Beiträge von Federfrei

Das ganze ACG Team wünscht dir ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025!

    Uund wieder Reime^^ *sich jedes Mal freut, wenn sie Reime sieht xDD*
    Das ist doch mal ne nette Art und Weise jemandem frohe Weihnachten zu wünschen. Niedlich.
    Auch wenn ich leider sagen muss, dass mir das Andere besser gefallen hat, einfach weil die Aussage irgendwie schöner war und in dem jetzigen Gedicht ein paar Verse irgendwie holperig klingen (Bsp.:vers 6 klingt irgendwie falsch... Ich meine ich weiß, dass das n Gedichten durch die Inversion möglich ist aber trotzdem...es klingt halt seltsam), aber gut.
    Das Gedicht hier ist trotzdem voll niedlich.^^
    Kann man sich gut durchlesen.


    P.S. Da sind ein paar Tippfehler drin *wisper* Is nicht schlimm, aber ich würds nochmal editieren, einfach fürs optische und so ;)

    Tag:Freitag
    Uhrzeit: 17:28
    Letzte Aktivität: schreiben/singen
    Nächste Aktivität: das Gleiche xD
    Letzter Anruf von: Sabrina
    Letzter Anruf an: Kira
    Letzte SMS von: Anke
    Letzte SMS an: Anke (Man muss ja antworten^^")
    Letzte Nahrung: Kuchen
    Letztes Getränk: Fanta
    Letztes Lied: Everybody's Fool - evanescence
    Kleidung: Rot-dunkelgrüner Schottenrock, schwarze Strumpfhose, schwarzes T-Shirt mit Jacke
    Wetter: schwer zu sagen, es ist schon dunkel, ich erkenns nicht wirklch und bin auch zu faul um nachzuschauen...^^"
    Feeling: Irgendwie ... wie beschreibt man das am besten... erdrückt, triffts ganz gut... zerquetscht^^"
    Grund: Manche Leute haben sich scheinbar vorgenommen mich zu hypnotisieren indem sie simple Sätze wie Beschwörungen wiederholen und mir so beizubringen, dass sie mich lieben. Zu dumm, dass ich dagegen imun bin...Und längst zu alt bin um ihnen den Schwachsinn abzunehmen xD
    Frage d. Tages: Wann werden die es endlich aufgeben??
    Antwort darauf: Ich werde wahrscheinlich mindestens nen Monat lang damit belästigt werden, wenn nicht noch länger...
    Erkenntnis d. Tages: Ich hasse meine Familie und bin froh wenn ich ausziehen kann (Obwohl sie mich dann wahrscheinlich anrufen werden und da weitermachen werden...-.-)
    Guter Vorsatz für morgen: Ein bisschen positive Energie zusammenkratzen und Papa ignorieren xDD

    Hmm okay, aslo ich finde die Rechtschreibfehler in diesem Gedicht auch ziemlich verheerend, aber lassen wir das mal beiseite, da es dich bestimmt nervt, Yui-Fan^^" Ich dachte nur, da es hier scheinbar Diskussionsthema ist mach ich meine Position klar xDD
    Deine Schreibweise *ähem* ja^^
    Zum Aufbau: Es erinnert ein bisschen sehr an eine Kurzgeschichte. Sowohl vom Satzbau (Das Fehlen der Punkte mal außen vor gelassen) als auch von der Gliederung. Vllt hätten ein paaaaaar Absätze mehr es schon getan... Ich weiß es nicht. So mag ich den Aufbau anderer Gedichte von dir lieber...
    Zum Inhalt: Hmm.. Es ist ein bisschen sehr krass. Es ist irgendwie nachvollziehbar und die Gedankengänge sind klar verständlich. Ich finde es ist nur etwas platt.. Irgendwie oberflächlich abgearbeitet.
    Weißt du, es ist so einfach zu sagen "Alle sollen sterben". Ja klar, in deinem Gedicht werden Gründe angeführt. Genauer 2 Gründe, und zwar die Zerstörung der Erde/der Natur und das aneinander vorbei leben. Alles nachvollziehbar aber damit wird ja jeder konfrontiert und naja... sich deshalb zu wünschen dass alle sterben...
    In deinem Gedicht ist ja etwas weitaus trivialeres angesprochen, auch wenn es nicht genannt wird. Wenn man jemandem den Tod wünscht muss man ihn abgrundtief verabscheuen. Dieser Hass der da rüberkommt... Man kann ihn gut einfangen, aber der grund fehlt, auch wenn man ihn versteht...


