut zerstört. Mit blauen Flecken übersät. Sie zerrissen.
    Nun protestierten ihre Lungen, sie wollten nicht mehr. Auch ihre Arme und Beine verrieten sie. Ihr Kopf war nun viel zu schwer. Sie lehnte ihn an die kalte Mauer. Ihr Mund stand weit offen.
    Die Tränen, ausgetrocknet. Das Blut am Körper festgeklebt. Ein letztes Mal schaute sie in die Schwärze rein. Sie wartete. Sie wartete darauf, das nun auch ihr Herz sie verließ. Sie wartete nicht lange. Dann hörte es auf. Auch ihr Herz gab schließlich auf. Auch sie verabschiedete sich von der Welt, wo wohl Engel nur ein Gerücht sind.
    Sie starb jämmerlich und schmerzhaft. Viel zu lange glaubte sie an die Menschheit. An irgendwas, was sie retten konnte. Nun war es aus. Der Tod, von dem sie am Wenigsten gerettet werden wollte, eilte zur Hilfe.
    Ihr toter Körper lehnte an der kalten, harten Wand. Trotz der Wunden war sie immer noch wunderschön. Ihre unschuldigen Augen standen flehend offen. Ihre getrockneten, mit Rissen übersäten Lippen, flehten nach Wasser. Ihr schmaler, magerer Körper bettelte nach Nahrung. Ihre weit ausgebreiteten Arme und Hände beteten nach Wundern.

    Diese Einsamkeit
    Dieser Schmerz...
    Diese Stiche tief im Herz.
    Diese Grausamkeit...
    Ohne Rücksicht...
    Dieses Leiden.
    Dann noch dieses Weinen.
    Ich kann es nicht.
    Ich dachte...
    Die Kraft, würde zurückkehren.
    Nicht mehr davongehen.
    All die Mächte...
    Besiegen.
    Doch meine Naivität verriet mich.
    Machte mich unglücklich.
    Ich konnte nicht siegen.
    Verliere jeden Tag...
    Stück für Stück.
    Das große Glück,
    Jeden den ich mag.
    Am Ende werde werden sie mich schlagen
    Das steht fest.
    Wenn mich meine Seele verlässt...
    Wenn ich aufhöre zu leiden.

    _____________________________________________________________
    von: mir^^
    Reimt sich dieses Mal sogar XDD

    Sie lebt mit ihnen,
    Mit denen sie denkt,
    Sie lieben sie,
    So wie sie, Sie.
    Sie tut alles für sie.
    Wenn Besuch da ist,
    Schläft sie sogar in einer kalten Matratze,
    Auf dem Boden.
    Sie ist zerbechlich,
    Doch das merken Sie nicht.
    Oder... es ist Ihnen egal.
    Jeden Tag wird sie schwächer.
    Ihr Herz pocht immer schneller...
    Und ihr Körper zittert immer mehr.
    Ihr wird kälter.
    Doch das merken Sie nicht.
    Denen ist es egal.
    Sie denken,
    Sie wird verrückt.
    Sie denken,
    Sie ist es nicht wert.
    Sie ist nur da.
    Dort steht sie nur.
    Sie ist nur das Dienstmädchen,
    Obwohl das gleiche Blut in ihren Adern fließt,
    Wie bei denen.
    Jeden Tag spürt sie einen großen Schmerz...
    In ihrem Herz.
    Jedes Wort, was Sie zur ihr sagen,
    Schlitzt eine weitere Narbe in ihr Herz.
    Narben bleiben für die Ewigkeit,
    Sie vergisst es nicht,
    Auch wenn sie es noch so möchte.
    Ihre Augenlider werden immer schwerer...
    Das Blut von den Narben...
    Fließt in ihrem Herz...
    Es macht es ihre immer schwerer...
    Sie an der Oberfläche zu halten.
    Ihre Tränen machen es ihr zusätzlich schwieriger.
    Ihre Tränen arbeiten Hand in Hand...
    Mit dem Blut in ihrem Herz.
    Auf ihrem Gesicht brennen sie förmlich.
    Sie hat das Gefühl,
    Ihre Haut würde sich lösen...
    Sie denkt,
    So muss es wohl sein,
    In der Hölle,
    Wo sie hinfahren wird, wenn das Leben vorbei ist.
    Sie liegt nur noch da...
    Sie wartet auf ihr Ende.
    Auf ihre Rettung.
    Sie wäre schon längst dort,
    Wenn es ihn nicht gäbe.
    Die Stimme in ihrem zerstörten Herz.
    Nur ein Winkel ist heil,
    Dort wo die Stimme herkommt.
    Er sagt ihr immer,
    Sie solle auf ihn warten.
    Er wird sie retten.
    Sie wird ein wundervolles Leben führen.
    Sie werden glücklich sein.
    Sie wird Lächeln können,
    Vom ganzen Herzen.
    Dies ist ihre letzte Hoffnung.
    Sie wartet auf ihn.
    Diese wundervoll zarte Stimme...
    Sie klingt so echt.
    Sie denkt,
    Sie ist so nah bei ihm.
    Die raue, aber so heileriche Stimme.
    Wie ein Gottesgeschenk...
    Jede vergangene Sekunde...
    Bringt sie näher an ihm.
    Denkt sie...
    Aber die Wahrscheinlichkeit,
    Dass sie jemand freiwillig rettet,
    Ist gleich null.
    Sie ist wohl dem Tod näher,
    Als sie denkt.
    _____________________________________________



    Mein Kommentar:
    Es ist eher kein Gedicht, wieder mal, geworden.

