Beiträge von Federfrei

    Familienportrait


    Wenn jemand sagt’ „Komm mal die Wahrheit
    Auf weißer Leinwand, was man sieht“
    So würde ich in aller Klarheit
    Das malen was vor euch geschieht.


    Ich würde vier Personen malen
    Die lächelnd, glücklich vor euch steh’n.
    Und unter hellen Sonnenstrahlen
    Zu fröhlich ihrer Wege geh’n.


    Ich müsste diese Menschen zeichnen
    Verbunden mit demselben Band
    Kein Glück könnt an das ihre reichen
    Wie sie so gehen, Hand in Hand.


    Wenn jemand sagte „Mal das Wahre
    Auf weißer Leinwand, was du siehst“
    So würde ich die letzten Jahre
    So malen, dass du davor fliehst.


    Ich würde vier Personen zeichnen,
    Mit schwarzen Herzen, kalt wie Stein,
    Sie werden sich doch nie erreichen,
    Sie werden ewig einsam sein.


    Die beiden Fronten gegenüber,
    ein Kampf, der beide Seiten trennt,
    und keiner setzt den Fuß hinüber,
    weil niemand die des Andern kennt.


    Und würd’ ich beide Bilder malen,
    Und wollen: Wähle, was ist Trug?
    Wer wählt nicht Freude, sondern Qualen?
    Denn Wahres ist doch nie genug.




    Wie immer bitte ich um ehrliche Meinungen/Kritik/ Kommis generell xDD

    Charakter.
    Und jetzt werden sich sicherlich einige hier denken "Jaaa klar, das sagt die jetzt, aber die will doch auch nicht mit so 'nem widerlichen Typen zusammen sein..."
    Hehe im Grunde genommen hätten diese Leute Recht, aber ich denke, wenn man zuerst den Charakter eines Menschen kennen lernt und ihn erst DANACH sieht, dann ist das Aussehen egal... (Beispielsweise, wenn man jemanden per Chat kennen lernt) Nein, ich denke das nicht nur, ich WEIß das^^"
    Allerdings bin ich nicht der Typ der jemanden einfach anschaut und den Charakter einfach ignorieren kann, so nach dem Motto, scheiß drauf, hauptsache ich hab 'n sexy Freund... Wuää... Ne!
    Also ist doch der Charakter wichtiger.

    Die letzten beiden Verse sind sehr schön^^ (*steht momentan sehr auf Liebesgedichte xD*)
    Was mir wieder aufgefallen ist... Jetzt hast du nicht "weinen" so seltsam abgekürzt, sondern "singen" und "springen" Auch wenn du das "e" weg streichst, lass das "n" bitte dran^^ Sonst hört es sich gezwungen an und das finde ich wirklich schade...
    (Pssst... Rechtschreibfehler *flüster*)


    Was mir gefallen hat, war die vierte Strophe. Man kann sich das richtig gut vorstellen. Auch die letzten beiden Verse der zweiten Strophe sind sehr gut geworden. Und die dritte Strophe gefällt mir auch komplett.


    In der Gesamtheit würde ich sagen ist es gut nachvollziehbar, was du schreibst, vor allem die Passagen in denen das lyrische Ich beschreibt wie sich Verliebtsein anfühlt. Sprachlich gesehen sind einige Holperstellen, aber die kriegst du raus, wenn du kurz Korrektur liest. So rechtschreibtechnisch gesehen xDD (Hab ich ja schon oben gesagt)
    Insgesamt ist es gut.

    Doch ziemlich viele Rechtschreibfehler... Ich würde es mal korrekturlesen lassen, aber das nur so vorweg^^"


    Zum Wesentlichen: Hey das ist ja mal was vergleichsweise positives^^ Ich finde es gut, allerdings sind manche Formulierungen etwas holprig. Wie z.B. "wein"... Das ist mir schon öfters aufgefallen, dass du das "en" von weinen wegstreichst, damit es in den reim passt, aber ich denke dann unterbewusst immer an "Wein" und das ist ja weniger schön...
    Ich mag allerdings die Wirkung. Obwohl der/die Angesprochene scheinbar nicht wirklich selbstbewusst ist, ist das Gedicht positiv. Sehr aufbauend. Und ich kann mir vorstellen, dass die angesprochene Person dadurch aufgebaut werden könnte. Für mich hört sich das alles ein bisschen so an... "Wenn du nicht auf dch vertrauen kannst hast du ja immernoch mich" Find ich irgendwie süß xD

