Beiträge von Federfrei

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.

    Jaaaa erwischt. Hab momentan nen Fabel für "Oh"s. xD Ich denke, das ist 'ne Phase ^^
    (Wenn es nicht nur das ist könnte ich's mir so erklären, dass sich bei mir privat in letzter Zeit einiges geändert hat^^" Ansonsten... Naja xD)


    Zu 1: Nein, die Federn fallen nicht von Engelsflügeln, aber das lyrische Ich wünscht sich trotzdem, dass das Du, irgendwie... ja zu ihm geflogen käme und wünscht sich deshalb, dass die Federn die des "Dus" wären.
    Das was ich im Kommi vorher geschrieben hatte, war nur eine Randinformation, so nach dem Motto "Stimmt, ich mag Federn. Und wo wir grad dabei sind, Engel mag ich auch. Vielleicht bedingt sich das, weil Engel haben ja Flügel" oder so^^


    Zu 2: ouh, dann musst du meine Gedichte ja echt lieben xDDD
    Das "sie" bezieht sich auf beides gleichzeitig, da die Federn ein Teil der Träume sind. Die Federn segeln generell eigentlich nur da runter, weil sie die Wirkung iwie unterstreichen und als Symbol für Träume ganz toll waren *hust* (Mensch bin ich unromantisch berechnend^^" Ich hätte irgendwas poetischeres antworten sollen, ich weiß, aber das ist leider die Wahrheit xDD)
    Und sowohl die Federn, die ja durcheinander und nicht irgendwie geordnet vom Himmel segeln, wie auch die Träume, die eh meist surreal, wenn nicht sogar chaotisch, sind, sind ungeordnet oder "verworren", weshalb beides zu entwirren ist.
    Hoffe das macht Sinn o.O


    Freut mich und danke für den Kommi^^

    Lucy: Ach, die Schienen klirren ja, wenn der Zug schon ziemlich nah ist. Da sind noch ein paar Sekunden um zu reagieren. Natürlich sind mehr Leute zu geschockt um irgendwas zu tun, also ist es sehr wahrscheinlich, dass " sie" stirbt (wie's ja anfangs auch vorgesehen war xDD) Allerdings gibt es ja auch Leute, die anders reagieren und nicht mit der Lähmung durch Schock. Nämlich solche, die sich affektiv nach vorne stürzen.
    (Hast du mal von dem Kerl gehört, der in letzter Sekunde auf die Schienen gesprungen ist, als ein Mann stürzte? Der hat den unter einen sicheren Vorsprung gestoßen und hat sich selbst unter selbigen auf der anderen Seite gerettet. Der Typ ist ein Held, die Aktion wahrscheinlich einmalig, aber das nur um zu zeigen, dass so etwas auch möglich ist^^ (Wie auch immer, da ich das Original zur Protagonistin kenne (ich hatte reale Vorbilder. Nicht 1:1, aber doch schon sehr sehr ähnlich) sag ich einfach mal, dass es nahezu unmöglich ist xDD))


    Neee, ich hab's nicht so mit zerfleischten Hackbällchen in meinen Geschichten. Das zieht die zuvor geschaffene Stimmung irgendwie runter..... Naja, zumindest in diesem Falle hätte ich es unpassend gefunden und noch viel unfairer der Protagonistin gegenüber^^"


    Es fällt mir im Traum nicht ein, mich zu schämen xDD *trotzdem Taschentuch reich*


    Mao: Dankeschön^^ Dann hab ich ja irgendwas richtig gemacht xDDD (sry^^) Danke für den netten Kommentar

    Ich hab das Ende offen gelassen, weil ich sie nicht eindeutig töten wollte xDDD
    Die Protagonistin hätte mir zu sehr Leid getan. Ursprünglich war es so konzipiert, dass sie eindeutig stirbt, aber ich konnte das nicht, deshalb...
    (Außerdem sagt die Vorgabe, denn ich hab ja bereits gesagt, ich hab die Kurzgeschichte doch ziemlich an das Muster angepasst, dass eine Kurzgeschichte meist einen offenen Anfang und teilweise ein offenes Ende besitzt, was ich ganz intelligent finde, weil Kurzgeschichten meistens mehr inne haben, als es scheint und ein klares Ende würde den Leser mit dem Gefühl eine komplette Geschichte gelesen zu haben zurück lassen, ohne dass er darauf kommen würde, weiter drüber nachzudenken.) In diesem Sinne, such es dir aus, solange du es logisch begründen kannst. Beides ist möglich.^^


