Beiträge von Haggard

    Okay, okay, Halbgötter passen wohl wirklich nicht so ganz ins Schema... Diese ganze Enkelgeschichte kommt vermutlich nicht von ungefähr... :onion-confused:

    Ausserdem, um das Rätsel lösen zu können wird man ja wohl nicht des Griechischen mächtig sein müssen, oder Katsu? ODER, KATSU?! :whaaat:

    Falsch! Falsch! Falsch! Falsch!!! D=

    Oww... But Why?! :wein:

    Doch noch hat der Bartl den Most nicht in die Flinte geworfen! Es gibt ganz klar einen Zusammenhang zwischen der Geschichte und den Namen, den Jannus, das bedeutet, jemand, dem die Götter milde gestimmt sind; Bei Evangelina klingelt auch was, und Dorea bedeutet Glück oder Geschenk. Ebenso ist Viktor für einen Krieger nicht sehr weit hergeholt, und Georgios hat was mit Land/Erde zu tun...

    Blos, wie da wirklich ein Schuh draus wird... :quarz:

    Ich hab ein Rätsel versprochen, ihr sollt eins kriegen;

    Das es auch ein Gutes wäre, das hab ich ja mit keinem Wort erwähnt. :/


    Wenn du vier Apfel und drei Birnen in der einen Hand hättest, und vier Birnen und drei Äpfel in der anderen Hand, was hättest du dann..?

    Für Verzweifelte an dieser Stelle auch die Lösung... :D

    Sehr grosse Hände... :P


    Aber wenn wir schon bei Äpfel und Birnen sind; Ein Händler kaufte auf dem Markt drei grosse Kisten mit Obst, eine mit Äpfel, eine mit Birnen, und eine mit sowohl Äpfel als auch Birnen darin, und karrte sie mit Ochs und Wagen zum Hafen, wo er sie verschiffen lassen wollte. Der Matrose, der für die Fracht zuständig war hatte aber die Nacht zuvor ordentlich gezecht, und so kam es, dass er es mit dem beschriften der Kisten nicht so genau nahm...

    Jedoch, nach einer Mütze Schlaf wurde ihm sein Fehler jedoch wieder klar; Er wusste, dass er die Kisten zwar mit "Äpfel", "Birnen", und "Äpfel&Birnen" beschriftet hatte, aber dass keine der drei Kisten richtig beschriftet war. Und da er zwar ein Trunkenbold sein mochte, aber trotzdem kein Dummkopf überlegte er, dass er eigentlich ja nur eine Frucht aus einer der drei Kisten fischen können müsste, um den tatsächlichen Inhalt aller drei Kisten zu erfahren und sie richtig beschriften zu können.

    Blos, wie hat er das angestellt? An welcher Kiste musste er sich dafür zu schaffen machen?

    Die Details, das wäre das ausarbeiten des Binärcodes, aber wenn du es mir so durchgehen lässt... Jay!! :bai:

    (Und ja, es ginge sogar mit fünf mal laufen, vorausgesetzt man wär schnell genug die noch warmen Lampen wiederzufinden ehe sie abkühlen. Dann beschriftet mit nem O/1/X Code!

    Neues Rätsel kommt morgen, ja? :schlafen:

    :D

    Okay, es reicht heut nicht mehr für die Details, aber nur mal den Zustand an/aus betrachtet dürfte es eigentlich nicht mehr als 8 mal rauf und runter laufen brauchen, wenn man sich überlegt, dass man mit acht Nullen oder Einsen 256 Positionen adressieren kann. Wenn man also neben die Schalter und die Lampen jeweils ein Markierung setzen würde, dann die Schalter verändert, und die Markierung (beim nächsten Hochlaufen) wieder jeweils wieder um die nächste Markierung erweitert müsste sich so durch das richtige Schaltmuster nach und nach ein Binärcode ergeben. Sodass Lampenmarkierung An/Aus/An/An/Aus usw nach und nach eindeutig zu dem Schalter mit der selben Markierung führen müsste... :onion-confused:

    Aber eben, der Teufel steckt noch im Detail :/

    Schon... denn das würde einen Zustand zwischen an und aus ergeben, der nützlich sein könnte um mit einem Gang mehr Markierungen setzen zu können. (Die ja nötig sind, wenn du mir schon Spiegelungen auf dem See verwehrst... :bleed: )

    Sind denn am Anfang eigentlich alle Lampen aus, also alle Schalter unten, oder mal so, mal so? :onion-confused:

    Spielt der nahe See eine Rolle, bzw, kann man den See vom Keller aus sehen? Und handelt es sich um herkömmliche Glühbirnen..? (Wegen der Restwärme nach dem Abschalten?) :onion-confused:

    Hast ganz Recht, meine Sache mit dem EQ ist nur eine Halbgare. Vielleicht würds Empathie und/oder ganz einfach ein anständiges Herz auch nicht schlechter beschreiben, tatsächlich mess-und bewertbar ist sowas auch nicht besser oder schlechter als irgend ein EQ. Wo es schon, wie du richtig sagst, beim IQ allein bereits so eine Sache ist.