    Generell bin ich für Dunkelheit. Ich mag die bösen Charaktere in Filmen etc meistens lieber xDD
    Außerdem mag ich die Nacht einfach mehr als den Tag. Vielleicht bloß, weil ich dann eh wacher bin (Schlafstörungen) und den Tag kaum mitkrieg, weil ich übermüdet bin xDD (Wobei ich mich mttlerweile einiger Maßen dran gewöhnt hab... ^^)
    Ich hab keine sonderliche Schwäche für Licht... Ich mag die Sonne auch nicht... (Also ich hab nix gegen einen schönen heißen Sommertag, nicht falsch verstehen, aber ich ziehe seltsamerweise Regen und sowas vor)
    Beides hat seine positiven und negativen Seiten. Es ist nicht so, dass ich eines völlig unter das andere stelle... Aber wenn ich einen direkten Vergleich mchen muss, dann liegt Dunkelheit doch etwas weiter vorn^^

    Der erste hats mir total angetan... Den zweiten, gut ich konnte ihn gucken und es war ein guter Film, aber er stand ein bisschen im Schatten der Erwartungen die der erste aufgeworfen hatte... Von da aus war ich enttäuscht, obwohl es ein guter film ist...
    Und den Dritten fand ich grottig. Die HAndlung war... seltsam und undurchsichtig... Und das Zeugs mit der Göttin und warum sie sich plötzlich in Krabben aufgelöst hat hab ich immernoch nicht verstanden^^"
    Den vierten werde ich mir nicht anschauen, wenn es einen gibt.
    Ich denke ja auch, der erste alleine war schon genug, die anderen haben den ersten nur runtergezogen^^"
    Schade drum. Weil es ist ein geiler Film <3

    Tiefsinnig ist ja Definitionssache^^" Aber ich finde, man kann das durchaus als tiefsinnig durchgehen lassen. Allein schon, weil man ziemlich viele Denkansätze hat.
    Ich kann ja mal so sagen was ich mir dazu denke, dann kannst du mich immernoch ausschimpfen, wenn ich Mist verbreite xD
    Also man denkt an ein Flammenmeer, dass einen ziemlich großen Kreis verschlingt... In meiner Vorstellung ist das seltsamerweise 'ne ganze Stadt, weil dieses Inferno ziemlich groß beschrieben wird "die Welt stand in Flammen" und so. Und so wie ich das sehe, ist da irgendjemand, der jemand anderen davor bewahren will aus falschem Stolz zurück zu bleiben, in falscher Eitelkeit zu bleiben, sich zu überschätzen in der Hoffnung er könne retten, was nicht mehr zu retten ist und er solle statt dessen wenigstens sich selbst retten, weil das ist das Einzige was er tun kann. Er soll nicht den Helden spielen und bleiben, sondern die Beine in die Hand nehmen, vernünftig sein und wegrennen. Nur so kann er sich retten und vielleicht auch dem Anblick entgehen.
    Und genau hier fange ich an zu denken^^" Wird er wirklich gerettet, wenn er rennt? Wird er sich nicht selbst zugrunde richten, wenn er alles zurücklässt ohne etwas getan zu haben? Aber andererseits muss er wirklich zuerst an sich denken, weil ein Leben kostbar ist...
    Und warum steht da noch wer, der davon überzeugt ist, dass Rennen die beste Lösung ist. In meiner Vorstellung ist dieser Jemand tot, hat also den "Fehler" gemacht und ist da geblieben und will denjenigen jetzt davor bewahren dasselbe zu tun. Die Frage ist bloß, ob es richtig ist von sich auf Andere zu schließen. Vielleicht wäre es für den Anderen ebenso schlimm wegzurennen?
    Wenn man sich diese ganzen Fragen ansieht... Also wenn du dir um die Tiefsinnigkeit Gedanken machst, kein Problem. Das was du geschrieben hast bietet mir super Denkstoff^^

    Ich mag den Einstieg in das Gedicht, vor allem weil du den Titel direkt verwendest. Auch die Perspektive ist gut, obwohl das lyrische Ich deshalb etwas desinteressiert auf mich gewirkt hat, bis ich dann die letzte Strophe gelesen hab und der Aha-Effekt kam.
    Ansonsten finde ich es gut. Ich kann das lyrische Ich verstehen. Es ist ätzend sich das andauernd anzuschauen. Wie die Leute aneinander vorbei gehen und diejenigen, die etwas daran ändern wollen zurück stoßen. Mir scheint allerdings als würde das lyrische ich das alles bemerken, also die Ungerechtigkeit und so, aber auch, als hätte es schon resigniert^^"
    Es fragt sich lediglich, wer nicht so ist wie der Rest...
    Insgesamt mag ich das Thema^^

