... wird dafür aber geknufft *knuff*
weil es zuvor immer wieder vergessen wurde x)
Beiträge von Cazuh Lynn
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...hat mir meine Position im Thread geraubt ûû
xD
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Original von Trane
hass tss das macht nur schwach man mus eiskalt im leben seinGlaub ich nicht. Wobei ich eh nicht denke, dass es überhaupt möglich ist, die ganze Zeit eiskalt zu sein oO Wir Menschen wurden ja nicht ohne Gefühle geboren.
Aber wo bleibt die SPANNUNG, wenn man zu niemanden eine positive oder negative Beziehung aufbauen kann? Es macht so viel mehr Spaß, aus Gefühlen und Sympathie oder Antipathie neue Energie zu gewinnen!
(Gut, lässt sich leicht sagen, als jemand, der sich bekennt, nicht zu hassen xD)
Aber Hass hat zum Beispiel Cicero an die Spitze von allem gebracht! xDD
Auch wenn es manchmal so aussah, als würde es ihn zerschmettern oo -
hat Johnny Depp als Ava *_______________*
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Original von Kitetsu
Ich finde nichts kompliziert an dem Gedicht, wenn man konzentriert liest, dann versteht man alles.Danke ._."
Und danke für das sprachlich und stilistisch top, pfoah, xD dafür muss ich dich allerdings auch gleich enttäuschen, das Gedicht soll nämlich auch gar nichts aussagen oo"
Ich könnte jetzt mit einer hervorragenden, natürlich völlig überzeugenden (!) und vor allem an den Haaren herbeigezogenen Erklärung kommen, dass das alles so gewollt ist und zwischen den Gefühlsextremen "alles schwarz sehen" und "wie auf Wolken schweben" ein Zustand des Dahinschwebens zu erklären versucht worden ist, der das Leben einiger Freigeister beschreiben soll, die kaum an das Weltliche gebunden sind, auch wenn sie manches Mal kurz innehalten und nachdenklich scheinen, jedoch sofort wieder zu neuen Tänzen aufwirbeln, unbefangen und frei. Aber das wäre gelogen xD" Um es kurz und schmerzlich zu fassen: JA! Dieses Gedicht hatte mal einen Inhalt. Und man findet ebenjenen in der allerletzten Strophe, die einst das Fundament dieses Gedichtes war. Und ursprünglich hieß die allerletzte Strophe: "Die Sonne küsst mit gold'nen Strahlen den gold'nen Grund am Horizont, zu dem sich rote Blätter tragen, die tränenglitzernd' fliegen konnt."
Dazu muss man wissen, das ganze ist im Herbst entstanden und es gab ein Parallelgedicht, von dem ich zwecks unvollständiger Verse aber weder etwas zitieren kann noch will. So viel soll gesagt werden: Es waren... Naturassoziationen von Küssen - einmal in der Nacht, einmal am Tag. Das war im Herbst. Seitdem hab ich aber leider ne ganze Menge Nacht-Tag-Kontrast-Zwielicht-blaah geschrieben und ich dachte, du wiederholst dich, das kannste weder dir noch denen antun.
Und irgendwann hab ich die erste und letzte Strophe (dazwischen war Achterbahn xD) wieder gefunden und hatte nicht mal ne Eingebung, ich habs einfach so in der Endform runtergeschrieben (Wobei runterschreiben auch ne gewisse Zeit benötigt und viele Ansätze, die wieder vernichtet werden. Ich meine halt nur, es gab keinen Plan, kein System, keinen Rahmen, an den ich mich langhangeln wollte oder konnte. Der Anfang stand - ich glaub zu dreivierteln -, das Ende stand. Und alles dazwischen war ein großes schwarzes Loch).