    Ich hoffe das ist etwas verständlich, was ich meine^^"
    Entschuldigung, dass ich das (mal wieder) so ehrlich sage, aber ich finds nicht sehr gelungen...

    Haggard: Mein Fehler wurde gefunden *klatsch* (Okay so schwer wars auch nicht) Stimmt, das "Austeilend" fällt irgendwie raus, aber ich wusste kein anderes Wort und das stört mich etwas....^^"
    Zum Inhalt: Ehrlich gesagt habe ich mir nix Spezielles gedacht außer "Die labern doch alle nur. Die denken echt sie wären's und dabei wissen sie garnichts..." und aus diesem Gedanken heraus entstand dieses Gedicht. Fasst es auf, wie ihr wollt, alles ist richtig, es sei denn ihr denkt die dargestellten Leute seien positiv beschrieben ;)
    In diesem Sinne finde ich die Interpretation ziemlich gut, weil es sehr stark zu meinem Gedankengang passt. Also dass viele es sich einfach machen, sich zurück lehnen und einfach sagen "Alles ist scheiße, mal schauen wer's grade biegt" und nichts dazu beitragen...^^
    Danke, dass du dich mit dem Thema auseinandergesetzt hast und danke für den Kommi^^


    An alle Anderen ebenfalls, danke für die Kommis.

    Eeeeh, knuffig^^
    Ich mag die Geschichte, total niedlich.
    Ich kann es mir richtig vorstellen^^
    Uuuund es hat Reime!! Es hat allen ernstes Reime^^ Find ich klasse, echt.
    Ich bin ja eh ein großer Fan von Gedichten die eine Geschichte erzählen, hab es selbst allerdings nie vernünftig hingekriegt... In diesem Sinne nochmals Applaus^^
    Noch was? Noch was: Vers neun "Schicht um Schicht schmolz es dahin" hat es mir angetan. Ich mag die Doppelbedeutung vom Wort "schmelzen" total gerne. Das hat was.
    Einzige klitzekleine Kritik: In Vers 16 muss doch auch das Präteritum verwendet werden oder nicht? Aber das ist wahrscheinlich ein Tippfehler...


    Ansonsten war ich hin und weg. Echt niedlich, die Geschichte. Super süß xDD
    Jaaa ich steh auf süßes Zeugs xDD

    Engelsbild


    So viele Leute sagen
    „Ich will kein Engel sein“,
    So viele Menschen klagen
    Sie wären so allein.


    So wenig Leute wissen,
    Was Engel wirklich sind.
    Die ihre Flaggen hissen,
    Die weißen hoch im Wind.


    Die Menschen tragen Fahnen
    Vor ihrer Brust einher,
    Sodass sie alle ahnen
    „Ach Gott, die haben’s schwer!“


    Und was ist jetzt mit Engeln?
    Und was ist jetzt mit „lieb“?
    Denn alle Menschen quengeln,
    Austeilend, Hieb für Hieb.


    Und was ist jetzt mit Frieden?
    Und was ist jetzt gerecht?
    Sie sind doch nie zufrieden.
    Die Banner sind nicht echt.


    Sie alle können’s sagen
    „Ach Engel fallen hart“
    Sie alle werden klagen,
    Vom Ende ohne Start.


    Von Arbeit und Problemen,
    Von Schule, große Not.
    Die Vier, die wird sie lähmen,
    Der Chef jagt in den Tod.


    Von unerfüllten Bitten,
    Das Handy, viel zu alt,
    Von nicht beherrschten Sitten,
    Das Wetter, viel zu kalt.


    Und eine Welt aus Trümmern
    Verstehen die doch nicht.
    Und niemand wird sich kümmern,
    Wenn die des Freunds zerbricht.


    Denn eine Welt aus Lügen,
    Sie werden’s nie verstehn,
    Und werden sich betrügen,
    Bis sie nur Engel seh’n.


    Doch niemand wird je ahnen,
    Was nur ein Engel schafft.
    Sich seinen Weg zu bahnen,
    Aus seiner eignen Kraft.


    OMG, den Titel finde ich(ehrlich gesagt) echt daneben und es ist mir weiß Gott, kein besserer eingefallen... Wer einen besseren Vorschlag hat kann ihn mir gerne nennen und ich werde ihn dankend annehmen, wenn er mir gefällt^^"
    Hmm und dann... ach neee... die Fehler könnt ihr selbst suchen ;) Den Spaß lass ich euch xDD
    Ansonsten -wie immer- bitte ich um ehrliche Kritik/Meinungen/Kommis und was es sonst noch so gibt^^

    Wuo das is man ja garnich von dir gewohnt, aber es is verdammt gut geworden^^
    Ich hab noch nie ein Gedicht gesehn, was die Wut eines Wesens so bildreich beschreibt. Ich kann alles praktisch vor meine Augen sehen (Ob ich das wirklich will ist fraglich, da das ja nicht unbedingt sehr appetitliche Bilder sind. Man siehe den letzten Vers beispielsweise, da kriegt klein Malice bestimmt heute Abend Albträume von, aber sie konnte es sich ja nicht verkneifen genau VOR dem Schlafengehen noch zu lesen... xD)
    Ich frage mich, ob dieses Tier im Käfig sich die Käfigstangen zwischen ihm selbst und der Person außen (vgl. V.8 "DICH", also muss da ja noch wer draußen stehen) selbst durch seinen Hass geschaffen hat, oder ob irgendetwas anderes ihn zurück hält. Die Gesetze oder die Moral könnte ich mir beispielsweise auch sehr gut als Ketten vorstellen, wobei ich bezweifele, dass solche Dinge jemanden mit einer solchen unbändigen Wut zurück halten könnten... Ich finds ganz interessant darüber nachzudenken und ich schätze es auch sehr an Gedichten, wenn man sich darüber den Kopf zermatern kann (Was auch nicht sehr schalfförderlich ist xDD Ich weiß, selbst Schuld), weil ich persönlich finde nicht dass es sehr klar ist, was genau das "Tier" jetzt eigentlich zurückhält und was genau es will. Ich hab allerdings den Eindruck, dass es irgendwie nach Blut dürstet oder nach anderen schlimmen Dingen *schauder*
    Im übrigen finde ich es echt schlau gewählt, dass der Leser angesprochen wird, bzw. einmal die Du-Perspektive verwendet wird, weil man sich permanent bedroht fühlt. Zumindest ist das bei mir so, aber ich neige auch dazu in Gedichten zu versinken xDD Außerdem hat es so ein bisschen das Feeling davon, dass man etwas teilnahmlos da steht und dem armen Wesen im Käfig, dass sich durch seinen Hass selbst zerstört einfach teilnahmlos zu sieht. So nach dem Motto "Mie kann ja nix passiern, da kann man sich das Spektakel ruhig mal anschaun"^^"
    Allein schon wegen diesen ganzen Bildern, die in meinem armen doch sehr ähm empfindlichen Verstand explodiert sind (in diesem Sinne schonmal herzlichen Dank xDD) ist das gedicht echt super geworden, wenn auch irgendwie sehr furchteinflößend. Aber verdammt gut xDD