    Ich seh das ebenso; Reine Intelligenz ist nicht alles, ich glaube der Faktor der emotionalen Intelligenz und dessen Wichtigkeit wird auch häufig unterschätzt. Ein Beispiel: Ihr kennt vermutlich doch auch Rick und Morty. Rick ist ein Genie und mag immer Recht haben und all sowas, aber in meinen Augen ist es Morty, welche keine weniger wichtige Figur der Serie ist. Eher im Gegenteil, denn er repräsentiert imo sehr gut die emotionale Intelligenz. In einem Universum der unendlichen Möglichkeiten ist für Rick, trotz all seiner Fähigkeiten und seines Wissens, nichts wirklich von Bedeutung; Bei Morty ist das anders, denn trotzdem er ja nach und nach auch lernt und versteht, dass es unendlich viele Dimensionen gibt: er ist in der Lage, Dingen eine Bedeutung zu geben, seine emotionale Intelligenz macht ihn verständnisvoll, und nicht selten auch mal ein tröstendes Wort oder einen guten Rat finden.

    Und keine Ahnung, was sich die Autoren tatsächlich dazu gedacht haben, aber ich glaube, gerade deshalb ist es Rick, der trotz all seiner Intelligenz Morty als Ankerpunkt braucht, nicht umgekehrt.

    Was das Thema Freundschaften angeht; Ja, man kann auch mal aufs falsche Pferd setzten - oder das falsche Pferd sein, und Menschen können sich manchmal tatsächlich auch verändern. Nur, man kann Menschen imo ja schon etwas kennen lernen, bevor man sie wirklich kennen lernt, in meinen Augen. Einfach durchs zusehen/zuhören wie sie reden, und was sie sagen oder tun. Wenn jemand über jemand anderen lästert, kaum dass dieser aus der Türe ist, dann mag man dass vielleicht sogar amüsant finden. Nur muss man sich dann im Klaren sein, dass man dann eben beim Verlassen des Raumes wiederum selbst zum Objekt des Spottes werden wird.

    Oder wenn jemand lügt wie gedruckt wann immer es gerade von Vorteil scheint, oder wenn jemand die Probleme oder Schwächen anderer Menschen lächerlich findet kann sich eine Freundschaft mit einem selbst für diese Person durchaus anbieten, und seis nur um selbst besser dazustehen.

    Nur, ne gute Freundschaft ist sowas in meinem Augen nicht, kann sie ja gar nicht sein. Und dann ist böses Erwachen wohl kaum zu vermeiden.

    Deshalb, es ist auch ganz sicher eine grosse Portion Glück mit dabei gute Leute zu finden. Aber schafft man es, dann ist es den Versuch und die Mühe in meinen Augen jedesmal wert. Denn so wie die falsche Gesellschaft einen runterzieht, bitterer macht, spitzzüngiger und gemeiner, so macht gute Gesellschaft in meinen Augen auch mehr aus Einem. Und ja, die meisten Freundschaften zerbrechen ja meist nicht, sie verlaufen sich, oder verdorren.

    Aber wenn sie ordentliche Wurzeln haben kommen sie offenbar (zu meinem grossen Glück! :drop: ) auch mal Monate/Jahre mit verdammt wenig Wasser aus. Nicht ewig natürlich. Man kann auch von Freunden nicht mehr verlangen, als man selbst zu tun bereit ist :toohot:

    Zum Einen: Ganz Recht, der Umstand, dass eine Münze im Wasser untergeht verrät ja, dass ihre spezifische Dichte höher liegt als die von Wasser. Solange sie sich im Boot befindet wird der Pegelstand des Sees (durch Verdrängung) von ihrem Gewicht beeinflusst, nicht aber von ihrem Volumen. Wenn man sie über Bord wirft ändert sich das, denn nun zählt ihr Gewicht nicht mehr, nur noch ihr Volumen -> Der Pegelstand sinkt.

    Und auch das Streichholzrätsel ist gemäss der Aufgabenstellung gelöst! Ich hätte aber auch das hier gelten lassen. (Wobei man gucken müsste, welche von beiden Lösungen das kleinere Gefriemel wär! :D)

    Weiss vermutlich nicht, dass ich, wie noch einige andere mehr, nur als Schiffbrüchige hier ankamen. Da dem Ego unseres einstigen Kapitäns seine Schaluppe (jedoch auch unser kleines aber gemütliches Zuhause...) eines Tages offenbar nicht mehr genügte, und er sich daran machte, die ACG kapern zu wollen. Ein in meinem Empfinden wenig ehrenhaftes Unternehmen, dass unserem Schiff Segel, Schott und Seele kostete, und mich auch mit dem Kapitän persönlich brechen lies...

    So bin ich ja dem Schweinchen auch dankbar für meine mit viel Geduld und Nachsichtig ertragenen Aufnahme... aber am Flaggenmast meines Herzen weht nach wie vor die verwitternde Fahne eines Pandas... ;_;"

    Kennt - als Einzige! - den Unterschied zwischen Leder und Vileda..!

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    Was das Rätsel mit dem Boot und der Münze angeht bist du schon auf dem richtigen Weg mit dem Gedanken der Verdrängung; Versuch dir mal den See kleiner und die Münze grösser zu denken - ich wette, du kommst noch dahinter!

    Und das Streichholzrätsel, ja, auch hier muss ich ebenso streng zu dir sein, wie mans zu mir war! :D Streichhölzer sind in der Regel alle gleich lang, und dann würde diese Lösung leider nicht funktionieren. Aber auch hier... ich schrieb, es müssen vier Dreiecke zu erkennen sein, und es ergibt sich aus der Lösung, dass diese vier auch recht symetrisch sind. Blos: Das diese vier Dreiecke auch gleichschenkelig sein müssen, davon war ja nicht die Rede... ^^