Blöderweise hatt ich aber auch gerade weder eine herausragende zerstörerische Lust, noch eine resignierende, noch ein unglaublich sonniges Gemüt xD Weswegen wohl das neutrale herausgekommen ist. Wobei ich persönlich die Leichtigkeit des Gedichtes mag ^^" Aber ich weiß, Leichtigkeit ist langweilig und sowieso schwer in Worte zu fassen. Wahrscheinlich kam es nichtmal an wie es gemeint war. Für den Fall...! Lest euch das da oben nochmal durch und versucht Interpretationsansätze! Nichtmal ich hab einen für dieses Gedicht parat xDDD
Ausrufe an den Wind würde ich zwar nicht schlecht finden... Aber Ausrufe verwende ich so oft und irgendwie passt es doch nicht. Außerdem habe ich gerade wegen der Leichtigkeit einen tobenden Wind gemieden - soll heißen, ich bin nicht drauf gekommen, sowas schreiben zu können, aber etwas unter einem Vorwand zu meiden, kommt natürlich intelligenter xDD. Und etwas Melancholisches... scheint mir auch fehl am Platze. Wobei alles einzeln wahrscheinlich fünfzig Mal mehr Emotionen gefasst hat. Aber ich möchte nicht von Emotionen erschlagen werden oder mit Emotionen erschlagen. Und vielleicht brauchte ich mal ein wirklich nichtssagendes, ruhiges Gedicht, mehr für mich selbst als für euch oo" Man verzeihe mir die Egoszentrik xDDD
Also... Man mach dir keinen Kopf oO Es darf emotionslose Gedichte geben - genauso wie neutrale, unberührende, schlechte, unausgefeilte oder holprige. Und auch wenn ich es schade finde, ich liefer euch nur meine Ideen, was ihr damit macht, sei euch überlassen. Und wenn ich selbst mit nichts dienen kann, was ich vielleicht hätte zaubern können, aber nicht wollen, zu eurer Unehre, dann würde ich gern die Schultern zucken und sagen: Nächstes Mal dann :D
Aber im Grunde tuts mir doch leid ^^"@Emokrümel
Puh, ich will mich unnötig wiederholen, kann aber wohl kaum voraussetzen, dass man den Schwachsinn liest, den ich zu jedem hier ablasse xDD
Also wenn es dich nicht berührt hat *patt* nicht deine Schuld, das war mein Versagen, soll heißen, das von meinem Geiste, dem wohl nach ruhigerem war. Und auch wenn ich dir danke, dass du es an sich wunderschön fandest ^^ Den Ruhepol habe ich mir nun erstellt und lass ihn mir nicht abschwatzen xDD
"Zornentbrannt" handelte ja auch, wie der Titel sagte, von einem Heer an Gefühlen. Bei Windesträumen kann es schonmal vorkommen, dass die ganze Stimmung etwas verpennt ist xD Dass der Titel magischer klingt, als es letzten Endes wurde, tut mir leid ._." Aber... letzten Endes ist es so und muss hingenommen werden ^^V
Und was das mit den Deutschbüchern angeht. Errrrm, vielleicht liegt das an mir oO Aber ich habe nichts gegen Gedichte in Deutschbüchern, zumindest nichts gegen die meisten. Annette von Droste-Hülshoffs' "Vergeltung" zum Beispiel habe ich aus einem Deutschbuch kennengelernt und es fasziniert mich noch immer. "Willkommen und Abschied" von Goethe kenn ich zum Teil immer noch auswendig, auch wenn wir es nie lernen sollten - auch aus einem Deutschbuch xD Nicht zu vergessen Eichendorff's "Mondnacht" und viele andere. Aber ich versteh, was du meinst, und viele Deutschbücher drucken auch Mist xD Das find ich schade, ich find es sowieso immer ziemlich schade, wenn jemand so verallgemeinernd vorgeht und sagt, dass alle Deutschlektüren zum Beispiel oder Englischlektüren oder Filme, die man in der Schule sieht, langweilig sind. Für mich sind in der Schule gelernte Sachen kein Maßstab für Langeweile oO Faust 1 fand ich zum Beispiel ungemein interessant! Also Skrupel davor, wie in einem Deutschbuch zu schreiben, hätte ich nicht, auch wenn ich sowieso bezweifel, dass eines meiner Gedichte auch nur in einem Deutschbuch landen wird xD Aber wenn du den Vergleich nur wegen der Langeweile anführst, die das Gedicht hervorgerufen hast, dann weiß ich bescheid xD
