Beiträge von Vampire Lady

    Zitat

    Original von Marf89
    Find ich vol Affich es gibt so viele Vampir Filme und Serien und immer sind sie dursch Sonnen licht gestorben und jetzt aufeinmal könse in sonenlich wandern, die Vampir filme werden immer schleschter Finde ich besonders mit der Serie mit Blad die sowas von schlescht war damit haben die Filme davon vol schlescht gemacht deshalb finde ich das nur noch müll Vampir filme rauskommen
    (habe dazu eine teori habe gehört das immer mehr auf vampir fäns gibt und deshalb jede mänge schnel produktione raus kommen und deshal sind die so schlescht. )


    Könntest du bitte mir mal das RECHTSCHREIBFEHLERLOS sagen? Ich versteh nix davon...


    Außerdem bei Moonlight sterben sie auch durch Sonnenlicht.....


    Ich spiel auch das Online Game unter den Namen: Vampire Lady xD außerdem ich sage nur eines: Cheaten kann man bei VD2 xD außerdem liebe ich das Game über alles xD

    Realer Name: Rebekka Krohn


    Herkunft: deutsch


    I-net Nicks: Zulirana, Zuli, Zurina, Zuri, Vampire Lady


    Geburtsdatum:10.10.1993


    Haarfarbe: blond/dunkelblond


    Augenfarbe: blau grau


    Haustiere: Hund: Pascha


    Homepages: n/A


    L-Essen: Pizza/Pasta


    L-Trinken: Wasser,Tee


    L-Tiere: Katzen, Wölfe, Hunde, Hamster usw.


    L-Manga: zu viele...


    L-Anime: Black Blood Brothers


    L-Fach: Deutsch, Mathe, Physik, Biologie, Chemie


    H-Essen: Sauerkraut... I-gitt


    H-Trinken: n/A


    H-Tiere: n/A


    H-Manga: n/A


    H-Anime: N/A


    H-Fach: Englisch -_-°

    Hier mal Stärke/Schwäche von Vampiren da ich mitmachen will xD


    Vampir
    Vampire sind blutsaugende Nachtgestalten, meist wiederbelebte menschliche Leichname, die von menschlichem oder tierischem Blut leben und übernatürliche Kräfte besitzen. Vampiren werden verschiedene Eigenschaften und magische Kräfte zugeschrieben, manchmal handelt es sich auch um nichtmenschliche Gestalten wie Dämonen oder Tiere, in denen sie sich verwandeln, wenn sie auf die Jagd gehen. Ein Beispiel dafür währen Fledermäuse, die natürlich größer und gefährlicher sind als eine normale Fledermaus.


    Stärken:
    Vampire leben ausschließlich vom Blut ihrer Opfer. Wohl deswegen besitzen Vampire ein abnormes Gebiss, welches sich vor allem durch seine zwei spitzen Eckzähne, die als Beißwerkzeuge genutzt werden, auszeichnen soll. Mit diesen fügen Vampire ihren Opfern, welche vornehmlich menschlich seien, eine Bisswunde zu, welche sich zumeist in der Halsgegend an der Schlagader befinde. Anschließend tränken sie vom Blut ihrer Opfer, um ihren Blutdurst zu stillen. Anderen Darstellungen zufolge sollen Vampire Menschengestalt haben, doch können sie sich in Fledermäuse oder riesige Fledermausähnliche Kreaturen verwandeln. Sie können auch Wände hochgehen. Als wesentliches Merkmal wird dem Vampir Unsterblichkeit zugeschrieben, die auch mit seinem Bluthunger kombiniert wird.


    Schwächen:
    Vampire haben nicht viele Schwächen. Die bekanntesten Schwächen, die die Menschen kennen, sind der Holzpflock, das Kreuz Christi und Knoblauch. Der Holzpflock musste bei einem Vampir durch das Herz geschlagen werden, meistens wurde aber mit einem Schwert danach auch noch der Kopf abgetrennt, damit man sicher stellen konnte, dass der Vampir auch wirklich tot war und nicht als Untoter wieder belebt werden konnte. Das Kreuz Christi und der Knoblauch dienen nicht zum Tod eines Vampires bei, sondern schrecken ihn nur ab. Somit konnte man den Biss eines Vampires vermeiden.


    Der Biss eines Vampires:
    Nach dem Biss eines Vampires hat man zunächst qualvolle Schmerzen. Danach wird man selbst zum Vampir. Erste Anzeichen sind die zwei spitzen Eckzähne und der Drang nach Blut. Um die Verwandlung zu vermeiden muss man entweder zum Töten des Betroffenen gehen oder spezielle Kräuter schlucken, die in einer Medizinarzenei der Universität Lostirans zu finden sind.

    Folge 43: Duftmon und die Gerechtigkeit
    Marcus hat sich auf den Weg in die Digiwelt gemacht. Und Thomas bringt seine Familienprobleme auf die Reihe. Yoshi und Keenan beschützen unterdessen die reale Welt. Plötzlich tauchen bei Kristy und Sara zu Hause kleine Digimon auf, die durch einen Tornado in die reale Welt geweht wurden. Yoshi, Keenan, Kristy und Sara nehmen sie bei sich auf und kümmern sich um sie. In der Zwischenzeit bekommt Duftmon die Erlaubnis, Yggdrasils Befehl auszuführen. Yoshi und Keenan stellen sich ihm entgegen und können ihn mit ihrem Burst-Modus aufhalten. Dann kommt Thomas zurück und alle beschließen gemeinsam nochmals in die Digiwelt zu gehen, um der wirklichen Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen.


    Folge 44: Wir geben nicht auf!
    Marcus und Agumon machen sich in der Digiwelt auf die Suche nach Marcus’ Vater. Dabei stoßen sie auf einen der königlichen Ritter, Craniummon. Craniummon verfügt über schier unbesiegbare Waffen und einen Schild, der jedem Angriff standhält. Obwohl Agumon und Marcus alle Kräfte mobilisieren, sieht es ziemlich düster aus. Doch dann tauchen plötzlich die restlichen DATS-Mitglieder auf und stehen ihnen zur Seite. Und siehe da: So unbesiegbar wie Craniummon glaubte, ist es gar nicht, doch es wartet noch mit einer ganz anderen Überraschung auf...


    Folge 45: Marcus wird erwachsen
    Der Herrscher der Digiwelt, Yggdrasil, lässt sich nicht auf ein Gespräch mit Marcus ein und verteidigt weiter seine Festung. Aber der königliche Ritter Cranium wechselt nach einer Begegnung mit Garudamon die Seite. Um Bantyoleomon zu entlasten, stützt es sogar die Digiwelt weiter ab. So hat Bantyoleomon die Gelegenheit ein weiteres großes Geheimnis zu lüften...


    Folge 46: Die Kraft der Gefühle
    Nach der überraschenden Wende erklärt Bantyoleomon dem DATS-Team wie es dazu kam, dass er sich mit der Seele von Spencer Damon vereint hat. Marcus ist erleichtert: sein Vater lebt und ist nicht böse und er kämpft im Körper von Bantyoleomon weiter für das Gute. So kann letztendlich Yggdrasil bezwungen werden. Doch die Freunde haben nicht mit seiner großen Macht gerechnet...


    Folge 47: Eine neue Welt
    Der aufgebrachte Herrscher Yggdrasil wehrt jeden Angriff ab. Unsere Freunde fallen immer wieder geschlagen zu Boden. Und auch Craniummon, das jetzt die Welten abstützt, wird immer schwächer. Doch als die königlichen Ritter ebenfalls ihren „Herrscher“ angreifen, zeigt er sein wahres Gesicht: Er ist gar kein Digimon, sondern ein Kontrollcomputer. Daher rührt also seine Gefühllosigkeit! Erneut vereinen unsere Freunde ihre starken Gefühle und treten ein letztes Mal an.


    Folge 48: Ende gut, alles gut?
    Yggdrasil zieht sich letztendlich friedlich zurück und hinterlässt die zerstörte Digiwelt. In der realen Welt gibt es ein großes Wiedersehen. Spencer Damon taucht auf und die Familie ist wieder vereint. Auch alle anderen freuen sich über den Frieden, als die Digimon plötzlich bekanntgeben, dass sie in die digitale Welt zurück möchten, um sie wieder aufzubauen. Tränenreich verabschieden sich die Digimon als plötzlich Marcus mit gepacktem Rucksack auftaucht: Er will sich nicht von seinem Freund Agumon trennen und lässt sich mit ungewisser Wiederkehr mit den Digimon in die Digiwelt beamen, um dort als freiwillige Straßenpatrouille für Ordnung zu sorgen.


    1. Episoden-Info Großer Bruder - kleiner Bruder
    2. Episoden-Info Ein neues Familienmitglied
    3. Episoden-Info Das Genie kommt zurück
    4. Episoden-Info Partner wider Willen
    5. Episoden-Info Gemeinsam in der Digiwelt
    6. Episoden-Info Das Ende des Dreamteams?
    7. Episoden-Info Ein Geburtstag mit Überraschungen
    8. Episoden-Info Verliebt, verlobt... vergessen
    9. Episoden-Info Der Boxchampion
    10. Episoden-Info Benehmen ist Glückssache
    11. Episoden-Info Der Traum vom süßen Leben
    12. Episoden-Info Grenzenlose Freundschaft
    13. Episoden-Info Marcus’ neue Kraft
    14. Episoden-Info Jureimon, der Hüter des Waldes
    15. Episoden-Info Thomas’ Albtraum
    16. Episoden-Info Ein Mann, ein Wort!
    17. Episoden-Info Du bist nicht allein
    18. Episoden-Info Begegnung mit Merukimon
    19. Episoden-Info Zurück in der realen Welt
    20. Episoden-Info Glücklich vereint
    21. Episoden-Info Keenan allein in der Stadt
    22. Episoden-Info Hilfe aus dem Nichts
    23. Episoden-Info Kuratas Plan
    24. Episoden-Info Das Geheimnis der Vergangenheit
    25. Episoden-Info Yatagaramon flieg
    26. Episoden-Info Ohne Erinnerung
    27. Episoden-Info Digitor, öffne dich!
    28. Episoden-Info Mit vereinten Kräften
    29. Episoden-Info Das Digisoul-Trainingslager
    30. Episoden-Info Freunde machen stark
    31. Episoden-Info Angriff ist die beste Verteidigung?
    32. Episoden-Info Eldoradimon verschwindet
    33. Episoden-Info Das Gizmon Javelin
    34. Episoden-Info Eine böse Überraschung
    35. Episoden-Info Zurück ins Ei
    36. Episoden-Info Auf Thomas ist Verlass!
    37. Episoden-Info Agumon, wach auf!
    38. Episoden-Info Stärker als alles auf der Welt
    39. Episoden-Info Auf Messers Schneide
    40. Episoden-Info Ein Wiedersehen der anderen Art
    41. Episoden-Info Kleiner Mann... ganz groß
    42. Episoden-Info Die Familienehre
    43. Episoden-Info Duftmon und die Gerechtigkeit
    44. Episoden-Info Wir geben nicht auf!
    45. Episoden-Info Marcus wird erwachsen
    46. Episoden-Info Die Kraft der Gefühle
    47. Episoden-Info Eine neue Welt
    48. Episoden-Info Ende gut, alles gut?


    Quelle: RTL2/Pokito

    Scanning des Computers (Warden)


    Um zu vermeiden, dass auf dem Client-Rechner via externer Programme auf den World of Warcraft-Prozess zum Zwecke der Vorteilsbeschaffung eingewirkt wird, ist in World of Warcraft eine Überwachungsfunktionalität enthalten. Mit Hilfe einer speziellen Software - Warden genannt - werden während der Ausführung von World of Warcraft sowohl Arbeitsspeicher als auch andere CPU-Prozesse kontrolliert und nach Mustern bekannter Cheatprogramme durchsucht.[7] Der Kunde wird vor dem ersten Start des Spieles innerhalb der Vertragsdetails auf diesen Umstand hingewiesen. Die Einwilligung in diese Methoden ist eine Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Spiel.[8] Datenschützer sehen Gefahren bezüglich der Vertraulichkeit privater Daten, die auf diesem Wege Blizzard Entertainment grundsätzlich bekannt werden könnten und damit deutliche Parallelen zu Spyware. Blizzard Entertainment erhielt für dieses Vorgehen deshalb im Jahr 2005 einen österreichischen Big Brother Award im Bereich Kommunikation.[9]


    Computergesteuerte Charaktere


    Es gibt Charaktere, die von Computern gesteuert automatisierte Abläufe durchführen. Diese Bots werden dazu benutzt den Handel mit virtuellen Gütern gegen 'echtes' Geld zu ermöglichen. Sie sammeln entweder Gegenstände oder Gold, oder werben für den virtuellen Handel (meist durch Chatmitteilungen oder Post im Spiel). Bots verstoßen gegen Blizzards Nutzungsbestimmungen, was meist eine Accountsperrung zur Folge hat. Seit Patch 2.1 hat Blizzard das Anti-Spamsystem weiter verbessert, um Werbung zu reduzieren. Des Weiteren ist das Addon „SpamSentry“[10] bei den Spielern sehr beliebt, da es die Werbung stark reduziert und das Weiterleiten an die Gamemaster vereinfacht.


    Zu den sogenannten Bots kommen aber auch legale Computer-gesteuerte Charaktere, die von Blizzard selbst erstellt und verwaltet werden. Sie werden NSCs bzw. NPCs, d. h. Nicht-Spieler-Charakter genannt und übernehmen zum Beispiel Aufgaben wie das Kaufen bzw. Verkaufen von Gegenstände von und an Spieler, stellen die Auktionshäuser dar, einfache Stadtwachen, Klassen- oder Berufstrainer uvm.


    Suchtpotenzial


    Der Charakter des Spielers wird in World of Warcraft durch neue Gegenstände immer stärker. Selbst wenn das Stufenmaximum von 70 erreicht ist, kann man sich auf die Suche nach speziellen Gegenständen begeben, um seinen Charakter noch weiter zu verbessern. Einige dieser Gegenstände sind so selten, dass man zum Teil Monate auf die Suche gehen kann. Dadurch hat man nie „alles erreicht“ – es gibt immer Gegenstände, die noch seltener sind und die man noch nicht besitzt.


    Um besagtes Suchtpotenzial einzuschränken, werden nun die ersten Gegenmaßnahmen ergriffen, welche World of Warcraft als größtes MMORPG direkt betreffen. So erhält der Spieler in der Volksrepublik China nach drei Stunden deutlich weniger Erfahrungspunkte, Geld und Gegenstände, und nach fünf Stunden Spielzeit wird dies auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur durch fünf Stunden in denen der Spielaccount nicht eingeloggt ist, wird dieser Status zurückgesetzt.


    Des Weiteren ist es seit Ende November 2005 für Eltern möglich, die tägliche Spielzeit ihrer Kinder festzulegen. Es können für den Account entweder festgelegte Uhrzeiten oder eine Gesamtspielzeit definiert werden [11].


    Weitere Informationen zu diesem Thema sind unter Suchtpotenzial eines MMORPG zu finden.


    The Burning Crusade


    Blizzard Entertainment hat am 16. Januar 2007 die Erweiterung mit dem Namen World of Warcraft: The Burning Crusade (dt. „Der Brennende Kreuzzug“; Abkürzung: TBC oder BC) veröffentlicht. Laut Angaben des Herstellers wurden alle bis dato Verkaufsrekorde mit einer Gesamtzahl von 2,4 Millionen verkauften Exemplaren innerhalb von 24 Stunden, am ersten Tag übertroffen. Somit ist World of Warcraft: The Burning Crusade das am schnellsten verkaufte PC-Spiel in Nordamerika und Europa (Stand 23. Januar 2007).


    Die Erweiterung bringt nicht nur die bereits oben genannten neuen Völker, „Draenei“ und „Blutelfen“[12], sondern auch fliegende Reittiere, welche nicht vordefinierte und fixe Flugrouten abfliegen, sondern frei steuerbar sind. Diese Reittiere können allerdings nur in der Scherbenwelt geritten werden, die ebenfalls ein integraler Bestandteil der Erweiterung ist. Die Scherbenwelt ist der Rest der früheren Heimatwelt der Orcs: Draenor. Diese Welt wurde durch die dunklen Portale zerrissen, als die Brennende Legion über sie herfiel und alles Leben unterjochte.


    Zudem wird die maximal erreichbare Charakterstufe von 60 auf 70 angehoben, welches neue Zauber und Fähigkeiten mit sich bringt, außerdem sind die bislang für die Fraktionen einzigartigen Klassen Paladin und Schamane für beide Fraktionen spielbar.


    Zusätzlich kommt ein neuer Beruf hinzu: Juwelenschleifer. Durch das Schleifen von Juwelen können magische Steine hergestellt werden, die zur Aufrüstung von Rüstungen und Waffen dienen können.


    Spieler, die nicht die Erweiterung erwerben werden, haben die Möglichkeit, dennoch einige der neuen Inhalte nutzen zu können. Dies betrifft die neuen Zauber, Fähigkeiten sowie Talente. Das Betreten der neuen Gebiete, das Erreichen der Stufe 70 und das Spielen der neuen Völker ist nur den Nutzern der Erweiterung vorbehalten. Das gilt auch für die neuen Instanzen in Azeroth, sowie das neue Schlachtfeld „das Auge des Sturms“.


    Für die deutsche Version der Erweiterung wurde eine vollständige Übersetzung vollzogen. Bisher waren im Spiel viele englische Namen enthalten, die nach und nach durch deutsche ersetzt wurden. Mit der Erweiterung und dem bereits erschienenen Patch 2.0 wurden fast alle englische Namen übersetzt (es gibt gewisse Ausnahmen). Beispiele sind unter anderem die Hauptstädte („Ironforge“ ’ „Eisenschmiede“) sowie Orte („Steamwheedle“ ’ „Dampfdruckpier“), NSC-Namen („Jaina Proudmoore“ ’ „Jaina Prachtmeer“) und Klan- und Stammnamen („Warsongklan“ ’ „Kriegshymnenklan“). Damit wurde eine atmosphärische Vollanpassung der Welt vollzogen, wobei allerdings die Kontinuität mit der Übersetzung voriger Spiele und Bücher in derselben Welt hinten angestellt wurde.


    Diese erste Erweiterung erschien in zwei Versionen: Die normale Edition beinhaltete das Spiel auf vier CDs, ein Handbuch und den Code für die Aktivierung. Die Collector's Edition, welche zu Beginn fast 90 Euro kostete, enthielt einiges mehr. So erhielten die Käufer eine Mausmatte mit der Karte der Scherbenwelt, eine Making-Of-DVD, den Soundtrack zum Spiel, zwei Trading-Card-Starterkits, sowie ein qualitativ hochwertiges Artbook. Als kleiner weiterer Bonus ist ein Code für ein Haustier im Spiel enthalten, mit dem es allerdings Probleme gab. So musste man den Code samt Kaufbeleg der Collector's Edition an Blizzard schicken, um den Netherdrachen-Welpen zu erhalten. Wegen der Umstände bekamen die Spieler aber noch ein Murloc-Baby dazu. Ein weiterer Unterschied ist, dass in der Collector's Edition sowohl eine DVD- als auch eine CD-Version des Spiels beiliegt.


    Wrath of the Lich King


    Am 3. August 2007[13] hat Blizzard Entertainment seine zweite Erweiterung bekanntgegeben: World of Warcraft: Wrath of the Lich King (dt. „Zorn des Lichkönigs“; Abkürzung: WotLK oder Wrath). Die Erweiterung bezieht sich auf den eisigen Kontinent „Nordend“, der in dieser zugänglich sein wird, und auf den Herrscher der Geißel, den Lichkönig Arthas (der mit Ner’zhuls Seele verschmolz). Die Systemvoraussetzungen sind noch nicht bekannt. Die Erweiterung wird voraussichtlich in der 2. Hälfte des Jahres 2008 erscheinen.


    Neben neuen Regionen, Monstern, Dungeons und Quests wird die Höchststufe für Spielercharaktere auf Stufe 80 angehoben. Dies bringt zudem neue Zauber und Talente mit sich. Darüber hinaus wird der „Todesritter“, eine sogenannte „Heldenklasse“, eingeführt, welcher ein mächtiger Charakter mit speziellen Fähigkeiten sein wird. Der Todesritter wird bereits mit Stufe 55 starten, ist aber auch erst dann verfügbar, wenn der Spieler mindestens einen Charakter bis zu dieser Stufe gespielt hat.


    Es wird einen neuen Beruf geben: Die „Inschriftenkunde“. Durch diesen lassen sich Rollen erstellen, die die Zauber und Fähigkeiten des eigenen Charakters und die der anderen Spieler dauerhaft verstärken können. Spielercharaktere erhalten in der Erweiterung neue Gestaltungsmöglichkeiten, wie etwa neue Frisuren und Tänze. Auch die PvP-Möglichkeiten werden erweitert: epische Schlachten mit Belagerungswaffen und zerstörbaren Gebäuden sollen dem Spieler noch mehr Abwechslung bieten. Auch eine weitere Arena wurde angekündigt, genauso wie ein neues Schlachtfeld und eine neue Arena-Saison. Mit Erreichen der Stufe 77 wird die Benutzung von fliegenden Reittieren in Nordend möglich sein. Ob dies auch für ganz Azeroth gilt, ist nicht bekannt. Die Entwickler setzten das Fliegen im neuen Gebiet absichtlich auf eine solch hohe Stufe, damit nicht von Anfang an jedes Gebiet auf diese leichte Art zu erreichen ist.

    Folge 26: Ohne Erinnerung
    Als die Freunde in die Zentrale von DATS zurückkehren, treffen sie auf Commander Hashiba: Kurata hat nun das Sagen und die restlichen Mitglieder der DATS wurden verhaftet. Dann werden die Erinnerungen von Thomas, Marcus und Yoshino gelöscht und ihre Digimon eingefangen. Doch sie beschließen sich zu wehren: Agumon speit Feuer und Rauch und in der Verwirrung, die entsteht, können die Digimon entkommen und machen sich auf die Suche nach ihren Partnern...


    Folge 27: Digitor, öffne dich!
    Kurata hat das DATS-Hauptquartier in die Luft gesprengt und ist dann in die Digiwelt verschwunden. Die Freunde machen sich auf den Weg zu Keenans Vater, der ihnen ein Digitor öffnen soll. Er weigert sich ihnen zu helfen, da er überglücklich ist, seinen Sohn wieder bei sich zu haben. Doch er sieht ein, dass Keenan sich nichts sehnlicher wünscht, als die Digiwelt zu retten und so lässt er ihn schweren Herzens wieder ziehen. Im Tunnel zur Digiwelt treffen Marcus und seine Freunde auf das gemeine Trio Nanami, Ivan und Kouki, die sie herausfordern. Um ein Haar wäre alles schief gegangen, wenn nicht plötzlich Kudamon und Commander Sampson aufgetaucht wären und in den Kampf eingegriffen hätten. Unsere Freunde landen wohlbehalten in der Digiwelt und können loslegen...