    Lol, zufriedenstellende Antwort?? xDD


    Auf jeden Fall freut es mich, dass es trotzdem gefallen hat^^ Danke Lucilein <3 *knuffs*

    .:*°* Ich dachte, da hier momentan die Welle der FFs mit negativen Schwingungen anschwappt, kann ich einen sinnvollen und ergänzenden Beitrag leisten. Nur 'ne Kurzgeschichte, eigentlich unklug sie hochzuladen, weil's nicht mein typischer Schreibstil ist und ich sie auf schulischen Vorgaben aufgebaut habe, aber egal. Viel Spaß damit, oder auch nicht xDD *°*:.


    Immer


    „Manchmal…“, setzte sie an, während sie gedankenverloren ihren viel zu langen Pony nach hinten schüttelte. Sie hatte das schon immer getan, seit ich sie kannte. Jedes Mal, wenn sie etwas Unangenehmes zu sagen hatte fuhr sie sich mit der Linken durch den Pony und schob ihn somit aus ihrem Gesicht, nur damit ihr im nächsten Moment einfiel, dass man so jede ihrer Regungen sehen konnte. Also senkte sie den Kopf und er fiel erneut vor ihr linkes Auge. Wie immer.
    „Manchmal…“, wiederholte sie, fuhr dann jedoch fort. „…habe ich Träume.“ Ihre braun-grünen Augen fixierten einen Punkt hinter meiner Schulter. Normalerweise schaute sie mir in die Augen.
    „Ich falle und da ist kein Boden. Nicht, dass ich ihn sehen könnte, wenn da einer wäre, aber…“ Sie ließ den Satz in der Luft hängen, wie sie es ständig tat, lachte laut auf und fuhr sich mit der Linken durch ihren Pony. „Aber das ist eh ein Traum, also zählt das nicht.“ Sie kicherte und verschleierte ihr linkes Auge erneut. Ihr Blick suchte den Boden und blieb an dem Asphalt hängen. Vielleicht an einer Gänseblume, die sich durch den Asphalt nach oben gekämpft hatte. Irgendwo hatte ich so etwas gelesen. Nach wie vor war es verwunderlich, dass etwas so zartes, solche Kraft entwickeln konnte, nur um zu leben. Wenn irgendjemand zweifeln sollte, sollte er sich ein Beispiel an den Blumen nehmen! Nichts war kostbarer als zu leben. Sie bewiesen das.
    Zu spät bemerkte ich, dass sie mich aus großen Augen musterte. „Woran denkst du?“, fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. Sie zog ihren rechten Mundwinkel dabei meist etwas höher als den linken, sodass es schief aussah.
    „Gänseblumen“, antwortete ich und lächelte zurück, fügte bewusst unbeschwert hinzu: „Aber du wolltest sicher noch was sagen?“
    Sie legte den Kopf schief, ihr Pony fiel weiter vor ihr Auge. „Nö, nicht wirklich.“ Ihre Stimme klang zu leicht. „Übrigens…“ Betont locker ließ sie sich mit dem Rücken gegen das steinerne Bahnhäuschen sinken und schaute auf die Gleise. Unser Zug nach Hause musste gleich kommen. „Wusstest du, dass er gesagt hat, er sei ein Gänseblümchen? Metaphorisch gesprochen, aber…“ Sie lachte wieder und schüttelte in gespielter Fassungslosigkeit den Kopf. „Ein Gänseblümchen! Ich wünschte er wüsste, wie viel mehr er ist!“
    Ich zuckte die Schultern. „Gänseblümchen können den Asphalt aufbrechen, wenn sie wachsen wollen. Denke ich zumindest….“
    „Ja, das kann er…“
    Ihr Blick streifte meinen Arm und wandte sich wieder den Gleisen hinter mir zu, doch ich hatte das Gefühl, sie sah etwas Anderes. Irgendetwas, fern von hier.
    Veras Arm tauchte überraschend auf ihrer Schulter auf, durch das abstrakt anmutende Loch, welches wohl ein Fenster für das Bahnhofshäuschen darstellen sollte. „Worüber redet ihr denn?“, grinste sie.
    „Gänseblümchen“, antwortete ich wieder, woraufhin Vera nur erstaunt das Gesicht verzog. Oder war es Ekel?
