Weihnachtsnacht

  • Langsam wandel ich durch die Nacht,
    ein Paar Schneeflocken fallen sacht.
    Zu Boden ist alles weiß verschneit,
    nach Hause ist es aber noch weit.
    So schlender ich durch die weiße Pracht,
    ein kleines Mädchen mich angelach.
    Dick angezogen, mit Jacke und Schal,
    fröhlich tanzend im dekorierten Saal.
    Aus dem Weiß hervor, vier kleine Hasen,
    sie haben Schnee auf ihren Stubsnasen.
    Ein Lächeln, ein Zittern, O, ist mir kalt.
    Die eisige Kristallschicht liegt im Wald.
    Schnell lauf ich zum warmen Haus,
    um zu genießen den Schmaus.
    Angekommen in der guten Stube,
    kommt auch schon angelaufen der Bube.
    Rasch den Kleinen oben ins Bett gebracht,
    wünsch ich allen 'ne frohe Weihnachtsnacht.

  • Uund wieder Reime^^ *sich jedes Mal freut, wenn sie Reime sieht xDD*
    Das ist doch mal ne nette Art und Weise jemandem frohe Weihnachten zu wünschen. Niedlich.
    Auch wenn ich leider sagen muss, dass mir das Andere besser gefallen hat, einfach weil die Aussage irgendwie schöner war und in dem jetzigen Gedicht ein paar Verse irgendwie holperig klingen (Bsp.:vers 6 klingt irgendwie falsch... Ich meine ich weiß, dass das n Gedichten durch die Inversion möglich ist aber trotzdem...es klingt halt seltsam), aber gut.
    Das Gedicht hier ist trotzdem voll niedlich.^^
    Kann man sich gut durchlesen.


    P.S. Da sind ein paar Tippfehler drin *wisper* Is nicht schlimm, aber ich würds nochmal editieren, einfach fürs optische und so ;)

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "