Beiträge von Cazuh Lynn

    Tag: Montag
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    Feeling: müde, abgekämpft
    Grund: menschliche Abgründe können tief sein - erst recht die eigenen...
    Frage d. Tages: Ob sie mich anruft? ... Oder soll ich sie anrufen?
    Antwort darauf: kann ich wohl erst heut abend geben
    Erkenntnis d. Tages: heut ist nicht mein Tag
    Guter Vorsatz für morgen: hab ich nicht

    Wer ist Mello? oO
    Naja, egal xD Wenn ich ne Narbe im Gesicht hab... Dann hätt ich eben ne Narbe im Gesicht oô Ich lauf zurzeit mit Spuren einer Verbrennung an den Schlüsselbeinen herum und da guckt mich auch jeder zweite blöd an. Solln'se doch. Wenn sie wissen wollen, was passiert ist, sollen die mich ansprechen. Wenn sie mich nicht ansprechen wollen, werd ich ihnen auch nicht helfen, ihre Fragen zu klären.
    Und im Notfall gibt es noch das Wunderwerk Schminke, von dem ich in der Regel zwar die Finger lass, aber das manchmal echte Wunder vollbringen kann.



    Was wäre, wenn du über Nacht vierzig Jahre altern würdest?
    (Hach, was für ein genialer und nirgens abgekupferter Einfall..! XD)

    Ich bin ja ziemlich in der Versuchung zu schreiben: Der hat den blöden Zettel ausgefüllt, der muss nu mit den Konsequenzen leben...! Andererseits würd ich fast behaupten, wenn man auch irgendwie ohne den Teil des Organs... oder das ganze Organ leben kann (und fragt mich bitte nicht, welches das sein soll! xDD "Na, Frau P, wie geht es ihnen heute? Bereit für ihre Blinddarmtransplantation?" 9.9 xD) würd ich vielleicht darauf verzichten. Aber wenn es wirklich lebensnotwendig wär, ich denk ich würds annehmen oO
    In solchen Situationen ist einem sein eigenes Leben ja doch immer irgendwie wertvoller xDD



    Was wäre wenn du gerade am Bankautomaten Geld abholst, wenn plötzlich maskierte Bewaffnete ins Bankgebäude stürmen?