    Ich bedanke mich sehr und bin geehrt, dass eine "große Kunst" ist :) (berührt bin ich auch :))


    Jedenfalls hat es seinen Zeck erfüllt dich (und hoffentlich noch andere) damit zu beschäftigen.
    Man sollte achten, wie man einen Menschen anschaut.
    Der Mensch kann sehr zerbrechlich sein.
    Oder wenn er nach aussen stark ist, er ist immer noch ein Mensch,mit Gefühlen.
    Man sollte Menschen so behandeln, so anschauen, wie man behandeln oder angeschaut werden möchte.


    Ich hab das auf eigenem Leib spüren müssen.
    So, wie ich es beschrieben habe, hat es sich angefühlt und einiges konnte ich nicht in Worte fassen. Auch wenn Deutsch SO viele Wörter hat, kann es einige Sachen nicht beschreiben.


    Noch einmal, bedanke ich mich bei dir^^

    Ich liebe Clannad <3
    Meine Tränen sind einfach nur dahin geflossen. Auch bei den lustigen Szenen, hab ich bis mir die Tränen kamen, gelacht :D
    Nagisa und Tomoya 4-ever <3 und natürlich Ushio :D
    Ich guck es mir bestimmt 10-12 mal hintereinander noch einmal an :D
    Sowas Wundervolles <3


    Dango, dango, dango, dango, dango, daikazoku <3


    Das Lied find ich auch toll <3

    Blicke,
    Können Menschen ändern.
    Das Herz rasen lassen.
    Ein Lächeln schenken.
    Das Gefühl, Geborgenheit, entfallten.
    Dem ganzen Körper,
    Wärme verleihen.
    Menschen einfach nur...
    ... glücklich machen.


    Doch...
    Meistens tun sie einem weh.
    Zerreissen das Herz in millionen Stücke.
    Lassen einen nur leiden.
    Plötzlich hat man Schuldgefühle.
    Man hat das Gefühl,
    Dem Menschen was Schreckliches angetan, zu haben...
    Doch man hat nichts getan.
    Der Körper zittert.
    Er wird schwach...
    Und wird immer schwächer.
    Nach einer Zeit
    Gesellt sich die Angst dazu.
    Man fühl sich elend...
    Man kann nicht mehr das Leben genießen.
    Das Lächeln, was so gut tat...
    Verleiht einem das Gefühl,
    Als würde jemand die Arme und Beine von einem reißen.
    Kälte... herrscht im Körper.
    Man wird müde..
    Man möchte schlafen.
    ... Einfach nur schlafen.





    ...und nie wieder aufwachen...


    ____________________________________________________________
    Ich weiss, reimt sich nicht, aber so kann ich meine Gedanken besser rüberbringen.





    Öhmm...
    Kennt ihr Metin2?
    Spielt ihr es?
    usw und sofort xDD


    Hab das Spiel durch meinem Cousen kennen gelernt xD
    Ich find's in Ordnung.
    Bei mir zuhause funktioniert es zwar nicht, aber ich spiele es regelmäßig, wenn ich bei denen bin xD
    Gibt ja viele Server, bin in Server "Kartago" mit "AnAngLe" on.
    Jaa... ich hab "AngeL" falsch geschrieben XDDD


    Weiss nicht, was ich sonst noch dazu sagen kann.
    Infos auf Metin2 Homepage:
    *klick*


    oder auf Wikipedia:
    *klick*






    Naja... hoffe es kennen noch so andere, ausser ich XDD

    Ich habe mir versprochen
    Ich werde meinem Instinkt gehorchen!
    Ich werde das tun, was richtig ist!
    Habe mir gesagt, du bist...
    Schlau!
    Also, lass diese Show!
    Du bist du...
    Nun, gebe es schon zu...
    Du brauchst ihn nicht!
    Er ist der jenige, der dich zerbricht!!!
    Doch mein Herz...
    Gott, dieser Schmerz!
    Es tut so weh...
    Nun endlich, geh!!
    Lass meinen Kopf in Ruhe!
    Schließe diese Truhe...
    Mit deinen Erinnerungen...
    Versprerre diese Verletzungen,
    Die in meinem Herzen...
    Herrschen!
    Nun, beende diesen Kapitel!
    Ich möchte anfangen, mit neuem Titel!
    Schön, soll alles sein...
    Und mein Herz... nie wieder allein...

    Einen Traum zu haben...
    Ihn zu verfolgen...
    Ist wunderschön...
    Aber doch so schmerzhaft...
    Das Gefühl zu haben...
    Ein Mal Arm ausstrecken...
    Dann ist es meins...
    Dann bin ich glücklich...
    Zerbricht...
    Wenn man aufwacht...
    Wenn man die Welt sieht...
    Die Realität.
    Doch...
    Ich glaube daran...
    Wenn man fest...
    An seinen Traum...
    Glaubt.
    Wird er irgendwann - wahr.
    Für alle Zeit.


    Erst dann bedanke ich mich bei Gott.
    Für dieses Leben.
    Mit Höhen...
    Und Tiefen
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    Reimt sich zwar nicht, aber meine Freunde finden es toll =)