    Folge 28: Mit vereinten Kräften
    Die Freunde machen sich auf den Weg zu Jureimon. Unterwegs begegnen sie einer Horde von Gizmon XT, die sie nur mit Hilfe von Bantyoleomon besiegen können. Sie treffen Jureimon, der nicht gut auf Kurata zu sprechen ist, als plötzlich auch noch Ivan, Kouki und Nanami auftauchen. Durch perfekte Abstimmung aufeinander und ihre innere Stärke, können Marcus und seine Freunde die drei miesen Typen in die Flucht schlagen. Leider halten ihre Digivice diesem Angriff nicht stand und der Einzige, der sie reparieren könnte, wäre Marcus’ Vater...


    Folge 29: Das Digisoul-Trainingslager
    Mit ihren kaputten Digivices treffen unsere Freunde Bantyoleomon. Es lädt sie in das Digisoul Trainingslager ein, damit sie ihr Digisoul trainieren. Agumon, Lalamon und Gaomon warten draußen, als sie plötzlich von Ivan, Kouki und Nanami angegriffen werden. Bantyoleomon fordert Marcus und seine Freunde auf, ihren innersten Willen sprechen zu lassen. Ihr fester Wille und ihr unglaublicher Mut verhelfen den Freunden zu Mega-Kräften. Diese transportieren sie in ihre Digivices, die damit repariert sind. Einem Sieg gegen Ivan und Konsorten steht nun nichts mehr im Weg. Doch Bantyoleomon hat einen weiteren Auftrag für sie...


    Folge 30: Freunde machen stark
    Die Freunde sind in der glorreichen Stadt angekommen und werden dort gefangen genommen. Auch Yushima ist ein Gefangener der Digimon. Erst als diese merken, dass Marcus der Sohn von Spencer Damon ist, lassen sie die Freunde frei. Plötzlich greift eine Gruppe Gizmon XT an, die unsere Freunde jedoch problemlos abwehren kann. Leider haben sie übersehen, dass Ivan, Kouki und Nanami von Kurata weiterentwickelt wurden und nun die Digimon an einer anderen Stelle angreifen.


    Folge 31: Angriff ist die beste Verteidigung?
    Nach der Digimon-Attacke können sich die Jungs nicht für eine Strategie entscheiden. Thomas möchte Eldoradimon beschützen, doch Marcus zieht los, um Kurata herauszufordern. Thomas bleibt zurück und wird von Nanami an einen Wasserfall gelockt, wo sie ihn in einen Kampf verwickelt, in dessen Folge der Staudamm bricht. Marcus und Keenan und ihre Digimon verteidigen derweil Eldoradimon gegen die Gizmon XT, doch eine Flutwelle droht...


    Folge 32: Eldoradimon verschwindet
    Im Kampf gegen Kurata nehmen es diesmal Yoshino und Lalamon mit Ivan auf. Ivan ist in Yoshino verliebt und möchte, dass sie endlich mit ihm ausgeht. Währenddessen geben Marcus, Keenan und ihre Digimon alles, um Kuratas finsteren Plan zu verhindern: Die glorreiche Stadt Eldoradimon soll durch ein Digitor in die reale Welt geschafft werden.


    Folge 33: Das Gizmon Javelin
    Im Ringen um die Stadt Eldoradimon tritt diesmal Kouki gegen Marcus an. Da Agumon zu Shinegreymon digitiert, kann Kouki außer Gefecht gesetzt werden. Doch Kurata hat das Gizmon Javelin entwickelt: Eine riesige Sprengladung, die er auf Eldoradimon fallen lässt. Marcus und seine Freunde können das nicht mehr verhindern, aber sie wollen versuchen die Bewohner zu retten. Als das Team zu dieser Aktion aufbricht, fehlen plötzlich Thomas und Gaomon. Was steckt dahinter?


    Folge 34: Eine böse Überraschung
    Thomas wird per Helikopter nach Hause zu seinem Vater und seiner Schwester Relena gebracht. Zu seiner Überraschung sitzt dort Professor Kurata gemütlich im Sessel und schlägt einen Deal vor: Er verspricht die kranke Schwester gesund zu machen, wenn Thomas mit ihm kooperiert. Der Rest der Gruppe sitzt derweil in einem Geheimversteck der DATS, als ein Piximon auf dem Bildschirm erscheint. Um es zu retten, müssen sie ihren Unterschlupf verlassen und treffen auf einen vollkommen verwandelten Thomas. Was ist geschehen?


    Folge 35: Zurück ins Ei
    Professor Kurata hat noch ein Ass im Ärmel: Das „noch schlafende Belphemon“. Dieses Digimon ist stärker als alle, die zuvor bekannt waren und soll ihn nicht nur zum Herrscher der Digiwelt, sondern zum Regenten aller Welten machen. Marcus hat währenddessen andere Sorgen: Agumon wurde in ein Digiei zurückverwandelt und es ist unklar, ob es jemals wieder schlüpft. Keenan und Falcomon haben in der Zwischenzeit herausgefunden, dass Thomas mit Kurata gemeinsame Sache macht - doch bevor sie diese Nachricht dem Rest des Teams mitteilen können, werden sie von Miragegaogamon angegriffen.


    Folge 36: Auf Thomas ist Verlass!
    Thomas scheint nach wie vor auf Kuratas Seite zu stehen, denn er entwickelt für ihn ein Gerät zur Kontrolle von Digimon. Doch in letzter Sekunde überlegt er es sich anders und rettet seine Schwester Relena. Yushima, dessen Rettungsversuch fehlschlug, ist erleichtert. Doch Kurata gibt sich nicht geschlagen. Er fusioniert nun selbst mit dem Belphemon, was es noch böser macht. Während das DATS-Team losstürmt, um zu retten, was noch zu retten ist, muss Marcus im Quartier bleiben und Agumons Digiei hüten. Das fällt ihm nicht leicht und so packt er das Ei in einen Rucksack und läuft seinen Freunden hinterher. Können sie Kurata noch stoppen?


    Folge 37: Agumon, wach auf!
    Obwohl niemand damit gerechnet hat, ist Thomas plötzlich wieder beim DATS-Team dabei und greift das mit Kurata vereinigte Belphemon mit MirageGaogamon an. Doch alles ist vergebens, sie schaffen es nicht, dagegen anzukommen. Selbst als Yatagaramon die Mega-Digitation zu Ravemon vollzieht, können unsere Freunde gegen Belphemon nichts ausrichten. Und Marcus verzweifelt, da Agumon immer noch auf dem Level eines Digi-Eis ist und nicht mitkämpfen kann. Doch dank seiner Zuneigung schafft er es, Agumon in seinen alten Zustand zurückzuholen.


    Folge 38: Stärker als alles auf der Welt
    Die Lage scheint immer aussichtsloser zu werden. Nachdem Belphemon Kuratas Geist unter Kontrolle gebracht hatte, wütet es unverdrossen weiter und ist kaum aufzuhalten. Kurata hat durch den Einsatz einer Oszillationsbombe das Raum-Zeit-Kontinuum empfindlich gestört. Es droht ein Zusammenprall der Digiwelt mit der realen Welt. Marcus und ShineGreymon erreichen dank ihrer Freundschaft das Burst-Level und können Belphemon besiegen. Nur Kurata können sie nicht stoppen. Und dann ist da auch noch der Riss im Raum-Zeit-Kontinuum...


    Folge 39: Auf Messers Schneide
    Craniummon und Yggdrasil, der große Gott der Digiwelt, erörtern die Lage: Da sich der Untergang der Welten gegenseitig bedingt, scheint es keine Rettung zu geben. Doch Bantyoleomon konzentriert all seine Energie in sein Digisoul und schafft so ein neues Fundament für die Digiwelt. Außerdem ermöglicht er Marcus noch zu vollenden, was Spencer Damon nicht gelang. Er bricht zu Yggdrasil in die digitale Welt auf, um mit ihm den Konflikt endgültig zu lösen. Nach kurzem Zögern folgen ihm seine Freunde.


    Folge 40: Ein Wiedersehen der anderen Art
    Wieder in der Digiwelt treffen die Freunde zuerst auf den wiedergeborenen Gotsumon, der sich nicht mehr daran erinnert, wie er früher war. Aber unsere Freunde erinnern sich sehr wohl. Gotsumon schließt sich der Truppe an und führt sie zum Palast von Yggdrasil. Doch der Herrscher der Digiwelt hat gut ausgerüstete Wächter, allen voran Craniummon, der so schnell agiert, dass man seine Bewegungen gar nicht mehr sieht. Als Marcus ihm aber allein entgegentritt, ruft er Verstärkung herbei. Kurz darauf erscheint der Herrscher selbst und als er sich die Kapuze vom Kopf zieht, ist die Überraschung groß...


    Folge 41: Kleiner Mann... ganz groß
    Die königlichen Ritter beschützen Yggdrasil, doch der königliche Ritter Sleipmon rettet unsere Freunde. Die Überraschung ist groß, als sie von Commander Sampson erfahren, dass Sleipmon das digitierte Kudamon ist und inzwischen auf der Seite der Menschen steht. Marcus erinnert sich an seinen Vater: Spencer Damon war ein fürsorglicher Mann, der Marcus sportliches Verhalten und Freundlichkeit gelehrt hat. Warum hat er sich so verändert?


    Folge 42: Die Familienehre
    Franz Norstein versucht trotz der Belagerung durch die königlichen Ritter seinen Jet zu starten. Als dies nicht gelingt, eskaliert die Situation zwischen Vater und Sohn: Thomas wirft seinem Vater vor, sich nie gegen seine Mutter, die Großmutter von Thomas, durchsetzen zu können. Werden sie ihren Konflikt lösen können?

    In den Schlachtfeldern, treten Gruppen beider Fraktionen gegeneinander an. Es gibt dabei vier verschiedene Schlachtfelder, die sich jeweils durch ihren Spieltyp unterscheiden, nämlich Capture the Flag in der Kriegshymnenschlucht, die Kontrolle von Basen im Arathibecken, die Kombination aus beidem im Auge des Sturms und das Eliminieren feindlicher, computergesteuerter Gegner im Alteractal. Das Auge des Sturms wurde mit The Burning Crusade eingeführt und ist für Spieler ab der Stufe 61 zugänglich. Die Kriegshymnenschlucht kann ab Stufe 10, das Arathibecken ab Stufe 20 betreten werden, das Alteractal ab Stufe 51.


    Mit der Veröffentlichung des Patch 1.12 sind im August 2006 serverübergreifende Schlachtfelder eingeführt worden. Das bedeutet, dass nun Spieler von verschiedenen Realms gegeneinander antreten und nicht mehr wie zuvor nur Spieler des selben Realms. Dies geschieht in der Absicht, die Wartezeiten beim Betreten eines Schlachtfelds zu verringern. Dennoch kann es zu längeren Wartezeiten kommen.


    Mit dem Patch 2.0 wurden außerdem die Spielform "Arena" implementiert. Dabei handelt es sich um eine Umsetzung des antiken Gladiatorenkampfs. Teams, bestehend aus zwei, drei oder fünf Spielern, treten gegen anderen Teams selber Größe an. Die Fraktionswahl beeinflusst dabei, im Gegensatz zu Schlachtfeldern, die gegnerische Fraktion nicht. Abhängig von einer Spielwertung des Teams erhalten die Spieler im Team wöchtenlich Arenapunkte, mit denen exklusive Rüstungen und Waffen gekauft werden können, die speziell für den PvP-Gebrauch konzipiert wurde. Der Arenawettkampf ist in Saisons unterteilt, die jeweils etwa vier Monate dauern. Zu Anfang jeder neuen Saison wird die Arenawertung zurückgesetzt und es werden neue Gegenstände erhätllich, zudem gibt es für die besten Spieler Belohnungen und einen Titel.


    Die besten Arenateams werden von Blizzard, aber auch von anderen Unternehmen und Veranstaltern regelmäßig zu Turnieren mit hohen Preisgeldern und anderen lukrativen Events eingeladen.