    Hey, ich hoffe du nimmst es mir nicht für übel und ich entschuldige mich jetzt schon im Voraus dafür, was ich gleich schreiben werde, weil ich befürchte, das Gedicht ganz aus seinem eigentlichen Kontext zu reißen und ihm einen völlig neuen Sinn einzuhauchen. Aber mir ist das egal xD"
    Was ich wirklich toll fand an diesem Gedicht - und das hat mich innerlich erleichtert aufseufzen lassen -, war, dass diese Schwarzmalerei hier ins Negative verrissen wird. Das lyrische Ich erzählt davon, dass es sein Leben versäumt hat (und ich füge hier mit künstlerischer Freiheit mal an: dass es so dumm war xD), weil es verlernt hat, das Gute zu sehen und sich viel lieber seinen Schmerzen widmen wollte. Du ahnst gar nicht, wie bildlich ich das vor dem Auge hatte. Ich kenne genug Leute, die ich mir an der Position des lyrischen Ichs vorstellen könnte. Die da im Schneidersitz hocken, die rechte Hand ausgestreckt und bei jeder Lappalie laut "Au!" rufen und einen weiteren Finger ausstrecken. Ich gehe fest davon aus, dass das nicht das Bild war, dass du dabei vor Augen hattest, aber ich mag es. Und ich finde es wunderbar, dass es in deinem Gedicht keine positive, sondern eine in der Erinnerung negative Besetzung einnimmt.
    Das lyrische Ich gesteht, dass es sich dem Licht abgewandt, sich zudem gleichzeitig völlig zur Dunkelheit bekannt hat. Es sagt, es hätte nie auf Wolken schweben wollen. Hier möchte ich einhaken. Ich glaube, das ist eine Lüge. Ich glaube, dass jeder, der sich scheinbar der Dunkelheit zuwendet, umso stärker vom Licht angezogen wird. Auf eine andere Art und Weise wie die natürliche, die bekannte. Aber durchaus auf eine Art und Weise. Und ich weiß, es wird dir nicht passen, aber ich hatte vor Augen so ein Klischee... -Jammerchen xD Zu denen ich auch manchmal gehöre - nicht selten sogar -, die aber immer und immer wieder betonen, es würde ihnen so schlecht gehen, oder nein warte, sie würden freiwillig zur Dunkelheit gehören, oder nein warte, sie würden das Licht überhaupt nicht mehr brauchen und das Glück und jedwede Freude. Wenn sie das nicht tun, warum zählen sie dann ihre Schmerzen? Um den "lichtabhängigen Wesen" ihr dunkle Stärke zu beweisen? Das haben sie dann doch gar nicht nötig. Eine Trophäensammlung? Man weiß es nicht.
    Auf jeden Fall hat die eigene Welt, die dunkle und der Welt abgeschiedene, das lyrische Ich gefangen genommen - Und hier beginnt ENDLICH der Part, an dem ich mit dem lyrischen Ich vollkommen mitfühlen konnte und es mir sogar richtig sympathisch wurde.
    Das lyrische Ich wendet sich - freiwillig! - von der klischeedunklen Seite seines Lebens ab und traut sich wieder ins Licht. Es bekennt sich dazu, dumm gewesen zu sein und möchte neu anfangen: Wunderbar!
    Nichts ist besser als über sich selbst lachen zu können, wieder aufzustehen, nachdem man gefallen ist, anstatt die Hand zu heben, drei Finger auszustrecken und "Au!" zu sagen.
    Nicht, dass man mich falsch versteht: Durchaus passiert es, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als seine Schmerzen zu zählen, weil so viele in so kurzer Zeit kommen. Durchaus gibt es Menschen, die die Hoffnung ganz verlieren und sich abwenden. Durchaus gibt es Menschen, die sich in eigenen Welten verlieren und ohne Hilfe oder auch so nach langer Zeit erst wieder herausfinden können. Aber ich kann mit ihnen in den seltensten Fällen mitfühlen, weil ich weiß, dass vieles an der eigenen Einstellung liegt. Und ich glaube nicht daran, dass sie sich wirklich aufgeben wollen. Wenn sie sich wirklich aufgeben, warum machen sie es dann meist so auffällig, andere wissen zu lassen, dass sie sich aufgegeben haben? Wenn ihnen andere so egal sind, dann dürfte es ihnen doch egal sein, dass sie anderen egal sind...
    Aber egal jetzt, das artet aus xD
    Wie gesagt ich mag den Werdegang des Gedichtes.
    Ich finde nur, an einigen wenigen Dingen solltest du noch arbeiten. Da wäre zum einen das Problem mit den Rechtschreibfehlern. Hier sind noch einige enthalten, keine dramatischen, aber sie fallen beim Lesen schon auf und verhindern, dass man sich richtig vertieft in das Gedicht hineinlesen kann. Manchmal reicht es, das Gedicht noch konzentriert ein zweites Mal zu lesen ^^
    Was persönliche Meinung ist: Ich mag die sogenannte Fäkalsprache in Gedichten nicht (wobei ich schon das Wort "Fäkalsprache" an sich grottig finde xD) und mochte die Stelle mit dem "Scheiß Leben" nicht, auch wenn es eigentlich spezielle Ansicht des lyrischen Ichs ist. Ich find nur eben, die deutsche Sprache hat schönere Worte als dieses, um die Situation zu beschreiben.
    Das dritte und letzte sind die zum Teil unsauberen Reime. In Zeile drei und vier hast du zum Beispiel "sehen" und "zählen" verwendet, "wahr" und "nah" ist auch hart an der Grenze zum unsauberen Reim, "streben" und "vergebens" in den beiden Zeilen darauf klingt nicht ganz stimmig - und das mit dem "lachen" und "aufraffe" hab ich auch noch nicht ganz verstanden xD"
    Naja, es sind alles weniger kritische Sachen, aber eben Dinge, die mir auffallen und die ich anderen auch ankreiden würde. Was ich auch unter Reime einordnen würde: Jeder kennt das "Träume - Schäume" - Ding. Ich würde es vermeiden. Und erst recht, wenn sich das gar nicht aufeinanderreimen muss, weil beides in der selben Zeile steht. Da gibt es, ähnlich wie "Scheiß" wirklich bessere Worte.


    Aber du bist ja nicht dumm, den Bogen kriegst du sicherlich auch raus.
    Was mir wirklich gefallen hat, deine Inversionen wurden weniger ^^ Sprich: Du benutzt öfter legitime Satzbaustrukturen. Das ist klasse! Ein paar Mal waren sie noch drin, aber ich konnte es schon wesentlich besser lesen als dein anderes Werk.


    Insgesamt, von kleineren Ungereimtheiten abgesehen, hat es mir wirklich gefallen ^^ Hauptsächlich vom Inhaltlichen fand ich es stark ^^

    Haggard: *pattet* Du weißt doch, dass ich deine Kritiken immer sehr gerne mag ^^ Auch wenn du selbst diese Meinung irgendwie nie zu teilen scheinst xD Aber ich versteh, was du sagen willst... Wenn Worte beginnen, so wenig zu zählen, dass nicht sie, sondern ihre Anordnung auf einem Stück Papier kommentiert wird, dann ist die Welt der Lyrik eine verlorene xD
    [SIZE=7](Man nennt es auch "moderne Gedichte" und ich hab ihnen bisher nie etwas abgewinnen können ">_> XDD)[/SIZE]



    @Malice: YAAAAAAAAAAAAAAAY! Monsterkommi-Alarm!
    Und es wird Zeit, dass du auch mal wieder was schreibst, ich bin ja vollkommen unterfordert mit dem Kommentieren hier xD Alles, was ich groß schreiben kann, sind Antwortposts auf deine Kommentare x3
    Und hey, ich klärs gern für dich - auch wenn du wirklich nicht falsch lagst, aber ich weiß, bei meinen Gedichten setz ich irgendwie immer Vorwissen voraus, das ist vielleicht nicht die leserfreundlichste Art, Gedichte zu schreiben xDD
    Wie du wunderbar erkannt hast, besteht das Gedicht aus zwei Teilen ^^ Der erste Teil ist Strophen 1-4, dann folgt eine Übergangsstrophe (5), bis zum zweiten Teil (Strophen 6-9) und schließlich die abschließende Endstrophe (10). Man könnte die Übergangsstrophe auch gerne zum ersten Teil zählen und das Ende zum zweiten, dann hätte jeder Teil einfach 5 statt 4 und eine Extra-Strophe xD
    Der erste Teil ist vielleicht schwerer zu verstehen als der zweite, weil sich das lyrische Ich hier auch sehr verschlossen gibt. Fakt ist, dass auch hier Wünsche des lyrischen Ichs Bestand haben. Es wartet auf Worte (Strophe 1), auf Taten (Strophe 2), auf das Flehen (Strophe 3), auf die Rückkehr von Glauben, Hoffnung und Vertrauen (Strophe 4). In Strophe 5 wird dann nochmal der Wunsch nach den Worten wiederholt und erklärt, dass das lyrische Ich nur aus Angst an den jetzigen Ort gekommen ist. Das lyrische Ich fühlt sich tatsächlich verlassen, angeschwiegen und im Stich gelassen. Also erstarrt es in Reglosigkeit und Schweigen. Es möchte sich unnahbar und kühl geben wie es das lyrische Du empfindet, das nirgends im Text genannt wird, aber das es wirklich gibt. Aber wie du ganz wundervoll gesagt hast, man glaubt ihm nicht wirklich. Die Strophen sind wirklich nur "eher positiver" als wirklich positiv (wie unser Biolehrer sagte: Die Ladung der Innenmembran wird positivER, sie bleibt trotzdem im negativen Bereich! Es kommen nur ein paar Protonen hinzu, aber die Elektronen überwiegen immernoch.) Die Strophen sind ruhiger, denn das lyrische Ich gibt sich ruhig. Ist es aber nicht. Und wie immer bei solchen Spielchen bröckelt die Fassade auch - zumindest für den Leser. Das lyrische Ich bröckelt und gibt preis, warum es auf die Worte, Taten, die Hoffnung und so weiter und so fort wartet.
    Tatsächlich wartet es nicht, weil es selbst so ruhig und herrisch ist, sondern weil es sich nicht mehr bewegen, sich selbst nicht mehr spüren kann. Es ist kein überlegener Übermensch, der das lyrische Du zappeln lässt, sondern selbst gelähmt und verletzt. Das alles verbirgt das lyrische Ich hinter seiner scheinbaren Erhabenheit und will sie sicherlich auch glauben, gaukelt sich selbst das erhabene Bild vor, doch es weiß gleichzeitig sehr wohl, was wirklich los ist. Das habe ich in deinem Kommentar sehr genossen ^^
    Was mir gerade noch aufgefallen ist - ich gehe deinen Kommentar gerade mal nicht chronologisch durch, deswegen diese Kuddelmuddelei xD -, du hast gesagt, das lyrische Ich würde nichts tun, weil es resigniert hat. Sicherlich ist das auch so, anfangs aber nur suggestiv. Tatsächlich handelt es erst nicht und hält sich zurück, weil es hofft, dass das lyrische Du noch zu handeln beginnt. Dass es aber nicht so lange hoffen kann, sondern dagegen wirklich ungeduldig ist, merkt man ja daran, dass sich das Bild rasant in das vollkommen Negative verändert. Bis irgendwann das lyrische Ich, das aufs Flehen wartet, selbst beginnt zu flehen, da es die Dunkelheit nicht mehr ertragen kann. Und sicherlich ist der aus Stein gehauene Thron auch nicht der bequemste Platz.
    *seufz*
    Und du glaubst wirklich, ich würd dir sentimentale Beiträge übelnehmen? Ich finds toll, wenn man jemanden dazu kriegen kann, sentimale Seiten zu zeigen, auch wenn du generell an dem Tag sentimental angehaucht gewesen bist xDD
    Falls ich noch was übersehen habe, lass es mich wissen oO Ansonsten hoff ich, dass ich dir helfen konnte, wenn ich auch nicht genau weiß, wobei, denn du hast es mal wieder richtig erkannt ^^


    Und... Hey... Wie könnt ich jemals den Spaß daran verlieren, Lob zu kriegen? XD Ich warte ja nur darauf, dass ich bald wieder ein Gedicht richtig verpatze. Ich bin froh drum, dass es hier Gefallen findet ^^

    Dann hätte ich sie ganz sicher länger beantwortet! =D



    Was wäre wenn dich jemand auf der Straße ansprechen würde, du seist genau der Mensch, den sie für einen Werbefilm suchen würden und ob du JETZT mit ihnen kommen und einem Filmdreh zustimmen würdest?

    Hui, vielen Dank -^^-
    Und... entschuldige, ich hab irgendwann beim Lesen deines Posts - so ab dem letzten Absatz xD - begonnen zu nicken, bis es nachher ein richtig heftiges Auf und Ab des Kopfes wurde xDD Jaaa, die steinerne Stadt und die schwarzen Dächer und die goldene Glocke... GENAU das war es, was sich auch in meinem Kopf abspielte - nur, dass bei mir die steinerne Straße mit Sand bedeckt war und die Häuser eher sandfarben als weiß waren, aber... das trifft es doch mal perfekt :3


    Es freut mich wenn dir das Gedicht gefällt und ich finde "vielschichtig" gar nicht negativ x3 Ganz im Gegenteil, ich hab mich gefreut.
    Danke dir *knuddel*

    Ach so meinst du das! Na, ich fühle mich geehrt xD
    Aber die äußere Form sagt ja selten was handfestes über das Gedicht aus ^^"


    Wobei man mich allmählich kennen sollte, ich steh auf Maß, Gesetz und Formstrenge xDD

    Ich warte hier...


    Ich laufe nicht, ich sitze hier und warte auf die Worte.
    Ich fliehe nicht, denn nirgends sind die scheinbar sicher’n Orte,
    Die mich vor langen Zeiten einst in ihre Höhlen lockten
    Und dort die Hoffnung an die Angst und Zweifel fest verpflockten.

    Ich zitter nicht, ich bleibe ruhig und warte auf die Taten.
    Ich rede nicht, ich schweige nur und werde nichts verraten,
    Was dich aus deinen Träumen, allen Illusionen reißt,
    Was jetzt schon ums Gewissen, um das sachte Wesen kreist.