    „Ihr immer!“, sagte sie dann und verdrehte die Augen. „Eigentlich wollte ich eh nur gucken, wann endlich die Bahn kommt. Immer diese Verspätungen…Dann lass ich euch Hübschen mal weiter über…Unkraut reden“ Es war definitiv Ekel. Veras Kopf verschwand wieder. Wahrscheinlich galt ihre Aufmerksamkeit wieder irgendwelchen Planungen, Fantastereien und anderen Dingen mit denen man Zeit totschlagen konnte.
    Ich betrachtete nun ebenfalls die Gleise.
    „Ja… Gänseblümchen…“, sagte ich, um den kaum vorhandenen Faden wieder zu finden und schaute zu meiner vorigen Gesprächspartnerin, welche unter dem Vorhang ihres Ponys kaum zu erkennen war.
    „Ach, lass das mit den Gänseblümchen doch mal!“, lachte sie.
    „Worüber reden wir dann? Regentropfen?“
    „An einem sonnigen Tag?“ Schallendes Lachen. Wie Glocken. Oder splitterndes Glas.
    Sie hatte die Angewohnheit die Schultern hochzuziehen, wenn sie lachte. Sie sagte, sie mache das schon immer und ich glaubte ihr.
    „Wieso nicht?“ Ich lächelte ihr mein strahlendstes, unschuldigstes Lächeln zu schenken, doch sie lachte nur noch lauter.
    „Süß!“, stieß sie hervor. Das aktuelle Lieblingswort von ihr. Welcher 18-jährige Mensch wollte schon gern „süß“ genannt werden? Vielleicht war es ihre Rache, dass sie selbst immer so genannt wurde.
    Ich schüttelte den Kopf und lächelte sie an. Ihr Lachen stoppte und sie schaute mir direkt in die Augen.
    Langsam, als sei ich etwas Zerbrechliches, das sie unter keinen Umständen zerbrechen wollte, legte sie ihre Arme um meine Schultern und umarmte mich. Perplex schaute ich sie an, sofern mir das möglich war. Sie war keine zehn Zentimeter kleiner als ich, aber aus einem mir unerfindlichen Grund wirkte sie plötzlich noch viel kleiner.
    „Ich hab’ dich wirklich lieb, weißt du?“, sagte sie, gedämpft von meinem T-Shirt.
    „Ich dich auch“, erwiderte ich verwundert.
    Sie machte sich los und lächelte mich an, bevor sie in ihrer Tasche kramte und mir ihr Handy in die Hand drückte. Ihre Augen glänzten verräterisch und ich fragte mich ernsthaft, was sie nun wieder vorhatte. Sie neigte zu seltsamen, verschlüsselten Nachrichten; hatte sie mir auf den Weg gestreut, denselben den wir die ganze Zeit zusammen gegangen waren. Doch ich hatte kaum all die Teile einsammeln können, ohne sie aus den Augen zu verlieren, hatte im Vorbeigehen alle Puzzlesteinchen zusammengefügt, ohne ihre fliehende Silhouette am Horizont aus den Augen zu lassen.
    Mit ihrem blendendsten Lächeln erklärte sie „Das Menü öffnen, dann auf das Telefonbuch und da sind alle wichtigen Personen verzeichnet. Rufst du sie an?“
    Ich starrte das schwarze Ding in meiner Hand an, als hätte mir jemand ein fremdes Kind untergeschoben und versuchte einen Sinn zu finden, als ich sie an mir vorbei gehen hörte. Ihre Schritte waren ungleichmäßig. Sie setzte ihren rechten Fuß immer anders auf, als den linken. An manchen Tagen sah es aus, als würde sie leicht humpeln, nur wenn man es wusste. Vielleicht rührten ihre Knieprobleme daher.
    „Ich hab dich wirklich lieb. Und ich freue mich, dass du das auch behauptest.“
    Ich schaute zu ihr. Sie stand mit dem Rücken zu mir, aber ich war mir sicher, dass sie weinte.
    Und meine ohnehin verwunderten Gesichtszüge entglitten mir komplett, als sie ihren letzten Satz sagte:
    „Nur leider kennst du mich nicht.“
    Sie machte einen Satz auf die Schienen, als diese zu klirren begannen.