    Ruf


    Durch das Erfüllen von Quests oder Töten von bestimmten Gegnern kann der Spieler seinen Ruf bei den verschiedenen NPC-Fraktionen verbessern oder auch verschlechtern. Dabei ist zu beachten, dass man durch einige Quests oder durch das Töten bestimmter Gegner seinen Ruf bei einer Fraktion gleichzeitig verbessern und bei einer anderen verschlechtern kann. Ein guter Ruf ermöglicht es zum Beispiel, hochwertige Gegenstände wie Waffen, Ausrüstungsgegenstände, Rezepte oder auch besondere Reittiere zu kaufen, ein schlechter Ruf kann zum sofortigen Angriff einer Fraktion auf den Spieler führen.


    Kommunikation im Spiel


    Innerhalb des Spieles können sich Spieler mit anderen Spielern ihrer Fraktion über Chatkanäle unterhalten. In diesen Kanälen wird per Text miteinander kommuniziert. Es stehen allgemeine Befehle zur Verfügung, mit denen man etwas zu allen in der Nähe stehenden Spielern sagen oder aber im gesamten Gebiet schreien kann. Des Weiteren finden sich vorgefertigte Kanäle, mit denen man zum Beispiel allgemeine Fragen stellen, Handel treiben oder die Verteidigung gegen Angreifer organisieren kann. Im Interface des Spiels kann man zudem einen Schimpfwortfilter einstellen, der jedoch nicht alle Beleidigungen erkennen kann, da sie oft in der Eile falsch geschrieben werden und der außerdem auch Wörter wie „einiger“ zensiert (enthält „niger“). Dies kommt dadurch zustande, dass die Schimpfwortfilter auch englische Wörter zensieren, die in der deutschen Sprache eine andere Bedeutung haben.


    Vor Patch 2.0 gab es auch einen separaten Suche-nach-Gruppe-Kanal, der das Suchen nach einer Gruppe oder weiteren Mitstreitern ermöglichte. Seit dem besagten Patch gibt es ein eingebautes Suche-nach-Gruppe-System, das automatisch die Gruppen zusammenstellt. Es kann z. B. eine Instanz oder eine Quest ausgewählt werden und das Suchsystem sucht andere Spieler, die ebenfalls auf der Suche nach einer Gruppe für diese sind. Danach wird die Gruppe automatisch zusammengestellt und der Gruppenleiter zufällig ausgewählt. Die automatische Gruppenzusammenstellung kann verhindert werden, indem die Option „Automatisch einer Gruppe beitreten“ bzw „Automatisch Mitglied einladen“ deaktiviert wird. Seit Patch 2.1 ist der Suche-nach-Gruppe-Kanal in modifizierter Form wieder vorhanden. Der Kanal wird nun über das Suche-nach-Gruppe-System gesteuert. Bei Eintragung in das System wird der Channel automatisch betreten und bei Deaktivierung verlassen.


    Zusätzlich steht im Spiel ein Postsystem zur Verfügung, das über Briefkästen vor Gasthäusern oder Banken der verschiedenen Städte benutzt werden kann. Mit diesem kann man Spielern nicht nur Nachrichten schicken, sondern auch Gold oder Waren zukommen lassen. Das Versenden von Gold, einfachen Briefen und Gegenständen dauert eine Stunde. Ausgenommen ist das Versenden an einen eigenen Charakter, bzw. an einen Charakter, der zum selben World-of-Warcraft-Account gehört – diese Post wird sofort zugestellt.


    Direkte Kommunikation mit Spielern der gegnerischen Fraktion ist nicht möglich. Direkt Geschriebenes wird vom Spiel in unverständliches Kauderwelsch übersetzt, das sich nur in Einzelfällen zurückübersetzen lässt. Um aber dennoch eine Verständigung zu ermöglichen, hat der Hersteller ein System von Emotes eingerichtet. Mit diesem können Emotionen und einfache Gesten übermittelt werden. So lässt das emote /winken zum Beispiel den eigenen Charakter die Hand heben und winken, während /pfeifen sogar ein hörbares Pfeifen ertönen lässt. Auch volksspezifische Witze (/witz) werden hörbar vom Charakter erzählt. Bei großen Ereignissen benutzen viele Spieler auch Programme wie Teamspeak oder Ventrilo, die aber unabhängig von World of Warcraft sind.


    Seit Patch 2.2 gibt es einen Ingame-Sprachchat. Dieser Sprachchat kann z. B. in normalen Gruppen, in Schlachtzügen und auf Schlachtfeldern genutzt werden. Es können aber auch eigene Channels erstellt werden. Die aktive Nutzung ist auf 40 Spieler beschränkt, das Mithören ist aber für mehr Spieler möglich.[6]


    Handel


    Des Weiteren ist es auch möglich, in Auktionshäusern, die im Spiel integriert sind, mit anderen Spielern Handel zu betreiben. Man hat dort die Möglichkeit, selbst hergestellte oder gefundene Gegenstände für eine kleine Auktionsgebühr, zu zahlen in der virtuellen Währung Gold, zu verkaufen und, ebenfalls in der virtuellen Währung, zu kaufen. Man muss ein Mindestgebot sowie die Laufzeit angeben. Optional kann man auch einen Sofortkauf-Preis angeben. Um den Gewinn so hoch wie möglich zu halten, sollte man den Wirtschaftsmarkt im Spiel genau beobachten und dadurch die Preise anpassen.


    Neben dem Austausch im Spiel selbst hat sich ein reger externer Handel von Gold und Gegenständen außerhalb des Spiels und gegen echtes Geld entwickelt. Die rechtliche Basis für solche Geschäfte ist bisher umstritten, wobei Händler und Spielehersteller konträre Positionen einnehmen – gemäß den Endbenutzerlizenzvereinbarungen von World of Warcraft ist diese Art von Geschäften ausdrücklich verboten und kann zur Schließung des Accounts führen. In unbestimmten Abständen gibt Blizzard genauere Daten von geschlossenen Accounts preis und die Zahlen des entfernten Geldes um die Wirtschaft zu neutralisieren.


    Modifikationen (AddOns)


    Es gibt diverse Benutzeroberflächen-Modifikationen, die allgemeine, sich wiederholende Befehle halbautomatisch ausführen, oder das Aussehen und die Bedienung des Spiels verändern. Diese Modifikationen werden von Spielern geschrieben. Es ist ausdrücklich von Blizzard erwünscht, dass sich jeder Spieler auf diese Weise sein Benutzerinterface individuell gestalten kann. Es gibt z. B. Modifikationen, die zusätzliche Aktionsleisten hinzufügen, einige Texturen entfernen, Abklingzeiten von Zaubern anzeigen, ausgegebenes Gold für Reparaturen und Flüge speichern und so weiter.


    In regelmäßigen Abständen erweitert Blizzard die Benutzeroberfläche um Funktionen, die vorher nur durch Mods (kurz für „Modifications“, also Modifikationen) möglich waren, und macht diese damit überflüssig.


    Nicht erlaubte Modifikationen


    Neben den offiziellen Modifikationen gibt es auch solche, die gegen die Endbenutzerlizenzvereinbarungen verstoßen. Solche Addons werden als Hacks bezeichnet und verschaffen dem Spieler einen Vorteil. Laut Blizzards Bestimmungen dürfen Addons nur mit den dafür vorgesehen Möglichkeiten erstellt werden und dürfen den Spielern keinen direkten Vorteil verschaffen. Die letzte Regel ist allerdings umstritten, da alle Addons einen Vorteil verschaffen können. In der Regel werden damit nur Addons gemeint, die die Spielmechanik maßgeblich oder in nicht von den Entwicklern intendierter Weise verändern. So gab es, beziehungsweise gibt es, Hacks die es dem Charakter ermöglichen schneller als andere zu laufen oder Wände und Berge hinaufzusteigen, um ein paar Beispiele zu nennen. Spieler die auf normalem Wege spielen, können sich durch diese Hacks benachteiligt fühlen, vor allem in Kämpfen um Belohnungen. Blizzard sorgt in der Regel dafür, dass ein bestimmter Hack nicht länger genutzt werden kann und sperrt sämtliche Spieler, denen der Gebrauch des Hacks nachgewiesen werden kann.

    Folge 12: Grenzenlose Freundschaft
    Ein neues Digimon wird registriert: Biyomon ist so niedlich und kuschelig, dass es Kristy sofort an sich nimmt. Agumon ist eifersüchtig, denn eigentlich hält es sich für das Lieblings-Digimon der Familie. Falcomon kommt in die Welt der Menschen, um Biyomon zurück in die DigiWelt zu holen. Doch Kristy will es nicht herausrücken. Und auch Biyomon will nicht zurück, hat es doch Kristy versprochen, bei ihr zu bleiben. Es kommt zum Kampf zwischen Falcomon und Biyomon. Agumon, Lalamon und Gaomon digitieren und gemeinsam können sie Falcomon besiegen. Plötzlich erscheint Mercurimon, der wiederum Falcomon in die digitale Welt zurückholen will. Marcus und seine Verbündeten stehen nun einem viel mächtigeren Gegner gegenüber. Die DATS will Kristy untersuchen und sie für sich anwerben, da man für Biyomon einen Partner braucht.


    Folge 13: Marcus’ neue Kraft
    Mercurimon wehrt den Angriff von Marcus ab und geht mit Falcomon zurück in die DigiWelt. Kristy begreift nicht, warum Digimon und Menschen nicht friedlich miteinander leben können. Ein Herr vom Geheimministerium erscheint beim Commander und teilt ihm mit, dass DATS aufgelöst werden soll. Biyomon digitiert zu Akuiramon und soll gegen die Menschen kämpfen. Doch es denkt immer nur an Kristy und macht sich in der Welt der Menschen auf die Suche nach ihr. Auf seinem Weg nach Tokio zerstört es alles, was ihm in den Weg kommt, sodass die DATS auf den Plan gerufen wird. Doch man erkennt schnell, dass man keine Chance hat. Nur Marcus nimmt den Kampf auf, bekommt aber schnell seine Grenzen gezeigt. Als Akuiramon zu Guardamon digitiert und Kristy angreifen will, lässt Marcus Agumon, der schon zu GeoGreymon digitiert war, zu RiseGreymon digitieren. Dieses besiegt dann endlich Guardamon.


    Folge 14: Jureimon, der Hüter des Waldes
    Marcus, Yoshino und Thomas beschließen, in die Digiwelt zu gehen, um Mercurimon zu besiegen. Vor der Abreise lüftet Sampson noch ein Geheimnis: Marcus’ Vater war der Leiter des ersten Forschertrupps, der zehn Jahre zuvor die Digiwelt betreten hat. Er ist seit einem Angriff aggressiver Digimon auf das Forscherteam in der Digiwelt verschollen, in die nun unsere Freunde aufbrechen.


    Folge 15: Thomas’ Albtraum
    Unsere Freunde sind auf einer Mission in der Digiwelt. Während ihres langen Marsches geraten sie in einen Hinterhalt eines MetalPhantomon, das ihnen zusammen mit mehreren gefährlichen Spinnendigimon ihren Weg versperrt. Es schläfert sie mit seiner Stimme ein, um ihnen dann mit Albträumen die Seele zu rauben. Ihre Digimon-Helfer müssen ängstlich zuschauen, bis Thomas sich aus eigener Kraft und mit seinen positiven Erinnerungen aus dem Albtraum befreit. Im finalen Duell besiegen Agumon und Gaomon das MetalPhantomon.


    Folge 16: Ein Mann, ein Wort!
    Die Gruppe der Wanderer ist immer noch auf dem Weg zur Mauer aus ewigem Eis, als Yoshino ohnmächtig umfällt und Fieber bekommt. Als Keenan und Falcomon ihre Hilfe anbieten, steckt sich Keenan bei Yoshino an. Falcomon weiß Rat: Es handelt sich um einen digitalen Virus, für den es nur ein Gegenmittel gibt, das man am Kap der Vagabunden findet. Um Yoshino und Keenan zu retten, machen sich Thomas, Marcus, Agumon, Gaomon und Falcomon auf den Weg, um die Medizin zu beschaffen. Unterwegs stellt sich ihnen Blossomon in den Weg. Die Blumensträuße, die es wirft, sind verheerend. Doch gemeinsam kriegen unsere Freunde auch das in den Griff. Falcomon fliegt mit dem Gegengift zur Höhle, während die anderen das Blossomon besiegen.


    Folge 17: Du bist nicht allein
    Auf ihrer Suche nach Merukimon werden unsere Freunde von Keenan und dann von Mammothmon, das im Auftrag von Gotsumon unterwegs ist, angegriffen. Schnee und Lawinen machen die Reise nicht einfacher. Yoshi hat mit Erinnerungen an ihre Kindheit zu kämpfen und glaubt nicht mehr an ihre Talente. Sie verzweifelt fast an der Tatsache, dass es ihr bisher nicht gelungen ist, Lalamon digitieren zu lassen und zieht sich deprimiert zurück. Lalamon kämpft nun also ganz allein mit all seiner Kraft und schafft es aber doch, Yoshi dazu zu bringen, die Ultra-Digitation zu initiieren. Sie besiegen ihre Gegner und können am Ende gemeinsam ihre Suche nach Merukimon fortsetzen.


    Folge 18: Begegnung mit Merukimon
    Das Team erreicht den Grat des Ewigen Eises. Dort erwartet sie der alte Angler, von dem Marcus bereits sein Digivice erhalten hatte und der den Kids den Weg zu Merukimons Versteck zeigt. Unterwegs werden sie wieder von Keenan angegriffen, der alle Menschen zu hassen scheint. Gotsumon versucht alle zu besiegen, sogar Keenan. Doch ehe ihm das gelingt, bittet Merukimon den alten Angler zu sich. Er wirft ihm vor, dass die Menschen die Digimon hinters Licht geführt hätten, obwohl Frieden vereinbart war. Der alte Angler widerspricht heftig. Im Kampf mit Merukimon öffnet sich das Digitor und unsere Freunde können in die reale Welt zurückkehren. Der alte Angler bittet sie, Keenan mitzunehmen.


    Folge 19: Zurück in der realen Welt
    Unsere Freunde sind mit Keenan und Falcomon in die reale Welt zurückgekehrt. Commander Sampson erzählt ihnen, dass der alte Angler der Generalkommandeur der Forschungsgruppe war und sich in der Digiwelt bestens auskennt. Er erzählt ihnen auch, dass Keenan als Baby in die Digiwelt entführt wurde und dass seine leiblichen Eltern abgeschieden in den Bergen leben. Gotsumon kommt in die reale Welt um Keenan zu besiegen. Das gelingt ihm nicht, denn Marcus und seine Freunde beschützen ihn. Gotsumon muss unverrichteter Dinge wieder abziehen, jedoch nicht ohne Keenan ausdrücklich zu sagen, dass er ein Mensch sei und in der Digiwelt keinen Platz habe.


    Folge 20: Glücklich vereint
    Das Team ist auf dem Weg zu Keenans Eltern. Als sie dort ankommen, öffnet sich ein Digitor und das roboterähnliche Hagurumon tritt hervor. Es ist eine Inkarnation des kleinen Spielroboters, den Keenan als Baby in Händen hielt, als es in die Digiwelt aufgesogen wurde. Hagurumon zerstört das Elternhaus und fängt Keenans Mutter. Nur Keenan kann sie retten. Gerade will sich die kleine Familie wieder vereinen, da taucht der Abgeordnete Hashiba auf und will den Vater verhaften. Doch Keenan nimmt alle Schuld auf sich und flüchtet. Im Palast von Merukimon taucht ein neues Untier auf: Saberleomon: ein mächtiges altes Säbelzahntiger-Digimon, das offensichtlich mit Merukimon noch eine Rechnung offen hat.


    Folge 21: Keenan allein in der Stadt
    Merukimon weigert sich mit Saberleomon die reale Welt zu vernichten. Deshalb greift Gotsumon mit Unterstützung von Pteramon und Boarmon die Welt von Marcus, Yoshino und Thomas an. Doch wo steckt Keenan? Er hat sich von Falcomon getrennt und zieht allein durch die Stadt. Da hört er die Forderung von Gotsumon: Wenn die Menschen Keenan ausliefern, werden die Digimon ihre Attacke einstellen und sich für immer zurückziehen. Keenan will mit ihm gehen, doch da erscheint sein Freund Falcomon. Gemeinsam mit ihm entscheidet er sich in der Menschenwelt zu bleiben. Als Gotsumon zum finalen Schlag ansetzen will, erscheint ein Fremder auf der Bildfläche: Akihiro Kurata, ein Mann, der offensichtlich über die Macht verfügt, ein Digitor zu öffnen. Das tut er auch und Gotsumon und sein ganzes Geschwader werden eingesogen.


    Folge 22: Hilfe aus dem Nichts
    Marcus nimmt Keenan und Falcomon mit zu sich nach Hause. Sarah und Kristy helfen den beiden, sich zurecht zu finden, doch dann gibt es Digimon-Alarm: Saberleomon greift an. Für die DATS-Truppe wird es eng, doch ein unbekanntes Flug-Digimon greift ein und entscheidet die Sache zu ihren Gunsten. Und sofort beginnt das Rätselraten. Was war es für ein Digimon und wohin ist es anschließend verschwunden? Auch der eigenartige Wissenschaftler Kurata hat angeblich keine Ahnung.


    Folge 23: Kuratas Plan
    Auf Befehl des nationalen Geheimministeriums begeben sich die DATS noch einmal in die Digiwelt. Keenan und Falcomon bleiben bei Marcus zu Hause, da sie nicht wissen, auf wessen Seite sie kämpfen sollen. Diesmal sind die DATS dem Befehl von Akihiro Kurata unterstellt, dem sie nicht richtig trauen. Sie wollen das Gespräch mit Merukimon suchen. Unterwegs treffen sie auf Gotsumon, der zu Meteormon digitiert und sie angreift. Sie können Gotsumon besiegen und treffen endlich Merukimon - doch dann taucht plötzlich Keenan auf...


    Folge 24: Das Geheimnis der Vergangenheit
    Vor zehn Jahren: Der kleine Keenan wird durch ein Digitor in die Digiwelt gesogen und von Frigimon, welches mütterliche Gefühle entwickelt, aufgenommen. Unterdessen wird die erste Forschungsexpedition in die Digiwelt gestartet, von einem Expertenteam u.a. bestehend aus den beiden Kriminalbeamten Yushima und Sampson, Marcus’ Vater Dr. Damon und dem eigenwilligen Wissenschaftler Kurata. Die Mission lautet herauszufinden, wohin seit einiger Zeit all die Menschen und insbesondere Keenan, der Sohn des Forscherehepaars Crier, verschwunden sind. In der Digiwelt dreht Kurata während einer Begegnung mit Saberleomon vor Angst komplett durch und sprengt ein weiteres Digitor in die Wand zwischen den Welten. Bis auf Dr. Damon flieht das Team zurück in die reale Welt.


    Folge 25: Yatagaramon flieg
    Der Kampf gegen Kurata ist in vollem Gange. Doch niemand kann sein Digimon Gizmon AT zerstören, im Gegenteil, es digitiert auch noch zu Gizmon XT. Nachdem Merukimon schwer verletzt worden ist, gibt er Keenan die letzten Lebensweisheiten mit auf den Weg, bevor er sich auflöst. Und Keenan erkennt: Es gibt gute und böse Menschen so wie es auch gute und böse Digimon gibt. Er beschließt mit seinen Freunden gegen Kurata zu kämpfen. Keenan lässt Falcomon zu Yatagaramon digitieren und Yatagaramon schafft es endlich. Er zerstört Gizmon XT. Doch leider entkommt Kurata durch ein Digitor.

    Allgemeines


    Die zweiteilige Serie wurde mit dem RPG Maker erstellt. Der erste Teil trägt den Untertitel „Reign Of Blood“ (Herrschaft des Blutes). Das Fantasy-Spiel ist wegen seines großen Umfangs und genauen Bearbeitung sehr beliebt in der Szene. Teil 2 „Ancient Blood“ (Antikes Blut) knüpft unmittelbar an den ersten Teil an, ist jedoch wesentlich aufwändiger und komplexer. Der Autor hat ausdrücklich angekündigt, dass es keinen dritten Teil für den RPG-Maker geben wird, allerdings einen indirekten Nachfolger namens "Vampires Dawn: Deceit of Heretics" für Mobiltelefone, der am 28. August 2007 erschienen ist. Dieses Projekt läuft unter der Leitung der Firma Dawnatic Games zu der auch der Autor der ersten beiden Teile gehört.


    Reign Of Blood


    Der Spieler wird in die Rolle von Valnar versetzt, einem Menschen, der aber kurz nach Beginn des Spiels von Asgar, einem Vampir, in einen solchen verwandelt wird. Der unfreiwillige Held, der seine neue Identität zuerst nicht annehmen will, muss gleich mehrere Gewissenskonflikte bewältigen: Einerseits braucht er Blut zum Leben, andererseits leidet seine menschliche Seite darunter, anderen das Blut auszusaugen. Er hasst seinen Schöpfer dafür, dass er ihn zum Vampir gemacht hat, gleichzeitig wird Asgar sein Mentor und bietet ihm Schutz. Alaine war früher ein Mensch, in den sich Asgar (trotz ihres gestörten Geisteszustandes) verliebt hatte, wurde aber später hingerichtet und von Asgar als Vampir wiederbelebt. Sie bildet ein Gegengewicht zu Valnar und Asgar und verhindert ein Eskalieren mancher Situationen. Allerdings zeichnet sich schnell ab, dass dieses Gleichgewicht sehr instabil ist.


    Vampires Dawn I ist ein langes Spiel mit zahlreichen Nebenhandlungen. Die Spieldauer beträgt mindestens einige Tage, kann sich aber auch über Wochen erstrecken. Außerdem kann man anhand von Valnars Entwicklung und der Zuneigung von Alaine eines von 5 verschiedenen Enden erreichen.


    Kritisiert wird die Brutalität in manchen Szenen, die allerdings aufgrund der Technik kaum visualisiert wird. So kommt es, dass es auch eine zensierte Version gibt.


    Ancient Blood


    Der Protagonist ist erneut Valnar, der inzwischen mit Alaine eine Familie gegründet hat. Unauffällig leben die beiden mit ihrer Tochter Jayna, die sie aus einem Menschen erschaffen haben, friedlich mit Menschen zusammen. Asgar, der im ersten Teil getötet wurde, dessen Geist aber keine Ruhe finden kann, da er als Blutgeist (toter Vampir) zu ewiger Existenz verdammt ist, findet den Dieb Strife, der ihm hilft durch ein uraltes Buch wieder körperliche Gestalt anzunehmen. Doch damit setzt er ungewollt noch ganz andere Dinge in Bewegung: Der Zauber belebt auch einen verdammten und körperlosen Elras-Geist, der sich auch gleich Asgars Körper bemächtigt, was dieser jedoch zunächst nicht merkt. Anfangs will Asgar sich an Valnar rächen, und sucht ihn und Alaine auf. Bevor es dazu kommt, trifft er aber auf Jayna, die er mit auf sein Schloss nimmt, wo er sie in die dunklen Künste einweiht. Valnar und Alaine suchen überall nach ihrer Tochter, bis nur noch das gigantische Schloss übrig bleibt. Auf der Spitze eines Burgturmes treffen sie auf Asgar, Jayna, und eine merkwürdige Skelettarmee. Nach einer kurzen, und sehr kühlen Begrüßung, beginnt Asgar, dessen Wille mittlerweile komplett von dem Elras-Geist übernommen wurde, einen sehr komplizierten und kräftezehrenden Zauber zu wirken. Dieser verändert die gesamte (!) Spielwelt, und verrückt die Zeit zurück in die Ära der Elras-Magier, grausamer Monster, die nun ihren vorhergesehenen Untergang verhindern wollen. Danach verlässt der Geist den mittlerweile fast zu Tode geschwächten Asgar, und bemächtigt sich Jaynas Körper. Asgar findet sich abseits seines Schlosses wieder, und macht sich auf, Valnar und Alaine zu finden, und zusammen beginnen die drei, sich in der komplett neuen Welt zurecht zu finden und natürlich ihre Rache an den Elras vorzubereiten.


    Vampires Dawn II wurde am 30. Oktober 2005 veröffentlicht. Die Technik, Musik, Grafik und Animationen wurden verbessert. Das rundenbasierende Kampfsystem des Vorgängers wurde durch ein ATB-Kampfsystem ersetzt. Zudem wurde es mit der neueren Version des RPG-Makers erstellt, dem RPG Maker 2003.


    In „Ancient Blood“ wird mehr Brutalität gezeigt als in „Reign Of Blood“. So hat man sich insbesondere bei den Todesarten der verschiedenen Charaktere viel Mühe gegeben. Da werden Menschen von Werwölfen zerfetzt, von Vampiren ausgesaugt, das Blut spritzt und klebt hektoliterweise, (Morde á la Massaker) und im "Burgeneroberungskampfsystem" fliegen die Köpfe im Sekundentakt. Aufgrund der "pixeligen" Grafik entsteht jedoch kaum ein Ekelfaktor. Andererseits wird viel geflucht, beleidigt, und gequält - man muss sogar Menschen, Elras, und andere Wesen auf einer magischen Streckbank foltern, um Informationen zu erhalten. Hierbei liegt allerdings eine leichte Entschärfung vor, indem die Folteropfer nach der Preisgabe der Informationen nicht sterben, sondern lediglich ohnmächtig werden. Eine zensierte Fassung ist bisher trotzdem nicht geplant.


    Wie bereits sein Vorgänger verfügt auch Ancient Blood über mehrere Enden (insgesamt 6), die abhängig von Valnars Gesinnung und dem gewählten Schwierigkeitsgrad erreicht werden können.

    Anmerkung: Die Inhaltsangabe bezieht sich auf die Anime-Fernsehserie.


    Die Serie spielt in einer unbestimmten Zeit in der Zukunft, 500 Jahre nachdem ein apokalyptischer Krieg zwischen allen Nationen der Erde die Zivilisation zerstörte. In dieser Welt der Zukunft ist die katholische Kirche zu einer militärischen Großmacht geworden, deren Ziele den Schutz der Menschheit vor den vampirischen Methusalae beinhalten. Ihr Sitz ist traditionell im Vatikan in Rom. Die Methusalae sind die zweite militärische und politische Großmacht. Ihre Hauptstadt ist Byzanz, bzw. Istanbul, eine elegante Metropole, die von einem UV-Schutzfeld umgeben ist, um die dortige Vampirpopulation vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Beide Seiten liegen im Krieg miteinander. Sie nutzen „verlorene Technologien“, Überbleibsel der hochentwickelten Technologie aus der Zeit vor dem apokalyptischen Krieg. Dazu gehören Luftschiffe, Raketen, Computer und andere Dinge.


    Die Methuselae sind Menschen, die von einem Virus infiziert wurden, der sie dazu treibt, menschliches Blut zu trinken. Der Virus bewirkt eine Verlängerung der Lebenszeit, übermenschliche Stärke, Geschwindigkeit und Wundheilung. Dafür zerstört der Virus die roten Blutkörperchen seines Wirts. Wenn sie aufgebraucht sind, bringt der Virus den Wirt dazu, nach Blut zu verlangen und sich wie ein Vampir zu verhalten. Anders als die untoten Vampire der Mythologie können die Methusalea sich fortpflanzen und auch normales Essen zu sich nehmen.


    Im Mittelpunkt der Serie steht der ungeschickte, katholische Priester Abel Nightroad. Er arbeitet für die AX, einer geheimen Einheit des Vatikans zur Kontrolle der Vampire. In Istvan (Budapest) trifft Abel auf die Nonne Esther Blanchett. Er nimmt sie mit nach Rom und sie tritt ebenfalls der AX bei. Geleitet wird AX von der Kardinal-Herzogin Catherina Sforza, der Schwester des regierenden Papstes. Sie steht vehement für Frieden mit dem Vampirreich und dem Konzept einer Koexistenz von Vampiren und Menschen ein. Sie kennt Abel schon viele Jahre lang.


    Manga


    Nach der Romanreihe und der dazugehörigen Charaktergestaltung von Thores Shibamoto entwirft die Zeichnerin Kiyo Kyujo (九条キヨ KkjM Kiyo) seit 2003 eine Manga-Serie für das Manga-Magazin Asuka. Das Asuka-Magazin, für das unter anderem Yukiru Sugiasaki arbeitet, richtet sich vorwiegend an jugendliche Mädchen, weshalb die Comic-Umsetzung der ShMjo-Gattung zugeordnet werden kann. Kadokawa Shoten bringt die im Asuka erschienenen Einzelkapitel von Trinity Blood auch in Sammelbänden heraus; bislang sind acht erschienen.


    Seit Juli 2006 veröffentlicht Panini die Sammelbände in deutscher Sprache im Label Planet Manga. Bisher sind in Deutschland acht erhältlich. TOKYOPOP publiziert die Manga-Serie auf Englisch in Nordamerika.


    Anime


    Der Kadokawa-Shoten-Verlag wollte das Trinity Blood-Universum nach der Umsetzung als Manga-Serie auch noch um eine Anime-Serie erweitern. Deshalb trat der Verlag an das Animationsstudio GONZO und Regisseur Tomohiro Hirata heran. Im März 2004 trafen sich Hirata und Drehbuchautor Atsuhiro Tomioka mit Sunao Yoshida, um über Ideen für den Anime zu sprechen.[1] Das Charakterdesign nach den Vorlagen von Thores Shibamoto übernahm Tomohiro Hiratas Ehefrau Atsuko Nakajima. Die Kostüme sind vom in Japan beliebten Gothic Lolita-Modestil beeinflusst.[1] GONZO produzierte 24 Episoden mit einer Laufzeit von je circa 24 Minuten.


    Vom 28. April bis zum 27. Oktober 2005 strahlte der japanische Fernsehsender WOWOW die Anime-Serie aus. Der Anime erschien unter anderem auch in Nordamerika, Italien, Spanien, Peru, Malaysia und Deutschland. In Deutschland veröffentlicht OVA Films die Serie von August 2006 bis Juli 2007 auf sechs DVD.

    Ayashi no Ceres handelt von einem Mädchen namens Aya Mikage, die an ihrem 16. Geburtstag als Himmelsfee erwacht. Ihre Erstinkarnation Ceres kam vor 5000 Jahren auf die Erde und wurde dort von einem jungen Fischer ihres Federkleides beraubt. Er nahm sie zur Frau und zeugte mit ihr Kinder, wohlweislich geheim haltend, dass er ihr Federkleid gestohlen hatte. Als sie dies jedoch herausbekam, brachte sie ihren Mann um, jedoch auch weil sie ihm einen Teil ihrer Kräfte gab und er diese missbrauchte, um andere Stämme anzugreifen. In jeder Generation ihrer Nachfahren wird sie nun wiedergeboren, um ihr Federkleid zu finden und sich an der Reinkarnation ihres Mannes, der ihr Federkleid geraubt hatte, zu rächen. Jedoch stellt sich Ayas Zwillingsbruder Aki als die jetzige Wiedergeburt des Mannes von Ceres heraus. Als die in Aki schlummernde Reinkarnation erwacht, versucht er die Liebe von Aya zu erlangen. Diese ist jedoch in den mysteriösen TMya verliebt und über die plötzliche und gewalttätige körperliche Zuneigung Akis verwirrt. Zudem muss sie fliehen, da ihre einflussreiche Familie nach der Entdeckung, dass sie die Reinkarnation von Ceres ist, ihr nach dem Leben trachtet. Eine komplizierte und gleichzeitig romantische Geschichte entwickelt sich um die Suche nach dem Federkleid, in deren Verlauf sich auch herausstellt, dass die Beziehung zwischen Ceres und ihrem Mann doch anders war, als sie sich zunächst darstellt.


    Charaktere


    Aya Mikage


    Die 16-jährige Tochter eines Mitglieds des Mikage-Clans und Erbin des reinen Blutes der Himmelsfee. Sie ist ein sehr dickköpfiges Mädchen, sie tut stets nur das, was sie für richtig hält und streitet sich oft mit ihrem Bruder Aki. Sie verliebt sich in TMya, den Jungen, der ihr ihren ersten Kuss geraubt hat und fühlt sich, trotz seines Auftrages sie umzubringen, sehr zu ihm hingezogen. Im Verlauf der Geschichte werden Aya und TMya ein Paar und kämpfen gemeinsam gegen die Familie Mikage, bis zu der Nacht, in der TMya getötet wird und Aya erfährt, dass sie von ihm ein Kind erwartet. Zum Schluss kommt Toya wieder, rettet Aya und sie bekommt dann das Kind.


    Ceres


    Eine wunderschöne Himmelsfee, die auf die Erde hinab stieg um einen Ehemann zu finden und Kinder zu zeugen. Sie verliebte sich in den Mann, der ihr die Kinder schenkte und dankte ihm, indem sie ihm etwas von ihrer Kraft gab. Doch fortan hielt er sie gefangen, versteckte ihr Federkleid, welches sie unbedingt benötigt um zurück in den Himmel zu kommen, und kümmerte sich nicht mehr um ihre Gefühle. Ceres starb auf der Suche nach ihrem Federkleid. So wurde sie in Aya wiedergeboren, immer noch suchend und kalt und herzlos geworden auf Grund der Hassgefühle, die ihr in früheren Wiedergeburten von ihren Kindern entgegengebracht wurden. Sie erkennt in Aki die Wiedergeburt ihres Mannes und versucht ihn umzubringen, einigt sich dann aber mit Aya darauf, nur nach dem Federkleid zu suchen, um endlich zurückzukehren. Am Ende findet sie die Erlösung, als ihr Mann ihr zum Schluss sagt, dass er sie schon immer geliebt habe und das auch weiterhin tun wird, auch im Tod.


    Aki Mikage


    Der Zwillingsbruder von Aya und direkter Nachfahre von Mikagi, dem Mann, der Ceres das Federkleid stahl und sie zwang bei ihm zu bleiben. Aki ist eigentlich ein sehr netter und vor allem fürsorglicher Junge, doch nach einem Treffen mit Ceres, die sagte, er hätte ihr Federkleid versteckt, versucht er mehr und mehr sich an sein früheres Leben zu erinnern und verliert irgendwann seinen Körper an sein früheres Ich. Am Ende stirbt er um seine Schwester zu retten.


    TMya


    Ein geheimnisvoller Mann, der sich, weil er sein Gedächtnis verloren hat, in den Dienst der Familie Mikage stellt und somit zu Ayas Feind wird. Als die Familie bemerkt, dass TMya Ayas Kräften widerstehen kann, bekommt er den Auftrag sie zu beobachten. Dabei muss er erkennen, dass er sie liebt und beschließt die Mikages zu verlassen. Er ist stets zurückhaltend, nachdenklich und gibt wenig von sich Preis, nicht zuletzt, weil er Ayas nicht verletzen will. Mit Ayas Hilfe erlangt TMya eines Tages seine Erinnerungen zurück: Er lebte zurückgezogen mit einem alten Mann auf der Insel Hajijojima, zu der Aya als kleines Kind einen Ausflug machte. Seitdem ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf und so machte er sich auf die Suche nach ihr. Nach und nach verlieben sich Toya und Aya sich in einander und bekommen zum Schluss ein Kind zusammen. Toya lebt dann noch 3 oder 4 Jahre. (In Wahrheit ist TMya kein vollkommener Mensch, er ist eine Schöpfung von Ceres Federkleid, einzig dazu da, eben jenes zu Ceres zurückzubringen. Deshalb wird TMyas Lebensdauer auch beachtlich verkürzt, nachdem er Aya das Federkleid überließ.)


    Ykhi Aogiri


    Der uneheliche Sohn der Familie Aogiri wohnt zusammen mit seiner Schwägerin und wird eines Tages von ihr beauftragt Aya aus dem Hause Mikage zu befreien. Fortan ist er Ayas Beschützer und verliebt sich in sie, doch sie kann seine Liebe nicht erwidern, so bleibt er stets an ihrer Seite. Er ist ein begeisterter Koch, weshalb bei ihm die Essstäbchen wohl auch als Waffen ihre Verwendung finden. Am Ende wird er von Toya gebeten sich um Aya zu kümmern, da er bald sterben wird.


    Suzumi Aogiri


    Die Frau des ersten Sohnes aus dem Hause Aogiri, die selbst Nachfahrin einer Himmelsfee ist, aber nur geringe kinetische Fähigkeiten besitzt. Sie verlor ihren Mann kurz nach der Hochzeit und auch das Kind, mit dem sie schwanger gewesen war. Ykhi konnte gerade noch verhindern, dass sie sich ihr Leben nahm. Sie ist eine sehr liebevolle und ausgeglichene Person, die das Tanzen sehr liebt. Sie kümmert sich immer fürsorglich um Aya.


    Shuro Tsukasa


    Die Stimme der bekannten Band 'Gesang' ist Shuro Tsukasa. Eine C-Genomer, also ebenfalls Nachfahrin einer Himmelsfee (Juno), die auf das Medikament der Mikages aber erst sehr spät reagiert. Aya erfährt, dass Shuro, die sich als Jungen ausgibt, ein Federkleid besitzt und freundet sich deshalb mit 'ihm' an, erfährt aber sehr schnell, dass Shuro doch kein Mann und das Federkleid eine Fälschung ist. Kurz darauf verliert Shuro ihren Cousin Kei, in den sie verliebt ist und deshalb die Band mit ihm gegründet hat. Kei hat das Medikament nicht vertragen und ist daran gestorben. Seitdem stet Shuro Aya zur Seite und hilft ihr bei der Suche nach dem Federkleid. Am Ende verbraucht Shuro all ihre Kraft um Aya aus dem Labor der Mikages zu befreien und stirbt.


    Chidori Kuruma


    Eine recht jung gebliebene 16-jährige Nachfahrin einer anderen Himmelsfee (Pallas), die ein Foto von der fliegenden Ceres geschossen hat und deshalb eines Tages vor der Tür des Hauses Aogiri steht. Sie kümmert sich um ihren kleinen Bruder, der bei einem Familienunglück, bei dem die Eltern starben, schwer verletzt worden ist und jetzt kaum mehr laufen kann. Schon nach kurzer Zeit verliebt sich Chidori in Ykhi, der das aber nicht so toll findet, weil er in Aya verliebt ist. Chidori ist darum sauer auf Aya. Sie lebt bei ihren Großeltern und das Haus wird von Aogiris Leuten überwacht, dennoch schaffen es die Soldaten der Mikages das Mädchen und ihren Bruder zu entführen und in deren Labor zu bringen. Als Ykhi und TMya versuchen sie zu befreien, wird sie erschossen und stirbt in Ykhis Armen.


    Handlung


    Coud van Giruet hat schon als Kind seine Eltern verloren und wurde von Luftpiraten aufgenommen. Nach einem Überfall findet er unter der Beute ein junges Mädchen namens Reverie Metherlence oder kurz Ren. Bei diesem Mädchen handelt es sich um einen Edilraid.


    Edilraid sind nicht alternde, jedoch physisch den Menschen völlig identische Wesen, die mit Menschen verschmelzen können, um diesen dann als Waffe zu „dienen“. Dabei existiert das Bewusstsein des Edilraid jedoch weiter, womit eher ein „Kampfbund“ als eine Kontrolle entsteht. Wenn eine Einheit der Seele und der emotionalen Lage des Menschen und des Edilraid geschaffen wird, ist diese in der Lage gemeinsam Edilraid-Lieder zu singen, die gewaltige magische Kräfte entfalten können. Wenn ein Edilraid einmal mit einem Menschen einen „Vertrag“ geschlossen hat, sind diese feste Partner und der Edilraid kann nicht mehr mit einem anderen Menschen verschmelzen, bis sein Partner gestorben und der Vertrag gelöst ist.


    Als die Luftpiraten daraufhin von Arquaile (gesprochen: Ark Eil), einer Edilraid-Schutzorganisation infiltriert werden und von diesen aufgefordert werden, den Edilraid in ihre Obhut zu geben, wird Couds Schiff von einer bösartigen Gruppe namens Chaos Choir angegriffen, einer Gruppe, die, wie sich später herausstellt, die anstrebt, die Weltherrschaft mithilfe der Adilraid an sich zu reißen. Nachdem das Schiff abgeschossen wurde, begeben sich Coud und Ren auf die Reise zum Edilgarten (bzw. dem Garten Eden, je nach Übersetzung), was das Ursprungsland aller Edilraid darstellt. Begleitet werden sie dabei von jener Arquaile-Truppe. Diese besteht aus Kuea (ausgesprochen Kia), ein Edilraid mit ständigem Hunger, Rowen, der Kueas menschlicher Kampfparter ist, und Cisqua (ausgesprochen Siska), der Anführerin des Trios. Während ihrer Reise erleben sie viele aufregende, witzige und dramatische Abenteuer, während denen sich eine Liebe zwischen Ren und Coud entwickelt.


    In der Mitte des Animes wird Ren gegen Cisquas Einverständnis von Arquaile „entführt“; es gelingt ihr jedoch sich zu befreien und den Edilgarten zu erreichen. Dieser ist völlig verwüstet und wird von Caos Choir kontrolliert, die Ren als Ersatz für die momentane Königin Eve wollen, deren Macht sie gnadenlos ausbeuten und die dies nicht länger durchhält. Nach einigen dramatischen Episoden gelingt es Coud jedoch dank seiner Liebe Ren aus Chaos Choirs Klauen zu befreien und die Menschen und Edilraid mit einem altvorderen, unheimlich mächtigen harmonieverströmenden Edilraid-Lied wieder zu vereinen.


    Moralischer Aspekt


    Durch die Serie zieht sich die Frage, ob Adilraid Waffen oder Menschen sind. Sie sind in ihrer Seele den Menschen, die Adilraids bloß als Objekte betrachten, völlig gleich. Ein Unterschied besteht nur darin, dass sie durch ihren Erementar Gerad über magische Fähigkeiten verfügen. Coud und Ren werden Freunde und beginnen sich zu lieben, wordurch sie nicht als „Herr“ und „Waffe“, sondern als gleichwertiges Team kämpfern. Das Gegenteil ist zum Beispiel bei den Firos vorhanden. Diese Menschen, die sich künstlich zu Adilraids machten, und die meist nur mit Verachtung behandelt werden.


    Ein weiterer Aspekt ist Arc Aile. Diese Organisation steht zwar unter dem Banner des Schutzes der Adilraid, jedoch sieht dieser Schutz vor, dass alle Adilraid in ein Arc-Aile-Areal „gesperrt“ werden. Dieses Areal ist zwar ein wunderschöner Ort, dort ist es allerdings nicht gerne gesehen, wenn Adilraid diesen auch wieder verlassen wollen. Im Laufe der Serie stellt sich heraus, dass der oberste Anführer in der Tat die Adilraid hasst und beseitigen will – er wird jedoch entlarvt und gestoppt, und die Moral – in Form von Toleranz und Gleichheit – obsiegt.


    Technik
    Das Digivice dieser Staffel heißt „Digivice iC“ und später das weiterentwickelte „Digivice iC Burst“. Es ähnelt einem iPod. Wie schon das Vorgängermodell D-Scan hat das neue Modell eine besondere Fähigkeit: Es können darin die jeweiligen Digimon-Partner aufbewahrt werden. Außerdem wird damit die Stärke der Gefühle des Besitzers aufgenommen, um so das Partnerdigimon im Kampf zu stärken. Außerdem wird ein Modus namens „Burst Modus“ eingeführt. Dieses wird mit Hilfe des weiterentwickelten Digivice iC Burst durch eine „Burst Evolution“ vollzogen. Digimon im Burst Modus sind mit ihrer Stärke und ihren Fähigkeiten in der Lage bis zum Äußersten zu gehen. Ihre Kraft überschreitet sogar die Stärke von Mega-Level-Digimon. Beim Burst Modus handelt es sich keineswegs um ein neues Level.


    Handlung
    In seinem Stadtteil ist Marcus Damon (Masaru Daimon) mit 14 Jahren bereits der beste Straßenkämpfer, wodurch er des Öfteren Probleme mit dem Gesetz hatte. Er lebt mit seiner Mutter Sarah Damon (Sayuri Daimon) und seiner kleinen Schwester, Kristy Damon (Chika Daimon) zusammen. Er, die 18-jährige Yoshino Fujieda und der 14 Jahre alte Thomas H. Norstein (Tohma H. Norstein) sind bei der Organisation DATS (Digital Accident Tactics Squad, dt. „Sondereinheit digitaler Abwehrtaktik“), die dafür sorgt, dass das Erscheinen von Digimon in der realen Welt unbemerkt bleibt. Thomas ist der Sohn des prominenten österreichischen Aristokraten, Franz Norstein, und hat eine kleine Halbschwester, Relena Norstein, die durch eine unbekannte Krankheit an den Rollstuhl gebunden ist. Seine japanische Mutter kam bei einem Unfall ums Leben, als er noch klein war. Später stößt noch der zehnjährige Junge Keenan Crier (Ikuto Noguchi) dazu, der durch einen Unfall als Baby in die Digiwelt gelangte und dort bei Frigimon (Yukidarumon) aufwuchs.


    Die vier geraten mit ihren Digimon Agumon (Marcus), Lalamon (Yoshino), Gaomon (Thomas) und Falcomon (Keenan) immer mehr zwischen die Fronten eines Krieges, der zwischen Digimon und Menschen immer mehr ausartet. Später tauchen auch Yggradsil und seine Diener auf, die "Royal Knights" (dt. „Königliche Ritter“). Sie sind alle Stärker als normale Mega Level Digimon deswegen werden sie nur durch den Burst Modus besiegt. Yggradsil entpuppt sich schließlich als Marcus' verschollener Vater, der 10 Jahre zuvor als Forscher in die Digiwelt reiste. Marcus ist sehr bestürzt darüber, dass sein Vater die reale Welt auslöschen will. Doch auf dem Weg zu Marcus' Vater treffen er und seine Freunde PancheoLeomon, in dem ein Teil der Seele von Marcus' Vater lebt.