    Das ist schön. Ich mag die Wortwahl und die Reime die du verwendest sehr. Am allermeisten mag ich die erste Strophe, als das lyrische ich sich fragt was es denn oben im Himmel zu suchen hat. Das klingt einfach wundervoll...
    Und die Entwicklung der Erkenntnis ist auch sooo schön^^ Wirklich ich war hin und weg.
    Das einzige was mich ein ganz klein wenig gestört hat war der Lesefluss... Also wenn man auf die Betonungen der Worte achtet dann ist es leicht holprig, was nicht so gut zu der Gesamtstimmung passt. Aber ansonsten liebe ich es. Wirklich. Es ist super schön geworden!!

    Ähehe hatte ich nicht vor^^"
    Danke für den Kommi, das freut mich zu hören.
    Ich hab nur das Gefühl, dass ich besser wieder negative Gedichte schreiben sollte.... Die positiven kommen hier einfach nicht an xDDD
    Und Kritik krieg ich auch nicht T^T
    Naja, das leben ist hart ;)


    Auf jeden Fall dankeschön^^

    ich kann verstehen, dass dich der Vers stört, mich ehrlich gesagt auch etwas, aber ich hab schon so oft das Wort "Glauben" dadrin. (in Vers 1,3,16,32) Ich wollte das Wort nicht nochmal nehmen, also bin ich auf hoffen umgestiegen. Und es heißt tatsächlich "auf etwas hoffen", in der Vergangenheit also "Ich habe auf etwas gehofft". Gut und "Engel dieser Welt" hätte auch besser "Engel auf dieser Welt" heißen können. Dann hätte es besser geklungen, hätte allerdings auch nicht mehr ins Metrum gepasst T^T
    (Mann hat's schon nicht leicht mit den dämlichen Metren xDD)
    Lange Rede kurzer Sinn: Du hast Recht, der Vers klingt furchtbar, aber grammatikalisch richtig ist er trotzdem... Nur.... unschön^^"
    Wer weiß, vllt fällt mir noch was ein..? KP xD


    Auf jeden Fall danke für die Kritik und genrell den ganzen Kommi^^

    Durch dich


    Ich habe niemals je an Engel unter uns geglaubt,
    All meine Träume und die Hoffnung, lange schon verstaubt.
    Die Welt in meinem Herz zerbrochen, Glauben längst zerknickt,
    All diese kleinen Puzzleteile, zittrig heil geflickt.


    Und irgendwie bin ich gefallen, stand dann trotzdem hier
    Und unter Wackeln, Zittern, Schwanken kroch mein Geist zu dir.
    Er wurd’ ja doch nur fort getreten, fand nie ein Versteck
    Den Himmel hab ich angebetet, kniend hier im Dreck.


    Kein Heim, kein Haus, kein kleines Zimmer, nicht der kleinste Spalt
    Blieb mir noch offen, nicht verschlossen, nahm mir jeden Halt.
    Verbittert und mit trüben Augen habe ich verlebt,
    Was einst voll Wunder, voller Wärme nun in Kälte bebt.


    Ich habe niemals mehr auf Engel dieser Welt gehofft.
    Denn immer wieder starben Wunder, viel, ja viel zu oft.
    Ich wollte niemals wieder Lügen voller Härte sehn.
    Ich glaubte, nur mit Eiseskälte könnt ich alles überstehn.


    Wenn Nächte nie zu enden scheinen, man sich schlaflos dreht
    Ist das der Zeitpunkt dieses Windes der den Schmerz verweht?
    Wenn endlich jemand eine Hand gibt, Wege mit mir geht?
    Und würde ich ihn auch erkennen, wenn er vor mir steht?


    So unerreichbar wie die Sonne, nah wie jeder Strahl
    So unbeschreiblich warme Tage, die mir jener stahl.
    So viele ungesagte Worte, alle sind für dich.
    Für meinen Retter, meine Fülle, die mich sanft beschlich.


    So ausgebrannt wie ich mich fühlte, du hast es gewusst.
    Vermischte sich der Trost mit Worten, wurde mir bewusst.
    Der Mensch den ich so lange suchte, plötzlich konnte ich ihn sehn.
    Die Kostbarkeiten dieses Lebens, plötzlich wollte ich vestehn.