    (((Danke für's Lesen x3)))

    Hießt du im AG auch schon so? Mir sagst du nämlich auch nix und ich war Stammi im AG ("sweet-cherry", später dann "Abandoned" (falls es dir was sagt) und ja ich weiß, Doppelnicks sind böse, aber das war einmal^^")


    Wie auch immer, willkommen.


    @Fulli: An Feli-kun und Princess Vivi müsstestu doch leicht rankommen. ICQ machts möglich und so^^"

    Ich weiß nicht was ich von dem Ding halten soll...
    Einerseits finde ich diesen Anime (und auch den Manga, ich kenn beides) ziemlich interessant aufgrund der Charaktere die sich tatsächlich verädern (Ist bei Animes ja nicht zwangsläufig der Fall....-.-)
    Andererseits ist mir das Ende des Animes SO derartig gegen den Strich gegangen, dass ich das echt nicht empfehlen würde.
    ich meine was ist denn das für ein ENDE??


    Trotzdem hat es mich nicht davon abgehalten den MAnga zu lesen in der Hoffnung auf ein....naja gutes Ende wäre naiv gewesen, aber zumindest besseres Ende und ich wurde nicht enttäuscht. Der Manga ist durchaus lesenswert, weil das Ende weniger....uhm...krass ist xD


    Ist vielleicht als Idee ganz gut und ich kann auch verstehen, warum die Dinger genau SO ausgehen (Das gleichnamige Spiel wurde immerhin berühmt für seine 3(?) grausamen Enden...), aber trotzdem ist es anhand der ersten Folgen nicht zu erkennen und jeder der da eine glückliche Liebesbeziehung mit simplen, urtypischen Eifersüchteleien erwartet sollte echt überdenken ob er das wirklich sehen will^^"


    Fazit: Interessant durchaus, aber nicht mein Ding.

    Ah jaaaa, ich mag Federn auuuch (Erklärt vielleicht meine Affinität zu Engeln xD) und ich finde es sehr naheliegend sie mit Träumen zu assoziieren... Immerhin sind diese lustigen Klischeekissen ja auch mit flauschig weißen Federchen gefüllt. Daran hab ich auch eigentlich gedacgt und deshalb hab ich die Federn da reingehauen. Federn wirken irgendwie schöner als Kissen o.O Wenn du verstehst, was ich meine x3


    Ach, sag mir was zur Realistik dieses Gedichts xDDD
    Fies, aber eignet sich super als Gedichtethema^^


    Danke für den netten Kommi <33

    Träumen


    Solch sanfte Federn von so fern,
    Die leis’ hernieder schweben.
    Ach wenn sie doch nur deine wär’n,
    Was würd’ ich dafür geben!


    Berühren mich, verführen mich
    Zu endlos langem Irren,
    In Träumen noch erkenn ich dich,
    Wie kann ich sie entwirren?


    Die Federn weichen Sternenglanz
    Und alte Mauern schwinden
    Vor Himmels weitem Freudentanz,
    Als könne er uns binden.


    Oh du, mein Herz, oh du, mein Sinn,
    Wie kann ich dich erreichen?
    Das Wissen, dass ich glücklich bin
    Kann Schicksal nicht erweichen.


    Ich liebe dich, mein Lebenslicht,
    Das ich doch so vermisse.
    Mein Engel, der durch’s Dunkel bricht,
    In finsterster Kulisse.


    So fern bist du, unsagbar fern,
    Mein Herz will überschäumen!
    Erreich dich nicht, mein fahler Stern,
    Denn mir bleibt nur zu träumen.




    Mir war so danach...... Eine Runde Mitleid bitte ^^
    Wie auch immer, danke für's Lesen.

    Aw ich liebe diesen Anime.
    Mal davon abgesehen, dass ich Animes in welchen nach und nach immer mehr persönliche Geschichten von "Nebencharakteren" herauskommen eh total spannend finde, hat dieser davon eine so vielfältige Palette, dass ich mich total in ihn verliebt hab x3
    Und die Mischung zwischen Comedy und Drama ist echt toll! Ich musste so lachen und soo weinen, wie bei kaum einem anderen Anime.
    Plus, die Animation, wie oben bereits erwähnt ist echt wahnsinnig gut und echt realistisch.
    Die Charaktere sind auch süß^^
    Uuuund ich mochte diese Sache mit dem Mädchen in der Zwischenwelt am Anfang jeder Episode. Hatte irgendwie eine ziemlich triste und traurige Stimmung aber irgendwie hat sich das super in die Serie eingefügt.