    Naja, man muss sie ja nicht hundert pro beweisen, aber man kann ja darüber spekulieren ;)
    Und damit fang ich jetzt mal an xDD
    Also die Kirche hat die Bibel ja unter anderem genutzt um Macht über die ungebildete Bevölkerung zu erhalten. Weiß nicht, wann genau das mit dem Christentum angefangen hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass, wer immer die Bibel also geschrieben hat zur Kirche, oder zumindest der Vprstufe zur Kirche gehört hat oder zu irgendeiner anderen Organisation die n bisschen Macht wollte. Da macht es schon einiges her, wenn Gott die Leute für ihre Eigenständigkeit bestrafen kann.
    Denn ich denke, durch das Essen dieses Apfels haben sie
    1. Gottes Anordnung missachtet
    2. Eine eigene Beurteilungsfähigkeit und eine daraus folgende Eigenständigkeit entwickelt
    und das muss Leuten die Macht über andere gewollt haben mächtig gegen den Strich gegangen sein, also Unabhängigkeit und so...
    Hmm ansinsten finde ich die Stelle in der Bibel selbst rechlich paradoy und ignoriere sie wann immer es geht xDD
    Aber das ist logischerweise nur ne Theorie. Ich meine, ich würde den Autor der Bibel liebend gern zu dem thema befragen, aber ich glaube das dürfte sich etwas schwierig gestalten^^"

    Haggard: Checker hm?? Ich glaub ich verzeih dir deine Unkompetenz ;) (Wär ja auch dumm wenn nicht, weil dann müsste ich ja erwarten, dass meine Gedichte niemanden gefallen (Frustrierend *schüttel*))
    Stimmt, so kann mans auch sehn... Die Interpretation gefällt mir sogar, muss ich grade mal so fest stellen^^ Ist vllt sogar besser, als meine eigene lol. Sachen gibts...
    Dankeschön^^


    _emokrümel_: Immer wieder schön anderen Leuten den Tag zu versüßen ;) lol^^" Aber was hab ich denn so interessantes geschrieben? Cazuh hat angefangen mich zu schocken xD
    Und danke für deinen Kommi und vor allem die Begründung deiner Meinung^^

    Tag: Montag
    Uhrzeit: 13:53
    Letzte Aktivität: Rpg^^
    Nächste Aktivität: Flyff zocken wenn das scheiß Teil endlich fertig mit dem downloaden is
    Letzter Anruf von: Kira
    Letzter Anruf an: Kira
    Letzte SMS von: kp
    Letzte SMS an: niiiemanden
    Letzte Nahrung: Rosinenbrötchen <3
    Letztes Getränk: noch nichts
    Letztes Lied: Evanesence -Tourniquet
    Kleidung: Leggins und n zu großes T-Shirt
    Wetter: Bewölkt-.-
    Feeling: gut
    Grund: Viele Leute aus meinem alten Forum treten plötzlich in Kontakt mit mir xD Und ich dachte ich würde die nit mehr wiedersehn.
    Frage d. Tages: Was machen wir heute beim Training?
    Antwort darauf:Tanzen, nur was genau? KP
    Erkenntnis d. Tages: Ich bin nicht so der Typ für Erkenntnisse ohne einen Anreiz über etwas nachzudenken ;)
    Guter Vorsatz für morgen: Endlich die weihnachtgeschenke für meine Eltern besorgen -.-

    lol die Zitate sehen geil aus xD Dankeschön^^


    @Cazuh: Ups^^" Sachen gibts.... Da ist das "w" wohl gewachsen *hust* Ich editiers gleich mal xD
    Okay und zu den Fragen:
    Das mit dem "zerbrich", hat das lyrische Du (?) nicht wirklich ausgesprochen, zumindest schätze ich es nicht so ein/hab es nicht so geschaffen, sondern es ist mehr so eine Art Vorbereitung darauf, dass es etwas getan hat, was das lyrische Ich dazu veranlassen könnte zu "zerbrechen". In diesem Fall halt, dass der-/diejenige gestorben ist.
    Dass mit dem vergessen, hm ja, da ist wohl meine eigene Interpretation von einer solchen Situation hineingerutscht, ohne drauf zu achten obs nachvollziehbar ist^^". Ich denke nämlich, dass wenn ich sterben würde, dann sollte derjenige den ich liebe mich vergessen können, damit er nicht zu sehr leidet. Das ist vllt ein etwas abstrakter Gedanke, kp, also ist es echt schwer da durch zu steigen xDD Vor allem weil das lyrische Ich sich ja nicht wirklich dran halten kann, ihn wirklich zu vergessen...
    Mit dem verfluchen, dass war mehr so ein "Du lannst protestieren so viel wie du willst, ist mir egal" Hmm nicht direkt so, aber so ähnlich xD
    Hm diese Strophe hätte ich auch gerne anders ausgedrückt, habs aber leider nicht geschafft ^^"
    Ansonsten, hey, danke für den Kommi xDD Ich glaub nach dem Anfang des Kommis hatte ich alles erwartet, aber nicht das xD
    Dankeschön^^

    Wo bist du hin?


    Im allbekannten Dunkeln
    Erkenn ich dein Gesicht.
    Hör leise Stimmen munkeln,
    Von alt verglühtem Licht.


    Denn längst verlorne Schlachten,
    Verfechten sich erneut.
    Ich werd Momente achten,
    Die jeder hier bereut.


    Ich werde deine Worte
    Vergessen doch versteh’n,
    Dir folgen bis an Orte,
    Die niemand je gesehn


    Ich werd mich neu erfinden,
    Ich lebte nur für dich,
    Ich werd mich an dich binden,
    Obwohl du schreist „Zerbrich“.


    Ich werde nach dir suchen,
    Ich will dich nicht verliern,
    Du kannst mich ruhig verfluchen,
    Ich biete dir die Stirn.


    Dem Menschen der alleine,
    Doch voll von Stolze ist.
    Dem Menschen der das Kleine,
    die Wunder nie vergisst.


    Ich will den Menschen retten,
    Der damals so viel gab.
    Erlösen von den Ketten,
    Den der durch mich einst starb.


    Und all die kleinen Taten,
    Die längst vergangen sind,
    Ich will sie nicht verraten,
    Bevor die Zeit zerrinnt.


    Ich schlag vor Himmels Türe,
    Verlange dich zurück.
    Ich gäbe tausend Schwüre,
    Erlangte ich dein Glück.


    Den Frieden den ich kriegte,
    Für all die Schreckenszeit,
    Du warst’s der mich besiegte,
    Und mit mir all mein Leid.


    Nun schau ich auf dein Grabe,
    Aus Stein und ohne Sinn,
    Voll Liebe, deiner Gabe,
    Und frag „Wo bist du hin?“




    Hm, gut es ist nicht gaaaaanz so geworden, wie ich es haben wollte, sprich, ich bin offen für jegliche Art Verbesserungsvorschlag/Kritik.
    Ich stell es trotzdem mal rein und warte ab xDD
    Ansonsten bitte ich trotzdem um ehrliche Meinungen (etc)^^
    Danke schonmal im Voraus^^

    Jops das hab ich auch gemerkt, als ich die Story gelesen hab.
    Der Anfang ist recht vorhersehbar und wirkt richtig Mangatypisch^^" Aber was ich an der Geschichte (und generell an allen Geschichten von Arina Tanemura) sehr schätze ist, dass alles was passiert und auch die Einstellungen der Charaktere eine Begründung und einen Hintergrund hat. Und vor allem, dass es auch berichtet wird^^
    In manchen Geschichten ist das immer ziemlich flach... Der eine böse ohne wirklichen Grund, der andere gut, einfach so... Aber bei Arina haben die Figuren alle ihre eigene Geschichte^^
    Und vor allem bei Fullmoon wo sagashite kann man das wundervoll erkennen. Und ich glaube dass gerade das dazu beiträgt, dass man in die Story versinken kann^^" Zumindest konnte ich das xDD