    Um Yggdrasil zu besiegen, muss Marcus seinen Vater und PancheoLeomon töten. Dann stellt sich heraus, dass Yggdrasil ein Computerprogramm ist, das zur Überwachung der Digiwelt programmiert wurde. In der realen Welt kämpfen Marcus und seine Freunde gegen Yggdrasil und gewinnen durch die Fusion von Marcus und Agumon. Marcus sagt seiner Mutter, dass er es nicht geschafft hat, seinen Vater zurückzubringen, als plötzlich Markus Vater auftaucht und ihm erzählt, dass Yggdrasil ihn wieder belebt hat. Die Digimon kehren alle in ihre Welt zurück, die Tore dorthin werden geschlossen und die reale Welt normalisiert sich. Markus beschließt, mit den Digimon in die Digiwelt zu gehen um dort für Recht und Ordnug zu sorgen.


    Episoden Guide:
    Folge 1: Großer Bruder - kleiner Bruder
    Marcus Damon nennt sich selbst den weltbesten Straßenkämpfer der Welt. Er stößt auf ein dinosaurierähnliches Wesen, Agumon, und lässt sich ohne Angst auf einen Kampf mit ihm ein. Die Begegnung endet unentschieden und die beiden werden Freunde. Es stellt sich heraus, dass Agumon nach seiner Flucht aus der Digiwelt von der staatlichen Organisation DATS (Digitale Abwehr-Taktik-Sondereinheit) aufgegriffen wurde. Die DATS hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Zusammenarbeit mit Partner-Digimon die Harmonie zwischen der menschlichen und der DigiWelt zu bewahren.


    Folge 2: Ein neues Familienmitglied
    Marcus nimmt Agumon mit nach Hause. Dort soll er sich ruhig verhalten, da es eigentlich nicht erlaubt ist, dass Digimon bei Menschen leben. Natürlich hält Agumon sich nicht daran und Marcus findet ihn am Frühstückstisch seiner Familie wieder. Währenddessen treibt ein Digimon sein Unwesen in der Schule. Marcus benutzt Agumon als Köder, um das Untier anzulocken. So gelingt es ihnen, das böse Digimon zu besiegen. Damit Agumon nach der geglückten Rettungsaktion auch weiterhin bei Marcus leben darf, bitten sie Commander Satsuma um die Aufnahme in die Organisation DATS.


    Folge 3: Das Genie kommt zurück
    Ein neuer Mitarbeiter taucht bei DATS auf: Thomas Norstein. Er hat bereits früher für DATS gearbeitet, war aber ein halbes Jahr in Europa, um zu studieren, wie dort gegen böse Digimon vorgegangen wird. Er stammt aus einer adligen Familie und ist ein intellektuelles Genie. Commander Satsuma schätzt ihn sehr, die Damen Kurosaki und Shirakawa geraten ihn Verzückung, wenn sie ihn sehen. Das missfällt Marcus sehr. Und als kurz darauf Digimon-Alarm ausgelöst wird, will er allen beweisen, wie gut er mit Agumon zusammenarbeiten kann. Der Plan schlägt jedoch fehl, woraufhin Satsuma Thomas und Gaomon losschickt, um zu helfen. Nachdem die Gefahr beseitigt wurde, beschließt Commander Satsuma, die beiden Streithähne Marcus und Thomas in ein Team zu stecken. Kann das gut gehen?


    Folge 4: Partner wider Willen
    Zwei Einbrecher überfallen eine Bank und stoßen im Tresorraum auf Dorimogemon. Die beiden sind begeistert und nehmen Dorimogemon in ihre Bande auf. Yoshi, Thomas und Marcus werden beauftragt, die Bankräuber und Drimogemon zu stellen. Die Einbrecher können sie verhaften, doch Dorimogemon entwischt zurück in die DigiWelt, weil Thomas und Marcus sich mal wieder streiten. Thomas benutzt danach ohne Erlaubnis den Digi-Dive, um in der DigiWelt nach Dorimogemon zu suchen.


    Folge 5: Gemeinsam in der Digiwelt
    Nachdem Thomas in die DigiWelt gegangen ist, überredet Marcus Yoshino, dass sie ihn auch in die DigiWelt transportiert. Widerwillig schickt sie ihn hin mit der Aufgabe, Thomas wieder heil in die reale Welt zurückzubringen. Marcus fällt in einen der vielen von Dorimogemon gegrabenen Gänge und trifft dort den verletzten Thomas. Gemeinsam schaffen sie es, aus dem Labyrinth zu entkommen. Den anschließenden Kampf gegen Dorimogemon können sie nur mit vereinten Kräften gewinnen!


    Folge 6: Das Ende des Dreamteams?
    Agumon und Marcus geraten beim Mittagessen über eine Kleinigkeit in Streit. Das führt so weit, dass die beiden nicht mehr miteinander sprechen und Agumon sich beleidigt in sein Digivice zurückzieht. Unterdessen verwüstet ein Elecmon die Stadt, indem es alle Ampelanlagen unter seine Kontrolle bringt und so einen Verkehrsunfall nach dem anderen verursacht. Beim Versuch, es daran zu hindern digitiert es zu Garurumon. Es sieht aus, als gäbe es keine Chance es zu besiegen - insbesondere da Marcus und Agumon keine Partner mehr sind und ihre Kräfte nicht mehr bündeln können. Doch ehe es zu spät ist, gelangen die beiden zur Einsicht, dass sie einander wirklich brauchen.


    Folge 7: Ein Geburtstag mit Überraschungen
    Kristy, die kleine Schwester von Marcus, hat Geburtstag. Marcus kann den Tag nicht mit ihr verbringen, da er in der Schule eine Nachprüfung ablegen muss. Er bittet Thomas um Hilfe. Nach anfänglichem Zögern sagt dieser zu. Kristy ist sofort Feuer und Flamme. Doch der schön vorbereitete Geburtstag verläuft anders, als Thomas erwartet hatte. Besonders als ein böses Digimon auf einem Rummelplatz auftaucht, gibt es Ärger...


    Folge 8: Verliebt, verlobt... vergessen
    Yoshino ist in den berühmten Sänger Neon Hamamura verliebt. Sie werden dabei fotografiert, wie sie Hand in Hand das Gebäude verlassen, in dem sich sein Apartment befindet. Bei DATS herrscht Aufregung. Doch Commander Sampson vermittelt, denn Yoshino ist in geheimer Mission unterwegs: Seit längerem wird vermutet, dass Neon ein Digimon bei sich untergebracht hat: ein so genanntes Keramon, das mit seinem Gekicher das Internet übernehmen kann. Als sämtliche Fernseher des Landes mit dem neuesten Videoclip von Neon Hamamura überschwemmt werden, greifen die Jungs von DATS zu. Yoshino und Lalamon geraten dabei in Gefahr, denn sie befinden sich in Neons Wohnung...


    Folge 9: Der Boxchampion
    Thomas hat ein Idol: Den Boxchampion Tsubasa Hayase. Doch dessen glanzvolle Karriere bekam einen Knacks, als er sich im Kampf den rechten Arm gebrochen hatte. Aber nach seinem Comeback kann er wieder einen Sieg nach dem anderen für sich verbuchen. Das kommt dem DATS-Team merkwürdig vor und sie überprüfen den Boxer, seine Familie und sein Team, ob sie nicht mit einem Digimon zusammen arbeiten und so die Boxkämpfe manipulieren.


    Folge 10: Benehmen ist Glückssache
    Marcus benimmt sich äußert seltsam und ungeschickt. Agumon vermutet, dass ein unsichtbares Digimon dahinter steckt. Als er alle anderen davon überzeugt hat, ist es fast zu spät: Ein riesiger Öltanker läuft steuerlos auf den Hafen zu. Doch Marcus kann sich rechtzeitig von dem Einfluss des Soulmon lösen und im letzten Moment die Katastrophe verhindern. Thomas philosophiert: Haben bestimmte Gedanken, Wünsche, intensive Ideen einen Einfluss auf das Erscheinen der Digimon oder provozieren die Digimon in den Menschen genau diese Zustände? Der Commander will der Frage nachgehen.


    Folge 11: Der Traum vom süßen Leben
    In der DATS-Zentrale ist man süchtig nach Süßigkeiten. Weil Agumon heimlich alle weggefuttert hat, macht sich Marcus auf die Suche nach Nachschub. Sein Freund Koichiro soll helfen - dessen Vater Shiratori ist ein berühmter Konditor. Doch den Pralinenladen gibt es nicht mehr, denn Shiratori spielt und verdient so seinen Lebensunterhalt. Helfen tun ihm dabei das Digimon Evilmon und die kleinen fledermausartigen Pikodebimons. Marcus und sein Team geben alles, um Shiratori vom Spielen loszubringen und zur Freude des ganzen Teams stellt er auch bald wieder Süßigkeiten für sie her.


    Funktionsweise der Digitation


    Jede der Hauptpersonen, die Digiritter hat sogenannte Spirits, die Elementen zugeordnet sind. Dieses Spirits müssen jedoch erst erworben werden, da sie in der ganzen Digiwelt versteckt sind. Die Spirits werden mit sogenannten D-Tektoren aufgespürt und aufbewahrt. Jedem Hauptcharakter sind zwei Spirits zueigen, ein menschlicher H-Spirit und ein tierischer B-Spirit. Mithilfe der Spirits und eines D-Tektors kann ein Mensch nun zu einem Digimon digitieren.


    Handlung


    Der zehnjährige Takuya Kanbara, der elf Jahre alte KMji Minamoto , die zehn Jahre alte Zoe Ayamoto, der zwölfjährige J.P. Shibayama und der neun Jahre alte Tommy Hyomi erreichen gemeinsam mit einem geheimnisvollen Zug, einem Trailmon, das nur auf einer Schiene fährt, die Digiwelt. Ihre Handys verwandeln sich in D-Tektoren und ihnen wird offenbart, dass sie die fünf legendären Krieger wären. Diese müssten für Ophanimon gegen die fünf bösen legendären Digi-Krieger kämpfen, die dem bösen Cherubimon dienen und nun die fünf guten Krieger jagen.


    Es gelingt den fünf Freunden, ihre Spirits zu beherrschen und die Krieger Cherubimons zu besiegen. Der fünfte Krieger Cherubimons, der legendäre böse Krieger Duskmon, aber offenbart sich als KMjis verschollener Zwillingsbruder KMichi. Dieser kann von Cherubimons Bann befreit werden und erscheint in seiner wahren Form, Löwemon, in der er sich den anderen Kriegern anschließt. Nachdem die Sechs Cherubimon besiegen können, erscheint der wahre Urheber von alledem, Lucemon. Dieses böse Digimon wurde vor langer Zeit bereits von den alten Digikriegern verbannt. Nun müssen die Freunde gegen Lucemon und seine beiden königlichen Krieger kämpfen, die versuchen, Lucemon zu befreien.


    Konzeption


    Wie bereits Digimon Tamers zuvor ist Digimon Frontier keine Fortsetzung, sondern stellt eine eigenständige Handlung im Digimon-Universum dar. Ein Unterschied zu den vorherigen Staffeln ist außerdem, dass die auserwählten Kinder hier keine Digimon mehr als Partner haben, sondern mit Hilfe sogenannter Spirits selbst zu Digimon werden.


    Die fünf Krieger entsprechen den in Mangas und Animes häufig verwendeten Fünfer-Gruppen, die für die Gerechtigkeit streiten, auch Sentai genannt. Zudem sind sie fünf Elementen, ähnlich der Fünf-Elemente-Lehre, zugeordnet. Takuya gehört das Element Feuer, KMji Licht, Zoe Wind, J.P. Donner und Tommy Eis. Diese, mit Ausnahme des Feuers, entsprechen jedoch nicht den traditionellen fünf Elementen. Das Auftreten KMichis mit dem Element der Finsternis bricht das traditionelle Fünfergespann sowie die Verbindung zur Fünf-Elemente-Lehre auf.