    Das einzige was ich schade finde, ist, dass die zweite Staffel weniger gelungen war... Sie war so vollkommen...... anders als die erste und hat mich persönlich nicht so überzeugt.

    Ja stimmt, die Interpretation von lucy klingt irgendwie plausibel, zumal ich das Bild der Frau/des Mädchens, welches hinter dem Vorhang wartet und doch nicht mehr auf die Bühne darf, als ein sehr verletztes und zurückgelassenes Geschöpf in meinem Kopf habe. Ich finde, gerade dieses naive Warten macht die ganze Situation so tragisch.
    Da ist der Schluss den Lucy gezogen hat, auch für mich recht einleuchtend.
    Außerdem klingt es so, als würde "sie" auf ihren Prinzen warten, egal wie oft er sie allein lässt.
    Man könnte das allerdings auch so auslegen, dass er einfach weg gegangen ist und das Herz der Wartenden diesen Fakt noch nicht ganz begreifen kann.
    Als ich das zuerst gelesen habe, dachte ich an eine vorher scheinbar perfekte, doch mittlerweile zerbrochene Beziehung, die beendet wurde, doch ohne Einverständnis auf beiden Seiten..... Klingt dumm, egal xDD


    Wie auch immer. Egal was passiert ist, die Bilder die in diesem Gedicht vorkommen sind echt toll. und ich finde, alte verlassene Theater haben echt was x3
    Superschönes Gedicht^^

    Ich les mir einfach ganz bewusst NICHT durch, was da oben an Erklärungen und Kommentar geschrieben wurde, da es mir a) zu lange dauern würde und ich sonst b) kaum mehr was Neues zu schreiben hätte xDD


    Ich fass mich auch kurz.


    1. Ein Metrum! Juhu! Du weißt garnicht, wie glücklich du mich machst xDDD (Sry lol. Nein, ich verarsch dich nicht, ich mein das ernst <33)


    2. Der Sprachstil ist sooooooooooo schön! Woher nimmst du die Worte? Ich weiß ja nicht, kann nur mit mir selbst vergleichen, aber ich persönlich finde es wahnsinnig schwer, wenn man schon einiges geschrieben hat, noch neue Reime, neue Metaphern, neue Symbole zu streuen und ich hab das Gefühl du bist unerschöpflich o.O
    Irgendwie hatte das Lesen tatsächlich etwas Fließendes und Wehmütiges an sich. Allein mit vernünftiger Sprache kann man so tolle Dinge mit den Herzen der Leser anstellen. Wirklich, es ist echt wahnsinnig gut geworden.


    3. Auch den Inhalt mochte ich. Wenn du wüsstest wie oft ich mich nach "Früher" zurück gesehnt habe, einfach um noch einmal diese Welt voller Wunder zu sehen, die Kinder in ihrer imensen Phantasie zu erschaffen fähig sind.... Und das kam echt gut raus, zusammen mit der Gewissheit, dass so etwas nicht mehr möglich ist. Und ich bin ganz ehrlich, ich für meinen Teil habe eigentlich damit abgeschlossen gehabt und eingesehen, dass jedes "früher" auch Schattenseiten hatte und nicht annähernd so schillernd war, wie man es sich gern mal redet, aber bei der Endgültigkeit des letzten Verses wurde mein Herz trotzdem so schwer, als würde ein Traum von mir platzen.
    Nun weiß ich nicht, ob ich speziell so empfindlich bin, oder ob es einfach nur wahnsinnig gut geschrieben ist... Ich denke es ist beides...xD Auf jeden Fall hat es mich sehr berührt.
    Und auch die Verbindung dieses Themas mit einer ebenso zerrissenen zwischenmenschlichen Beziehung (Freundschaft?) fand ich echt gelungen.