    och iwo, man kann es auch so sehen, dass derjenige praktisch "neben sich steht", wenn du verstehst was ich meine. Wie in einer art trance sich selbst dabei zu sieht. Deshalb steht in dem wieso teil auch "Wieso ist keiner da"
    Für mich hört sich das an, als würde das ein und dieselbe person sein die über sich selbst in der er person spricht, vielleicht weil es zu hart ist einfach "ich" zu sagen und sich somit seinen fehler/schwäche/was auch immer einzugestehen. oder auch nur die tatsache, dass man mit der situation nicht klar kommt...
    Deshalb finde ich vor allem gut dass in dem letzte vers ein "ich" kommt, weil die liebe die die figur in dem gedicht empfindet von ihm anerkannt wird und das scheinbar einzige ist, dass derjenige realisieren kann.


    Yui-Fan schimpf einfach mit mir wenn ich Mist zusammenschreibsel xDD

    Uuuh das gefällt mir^^
    Ich mag die Gegenüberstellung, die sich durch das Gedicht zieht (Immer erst der Bessere, dann der, den das lyrische Ich genommen hat)
    Und ich mag die Lebendigkeit mit der du das beschreibst, was es hätte haben können. Man kann es sich sehr gut vorstellen.
    Wirkt ein bisschen wie in einem wunderschönen Traum aus dem das lyrische Ich mit voller Absicht aufgewacht ist und jetzt weiß, was es dabei verloren hat.


    Und das noch in einem Satz: Echt schön^^

    Das stimmt, da ist nix angemerkt... Ich komm mir grade cht ein bisschen dumm vor... Hab ich Halluzinationen??? xDD Aber ich weiß noch, dass ich sehr irrtiert war...
    Nja is ja auch letzten Endes egal... Wenn da die ganze Zeit "Herzen" stand dann tut es mir Leid xD Dann war ih wohl müde oder so... Oder ich hab wirklich Erscheinungen lol

    Haha! Ich hab ihn gefunden! Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, dass du jemals einen Fehler machst, aber ich hab ihn xDD
    Ähm... *hust hust* 'Tschuldigung^^" Ich konnte es einfach nicht lassen xDD
    Naja, auf jeden Fall hab ich nen Fehler in der Metrik entdeckt:


    "Es spiegeln sich hundert Gedanken"
    x X x X X x x X x


    Das ist Premiere....
    Also eigentlich siehts ja sehr nach Jambus aus, und man kann es auch durchhalten, aber manche Worte müssen dann sehr seltsam betont werden. Ein Beispiel:


    "Auf dem verzweifelten Gesicht"
    x X x X x x x X


    Wenn man das "ten" betonen würde, wäre es wirklich Jambus aber irgendwie tu ich mich schwer daran...^^" Naja, das Lesefluss ist gut und da ich ja EIGENTLICH kein Metrik Fanatiker bin isses auch nicht sonderlich schlimm... ICh wollte nur gern mal einen auf Wissens machen haha^^


    Ansonsten... Ich mag das Gedicht echt gern. MAn muss einige Zeit drüber nachdenken bis man es versteht, aber das ist ne Eigenschaft die ich an Gedichten eigentlich sehr schätze (Also dass man drüber nachdenken kann) Und was mir auch aufgefallen ist, es lässt viel Raum für Interpretationen. Es ist sehr leicht sich in dem Gedicht wieder zu finden (zumindest seh ich das so, wenn nicht soll man mir wiedersprechen haha). Das ist wirklich ne bemerkenswerte Eigenschaft.
    Und über die Sprache rede ich erst gar nicht erst, die is eh top^^"
    Am meisten mochte ich ja "Die Schemen auf den weiten Auen"
    Hört sich klasse an ^^


    Also insgesamt (Und bitte vergib mir meine Schadenfreude am Anfang xDD) ist das Gedicht super geworden.