    Und selbst wenn alles um mich kalt bleibt, werd ich wärmer sein
    Und selbst wenn alles um mich Hass wär, fall ich nicht mehr rein.
    Und selbst wenn ich dich nie mehr sehe, sage ich seit dann:
    Danke, denn du bist der Grund, dass ich an Engel glauben kann.



    Für eine mir sehr wichtige Person, ursprünglich, aber ich sehe ihn nicht mehr sehr oft. Da kann ich es genau so gut hier rein stellen xDD Uhh da hab ich letztens noch zu Cazuh gesagt sie sei ihrem Stil nicht treu geblieben und dann mach ich so Monsterverse.... Aber anders gingen die ganzen Wörter nicht rein^^"
    Oh und an alle die gerne Metren bestimmen... Ich weiß, dass der letzte Vers nicht reinpasst^^" Das ist Absicht^^
    Ansonsten bin ich offen für positive und negative Meinungen... Also bitte ich um ehrliche Kommis.

    xDD Ganz am Anfang hatte ich hier auch oft das Problem wie man solche Texte einstuft. Aaaaber... *tatarataaa* Ich habe eine Lösung für das Einstufungsproblem: Man nenne es Lyrik^^(Bis auf die wörtl. Rede i letzten Teil, das ist Dialog-.-) Kein Gedicht, kein Songtext, keine Geschichte. Macht es euch einfach: Es ist Lyrik xD
    Nja man könnte es bestimmt rappen... Vom Thema her passt es xDD


    Aber zum eigentlichen Kommi: Eigentlich mag ich so Mackertypen nicht und Texte, die hauptsächlich deren Gedankengänge beschreiben (Und dieser quillt ja förmlich davon über lol) aber aufgrund des Endes ist das eigentlich nicht sooo schlimm. Ich geb zu, n bisschen grinsen musste ich schon^^" So ein Traum wär ja echt typisch... Die mit der wildesten Fanatsie sind dann die schüchteren, kleinen, denen niemand sowas zutraut xDD Das ist RL lol


    Hmmm vielleicht liegt es daran, dass ich ein Mädchen bin, vielleicht daran, dass ich doch noch an inneren werten und sowas festhalte, aber ein bisschen angeekelt war ich von dem Traum schon... Allerdings fand ich das Ende wirklich lustig (Hat gepasst lol), also ich sag mal, die Idee ist gut.

    Wuo, das hat bei mir enen Nerv getroffen. Das ist wirklich gut.
    Es ist anfangs etwas verwirrend, aber ich hab die Schuld an dieser Verwirrung mal wieder auf die Beiden Ichs geschoben, die in deiner Lyrik ja öfters mal auftauchen. Zumindest erkenne ich da eine Person vor und eine im Spiegel drin und wenn ich alles richtig verstanden hat sieht die eine Hälfte die andere weinen und so kommt dieses... ja soll man es Gespräch nennen?.. zustande. Ich mag es we hinterher immer mehr klar wird, dass die Mutter der Grund der Tränen ist. (Zumindest kommt es so rüber, wenn was falsch ist einfach schimpfen xDD)
    So viele Dinge die einen mit Eltern verbinden und dann entpuppt sich alles als falsch und es wird über den Haufen geworfen und dann steht man nur noch da und fragt sich... Warum will ich immernoch zu ihr, wenn sie doch falsch ist? Kein Wunder, dass man dann weint, egal wie stark man scheint (Wobei Stärke ja meistens auch nur eine Fassade ist. Es gibt so wenig wirklich starke Leute auf der Welt...)
    Auf jeden Fall finde ich das total rührend. Ich hatte voll den Kloß im Hals, mag es jetzt deswegen sein, dass ich das nachvollziehen kann oder einfach weil es echt schön geschrieben ist (Haha und keine Rechtschreibfehler xDD). Auf jeden Fall gefällt's mir^^

    Punkt: Waay, danke xDD Bis jetzt war ich immer diejenige, die für Andere malen musste, jetzt malt mir auch mal wer was lol^^


    Im Kindergarten war das voll extrem... Wir hatten einen Maltisch von dem ich praktisch nie los kam, weil immer wenn ich angefangen hatte etwas zu malen Kinder kamen,die das auch haben wollten. Also saß ich manchmal den ganzen Tag am Tisch und hab ein Bild in Massenproduktion zeichnen müssen-.-
    Selbst heutzutage wollen einige aus meinem Kunstkurs bestimmte Dinge von mir gezeichnet haben. Entweder um die später abzuzeichnen und daraus zu lernen (Warum zeichnen sie dann nicht einfach aus Büchern oda so ab?? Aber mir solls egal sein...) oder einfach als deko oder so... Kein Plan was die mit meinen ganzen Zeichnungen/ Bildern wollen xDD Aber gut, das ist auch eine lösung für mein Platzproblem haha^^


    Punkt: Aber sicher, dass du die wegschmeißen willst? Damit gehen erinnerungen verloren T^T Du könntest sie ja auch in eine große Kiste packen und die dann in den keller stellen :3 Wär ja schade sonst^^

    Ich weiß garnicht wie ich mich beschreiben sollte... Ich denke ich persönlich bin anders... Man muss sich nur diese Mischung anschauen: "Eine Evanescence-hörende, teddy-sammelnde, relativ auffällige, niedliche Hip-Hop und Disco-Dance-Tänzerin-.-" Allein schon die unterschiedlichen Musikrichtungen die da aufeinandertreffen. Meine komplette Lebenseinstellung ist Chaos. Niemand kann mich einordnen und was ich von mir gebe wirkt auf einige Leute ziemlich paradox^^"
    Auch vom äußerlichen her variiere ich, je nachdem wie ich Lust hab und was ich so momentan gut finde... Ich kann den einen Tag ganz normal aussehen, einfach weil ich die Klamottenkombi mag und am nächsten Tag sowas von auffallen, entweder weil zu niedlich, zu rebellisch... Eigentlich alles. Und genau das scheint das Problem zu sein. Kein Mensch, außer denen, die sich die Mühe gemahct haben mich kennen zu lernen, kann mich einordnen und ich lege mich auch nicht gern auf eine Sache fest, wenn ich alle haben kann xDD (Zumindest was Mode anbelangt)
    Naja, was man nicht kennt, macht einem Angst und wird gemieden, so lautet die Devise. Und so werde ich auch behandelt, aber ich denke ich komm damit klar. Man hat mir nämlich mal gesagt, dass alles was ich tue nur eine Facette von mir sei und alles zusammen mich selbst ergibt und ich meine wenn man eins nicht von mir sagen kann, dann dass ich so langweilig bin wie der Rest^^ Und ganz ehrlich, will ich mit langweiligen Leuten zusammen sein? Neeee^^
    Von da asu mach ich lieber weiter damit das zu tun, was ich gut finde und der Rest soll entscheiden ob er damit klar kommt oder nicht....^^ Und vom Mobbing bin ich schon lange weg, das war einmal und ich weiß nach 8 Jahren erfahrung auch wie ich damit umgehen muss xDD Ignoriert zu werden stört mich auch nicht, von da aus...^^

    Ich hab viele Albträume... Meistens falle ich irgendwo runter... Denk ich zumindest, weil ich das Gefühl habe zu fallen, aber generell seh ich nichts als schwarz oder ab und an grau. Das lästige daran ist, wenn ich aufwache habe ich immernoch das Gefühl unter mir wäre nichts, bis ich dann erkenn dass ich auf meinem Bett lieg^^" Total schlimm, ich hab dann immer das Gefühl, dass ich durch mein Bett durchrutschen könnte xDD
    Das ist so das, was ich am häufigsten träum... Ich hatte allerdings schon ne ganze Palette an weniger schönen Träumen (Ja das mit dem FAll geht bei mir noch als schöner Traum durch xDD Vielleicht hab ich einfach eine zu bunte Fantasie und träum deshalb so schlecht...-.- wer weiß??) Ich glaube das Schlimmste war, als ich von Feuer geträumt hab, ist aber schon ein einhalb Jahre her... Ich lag in meinem Bett und hab mich nicht bewegt, während um mich rum alles niedergebrannt ist. Ich WOLLTE wegrennen, aber mein Körper sah das wohl irgendwie Anders. Ich hab versucht um Hilfe zu schreien oder zumindest meine Familie zu wecken, aber ich konnte auch nicht schreien (Wie das in Träumen so ist, wenn man gaaaaanz dringend irgendwas tun will..-.-) Letztlich hab ich nur dagelegen und mir war klar, dass alle sterben, dass ich das verhindern könnte und trotzdem nicht kann. Ich hab keinen der Anderen gesehen, aber ich wusste sie sind da und verbrennen.... Ohne es wirklich zu merken. Ich hab zugeguckt wie meine komplette Familie verschwindet.... Das war echt hart. Es hört sich nicht sonderlich schlimm an, aber man kann dieses Gefühl gar nicht richtig vermitteln, was das in mir ausgelöst hat^^"