    Und nun wieder ganz in meinem Stile: Mensch Lucylein, du sollst arme Ichs doch nicht zum Heulen bringen x3
    Nein nein, Spaß, so schlimm war's nicht, aber ich beneide dich wirklich um dieses Gedicht xDD (Bin ja ehrlich *hust*) Ich denke, das ist mit Abstand das Beste was ich jemals von dir gelesen habe. Da kannst du mächtig stolz drauf sein.
    *hugs*

    Hmmm... Naja nur weil's bei mir nicht angekommen ist, heißt das ja nicht, dass es wirklich so war xDD Aber stimmt, bei mir kam das anders rüber^^" Hoff einfach auf andere Kommis zum Vergleich x3


    Aber stimmt schon, durch Umgang mit Anderen kann man sich auch ändern, nur das passiert ja eher unbewusst und nicht mit dem Vorsatz sich zu ändern. Diese Möglichkeit gibt's auch. Nur beide gekoppelt finde ich.... ähm... dezent widersprüchlich. Wie auch immer xDDD
    Ich lass meine Pseudoweisheiten dann mal x3

    Du hast dich stilistisch verbessert huh? Es sind auch wesentlich wesentlich weniger Rechtschreibfehler drin. Es wird^^


    Aber was mich eigentlich dazu veranlasst hat, 'nen Kommi da zu lassen, war der Inhalt.
    An sich ist es ja recht positiv aufzunehmen. Also wenn ein Mensch einsieht, dass er sich ändern muss und das aus freien Stücken tun will, dann ist diesem Menschen das hoch anzurechnen, weil es gibt kaum etwas Schwereres, als ein verlorenes Ich wiederzufinden und trotzdem damit nach vorne gehen zu können.
    Auch die Verse
    "Ich habe gelernt Freude zu geben,
    ich weiß nun Schmerz gehört zum Leben"
    wirken positiv. Ich meine, man WEIß das ja meistens schon, aber eher unbewusst. Es sich bewusst zu machen und nicht drüber zu verzweifeln ist, schätze ich, die Kunst^^"
    Und man fragt sich tatsächlich, was steht dem lyrischen Ich dann noch im Weg, wenn es doch Freude geben kann und viele Einsichten für sich selbst gewonnen hat?
    Und ich denke, hier bin ich einfach auf eine persönliche Abneigung gegen die Ausführung des doch starken Bedürfnisses des lyrischen Ichs gestoßen.
    Es würde gern stark und ausdrucksvoll und nicht mehr einsam und und und sein, aber letzten Endes wird das ganze Gedicht, was positiv die innere Wandlung des lyrischen Ichs und dessen Einsichten und Entschlossenheit schildert, zu einem Appell an Andere, dem lyrischen ich zu helfen.
    Und wie will das lyrische Ich Stärke erlangen, wenn es sich bei etwas auf Hilfe der Anderen stützen möchte, bei dem ihm niemand helfen kann.


    Ich sag dir dazu meine persönliche Meinung: Versprechen sich selbst gegenüber, kann niemand anders einhalten, als derjenige, der sich das Versprechen gegeben hat. Und der Wille sich selbst zu ändern, ist ein Versprechen an sich selbst.
    Natürlich ist es schön, wenn Freunde die betreffende Person auf ihrem Weg begleiten, aber mehr können sie nicht tun. Nur man selbst kann an sich arbeiten. Keine Person kann an der inneren Einstellung eines Menschens etwas ändern, egal mit welchen Worten und Taten sie einen umschmeichelt. Es geht nicht.
    Alles was man tun kann, ist, den Menschen, die einem wichtig sind nah zu sein und ihnen irgendwie... ja Wärme durch Nähe zu geben und zu hoffen, dass es unterstützend hilft. Aber solche Hilfe kann man nicht verlangen, denke ich. Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man richtige Freunde hat. Ein Appell bewirkt da garnichts, nur falsches Mitleid, und das kann niemals als "Hilfe" wirken.
    Weißt du was ich meine?


    Und genau aus diesem Grund zieht die Aufforderung
    "Auch ich muss einiges dafür tun,
    doch die Menschen die ich lieb habe dürfen nicht ruh(e)n."
    die ganze vorige Wirkung irgendwie runter. Denn es wirkt, als wolle das lyrische Ich sich zu 50% auf die geliebten Personen stützen und sich selbst als Nebensache sehen. Ich sag nicht, dass es so gemeint ist, nur, dass es so scheint.
    Und auch der letzte Teil des letzten Verses "den zum verändern brauch ich Dich!" wirkt schwach. Man braucht niemanden, wenn es wirklich eine tiefe Überzeugung ist, dass man sich unbedingt ändern will und wenn es keine tiefe Überzeugung ist, schafft man es eh nicht. So gemein das klingt.