    Ich bitte nicht, gewähre nur und warte auf das Flehen.
    Ich gebe nicht und niemals preis – und kannst du es nicht sehen? –
    Dass jeder Kampf vergebens ist, wenn wir uns nicht ertragen,
    Wenn wir den Glauben schon verstreu’n und hoffnungslos verzagen.


    Ich throne hier auf kaltem Stein, den du dir einst gehauen,
    Im schwachen Schein der Dunkelheit, im einstigen Vertrauen,
    Im Glauben an die Zukunft und der fernen, weiten Welt,
    Von der so mancher Trümmer, mancher Splitterstein noch fällt.


    Ich warte hier und harre, warte auf ein leises Wort
    Ich fliehe nicht, ich bleibe hier im dunklen, kalten Hort,
    In den ich einst vor Zeiten in der Angst geflohen bin,
    Dass alles schon verloren ist, das Herz und jeder Sinn.


    Ich laufe nicht, denn jeder Knochen ist mir schon zerbrochen.
    Ich bin gelähmt und fühle nichts seit endlos langen Wochen.
    Ich fliehe nicht, denn sich’re Orte kann ich nicht mehr sehen.
    Ich bin erblindet, bin verloren, wo die Schatten stehen.


    Ich zitter nicht, ich habe viel zu sehr zu lang gelitten.
    Ich rede nicht, denn meine Zunge wurd’ mir abgeschnitten,
    Ich hab sie selbst gegessen, hab’ die Worte schon verlernt
    Und habe mich verschwiegen, hab mich von mir selbst entfernt.


    Ich bitte nicht, gewähre mir die auferlegte Sünde,
    Den stummen Schrei, der innen tobt, den ich niemals verkünde.
    Ich gebe nicht und niemals preis – und kannst du es nicht ahnen -,
    Dass mich Verzweiflung und Verlust die ganze Zeit ermahnen?


    Ich throne hier auf ihrer Last, sie liegt mir fest im Nacken.
    Die kalte Angst im kalten Stein, sie wird mich fester packen.
    Ich harre hier und ahnst du schon die Antwort auf den Grund?
    Ich warte hier, denn schwach bin ich, gebrochen, starr und wund.


    Ich kann mich nicht mehr regen, seh’ den Schatten ins Gesicht.
    Ich will hier fort, ich kann nicht mehr! Komm, führ mich doch ins Licht!
    Du kennst den Weg, komm, zeig ihn mir, ich möchte wieder sehen.
    Ich warte hier, ich harre aus und werde ganz vergehen.


    Ich würd gern, aber ich warte immer lieber noch auf die anderen, statt dass es sich nachher so auspendelt, dass man jeden zweiten oder dritten Post macht...
    Ich finds aber schade, dass es gerade stillsteht...

    Tag: Mittwoch
    Uhrzeit: 20:12
    Letzte Aktivität: Keller aufgeräumt, Sekt und Knabbersachen aufgestellt
    Nächste Aktivität: Hoffentlich bald die Gäste begrüßen ôo
    Letzter Anruf von: Lena
    Letzter Anruf an: Claudia
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    Letzte SMS an:
    Letzte Nahrung: so ein seltsames Gebäck mit Quark und Rababerber und außen vom Teig her fast wie eine Kirschschnecke, wobei der Belag oben drauf was vom Streuselkuchen hatte, aber sehr lecker ^^
    Letztes Getränk: Cola...?
    Letztes Lied: Three Days Grace - Never too late ... mal wieder
    Kleidung: schwarze Schuhe, Jeans, schwarzer Pulli - gerade umgezogen ^^V
    Wetter: leicht bewölkt, aber sonnig
    Feeling: gespannt ^^
    Grund: ich habe keine Ahnung was gleich kommt
    Frage d. Tages: Wie zur Hölle definiert die Clique den "Spiele-Abend", über den sie nichts preisgeben wollten oO
    Antwort darauf: werden wir ja gleich sehen xD
    Erkenntnis d. Tages: Ich werde mich durchsetzen müssen und sie um elf rauswerfen ôo
    Guter Vorsatz für morgen: Ach... *seufz* Bis auf "Nicht-Verschlafen" hab ich nun echt nichts vor ^^"