Beiträge von Haggard

    Naja, man(n) tut sich heute schwer damit seine Rolle zu finden, andererseits überwiegen für mich doch die Vorteile, man kann eine Banane in der Öffentlichkeit essen ohne blöd angegafft zu werden, in ner Bar kann man in aller Ruhe sein Bier trinken ohne angelabert zu werden und nachts braucht man nie neben nem haarigen Arsch zu schlafen ^^"


    Magst du das Meer?
    Blah, was stell ich eigentlich für fragen...

    Ich hab das Game leider nie ausgespielt weil ich es zwischendrin mal verliehen und nie zurückbekommen hab, aber das war wirklich genial, auch das Kampfsystem, ich will hier nicht über FF meckern, die Storys sind einmalig aber dieses ewig selbe Rundenkampfsystem ätzt ungemein...

    Hmm... die neuen Tekken Teile kenn ich nich mehr aber die dies auf der alten Playstation gab müsste ich gezockt haben, war n ganz gutes Spiel aber kommt bei mir auf Platz 2. Am liebsten (von den Hau-drauf Games) mag ich immer noch Soul Calibur 2 auf dem Gamecube. Das hatte ich auch halbwegs raus was dazu führte das ich ziemlich schnell im Singleplayermodus spielen musste ^^"

    Also naja, ich weiss selbst nicht so recht was ich von dem "Gedicht" *hüstel* halten soll, eigentlich ist es mehr nur ein Entwurf weil ich nicht denke dass sich da noch was ordentliches rausholen lässt und auf Reime hab ich auch verzichtet, da ich nur einen einzigen Rythmus einigermassen raus hab aber der wirkt irgendwie monoton, (um nicht zu sagen gebetsmühlenartig ^^" ) und das schien mir hier nicht passend, aber was soll´s, hier dat Gekritzel...


    Lebewohl...



    Die Worte sind verstummt,
    denn sie erscheinen dir sinnlos,
    die Lieder sind verklungen
    denn in dir haben sie sich verloren,
    wieder hast du verzehrt
    was ich dir zu geben versuchte
    und die Leere kehrt in dich zurück.


    Ich stehe hier in der Nacht,
    blicke hinauf zu den Sternen,
    auf die Wälder die der Vollmond erhellt,
    ruhig liegt ein See dort unten im Tal
    er glitzert wie Silber und dazwischen
    spiegelt sich der Horizont, und doch
    schenkst du mir nicht einen Augenblick
    des Glücks


    Was ich dir auch gebe,
    soweit ich dich auch trage,
    niemals ist es genug.
    Was allein in dir gedeiht
    ist die Saat des Verderbens.
    Doch heute komme ich hier her
    und bringe dir ein letztes Geschenk
    so ängstige dich nicht vor der Kälte
    des Laufs aus Stahl auf meiner Brust
    denn er wird dir den Frieden bringen
    und die Qualen beenden
    die du mir bereitest,
    so lasse ihn auf dich niederfallen
    den Hammer der Stille...

    Naja, weisst du eigentlich stammt die Inspiration zu diesem Gedicht aus den Abendnachrichten...
    Ich wollte versuchen etwas zu schreiben das von Terrorismus handelt, und der überheblichen Grosskotzigkeit westlicher Länder aber ich habe mich nicht getraut näher auf alles einzugehen weil ich befürchtete ich würde Details nicht in das Gedicht einweben können ohne das es dadurch massiv an Druck verliert -.-

    Hart, ansonsten wird man aufgerieben aber es schadet wohl nicht sich noch n Stück weit seine Menschlichkeit zu bewahren...


    Ein guter Tag oder zehn lahme Jahre?

    Ja, aber nur in einer Unbekannten die auch unbekannt bleiben würde, alles andere würde wohl mit nem durchgeknallten Amoklauf enden... ^^"


    Hast du jemals einem Menschen deine wahren Gefühle gestanden..?