    Ich fand es eigentlich schade, weil ich den Anfang wirklich gut finde. Und auch der Unterschied zur vorigen Kälte und dem daraus folgenden, fast schon sonnigen Enthusiasmus, dass alles anders werden kann ist gut getroffen.
    Nur meine persönliche Abneigung gegen dieses schwächliche Verlangen, sich trotz allem auf andere stützen zu müssen, was in dieser Gesellschaft ja sehr verbreitet ist *hust*, hat es irgendwie gemindert. Aber das ist wohl mein Problem xDD


    Wie auch immer, lass dich nicht von jemandem wie mir runterziehen xDD Du wirst besser, was den Stil angeht und inhaltlich ist es im Großen und Ganzen auch toll.^^

    Aaaaaw süß, man hat mich vermisst <333


    Warst du doch. Ich hab grad mal schnell drüber gelesen was hier so los war und ich finde du kannst dich echt dazu zählen^^ (Dazu später noch was in den aktuellen Threads xDD Sonst bringt das ja nix )


    Ne halbe Stunde maximal. Ich habs wirklich nur runter geschrieben, weil mir was ins Auge gestochen ist, was mich gestört hat. Kanns dir meinetwegen inner PN schreiben. Auf jeden Fall war das rein impulsiv und ich habs nur ein zwei mal auf Metrik geprüft und dann so gelassen. Deshalb^^"


    Eeeey! Musst du in die Welt rausschreien, wie eitel ich manchmal bin? xDDD (Gut, spätestens jetzt weiß es jeder der's liest xD)

    Lucyyy! Ich wollte dir ne PN schreiben, aber dein Posteingang war voll!! T^T
    Wie auch immer xDD Ja da bin ich wieder, grad weil hier wieder so viel Produktives läuft und es sich lohnt^^ Und natürlich funktioniert mein Lapi wieder, wie oben erwähnt. Demnächst werd ich wohl wieder kommentieren anfangen x3


    Hunger? Och ich hab in meiner Offline-Zeit noch ne Menge Schrott fabriziert. Ich stells eventuell mal online, mal schaun. Aber ich denke momentan verhungerst du hier schon nicht ;)


    Joa das sollte was für dich sein. Fast alles an dem Gedicht ist entweder bissig oder sarkastisch gemeint. Meist beides^^"
    Und auch wenn das Ganze zu schnell entstand, als dass ich dir im Punkt "verdammt guter Stil" zustimmen würde, werde ich nen Teufel tun und dich wegen etwas schlagen, was mir schmeichelt xDD
    Dankeschön^^

    Heuchler


    Oh, ihr Götter dieser Erde!
    Oh, ihr Schöpfer dieser Welt!
    Flehet dass sie eure werde,
    Ehe sie zu Staub zerfällt.


    Oh, Tyrannen die ihr schwindet,
    Wenn das Licht euch bald bestrahlt.
    Oh, Verdammung, was ihr schindet
    Ist, womit ihr lang schon prahlt.


    Oh, der Engel zartes Lachen!
    Wehe dem, der euch erliegt.
    Müsst den Höllenschlot entfachen.
    Wehe dem, den ihr besiegt.


    Sanft belächelt ihr die Tränen.
    Welche Tränen sind noch echt?
    Könnt ihr euch im Sich’ren wähnen,
    Während ihr an euch zerbrecht.


    Lasst das falsche Mitleid bleiben
    Und die Schreie eurer Last!
    Lasst die Predigt, lasst das Schreiben
    über Lügen ohne Rast.


    Oh, ihr Götter, selbst erhoben!
    Oh, ihr Schöpfer seid es nicht,
    Was ihr selbst im Netz erwoben,
    Euer Netz aus schwarzem Licht.



    Und mein Laptop funktioniert wieder, da dachte ich lass ich mal wieder ein Souvenir von mir hier, welches in einem Anflug von Misantrophie entstand. Man möge mir vergeben xD
    Wie auch immer, danke für's Lesen.^^