Was den Mond allerdings angeht, nein, der kommt wirklich nicht drin vor ^^ Allein weil es ja ursprünglich zwei Gedichte geben sollte: Tag- und Nachtkuss. Was letzten Endes wieder über den Haufen geworfen wurde, aber vielleicht kann ich aus dem Nachtkuss noch n Horrorgedicht machen, man wird sehen xDDDD
Danke jedenfalls für den ausfürlichen Kommentar, ich kann ihn nachvollziehen und ich weiß, welche kritischen Stellen du ansprichst xD Das Gedicht ist wirklich kein Meisterwerk, gott bewahre. Aber wenn jedes Gedicht ein Meisterwerk wäre, wo kämen denn dann die Unterschiede, die genial von annehmbar trennen? ^^ (Und ja, das sage ich wirklich nur aus tiefster Trauer heraus ;_____; Witz xD)Kijuni /
Shororu /
Sakura San
Um es mal kurz zu fassen, ich danke euch *___* Auf ein Staunen hätt ich nicht mehr gehofft, richtig nachvollziehen kann ich es auch kaum, aber danke *knuff* euch allen dreien, vor allem da die Antworten noch recht spät kamen oo" ich bin ja auch sehr spät dran xD" Aber allmählich beginne ich das ständige Gerede von ABI-Stress zu glauben =____="""" -
Irene
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Ach, Unsinn. Liegt wahrscheinlich dran, dass ich Lateiner bin oo" Wir müssen die Sätze umschieben und zerren, bis sie verständlich sind xD Und ich hab ja gesagt, ursprünglich war er verständlicher, aber er ist doch sehr kompliziert geworden. ^^"
Danke trotzdem für den Kommentar ^^
Und dir auch Lucy *knuff*
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Keine Sorge, Malice, es GEHT um den Wind xD Sonst hätte ich das Gedicht anders genannt xD
Allerdings musst du mir erklären, wo der Wind durch die Sätze fegt. Ich mein, es kann sehr gut sein oo" Aber ich hatte eher das Gefühl, das Gedicht ziieeht und ziiieeeeeht sich endlos dahin xD
Und Nacht wird nie in diesem Gedicht oo"
Es fängt an am Morgen (vgl. "Gras und Tau" (V.12)) an und endet mit dem Sonnenuntergang ^^" (letzter Vers, zu faul zu zählen, findet man aber sicher xD).
Das was du meintest, finde ich... eigentlich recht simpel - im Gegensatz zu deinem zweiten Beispiel von Unverständlichkeit, da war ich mir selbst unsicher xD" Aber manchmal steht man da mit nem Kopf vor dem Brett und weiß nicht weiter oO"
Du meintest irgendetwas von Mond und Nacht... Und dass ein Wind scheint... Ich weiß nicht, vielleicht war die Stelle ZU einfach oO""
Du meintest doch das da:Doch senkt der Tag sich schon zur Neige
Und wandelt er sich stumm zum Geh’n,
Scheint durch die dünnsten dunklen Zweige,
Dann werden wieder Winde wehen.nicht wahr? Ich hab dir das Subjekt des Satzes mal markiert, auf das sich alle Prädikate beziehen, denn diese ganze Strophe ist ein Satz mit nur einem Subjekt xDD"
Der Tag senkt sich zur Neige und wendet sich bereits zum Gehen, wobei er durch die dunklen Zweige scheint (gut, hier muss man vielleicht verstehen, dass ich Tag und Nacht mit dem jeweiligen Himmel assoziiere. Immerhin Tag - hell, Nacht - dunkel. Und dieser Einfluss kommt ja vom Himmel.) Und erst, wenn die drei Voraussetzungen durch den Tag gekommen sind, dann wehen wieder Winde, was sich auf die Strophe davpr bezieht, wo die Winde ja stehengeblieben sind oO"
Ich würd gern noch mehr erklären, aber ich wüsste nicht was xD Also kommen wir weiter zum zweiten Unverständnis ooVDa muss ich dir recht geben, die Strophe hieß auch erst anders, war da aber grammatikalisch falsch. Da hatte ich die Sonnenstrahlen noch als Subjekt, das Prädikat stand aber wie noch immer im Singular. Dumm gelaufen. Da mich dieser Fehler nicht bis in die Ewigkeit wurmen sollte, habe ich es einfach verschoben, die Sonnenstrahlen sind es, die jetzt vom Grund geküsst werden.
In richtiger Schreibweise heißt die letzte Strophe damit:
Der goldene Grund am Horizont, zu dem sich rote Blätter tragen, [...] küsst die goldenen Strahlen der Sonne.
Etwas verkompliziert ergibt das:
Der goldene Grund am Horizont küsst der Sonne goldene Strahlen.
Und wenn wir jetzt das Objekt vor das Subjekt stellen:
Der Sonne goldene Strahlen küsst der goldene Horizont.
Und wenn man JETZT noch das Prädikat poetischerweise nach vorne stellt, heißt es:
(Es/Schon) küsst der Sonne goldene Strahlen der goldene Grund am Horizont.Meiner Meinung nach grammatikalisch richtig oo" nur eben etwas kompliziert, weil ich einen Fehler ausmerzen musste ^^"
Schon küsst der Sonne gold’ne Strahlen
Der gold’ne Grund am Horizont,
Zu dem sich rote Blätter tragen,
Die tränenglitzernd’ fliegen konnt’. -
Too fast, too furious....? oo"
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Das Gedicht ist schon im Herbst letzten Jahres angefangen, aber nie beendet worden. Deswegen möge man mir Ausdrücke wie "rote Blätter" oder "gold'ne Ähren" verzeihen ooV
Bei allem anderen - Viel Spaß beim Lesen ^^Windesträume
Der Wind streicht über gold’ne Ähren,
Er trägt die roten Blätter weit,
Lässt wie auf unsichtbaren Fähren,
Sie schweben bis zum End’ der Zeit.Mit ihnen tanzen tausend Tränen,
Die er den Liebenden geraubt,
Gleich jedem Warten, jedem Sehnen;
Er hat an Trauer nie geglaubt.Auf schnellen, hellen Hermesschuhen
Tanzt er zum Äther, hoch und blau,
Wird niemals auf dem Wege ruhen,
Durch Wiesenblumen, Gras und Tau.Er tanzt beschwingt am freien Morgen
Noch fern ist jede dunkle Nacht.
Er macht sich nicht die kleinsten Sorgen,
Zu oft hat er das Glück bewacht.Er folgt nur selbst bestimmten Regeln:
Die Freiheit ist sein liebstes Kind.
Nur ab und an im seichten Segeln
Ist er der Unfreiheit nicht blind.Dann schweigen seine freien Träume,
Die Wünsche ohne jeden Halt,
Und schaffen seiner Freude Zäume
Noch ohne Nachsicht starr und kalt.Doch senkt der Tag sich schon zur Neige
Und wandelt er sich stumm zum Geh’n,
Scheint durch die dünnsten dunklen Zweige,
Dann werden wieder Winde wehen.Sie wirbeln auf zu neuem Tanze
Mit Blätterduft und Morgentau
Im Abendlicht, im Tränenglanze,
Dem Licht entgegen auf der Au’.Schon küsst der Sonne gold’ne Strahlen
Der gold’ne Grund am Horizont,
Zu dem sich rote Blätter tragen,
Die tränenglitzernd’ fliegen konnt’. -
The Fast and The Furious
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Ein Tag, wo alles schlimm lief? Aber richtig schlimm? oo
Mir würde jetzt keiner einfallen xD Also, klar hatte ich mal schlechte Tage, aber jetzt keine, die abgrundtief schlecht waren und noch tagelang runtergerissen haben. Aber ich versuch sowieso immer alles positiv zu sehen und find das Glück gern in kleinen Dingen ^^
Da muss schon viel passieren ^^VBist du abergläubisch?
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Doch, der zählt auch xD
Dann nehm ich die Sibylla! -
Nero - elegant ;)
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Ständig x_X Schlimm war es, als unser Werte und Normen Lehrer damit anfing: "Was ist das für eine Farbe?" - "Grün!" - "Sicher?" - "Öh... Ja" - "Wer sagt dir, dass es nicht blau ist, aber jeder dir gesagt hat, es heißt nur grün und alle anderen sehen ganz andere Farben!?"
Oder auch das mit den Geistern oO Wobei ich mir da recht sicher bin, dass es sie gibt ^^ Also ich bin nicht gerade schlüssig, ob alles was ich sehe auch das ist, was andere sehen oder so xD" Aber ich hab noch anderes zu tun, als mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Ändern kann ich es ja doch nicht ^^Bist du immer pünktlich auf die Sekunde?
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Tiro
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findet den Spruch schön xDD
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Nele
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Nein oo"
Ich bin nie aus Bäumen gefallen, ich konnte früher recht gut klettern :PTust du mehr als 5 Löffel Zucker in eine Tee/Kaffeetasse? xD
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Klaus